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Ein Lautsprecher, der wenig Platz beansprucht und modern gestylt ist, zugleich aber optisch kaum auffällt: Das wären nur die äusserlichen Attribute, der Dali Rubikore On-Wall. Tatsache ist aber auch, dass es sich hier um den klanglich besten On-Wall-Lautsprecher handelt, den wir bislang im Test hatten.

Lautprecher an der Wand bieten viele Vorteile: Kaum Platzverlust, keine (oder wenig) Kabel und eine aufgeräumte Optik. Im Fall der Dali Rubikon On-Wall kommt auch noch exzellenter Klang dazu.

Lange Zeit galten On-Wall-Lautsprecher als eine Art Notlösung. Sie sind kompakt und fordern keine Stellfläche ein. Das machte sie zunächst überwiegend unter Heimkino-Fans beliebt, die keine Möglichkeit hatten fünf oder mehr Standlautsprecher im Wohnzimmer unterzubringen. Inzwischen sind On-Walls aber viel mehr als das. Speziell in Räumen, in denen keine Technik zu sehen sein soll, werden sie immer häufiger eingesetzt. Der gestiegene Bedarf und die damit verbundene stete Weiterentwicklung führt dazu, dass viele Modelle dem Notlösungsdasein auch klanglich entwachsen sind. Das gilt im Speziellen für die Modelle von Dali, schließlich forciert die dänische Audio-Schmiede akustisch anspruchsvolle Wohnraumlösungen seit vielen Jahren. So gehört einer dieser Spezial-Lautsprecher auch zur kürzlich erst vorgestellten Rubikore-Serie. Als eines der weltweit ersten Magazine konnten wir uns nun im Detail davon überzeugen, ob der passenderweise „On-Wall“ getaufte Wandlautsprecher das hält, was auf der High End in München versprochen wurde.

RubiKORE?

Gerade die letzten vier Buchstaben der Serienbezeichnung machen neugierig – und sie lassen Vieles erahnen. KORE, benannt nach dem Flaggschiff des Dali-Portfolios. Ein „Lautsprecher der Superlative“, wie ihn mein Kollege Volker Frech in seinem Test bezeichnete. Kein Wunder, denn die KORE entstand ohne jegliche Limitierung. Soll heissen, die dänischen Ingenieure hatten die Vorgabe einen Schallwandler zu entwickeln, der weder in Sachen Material, noch auf Kostenseite auch nur im Geringsten eingeschränkt sein sollte. Das Ergebnis ist ein 150 Kilo auf die Waage bringender, 1,68 Meter hoher Lautsprecher, der bei aller Massivität überraschend anspruchsvoll designed ist und klanglich zum Besten gehört, was wir je hören durften. Doch was hat das mit einem On-Wall-Speaker zu tun? Sehr viel, denn die Entwicklungserkenntnisse und Technologie-Ansätze des Flaggschiffs fließen inzwischen auch in die darunter angesiedelten Linien ein. Im letzten Jahr in die neue Epikore 11 und in diesem Jahr in die besagte Rubikore-Serie.

Stolzes Statement: Die Dali Kore ist der Referenz-Lautsprecher des dänischen Schallwandler-Spezialisten.

Stolzes Statement: Die Dali Kore ist der Referenz-Lautsprecher des dänischen Schallwandler-Spezialisten. Von seinen Technologie-Entwicklungen profitiert nun auch die Rubikore-Serie.

Durchdacht gestylt

Aber beginnen wir von vorn, beim Design: Dieser On-Wall-Lautsprecher ist ein echtes Schmuckstück für jede moderne Wohnumgebung. Sein reduziertes Design macht ihn an quasi jedem Ort einsetzbar. Beispielsweise neben dem Fernseher oder einfach in der Musikecke an der Wand. Verarbeitungstechnisch ist hier alles auf allerhöchstem Niveau: Hochwertige Materialien, bündig-genaue Einsätze, perfekte Spaltmaße. Dazu kommt das vertieft platzierte Anschlussfeld inklusive massiver Schraubklemmen. Diese Vertiefung, sowie die gekreuzten Spalten auf der Gehäuserückseite – hier können Lautsprecherkabel durchgeführt werden – erlauben die wirklich plane Platzierung an der Wand. Dazu kommt die geschwungene Schallwand – und die sieht richtig gut aus – und sie lässt die Dalis etwas filigraner und kompakter wirken, als sie in Wirklichkeit sind. Tatsächlich handelt es sich hier nämlich um 46,5 Zentimeter hohe und knapp 28 Zentimeter breite Schallwandler mit einem Gewicht von 7,8 Kilo. Allein diese Maße zeigen: „Ich bin keine Notlösung, sondern ein ernstzunehmendes HiFi-Produkt“!

Optische Täuschung: Die leicht gekurvte Schallwand lässt den Lautsprecher etwas filigraner wirken.

Neue (zweieinhalb) Wege gehen

Entnimmt man dann die frontseitig aufgesteckten und vollflächigen Abdeckungen, wird der Blick auf die Technik frei. Spätestens jetzt wird klar, dass die beschriebenen Dimensionen nötig sind. Die Rubikore On-Wall ist nämlich mit einem waschechten Zweieinhalb-Wege-System ausgerüstet. Für einen Lautsprecher, den man auf die Wand setzt, ist das ehr ungewöhnlich. Aber wie gesagt, dieses Modell soll ja auch nicht nur im Heimkino unterstützen, sondern wurde in erster Linie dazu konzipiert, die audiophile Wiedergabe als Hauptlautsprecher zu leisten. Dazu ist sie mit Dalis bekanntem Hybrid-Hochtöner ausgerüstet, der im oberen Gehäuseabteil seien Arbeit verrichtet. Dieser Hybride besteht aus einer klassisch-dynamischen Kalotte und einem Bändchen-Tweeter, den Dali „Superhochtöner“ nennt. Wofür das alles? Ganz einfach: Klassischen, kuppelförmigen Hochtönern sagt man eine klare, dynamische Spielweise nach. Das soll auch hier der Fall sein. Das darüber platzierte Superhochtöner soll dagegen fein und schnell spielen. In Kombination hat man dann alle Vorteile.

Mit einer Höhe von von 46,5 Zentimetern ist die Kubikore On-Wall nicht gerade zierlich. Ihre Abmessungen lassen aber klanglich so einiges erwarten. Und an der Wand fallen sie dennoch kaum auf.

Höher, schneller, weiter

Zunächst einmal spielen beide Hochtöner parallel bis etwa 14.000 Hertz. Anschließend spielt dann nur der Super-Tweeter weiter. Warum Bändchen sich so gut für die feine Hochtonwiedergabe eignen ist einfach erklärt: Ihre Membranfläche besteht aus einer superdünnen und dadurch sehr leichten Folie, die den schnellen Schwingungen präzise folgen kann. Ein Beispiel: Die kurz erwähnten 14.000 Hertz entsprechen immerhin 14.000 Schwingungen pro Sekunde und danach ist noch lange nicht Schluss. Ab dieser Frequenz spielt das Bändchen alleine bis zu einer Frequenz von 32.000 Hertz, was weit über dem menschlichen Hörbereich liegt. Der Hochton ist also bestens abgedeckt. Ideale Voraussetzungen im Bassbereich verspricht indes der 165er Tiefmitteltöner. Und auch hier gibt es mit der Clarity Cone Paper/Wood-Membran einen weiterentwickelten Dali-typischen Treiber. Im Detail handelt es sich hier um ein patentiertes, superleichtes, zugleich aber dennoch sehr steifes Papier-/Holzfasergemisch, das wir schon aus unserem Test der Epikore 11 kennen.

Das Herzstück der Rubokore On-Wall ist zweifellos der Hybrid-Hochtöner.

Praktisch & flexibel

Zur hochwertigen Technik kommt hier die Praktikabilität: In diesem Fall wäre das die einfache Installation. Dank des bereits kurz beschriebenen, vertieft platzierten Anschlussfeld und der cleveren Vorbereitung für die Kabelführung lässt sich die Dali mühelos montieren. Essenziell dafür sind allerdings auch die bereits vormontierten Schlüsselloch-Halter. Das bedeutet, dass theoretisch eine einzige Schraube in der Wand genügt, um den Lautsprecher aufzuhängen. Da die On-Wall gleich zwei dieser Halter besitzt, empfehle ich aber auch beide zu nutzen. Diese sind im Übrigen so angeordnet, dass sich der Schallwandler im Bedarfsfall auch horizontal aufhängen lässt. Flexibel ist er also auch. Dafür spricht auch die Farbvielfalt. Dieser Zweieinhalb-Wege-Lautsprecher ist wahlweise in Natural Walnut, Schwarz-Hochglanz oder Weiß-Hochglanz zu haben. Je nachdem für welche Ausführung man sich entscheidet, gehören dann auch verschiedenfarbige Abdeckungen zum Lieferumfang. Die Walnuss-Version kommt mit hellbräunlichen Gewebegittern, die Schwarze mit schwarzen und die weiße mit hellgrauen Abdeckungen zum Kunden.

Schlüsselloch-Halter, Kabelführungen, vertieftes Anschlussfeld: Die Rückseite ist clever durchdacht und für alle Szenarien vorbereitet.

Definierte Soundwall

So, nachdem die Lautsprecher an der Wand hängen, kann es auch losgehen. Da uns Dali für diesen Test mit nagelneuen Lautsprechern versorgt hat, steht zunächst die 48-stündige Einspielzeit an. Kaum ist diese Warmspielphase abgeschlossen und der Test gestartet, zeichnet sich dann auch schon an, was von diesen Lautsprechern klanglich erwartet werden kann: Durchhörbarkeit, Natürlichkeit, Kraft und eine geniale Staffelung. Aber der Reihe nach: Den Anfang macht wieder einmal Carolin Nos „Crystal Ball“. Ein dynamischer Song mit gemeinen Spitzen in die Tiefe und viel Gefühl, dem sich in meinem Tests fast jeder Lautsprecher stellen muss. Entsprechend gut kenne ich den Track auch und bin gleich nach den ersten Takten überrascht. Die Musik erscheint quasi aus einer Art Soundwall und nicht aus den Lautsprechern. Bedeutet, dass sich die Wiedergabe deutlich über die physischen Standpunkte der Dalis hinaus erstreckt. So wirkt es, als wäre die ganze Wand ein gigantischer Lautsprecher.

UNgewöhnlich für On-Wall-Modelle sind die massiven Schraubklemmen. Sie unterstreichen den Anspruch Dalis an einen perfekten Signalfluss und sind tief ins Gehäuse einzulassen, um den Lautsprecher bündig an die Wand montieren zu können.

Exzellente Staffelung

Das ist allerdings im besten Sinne positiv gemeint, denn Sängerin wie Begleitinstrumente werden nicht übergroß, sondern in realistischen Dimensionen dargestellt. Dazu kommt eine wirklich gute Tiefenstaffelung. Beispielsweise steht Carolin Obieglo nicht vor, sondern hinter den On-Walls. Wie es sich auch auf der Bühne darstellt, steht Andreas Obieglo mit seiner Gitarre dahinter. Gleiches gilt für das zuvor einsetzende Klavier. Auch dieses ist, trotz seiner zwischenzeitlichen Dominanz, ganz klar hinter der Künstlerin verortet. Jedes Detail wird ganz eindeutlich gleichberechtigt reproduziert. Das gilt auch für die Bassdarstellung. Der Grundton kommt zwar mit einer ordentlichen Menge Dynamik und Wucht, wirkt aber nie überbordend oder aufdringlich. Eine solch gute Balance gelingt in diesem Song tatsächlich nicht vielen Schallwandlern. Das Gute hier: Trotz der punchigen Grundtonwiedergabe, gehen Gefühl und die Zerbrechlichkeit in der Stimme der Sängerin nicht verloren. Im Gegenteil, sie tragen den Song und transportieren Emotionen. So muss Musik schließlich sein!

Sind die vollflächigen Abdeckungen aufgesteckt, ist von der Technik nichts mehr zu sehen.

Selbstbewusster, feiner Sound

„Let Me Love You“ von Awa Ly steht als nächstes auf der Playlist: Und auch jetzt stellen sich die Lautsprecher nicht in den Vordergrund. Die Musik fließt von irgendwo vorn in den Raum. Dieser Eindruck entsteht bereits bei den einsetzen, präzisen Bässen. Sie erzeugen ein wirklich schönes Zusammenspiel. Quasi ein Pingpong, das der der französisch-senegalesischen Künstlerin einen perfekten Rahmen und die Basis für einen Großteil des Tracks bietet. Der Bass ist dabei weder grob, noch ist er aufdringlich. Dass zugleich auch die Stimme dabei fest in der Mitte und ein Stückweit vor der „Schallwand“ verortet ist, versteht sich fast von selbst. Die Positionierung ist das eine, die reale Art der Darstellung das andere: Die Stimme ist körperhaft, fest und lebendig. Keine Spur von Brüchigkeit oder Unsicherheit. Im Gegenteil, Awa Ly scheint selbstbewusst, zugleich aber auch locker direkt vor mir zu musizieren.

Peitschender Bass

Die Bühne ist stabil und sphärisch. Kaum zu glauben, dass diese Atmosphäre hier von zwei „kleinen“ On-Wall-Lautsprechern erzeugt werden. Von wegen „Notlösung“ …
Einen ähnlichen Eindruck erlange ich kurz darauf in „44876“ von Shaggy und Sting. Sicher kein audiophiles Highlight, dafür aber ein Song, der viele Details zu bieten hat. Das Vordergründigste ist dabei sicher der Bass. Fast schon peitschend, gibt er hier den Rhythmus vor. Das macht vom ersten Moment an Spaß und verleitet mich dazu dem Lautstärkeregler einen kräftigen Rechtsdreh zu verpassen. Meine App zeigt 80 Dezibel an und es ist wirklich laut. Der Bass knallt und ich bin mittendrin. Von Verzerrungen keine Spur, auch nicht von nervigem Bassgewummer. Nein, die Musik spielt felsenfest weiter; agil, dynamisch und zielgerichtet. Und auch jetzt spannt sich die Musik über die gesamte Breite des Hörraums auf. Vorn in der Mitte die beiden Hauptprotagonisten, dahinter die Instrumentierung.

Exzellente Abstimmung: Der Tief-/Mitteltöner sorgt für ordentlich Punch und Agilität, trägt zugleich aber niemals zu dick auf.

Alles echt

Was noch auffällt: Sowohl Sting als auch Shaggy haben eine Stimmfarbe, die man unter tausenden sofort erkennt. Ein Markenzeichen, das die beiden aus der Masse vieler namenloser Künstler hervorhebt. Diese Markenzeichen wollen aber auch korrekt reproduziert werden. Ein scheinbar guter Sound ist nur solange gut, bis man erkennt, dass Details zwar wohlklingend aber dennoch nicht korrekt wiedergegeben werden. Das ist hier ausdrücklich NICHT der Fall. Die Besonderheiten in der Stimme der beiden Künstler werden punktgenau und mit höchster Präzision in den Raum entlassen. Seine Bestätigung findet dieser Eindruck, als ich London Grammar und „Sights“ aus meiner Playlist aktiviere. Andere Musik, an der Grundordnung ändert sich jedoch nichts. Das Dali-Duo nimmt auch dieses Stück voller Sorgfalt in seine Obhut. Dabei wirkt es fast, als würden die klare Stimme Hannah Reids und jede noch so leichte Berührung der Pianotasten fein aufgelöst und sorgfältig aus der Gesamtheit herausfiletiert.

Den größten Teil des hörbaren Hochtonbereiches übernimmt der 29-Millimeter-Kalotten-Hochtöner.

Suchtpotenzial

Aber auch alle weiteren Details, beispielsweise Hall, Basspassagen, Keyboard und Gitarre werden nicht vernachlässigt. Im Gegenteil, jede noch so kleine Einzelheit erfährt hier das Maximum an Beachtung. So verschmelzen sämtliche Puzzleteile des Songs zu einer perfekten Einheit, die den Schwermut dieser Aufnahme perfekt in den Hörraum transportiert. Wer noch auf der Suche nach einer richtig gut produzieren Platte ist, die man sich wirklich oft anhören kann, der sollte sich das 2016 erschienene Album „If You Wait“ unbedingt ins Regal oder die eigene Playlist stellen. Einen ähnlichen „Will-haben-Faktor“ erzeugt der Song „Red Handed“ von Felix Laband bei mir. Das beginnt mit den Glocken und Bässen im Intro, die meine Beine kaum noch stillstehen lassen. Natürlich immer vorausgesetzt, das Stück wird über eine bessere Anlage wiedergegeben. Das ist hier eindeutig der Fall. Mein kleiner, gern zum Test genutzter Auralic Polaris scheint der perfekte Antrieb für die Dalis zu sein.

Die Ärmel hochkrempeln

Der Sound ist frisch, agil und ansteckend. Erneut erstreckt sich die Musik über die gesamte Wand vor mir. Details wie das zwischenzeitlich eingesetzte, digitale Knarren oder die dosiert eingesetzte Stimme behalten dabei ihren festen Platz. Einfach genial.
Mit „The Time Tunnel“ von Boris Blank geht es dann in den abschließenden Test und hier werden die Ärmel hochgekrempelt. Boris Blank? OK, da ist jede Menge Dynamik zu erwarten. Dazu Synthies, Agilität und Wucht. Und diese Erwartungen werden voll erfüllt: Auffälligstes Merkmal, nicht überraschend, ist die Bassdrum. Mit ordentlich Wucht liefert sie den physisch erfahrbaren Rhythmus, den man schlichtweg erwartet, wenn das schweizer Mastermind dabei ist. Bis auf kleine Background-Einsätze, die sehr sphärisch gehalten sind und von mir oben unter der Zimmerdecke lokalisiert werden, sind Stimmen hier Mangelware. Das tut dem Spaß am Song aber keinen Abbruch. Hier sind es vielmehr Dynamik, Schnelligkeit und Präzision, die imponieren.

Es muss aber nicht zwingend am Fernseher oder im Heimkino sein. Die Dali Rubikore On-Wall eignet sich auch als Hauptlautsprecher für die anspruchsvolle Musikwiedergabe.

Fazit

Mein Fazit ist einfach: Ich habe noch nie einen Wand-Lautsprecher gehört, der so präzise und zugleich entspannt aufspielt, ohne auch nur im Ansatz langweilig oder beiläufig zu klingen. Ganz nebenbei ist er aber auch noch exzellent verarbeitet und ästhetisch gestylt. Dass die Rubikore On-Wall ganz nebenbei auch noch einfach zu installieren ist, versteht sich dabei fast von selbst. In Summe macht sie das für Musik-Enthusiasten, Heimkino-Fans und Designbewusste gleichermaßen zur idealen Wahl.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Carina Burau

Gesamtnote: 90/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Dali
Rubikore On-Wall
Produktkategorie:Wandlautsprecher
Preis:1.499 Euro (Stück)
Garantie:5 Jahre (Bei Registrierung)
Ausführungen:- Walnuss
- Schwarz, Hochglanz
- Weiß, Hochglanz
Vertrieb:DALI GmbH, Bensheim
06251 /8079010
www.dali-speakers.com/de
Abmessungen (H x B x T):465 x 278 x 142 mm
Baurat/ Prinzip:2,5-Wege, passiv, Bassreflex
Gewicht:7,8 kg / Stück
Impedanz:4 Ohm
Hochtöner:1 x 17 x 45 mm Bändchen
1 x 29 mm Gewebekalotte
Mitteltöner:1 x 165 mm Konusmembran
Frequenzbereich:59 - 34.000 Hz (Herstellerangabe)
Trennfrequenzen:2.900 / 14.000 Hz
Empfohlene Raumgröße:ab 20 m²
Lieferumfang:1 x Riubikore On-Wall
1 x Abdeckung
1 x Schnellanleitung
1 x Gummidämpfer
Pro & Contra:+ Exzellente Material- und Verarbeitungsqualität
+ Frischer und lebendiger, gleichzeitig dynamischer Klang
+ feine Auflösung
+ platzsparende Wandkonstruktion
+ Betrieb hochkant und quer möglich
+ schickes Design
+ clevere Kabelfühung
+ vertiefte Schraubklemmen

- Abdeckung nicht magnetisch
Benotung:
Klang (60%):95/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):95/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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