Home » Tests » Inklang Ayers Wall + Sub: Klangstarke und raumfreundliche Lautsprecher-Lösung
14. März 2021von Volker Frech
RedakteurMit der Ayers Wall präsentiert Inklang einen kompakten Wandlautsprecher, der flexibel als Front-, Center- und Surround-Lautsprecher einsetzbar ist. So ermöglicht er bei geringem Platzbedarf eine attraktive HiFi- und Home Cinema-Beschallung – insbesondere in Kombination mit einem Subwoofer. Deshalb haben wir zwei passive Inklang Ayers Wall und einen aktiven Inklang Ayers Sub kombiniert und getestet, wie klangstark dieses wohnraumfreundliche 2.1-Setup ist.
Wenig Raum oder wenig Lust auf sichtbare Technik? Dann ist für die Beschallung eine Wandlautsprecher-Lösung die erste Wahl. Im Verbund mit einem Subwoofer kann so ein klangstarkes und zugleich wohnraumfreundliches 2.1-System oder gar ein Mehrkanal-Setup entstehen, denn Wandlautsprecher besitzen eine geringe Bautiefe und der Subwoofer ist, wegen geringen Ortbarkeit der Bässe, optisch unauffällig platzierbar. Wenn das System nun noch optisch ansprechend gestaltet, technisch hochqualitativ ausgeführt und mit sinnvollen Features ausgestattet ist, ergibt das eine amtliche Lautsprecher-Lösung für den Stereo- und Home Theater-Einsatz. Genau dafür hat die Hamburger Manufaktur Inklang die Kombination Ayers Wall/Ayers Sub entwickelt. Dieses Set kann man sich auch als Probe-Weekender für ein Wochenende zum Testen nach Hause bestellen – und wir schauen uns die Protagonisten nun genauer an.
Inklang Ayers Wall: wohnraumfreundliche Lösung mit Design-Optionen
Mit der Ayers Wall setzt Inklang seine Design-Linie fort: Die Anmutung ist durch die sanften horizontalen Rundungen hansetatisch-dezent, durch die markanten vertikalen Fasungen aber zugleich charakteristisch-elegant. So ist die Ayers Wall als Schallwandler aus dem Hause Inklang erkennbar, trotzdem fügt sie sich geschmeidig in das Ambiente ein. Das liegt natürlich auch an ihren kompakten Maßen von 33 mal 18 Zentimetern und der geringen Bautiefe von 15 Zentimetern. Es liegt aber ebenso an der Vielfalt der Farboptionen: Entweder wählt man eine der zehn wohnraumfreundlichen Kolorierungen aus dem sogenannten „Spectrum“-Angebot, das von „Diamond White“ bis „Thirri Desert Sand No. 19“ reicht, oder man entscheidet sich für einen aufpreispflichtigen Farbton aus dem Portfolio der Luxus-Wandfarbenhersteller Caparol Icons oder Farrow & Ball. Hinzu kommen drei Glanzgrad-Optionen: matt, seidenmatt oder hochglänzend. Wie es schließlich aussieht, kann man sofort auf der Inklang-Homepage sehen: Eine Vorschau zeigt den Lautsprecher in der ausgewählten Farb- und Finish-Konfiguration. Prima!
Zwei Wege für satten Klang
Unser Testmodell ist in makellos lackiertem mattgrauem Peera Lake No.13 gehalten. Auch die weitere Verarbeitungsqualität ist schlicht sehr gut. So sind die Schallwandler auf der Front sauberst eingelassen. Hier agiert ein Duo im Zwei-Wege-Betrieb, wobei die kleine 30-Millimeter-Kalotte mit Seidenmembran eine große Aufgabe übernimmt: Der Tweeter wandelt sowohl die Höhen bis hin zu 32 Kilohertz als auch die Mitten bis runter zu 800 Hertz. Das entlastet den Tieftöner: Ihm bleiben diese für ihn hohen Frequenzen erspart, bei denen ein großer Lautsprecher prinzipbedingt bei der Schallabstrahlung bündelt. Das Ausbleiben dieses Bündelungseffekts befördert die Räumlichkeit der Abbildung und die Plastizität der Wiedergabe. So kann sich der 15-Zentimeter-Woofer auf den tieferen Frequenzbereich konzentrieren. Dank seiner relativ großen Membranfläche aus glasfaserverstärktem Papier, seines starken Antriebs und der langhubigen Ausführung, die ihm eine weite Membranauslenkung ermöglicht, liefert er einen Bass bis hin zu beachtlichen 46 Hertz – trotz der kompakten Bauweise und des geschlossenes Gehäuses.
Wichtige Weiche für Präzision und Tiefgang
Hierzu trägt auch eine aufwändige Frequenzweiche bei, die innerhalb der Ayers Wall die gesamte Rückseite des Gehäuses einnimmt – trotz der betriebenen Bauteile-Minimierung durch eine clevere Computersimulation. Weniger Bauteile bedeutet: Weniger klangbeeinflussende Komponenten. Die Weiche weist den Chassis die Musiksignal-Anteile zu, zugleich lassen sich mit dieser Weiche aber auch die Klangeigenschaften für den speziellen Einsatzzweck abstimmen. Schließlich soll die Ayers Wall ja an der Wand agieren – und zwar präzise, ausgewogen und trotzdem kräftig im Bass. Deshalb agieren hier eine besonders steilflankige Hochpassfilterung und ein Anpassung, die die Wirkung der Wandreflexion miteinbezieht. Auch aufgrund dieses Klang-Managements erreicht die Ayers Wall einen Bass, mit dem sie durchaus als eigenständige Beschallungslösung agieren kann – sei es als Paar im Stereobetrieb oder als Ensemble im Heimkino-Setup, wo die Ayers Wall als wandmonierter Front-, Center- und Surround-Lautsprecher einsetzbar ist. Für die Fixierung am Gemäuer besitzt der passive Lautsprecher rückseitig zwei Halterungen, vier Kabelführungs-Kanäle und ein versenktes Anschlussterminal.
Inklang Ayers Sub: Die Kraft der zwei Woofer
Für einen richtig tiefen Bass, wie ihn gute HiFi-Aufnahmen und insbesondere Film-Tonspuren bieten, braucht es aber schon einen zusätzlichen Subwoofer, der mehr Membranfläche und Gehäusevolumen bietet. Mit Know-how und Geschmack lässt sich aber auch hier eine durchaus ambienteschonende Lösung erreichten. Das beweist der Ayers Sub: Er besitzt das gleiche geschmeidige Design und dieselben Farb- und Finish-Optionen wie die Wall-Lautsprecher und ist allein schon deshalb die stimmig-formschöne Ergänzung. Mit den Maßen 38 mal 37 mal 37 Zentimeter erweist er sich zudem als stattlicher, aber doch kompakter Kubus. Trotzdem soll dieser Subwoofer bis runter zu mordstiefen 22 Hertz spielen. Wie ist das möglich? Zuallererst durch den Einsatz von gleich zwei Chassis: Diese Hochleistungs-Tieftöner besitzen jeweils eine 22 Zentimeter durchmessende, schwere Alu-Membran. Die resultierende Membranfläche ist also riesig, zusammen mit der großen Hubfähigkeit, dem starken Antriebssystem und dem bei aller Kompaktheit doch satten Gehäusevolumen sind alle Voraussetzungen für einen pegelstarken Tiefton gegeben.
Rücken an Rücken für präzisen Tiefton
Nun soll ein Subwoofer ja nicht nur tiefreichend, sondern auch sauber schallwandeln. Hier spielt die Vermeidung von Vibrationen eine wesentliche Rolle. Aus diesem Grund sind die beiden Woofer Rücken an Rücken in das Gehäuse eingelassen. Durch diese sogenannte Push-Push-Anordnung heben sich die Bewegungsimpulse der Chassis gegenseitig auf. Diese Impulskompensation verhindert, dass das Gehäuse des Subwoofers oder der Fußboden in ungewollte Schwingung versetzt werden. Auch die Entscheidung zugunsten eines geschlossenen Gehäuses bürgt für mehr Präzision in der Wiedergabe. Die dadurch eigentlich etwas niedrigere Leistung ist kein Thema, weil im Ayers Sub ein aktives, 280 Watt leistendes Stereo-Verstärkermodul für ordentlich Power sorgt. Inklang setzt auf einen exzellenten Class-D-Verstärker von Pascal, einem der renommiertesten Hersteller für audiophile Schaltverstärker-Lösungen. Ein Subsonic-Filter ab 15 Hertz abwärts verhindert, dass Frequenzen, die unterhalb des definierten Übertragungsbereichs und außerhalb des menschlichen Hörbereichs liegen, den Klang verunklaren.
Bass-Management: fundamentale Features …
Ein Subwoofer muss nun noch mit seinen Mitspielern, den Satelliten-Schallwandlern, harmonieren, seine Anwesenheit sollte nicht heraushörbar sein. Diese Anpassungen nimmt man eigentlich am AV-Receiver vor. Betreibt man das Schallwandler-System aber mit einem HiFi-Verstärker, so muss der Subwoofer diese Einstellmöglichkeiten bieten – und erweist sich der Ayers Sub als amtlich ausgestattet. Die Lautstärke ist in einem weiten Bereich zwischen -54 und +9 Dezibel einstellbar. Die Übergangsfrequenz, die für eine saubere Arbeitsteilung von Satelliten und Subwoofer sorgt, ist beim Ayers Sub zwischen 45 und 200 Hertz frei wählbar und wird überaus steilflankig realisiert, also mit geringer Überlappung. Das minimiert auch im oberen Bassbereich die Wahrnehmbarkeit des Subwoofers. Nun noch die Phase: Sind Subwoofer und Satelliten im Wohnzimmer unterschiedlich weit vom Hörplatz entfernt, leidet die Kohärenz der Wiedergabe. Dagegen hilft eine variable Phaseneinstellung, die das Bass-Signal in einem Bereich von Null bis 180 Grad verzögern kann. Das ermöglicht einen nahtlosen Übergang zu den Satelliten-Lautsprechern.
…und feine Finessen
Über diese fundamentalen Features hinaus bietet der Ayers Sub noch feine Finessen. Ein dreistufiger Bass-Equalizer eröffnet die Möglichkeit, über den linearen Betrieb hinaus den Tiefton geringfügig oder stärker anzuheben – als Raumkorrektur, als Anpassung an den eigenen Geschmack oder schlicht als Maximierung des Spaßes beim cineastischen Beschallungserlebnis. Ein Bypass-Schalter sorgt für die Umgehung sämtlicher Filter, falls das Bass-Management von einem AV-Receiver übernommen wird. Zur Steigerung des Bedienkomforts kann man das Einschalten des Subwoofers einer automatischen Signalerkennung überlassen. Sie springt hier bereits bei 0,85 Millivolt und damit schon bei einem leisen Signal an. Das Eingangssignal kann sowohl stereo als auch mono eingespeist werden, im zweiten Fall verwendet man nur die linke der beiden Cinch-Eingangsbuchsen. Zur Senkung des Stromverbrauchs schaltet sich der Subwoofer zudem nach zwanzig Minuten ohne Eingangssignal ab. Soweit das Portfolio des Ayers Sub. Wie er mit den beiden Ayers Wall-Satelliten als 2.1-Ensemble agiert, hören wir uns nun an.
Die Inklang Ayers Wall und Ayers Sub in der Praxis
Zuerst testen wir die HiFi-Qualität – und hier auch erst mal die beiden Wall-Lautsprecher. Dafür wählen wir Eva Cassidys exzellente Cover-Version von „Bridge Over Troubled Water“. Diese Live-Aufnahme startet mit einer unverzerrten E-Gitarre, die durch einen Chorus-Effekt eine schöne Silbrigkeit und Wärme hat. Diese Gitarre hat in der Wiedergabe der beiden Wandlautsprecher eine sehr schöne Körperhaftigkeit. Wir hören zudem auch die feinen Hintergrundgeräusche und die Atmosphäre des Blues Allex-Club: Wir hören das zarte Klirren von Gläsern, das unterschwelliges Murmeln, erfahren auch dadurch die Raumakustik – wir fühlen uns mitten im Club und im Konzert. Dann setzt Eva Casedy mit ihrer angenehm-berührenden Stimme ein. Die Sängerin steht, wie es sich gehört, mitten vor der Band, die neben der Gitarre nun um Keyboard, Bass und Gitarre erweitert ist. Dabei gelingt den Ayers Wall eine richtig gute Staffelung: Die flachen Lautsprecher erzeugen eine schöne Tiefe der Bühne und eine gute Staffelung der Musiker.
Voluminöser Tiefton mit Kraft und Transparenz
Was uns aber noch mehr beeindruckt ist die Fülle des Basses, die die Ayers Wall liefern: Der Viersaiter von Chris Biondo hat richtig Volumen, der Bass klingt satt und reicht überraschend tief. Für derart kleine Boxen ist das eine ausgezeichnete Leistung – zumal die Klarheit des Klangs gewahrt bleibt: Der Bass verdrängt und verschmiert hier nichts, die Wiedergabe bleibt transparent und aufgeräumt. Nun ist es Zeit, den Subwoofer hinzuzuziehen. Wir tasten uns dabei langsam vor: Erst trennen wir ganz tief ab, also bei 45 Hertz, stellen den Pegel leise, also auf -15 Dezibel, und belassen die Phase erst mal auf null Grad. Dazu deaktivieren wir alle Filter. Das Ergebnis ist sehr dezent, also fahren wir den Subwoofer im Pegel hoch. Nun hat der Bass so richtig Volumen und einen amtlichen Tiefton mit toller Fülle, ungemeinem Tiefgang, sauberer Kontur der Töne und einer wunderbaren Kraft und Ruhe.
Stimmig-homogene Wiedergabe
Jetzt spüren wir den Bass auch richtig körperlich im Magen. Wir hören ja schließlich auf überaus satter Lautstärke. Das Ayers-Ensemble zeigt sich jedoch unbeeindruckt, es bleibt souverän und sauber. Wir steigern Trennfrequenz auf 60 Hertz – und stellen fest: Die Wall-Lautsprecher haben die Unterstützung in dieser Frequenzregion gar nicht nötig. Ganz im Gegenteil, der Bass klingt nun etwas angedickt. Bei etwa 50 Hertz haben wir in unserem Testraum den optimalen Übergang gefunden. Bei null Dezibel liegt dann auch der maximal stimmige Pegel: So spielt das Ensemble richtig rund und harmonisch, ohne dass der Subwoofer akustisch hervorragt. Auch bei der Phase reichen uns wenige Grad, weil der Tieftonwürfel nicht weit vor den Wandlautsprechern steht. Jetzt bekommt der Tiefbass eine Zugabe: Wir setzen den EQ-Schalter von neutral auf HiFi. Dieses leichte Tiefton-Plus tut dem Gesamtklang durchaus gut, da wurde mit Geschmack abgestimmt. Gerade bei geringerer Lautstärke ist der HiFi-Modus eine gute Option.
Atemberaubender Action-Soundtrack
Nun wechseln wir vom HiFi-Genuss zum Heimkino-Erlebnis. Hier starten wir mit „Mission: Impossible – Rogue Nation“ und wählen die Motorrad-Verfolgungsjagd. Das rasante Serpentinen-Rennen ist auch dank des Ayers-Ensemble atemberaubend: Wir fiebern mit Ethan Hunt alias Tom Cruise, wie er mit heulendem Motor im höchsten Drehzahlbereich halsbrecherische Manöver vollführt und plötzlich links und rechts zwischen zwei Lastwagen-Konvois fast eingekeilt ist – ein toller Stereo-Effekt, der uns durch seine Plastizität und seinen Punch aufschrecken lässt. Der beeindruckende Höhepunkt kommt, als ein Verfolger im wahrsten Sinne des Wortes die Kurve nicht mehr kriegt: Die imposante Explosion des Motorrads ist vom Feinsten, es kracht mit Schmackes und Wumms. Aber da geht noch mehr: Wir schalten nun den EQ des Ayres Sub in den „Home Theater“-Modus – und es ist, als hätten wir einen Turbo angeworfen. Die Anfangsszene des Films, in der Hunt spektakulär in das bereits abhebende Flugzeug eindringt, bekommt durch den Bass-Boost eine deutlich größere Dramatik.
Bass-Boost für cineastische Durchschlagskraft
Die Flugzeugturbinen donnern nun bedrohlich, das tieffrequente Dröhnen der Motoren drückt uns auf die Ohren, wir spüren den Druck und Sog der Luftströme, während Hunt mit seinem Gegner an der offenen Ladeklappe kämpft. Wow! Trotzdem bleibt in der gesamten Szene die Sprachverständlichkeit der hitzigen Dialoge sehr gut. Zur nochmaligen Steigerung wechseln wir zu Mad Max: Fury Road“. Beim postapokalyptischen Rennen durch das Ödland wird noch mehr Material in Schrott verwandelt: Die zuhauf explodierenden Kriegswagen, ihr brachiales Auf- und Überschlagen nach beendeter Himmelfahrt, die fauchenden Feuerbälle – das ist ebenso eine akustische Attraktion wie das furchterregende Doppel-Sägeblatt, das mit gleißendem Ton alles zerteilt, was an seine heiß rotierenden Zähne gerät. Die Wiedergabe ist so plastisch-echt, dass wir unmerklich die Fäuste geballt haben! Dabei bleibt der Ton sauber und transparent – trotz des hohen Pegels. Erst, als die Redaktionskollegen hinzutreten und sich unterhalten, merken wir, wie laut wir hören – es macht halt einfach Spaß.
Fazit
Die Inklang Ayers Wall und der Inklang Ayers Sub sind eine ausgezeichnete Lösung für eine wohnraumfreundliche und trotzdem klangstarke Beschallung. Sie ist bereits mit den Wandlautsprechern möglich: Trotz ihres flachen und kompakten Designs liefern die Ayers Wall, die als Front, Center- und Rear-Speaker einsetzbar sind, eine transparente und plastische Wiedergabe mit einem erstaunlich erwachsenen Bass. Im Verbund mit dem Subwoofer sorgt das Ayers-Ensemble dann für einen Tiefton, der jeden Film zum cinematischen Erlebnis macht. Dank seiner Features ist der Ayers Sub perfekt an die Wandlautsprecher anpassbar, so spielt das 2.1-Set harmonisch und wie aus einem Guss. Durch die EQ-und Filter-Möglichkeiten des Subwoofers ist das Ensemble zudem auf den Raum, den eigenen Geschmack oder das Beschallungsereignis, also Musik oder Filmton, abstimmbar. So bieten die Ayers Wall und der Ayers Sub eine kochkarätige Beschallung bei geringem Platzbedarf.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Preis-/Leistung: gut
94 of 100
94 of 100
94 of 100
Technische Daten
Modell: | Inklang Ayers Wall |
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Produktkategorie: | Wandlautsprecher (Front-, Center-, Surround-Lautsprecher) |
Preis: | ab 649,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | Gehäusefarbe: - Auswahl aus 10 Inklang Spectrum-Farben - Individuelle Caparol Icons-Farbenwelt (Aufpreis: 49,90 Euro) - Farrow & Ball-Farbenwelt (Aufpreis: 49,90 Euro) - Persönliche Farbcode-Abstimmung (Aufpreis: 49,90 Euro) Gehäusefinish (Glanzgrad): - matt - silk-matt - glossy |
Vertrieb: | Inklang, Hamburg Tel.: 0800 / 7242388 www.inklang.de |
Abmessungen (HBT): | 334 x 175 x 155 mm |
Gewicht: | 6,1 kg / Stück |
Bauart: | 2 Wege, geschlossen, passiv |
Impedanz: | 4 Ω |
Hochtöner: | 1 x 30 mm (Kalotte, Seidenmembran) |
Mitteltieftöner: | 1 x 152 mm (Konus, glasfaserverstärkte Papiermembran) |
Frequenzbereich: | 46 Hz - 32 kHz (-10 dB) (Herstellerangabe) |
Trennfrequenzen: | 800 Hz (Herstellerangabe) |
Wirkungsgrad: | 82 dB (1W/1 m) (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | max. 130 W |
Empfohlene Raumgröße: | klein bis groß |
Empfohlene Verstärkerleistung: | ab 30 W |
Lieferumfang: | - Inklang Ayers Wall - Stoffhandschuhe - Montageschablone - Schrauben + Dübel für die Montage |
Optionales Zubehör: | - Lautsprecherabdeckung (22,95 Euro / Stück) |
Pros und Kontras: | + transparente, räumliche und dynamische Wiedergabe + beachtlicher Bass trotz kleinem Gehäuse + sehr gute Material- und Fertigungsqualität + attraktives Design + Customizing-Prinzip: Boxen sind durch zahlreiche Optionen individuell konfigurierbar + Testmöglichkeit: Ayers Wall/Sub 2.1-Set kann als „Probe-Weekender“ übers Wochenende zuhause getestet werden - keine |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Preis/Leistung: | gut |
Modell: | Inklang Ayers Sub |
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Produktkategorie: | Subwoofer |
Preis: | ab 1.599,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | Gehäusefarbe: - Auswahl aus 10 Inklang Spectrum-Farben - Individuelle Caparol Icons-Farbenwelt (Aufpreis: 49,90 Euro) - Farrow & Ball-Farbenwelt (Aufpreis: 49,90 Euro) - Persönliche Farbcode-Abstimmung (Aufpreis: 49,90 Euro) Gehäusefinish (Glanzgrad): - matt - silk-matt - glossy Metallapplikationen (Sockelplatte, Standfüße) - silber - schwarz |
Vertrieb: | Inklang, Hamburg Tel.: 0800 / 7242388 www.inklang.de |
Abmessungen (HBT): | 383 x 366 x 366 mm |
Gewicht: | 22,0 kg / Stück |
Bauart: | aktiv, geschlossen, push-push |
Tieftöner: | 2 x 223 mm (Konus, Aluminium-Membran) |
Frequenzgang: | 22 Hz - 200 kHz (-10 dB) (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz (Filter) | 45 - 100 Hz (24 dB) |
Subsonic-Filter: | 15 Hz (12 dB) |
Wirkungsgrad: | 90 dB (1W/1 m) (Herstellerangabe) |
Leistung der Verstärker: | 2 x 180 W |
Energieverbrauch: | - Betrieb: max. 350 W - Standby: 0,5 W |
Empfohlene Raumgröße: | klein bis groß |
Lieferumfang: | - Inklang Ayers Sub - Netzkabel - Stoffhandschuhe |
Optionales Zubehör: | - Spikes inkl. Bodenaufnahme in Rändeloptik (19,95 Euro / 4 Stück) - Lautsprecherabdeckung (49,95 Euro / Stück) |
Pros und Kontras: | Pros und Contras: + Customizing-Prinzip: Boxen sind durch zahlreiche Optionen individuell konfigurierbar + attraktives Design + exzellente Tieftönfähigkeit bis 22 Hertz + präzise-konturierter Bass + hohe Dynamikfähigkeit und Pegelstärke +sehr gute Material- und Fertigungsqualität + frei wählbare Übergangsfrequenz mit steilflankigem Filter (24 dB/Oktave) + Filter-Bypass-Option + Lautstärkeregelung (-54 bis +9 dB) + variable Phasen-Einstellung (0-180°) + 3 wählbare Raum-EQ-Einstellungen (Normal/Flat [EQ off], Low [HiFi], Extended Low [Home Theater]) + Subsonic-Filter + Power Mode: konstant oder automatische Einschaltung durch Eingangssignal + automatischer Standby-Modus nach 20 min. + Testmöglichkeit: Ayers Wall/Sub 2.1-Set kann als „Probe-Weekender“ übers Wochenende zuhause getestet werden - keine |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Preis/Leistung: | gut |
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