Home » Tests » Standlautsprecher Inklang Ayers Three – Grazie mit grandiosem Bass
1. November 2020von Volker Frech
RedakteurWolf im Schafspelz – so charakterisiert der hanseatische Schallwandler-Spezialist Inklang die Ayers Three aus seiner brandneuen Lautsprecherserie „Ayers“. Das Versprechen soll dieser schlanke Drei-Wege-Schallwandler mit einem seitlichen Bass-Woofer einlösen. Gelingt der Inklang Ayers Three so auch eine homogene Top-Wiedergabe? Wir finden es im Zuge dieser Weltpremiere heraus.
Mit der vor wenigen Wochen eingeführten Ayers-Serie präsentiert Inklang ein neues Schallwandler-Portfolio, das sich an audiophil ambitionierte Hörer richtet, ein attraktives Preisniveau hat und dabei die grundlegende Inklang-Idee fortschreibt. So folgt auch die neue Serie und damit die Ayers Three dem Customizing-Prinzip: Durch verschiedene Gestaltungsoptionen wird aus einem Grundmodell ein individueller Schallwandler. Darüber hinaus werden die insgesamt acht Modelle der Ayers-Reihe bald auch als aktive Lautsprecher oder sogar als Wireless-Versionen konfigurierbar sein. Neben dem Customizing bleibt sich Inklang aber ebenso bei der charakteristischen Formgebung treu. Das alles schauen wir uns nun bei der Inklang Ayers Three, die bei uns den Test-Auftakt macht und damit ihre Weltpremiere hat, genauer an.
Vertraute Form mit markanter Fase
Frische Serie, vertrautes Design: Die Ayers Three ist sofort als Inklang-Schallwandler erkennbar. Das liegt vor allem an der umlaufenden Fase. Dieses markante Markenzeichen von Inklang sorgt bei allen Schallwandlern der Hamburger Manufaktur für einen eleganten Übergang der Korpusflächen. Bei der generellen Formgebung setzt Inklang nach wie vor auf stimmige Proportionen. So bieten auch die Gehäuse der Ayers-Serie eine schön schlanke Front mit harmonierender Gehäusetiefe. Hier ist die Ayers Three mit den Korpusmaßen 101 mal 15 mal 35 Zentimeter die Grazie der gesamten Serie. Zusammen mit der makellosen Verarbeitung und der sauberen Lackierung sorgt dies für eine hochwertige Ausstrahlung und eine hanseatisch-zurückhaltende Noblesse. So fügt sich die Ayers Three in eigentlich jede Wohnambiente ein. Das liegt auch an den vielfältigen Wahlmöglichkeiten bei ihrer Ausgestaltung.
Aus seriell wird Individuell
Diese Wahlmöglichkeiten beginnen eigentlich schon einen Schritt vorher: bei der Selektion des Modells. Zuerst sollte man vom Raum ausgehen, in dem der zukünftige Schallwandler spielen soll. Ist es ein kleiner bis mittlerer Raum, so erweist sich die Ayers Three als passende Wahl – aber es gibt durchaus auch Alternativen im Ayers-Portfolio. Darüber klärt der Auswahlberater auf Inklangs Homepage auf. Mit diesem Konfigurator findet man schnell das richtige Grundmodell und kann es dann durch verschiedene Ausstattungsfeatures individualisieren. Dieses „Customizing“ genannte Prinzip stammt aus der Automobil-Brache, Inklang-Gründer Thomas Carstensen hat es auf den Lautsprecherbau übertragen. So gilt auch für die Ayers-Serie: aus seriell wird Individuell. Der nächste Schritt auf diesem Weg ist die Auswahl der Technologie: Momentan ist die Ayers ein rein passiver Lautsprecher, doch ab 2021 wird sie auch als Aktiv-Version konfigurierbar sein sowie als Wireless-Variante, mit der kabelloses HD-Audio-Streaming möglich ist. Das ist noch Zukunftsmusik, also überspringen wir diesen Schritt.
Freie Farbwahl
Nun sind wir schon bei dem auffälligsten Punkt der Personalisierung: der Farbgebung. Inklang bietet hier ein einzigartiges Portfolio an. Da sind zuerst die sogenannten „Spectrum“-Kolorierungen. Dies sind zehn Farben zwischen „Diamond White“ und „Thirri Desert Sand No. 19“. Unser Ayers Three-Modell ist in „Ululu Red No. 15“ gehalten und matt lackiert. Auf Wunsch wird das Coating aber auch in Seidenmatt oder Hochglanz ausgeführt. Die Folge dieser Farb-und Finish-Auswahl sieht man übrigens sofort in der Bildvorschau des Konfigurators. Prima! Neben diesen durchaus unüblichen Standard-Kolorierungen offeriert Inklang aber auch gegen Aufpreis die Farbtöne der Luxus-Wandfarbenhersteller Caparol Icons und Farrow & Ball. Wer es noch individueller möchte, kann aber auch eine persönliche Farbcode-Abstimmung vornehmen und somit aus dem kompletten Kosmos des Natural Color Systems (NCS) auswählen. Wer hier unschlüssig ist: Inklang bietet eine persönliche Beratung vor Ort, per Chat oder Mail und schickt auf Wunsch einen Katalog sowie ein Farb- und Stoffmusterset.
Vollendung des Unikats
Nach der Bestimmung der Korpusfarbe geht es zur Abteilung „Exterieur/Zubehör“. Weil die Ayers Three ein Standlautsprecher ist, finden wir hier auch den Sockel, auf dem die schlanke Säule zugunsten des sicheren Stands thront. Die stimmig gestaltete, ein Zentimeter dicke Sockelplatte aus eloxiertem Aluminium ist wahlweise in Silber oder Schwarz erhältlich. So lautet dann auch die Farbauswahl bei den ebenfalls aus eloxiertem Alu gefertigten Standfüßen. Sie sind höhenverstellbar und besitzen ein außergewöhnliches Design: Die Füße erinnern an die gerändelte Krone eines Chronografen. Alternativ bietet Inklang Spikes an. Diese clever konstruierten Spikes samt Bodenaufnahmen sind in der Rändeloptik der Standfüße gehalten. Nun der letzte Schritt zur Vollendung des Schallwandler-Unikats: Wer möchte, bekleidet die Lautsprecherfront und den seitlichen Woofer mit einer Stoffabdeckung. Hier stehen vier Farbtöne zur Wahl. Geht’s noch individueller? Ja: Der Gipfel der Individualisierung ist die persönliche Montage des eigenen Lautsprechers in der Hamburger Inklang-Manufaktur – natürlich unter fachkundiger Anleitung.
Seidenkalotte für sauberen Hochton
Nach all diese Auswahlen wird der Wunsch-Lautsprecher in der Inklang-Manufaktur gefertigt und steht vier bis sechs Wochen später im eigenen Wohnzimmer. In unserem Fall ist es die Ayers Three in Uluru Red No. 15 mit schwarzer Sockelplatte und schwarzen Füßen, die sich in unserem Hörraum als attraktiver Standlautsprecher präsentiert. Auf der schlanken Front ziehen nun zwei sauber eingelassene Speaker die Blicke auf sich. Da ist zuerst der hochwertige Hochtöner: Er ist als Seidenkalotte realisiert. Diese bewährte Bauart bürgt für hohe Agilität und Impulstreue aufgrund der Leichtigkeit und sorgt zugleich für eine hohe Stabilität der zarten Membran. Diese Robustheit ist auch nötig, denn der Hochtöner, der nach oben hin bis 32 Kilohertz schallwandelt, nimmt nach unten hin schon bei ungewöhnlich tiefen 750 Herz seine Arbeit auf. Deshalb kommt hier ein 30 Millimeter durchmessendes Modell zum Einsatz, auch die kräftige Seidensicke befördert die Belastbarkeit des Tweeters.
Weites Aufgabenfeld: der Mitteltieftöner
Über diesem Tweeter thront auf der Ayers Three-Front ein Zwölf-Zentimeter-Konus. Seine Membran ist aus glasfaserverstärktem Papier gefertigt. Papier ist nach wie vor ein überaus beliebtes Membran-Material: Wegen des geringen Gewichts hat die Schwingfläche eine geringe Masseträgheit. Durch die Materialbeschaffenheit, namentlich die hohe inneren Dämpfung, neigt Papier wenig zur Ausbildung von Partialschwingungen, also kleinen Resonanzbildungen in einzelnen Arealen der Membran. Zudem ist Papier ziemlich stabil und steif. Die Verformungsresistenz und die anderen positiven Eigenschaften werden durch die Glasfaserverstärkung der Membran nun nochmals verbessert. Die Kräftigung ist von Vorteil, denn auch dieser Speaker spielt weit runter, in diesem Fall bis 100 Hertz. Damit deckt er als Mitteltieftöner den Bereich der Mitten, aber auch der oberen Bässe ab, in dem durchaus noch die tiefen menschlichen Stimmen agieren. Somit wird dieser Stimmenbereich komplett von den frontseitigen Schallwandlern wiedergegeben. Das ist wichtig für die Homogenität der Wiedergabe.
Satter Bass durch seitlichen Woofer
Nun ist die Ayers Three ja ein Drei-Wege-Lautsprecher. Wo aber ist denn der dritte Speaker? Wir finden ihn auf der Wange des Gehäuses. Aufgrund der grazilen Bauform der Ayers Three ist auf der Front nun wirklich kein Platz für einen Basslautsprecher, zumal hier ein stattlicher 18-Zentimeter-Woofer zum Einsatz kommt. Er schallwandelt wie der Mitteltieftöner mit einer glasfaserverstärkten Papiermebran. Der Woofer ist als sogenanntes Langhub-Chassis konstruiert. Bei dieser Bauart können die Schwingspule und damit auch die Membran weiter auslenken. Durch den längeren Hub ist ein größerer Schalldruck möglich. Hub, Membranfläche und Gehäusevolumen ermöglichen bei der Ayers Three laut Datenblatt nun einen Bass bis hin zu 28 Hertz. Das ist für diese grazile Klangstele ein geradezu unglaublicher Wert! Zur Tieftonfähigkeit trägt aber auch die Bassreflexabstimmung bei. Der hierfür nötige Luftaustausch zwischen Gehäuse und Umwelt findet über den rückseitigen schlitzartigen Port statt.
Die Aufstellung der Ayers Three: Bass-Chassis nach innen oder nach außen?
Zurück zur Woofer-Positionierung: Weil das Bass-Chassis seitlich abstrahlt und eben nicht wie die anderen beiden Speaker über die Front, muss gewährleistet sein, dass der Tieftöner nicht zu orten ist. Sonst wirkt die Wiedergabe nicht homogen. Darum spielt der Woofer nur bis 100 Hertz: Das menschliche Ohr nimmt die räumliche Ortung und Distanzermittlung nämlich über höhere Frequenzen vor. So fällt es eigentlich nicht auf, dass der Bass von der Seite des Lautsprechers kommt. Die Ayers Three lassen sich dadurch auf zwei Arten aufstellen: mit nach innen oder nach außen weisenden Bass-Chassis. Sind die Woofer nach außen gerichtet, strahlen sie gegen die seitlichen Raumwände. Je näher die Ayers Three diesen Wänden sind, desto stärker wird ihr Bass. Mit größerer Distanz zum Gemäuer oder mit nach innen weisenden Woofern kann hingegen ein zu prominenter Tiefton vermieden werden. Der Raum und der Aufstellungsort spielen also eine entscheidende Rolle. Deshalb empfiehlt sich hier sorgfältiges Ausprobieren.
Die Inklang Ayers Three in der Praxis
Wir starten unseren Hörtest mit nach innen zeigenden Woofern, also mit der üblicheren Aufstellung. Die Ayers Three haben einen Abstand von rund zweieinhalb Metern zueinander, dies ist auch die Distanz zum Hörplatz. Als Spielpartner wählen wir den SACD-Spieler Denon DCD-A110 aus Denons A110-Jubiläumsedition, das Lautsprecherkabel ist das Supra Cables Quadrax. Inklang erklärt die Ayers Three ja zum Wolf im Schafspelz und spielt damit insbesondere auf die Bassfähigkeit dieser schlanken Grazie an. Wir sind neugierig und testen das direkt mal mit „Celestial Echo“. Diese Kollaboration der Sängerin Malia und des Yello-Masterminds Boris Blank strotzt nur so vor abgrundtiefen Synthie-Tönen. Es beginnt gleich am Anfang mit dem prägnanten Bass-Motiv, das dem gesamten Song unterlegt ist – und schon diese wenigen Töne lassen uns mit großen Augen im Sofa aufrecht sitzen: Unglaublich, mit welchem Tiefgang und mit welcher Kraft die Ayers Three dieses Bassfundament in unseren Raum legt!
Immenser Tiefton
Dabei haben wir den Verstärker nicht einmal übermäßig weit aufgerissen, doch schon spüren wir, wie dieser Tieftonschall auf unseren Körper drückt, auch über die Trommelfelle registrieren wir die Mächtigkeit dieses Basses. Währenddessen spielt die Ayers Three unbeeindruckt, der Bass verunklart also nicht die Mitten- und Höhenwiedergabe. Das klappt bis zu erstaunlich hohen Pegeln. Man sollte aber nicht übertreiben, irgendwann ist bei dem Volumen der Ayers Three auch mit Bassreflexabstimmung eine natürlich Grenze erreicht. Aber die liegt schon hoch. Und so punktet die Ayres Three dank ihres guten Abstimmung des Frontchassis-Doppels sowie des Basschassis mit einer homogenen Wiedergabe und einer sehr schön räumlichen Abbildung. Boris Blank ist ja für seine ausgefuchsten Premium-Produktionen bekannt, bei denen Töne von links nach rechts hin und her geworfen werden, Fingerschnipser mit einem Hall wie in einer riesigen Kathedrale beeindrucken, Synthie-Soundschichten durch den Raum wabern, diverse Percussioninstrumente plötzlich auftauchen und dann in eine imaginären Ferne entschwinden.
Holografisches Hörspiel
Diesen beeindruckender Klang-Kosmos weiß die Ayers Three gekonnt abzubilden: Wir werden Teil eines holografischen Hörspiels. Die Abbildung ist frei von den seitlichen Begrenzungen der Wände und reicht weit in die Tiefe. Auch die Plastizität ist prima: Malias Gesang besitzt eine schöne Körperhaftigkeit. Das ist bei der verführerischen Stimme der Sängerin überaus angenehm. Trotzdem sorgt die Ayers Three dafür, dass die Chanteuse uns nicht zu nah tritt. Das befördert den Realismus der Wiedergabe. Dies zahlt sich insbesondere bei Musik mit Instrumenten aus, die von echten Musikern aus Fleisch und Blut in einem realen Band-Setting gespielt werden. Das zeigt sich bei Bob Scaggs‘ Blues-Interpretation der Neil Young-Nummer „On The Beach“: Schlagzeug, Bass, E-Gitarre, akustische Gitarre und Orgel stehen bestens in Breite und Tiefe gestaffelt auf der virtuellen Bühne, die uns die Ayers Three im Hörraum aufbaut, der Altmeister steht in Front seiner Combo – so muss es sein.
Steigerung durch Verstärkerwechsel
Dabei vermag die Ayers Three auch kleine Details schön dazustellen, etwa die feinen Becken des Drum Kits, das der Top-Drummer Jim Keltner mit zwar unprätentiös, aber trotzdem mit einiger Finesse bearbeitet. Ebenso erleben wir die einzelnen Saitenanschläge bei den verzierenden Einwürfen von Gitarrist Doyle Bramhall II, der sein Können sonst in Eric Claptons Begleitband zeigt. Geht da noch mehr? Ja! Wir haben mal als Verstärker-Alternative den Hegel H360 angeschlossen. Die Ayers Three legt daraufhin in punkto Klarheit und Räumlichkeit nochmals zu. Der Bass wird zudem geringfügig drahtiger und kontrollierter, das kommt der Abbildung ebenfalls zugute. Nun schließen wir statt eines Transistoramps mal einen Röhrenverstärker an: den Referenzklasse-Verstärker VTL IT-85, ihm widmen wir demnächst einen eigenen Test – und mit diesem Spielpartner erreicht die Ayers Three nochmals eine deutliche Steigerung.
Stimmigste Wiedergabe mit Referenz-Röhrenamp
Durch diesen Wechsel hat die Auflösung und Transparenz gerade der Stimmen verblüffend stark profitiert. Die Wiedergabe wirkt außerdem noch harmonischer, noch runder. Die Ayers Three reagiert also durchaus deutlich auf die davor spielende Elektronik, auch hier lohnt sich das Ausprobieren. À propos: Wir wollen ja noch wissen, wie die Ayers Three mit nach außen gerichteten Woofern klingt. Also: kurzer Umbau, nun weisen die Woofer bei gleichem Standort zu den Wänden. Der Aufstellungswechsel kräftigt den Bass – aber nur minimal, weil der Boxenabstand zu den Seitenwänden unseres Raums knapp zwei Meter betragen. Doch je näher wir die Ayers Three hin zu den Seiten rücken, desto stärker wird dieser Einfluss. Aber Bass hat die Ayers Three nun wirklich von Anfang an genug geliefert, weshalb wir sie wieder mit den Woofern nach innen stellen. So spielt sie, insbesondere mit dem VTL IT-85, stimmig, kraftvoll und mit nach wie vor staunenswertem Tiefton.
Fazit
Die Inklang Ayers Three erweist sich als Grazie mit grandiosem Bass: Sie liefert einen Tiefton, den man von einem derart schlanken Schallwandler trotz Bassreflex-Abstimmung nicht erwartet. Dafür sorgt der seitlich positionierte Woofer dieses Drei-Wege-Lautsprechers. Trotz der Aufteilung – seitlicher Bass, frontale Mitten und Höhen – liefert die Ayers Three ein bruchloses, harmonisches Klangbild. Ihre Darstellung punktet mit großer Räumlichkeit und Plastizität. Diese Qualitäten lassen sich durch die sorgfältige Auswahl des antreibenden Verstärkers durchaus steigern: Mit dem passenden Amp legt die Ayers Three nochmals in puncto Transparenz und Klarheit zu. So bespielt dieser Schallwandler locker kleine bis mittlere Räume. Hier fügt er sich auch durch sein nobel-dezentes Design geschmeidig ein, aber ebenso durch das Customizing-Prinzip, mit dem aus einem Basismodell der individuelle Wunschlautsprecher wird. Somit erweist sich die Weltpremiere der Ayers Three als rundherum gelungen.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen, Hersteller
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Inklang Ayers Three |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | ab 1.360,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Gehäusefarbe: Auswahl aus 10 Inklang Spektrum-Farben, Individuelle Caparol Icons- Farbenwelt (Aufpreis: 68,00 Euro), Farrow & Ball-Farbenwelt, (Aufpreis: 68,00 Euro), Persönliche Farbcode-Abstimmung (Aufpreis: 68,00 Euro) - Gehäusefinish: matt, silk-matt, glossy - Metallapplikationen (Sockel, Füße): schwarz, silber |
Vertrieb: | Inklang, Hamburg Tel.: 0800 / 7242388 www.inklang.de |
Abmessungen (HBT): | - 1013 x 239 x 353 mm (inkl. Sockel) - 1013 x 154 x 353 mm (ohne Sockel) |
Gewicht: | 20,5 kg / Stück |
Bauart: | 3-Wege, passiv (optional: aktiv oder aktiv/wireless), Bassreflex |
Impedanz: | 4 Ω |
Hochtöner: | 1 x 30 mm (Kalotte, Seidenmembran) |
Mitteltieftöner: | 1 x 120 mm (Konus, glasfaserverstärkte Papiermembran) |
Tiefmitteltöner: | 1 x 182 mm (Konus, glasfaserverstärkte Papiermembran) |
Frequenzbereich: | 28 Hz - 32 kHz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenzen: | 100 Hz, 750 Hz |
Empfohlene Raumgröße: | klein |
Empfohlene Verstärkerleistung: | ab 50 W |
Lieferumfang: | - Inklang Ayers Three - Sockelplatte (silber oder schwarz eloxiert) - Standfüße (silber oder schwarz eloxiert) - Stoffhandschuhe |
Optionales Zubehör: | - Spikes inkl. Bodenaufnahme in Rändeloptik (19,50 Euro / 4 Stück) - Lautsprecherabdeckung (54,50 Euro / Box) |
Pros und Kontras: | + Customizing-Prinzip: Boxen sind durch zahlreiche Optionen individuell konfigurierbar + attraktives Design + sehr gute räumliche Abbildung, Dynamik und Auflösung + überaus tiefreichender, kraftvoller Bass + sehr gute Material- und Fertigungsqualität + kostenloses Lasern des eigenen Namens auf das Anschlussterminal - unebener Bassreflexrohr-Ansatz im Gehäuse begünstigt die Entstehung von Strömungsgeräuschen |
Benotung: | |
Klang (60%): | 91/95 |
Praxis (20%): | 92/95 |
Ausstattung (20%): | 91/95 |
Gesamtnote: | 91/95 |
Klasse: | Spitzenzklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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