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Nuberts nuZeo Lautsprecher machen auch vor Heimkinos nicht Halt. Speziell dafür erhält die Serie mit dem 8w nun einen passenden Subwoofer, der mit cleverer Wireless-Technologie, riesiger 15-Zoll-Membran, unbändiger Power und einem stylischen Äußeren für fesselnde Filmmomente sorgen soll.

Mit großem 15-Zoll-Treiber und viel Power soll der nuZeo 8w klanglich auftrumpfen. Doch auch beim Styling ließ sich Nubert nicht lumpen.

Wir fangen einfach mal mit Zahlenspielen an, denn Nuberts neuer Subwoofer könnte im Moment die Trumpfkarte eines imaginären Heimkino-Quartetts sein. Mit einem 15 Zoll messenden Treiber ist der nuZeo 8w schon einmal sehr weit vorne, was die reine Größe des Chassis angeht. Einher geht das natürlich auch mit einem entsprechend bemessenen Gehäuse. Inklusive seiner Traversenfüße nimmt der Sub eine Grundfläche von immerhin knapp 50 mal 79 Zentimetern ein. Dabei streckt er sich außerdem noch 80 Zentimeter in die Vertikale, so dass er in etwa so groß ist, wie ein durchschnittlicher Einbaukühlschrank. Das wiederum schlägt sich dann auch in einem immensen Gewicht nieder. Üppige 70 Kilogramm bringt der mächtige Tieftöner damit auf die Waage. Ein solches Schwergewicht muss dann natürlich auch mit einer angemessenen Leistung ausgestattet werden. Also verpasste Nubert dem 8w eine Endstufe mit 1.200 Watt in Dauer- und satten 3.200 Watt Impulsleistung.

Schönheitsideal

Durchweg kommt der nuZeo 8w auf dem Papier also schon einmal auf Top-Werte. Das trifft dann allerdings auch auf die Rechnung zu. Mit einem Preis von 3.390 Euro mischt Nubert hier klar in der Referenzklasse mit. Das ist bei diesen Werten natürlich auch verständlich. Noch klarerer wird die Preisgestaltung dann außerdem beim Blick auf die hochwertigen Verarbeitung, die hohe Materialqualität und das stylische Design. Anders als die bisher veröffentlichten Subwoofer des Herstellers, gehört der 8w nicht zur nuSub Serie. Stattdessen erhält er den Modellzusatz nuZeo, passend zur aktuellen Reihe an Premium-Wireless-Lautsprechern des schwäbischen Traditionsunternehmens. Das schlägt sich in der Optik nieder, die mit elegant gerundeten Kanten, feinem Hochglanz-Lack und einem sich nach hinten merklich verjüngenden Gerätekorpus aufwartet. Natürlich wird ein solcher Koloss durch diese Formgebung nur minimal schlanker, doch der nuZeo Sub bietet deutlich mehr optische Finesse, als viele andere Subs auf dem Markt. Selbst in seiner Klasse.

Ein elegant geformtes Gehäuse trifft beim 8w auf eine feine Lackierung in mattem Weiß oder Schwarz.

Kraftakt

Bevor man den nuZeo 8w in seiner ganzen Pracht bestaunen kann, muss man den 70-Kilo-Koloss aber zunächst aus dem Karton wuchten, ihn umdrehen und mit der Montage der Traversenfüße beginnen. Auch diese zeichnen sich durch tolle Materialqualität aus und wirken herrlich stabil. Je zwei Schrauben werden hier für jeden der vier Füße angezogen, bevor man den Sub wieder um 180 Grad drehen muss. Glücklicherweise lässt sich der Stand des 8w dann aber ohne Positionsänderung anpassen. Mit Hilfe der oberseitigen Stellschrauben und den Kontermuttern an den Traversen, kann die Höhe der Füße angepasst werden, um den Subwoofer perfekt gerade und sicher an seiner ihm erdachten Stelle zu positionieren. Dabei sollte man, wie bei jedem Subwoofer, auf angemessene Abstände zu Rück- und Seitenwänden achten, um gegebenenfalls Überhöhungen vorzubeugen. Vor allem, da der 8w zwei üppige Bassreflexports an der Unterkante seiner Rückseite aufweist.

Die stabilen Traversenfüße lassen sich bequem von oben justieren. Mit dem beleuchteten Firmenlogo zeigt der 8w dann Betriebszustand und Quelle an.

Definitionssache

Steht der nuZeo dann, fällt der Blick natürlich zuerst auf den riesigen Treiber, der mittig in der Front eingelassen ist. Nubert spricht beim 8W von einem 15-Zöller, was sich allerdings auf den Durchmesser des gesamten Treibers, inklusive Sicke und Korb bezieht. Eine Deklaration, die sich bei fast allen Subwoofern so eingeschlichen hat, was immerhin für Vergleichbarkeit sorgt. Der eigentliche Membrandurchmesser beträgt dann knapp 12 Zoll und ist damit immer noch sehr mächtig. Wie auch bei den Vollbereichslautsprechern der nuZeo Serie, setzt Nubert hier auf Carbon als Werkstoff für den merklich konkaven Konus. Trotz der immensen Größe kann damit ein vergleichsweise geringes Gewicht erreicht werden, wodurch sich der Subwoofer leichter kontrollieren lässt. Gleichzeitig ist das Material aber sehr steif, so dass Verformungen und partielle Schwingungen während der Bewegung vermindert werden. Gerade bei einem so mächtigen Treiber ist das besonders relevant. Eine breite, halbrunde Sicke garantiert letztlich größtmögliche Auslenkung.

Das mächtige Chassis im 15-Zoll-Format wirft den Schall nach vorne in den Raum, so dass der Hörer mit großer Wucht getroffen und in das Geschehen hineingezogen wird.

Brückenschlag

Mit 1,2 Kilowatt Schub ist die verbaute Endstufe dann klar auf die Ansprüche des großen Treibers ausgelegt. Kurzzeitig kann das Kraftwerk sogar bis zu 3,2 Kilowatt Kraft abrufen, um besonders kräftige Impulse in den Raum zu schicken. In Anbetracht dieser Werte sollte also klar sein, dass dieser auch entsprechend groß dimensioniert sein sollte. Optik und Verarbeitung des Subwoofers sind zwar ganz klar Wohnraumtauglich, doch hier handelt es sich technisch um einen glasklaren Heimkino-Bassspezialisten. Auch bei den Anschlussmöglichkeiten schlägt Nubert die Brücke zwischen Wohnzimmerkino und dediziertem Filmpalast. Neben einem Stereo-Cinch-Input bietet die Rückseite daher auch ein entsprechendes Pendant, das symmetrische Signale per XLR-Verbindung entgegennimmt. Für die Kopplung mehrerer Subwoofer gibt es außerdem auch einen Stereo-XLR-Ausgang, so dass nur ein Lautsprecher am genutzten AV-Prozessor angeschlossen werden muss. Ganz modern und alltagstauglich gibt es aber auch eine Wireless-Verbindung, mit der lange Kabelstrecken im Wohnzimmer verhindert werden.

Für ein Setup mit mehreren Subwoofern stellt der 8w auch einen XLR-Ausgang bereit. Im Verbund mit passenden Nubert-Lautsprechern, ist die Wireless-Einbindung aber für Viele sicher die erste Wahl.

Kabellos-Kino

Wie bei der gesamten nuZeo Serie ist auch beim 8w ein Modul für die Nutzung von Nuberts X-Connect Surround Funktechnik verbaut. Der Subwoofer kann also mit allen kompatiblen Geräten gekoppelt werden, um ihn kabellos in das jeweilige Setup einzubinden. Für Surroundanwendungen bietet sich dabei Nuberts kompakte nuXinema preAV Wireless-Vorstufe an, die perfekt als Hub zwischen Lautsprechern, TV und Quellgeräten dienen kann. Zwingend nötig ist sie aber nicht und mit Hilfe des kleinen nuConnect trXS Adapters lässt sich der 8w auch in jedem anderen Setup kabellos einsetzen. Für die Abstimmung auf die weiteren Lautsprecher, egal ob bei Stereo oder Surround, müssen beim Subwoofer dann stets zwei Dinge einsgestellt werden: Die Grenzfrequenz, auch Crossover genannt und der Basispegel. Auch dabei zeigt sich die Familienzughörigkeit des nuZeo Subs, der den bekannten Drück-Drehregler mit passender LED-Skala beherbergt. Alternativ lässt sich aber auch Nuberts App verwenden, auf die wir später noch genauer eingehen.

Dank der X-Connect Verbindung reicht ein Stromkabel, um den 8w einsatzbereit zu machen. Mit Hilfe von Nuberts Adapter, kann der Subwoofer sogar mit der Elektronik anderer Hersteller per Funk verbunden werden.

Maßgeschneidert

Der Regler wird von einem Kreis aus LEDs umgeben. Per Druck auf den Knopf wechselt man zwischen der Einstellung des Crossovers oder des Pegels. Dabei wechseln die Leuchtdioden die Farbe, um zu verdeutlichen welche Option gerade gewählt ist, während Anzahl, Position und Helligkeit der Lämpchen den eingestellten Wert verdeutlichen. Eine sehr elegante Lösung, die außerdem das ablesen, besonders in abgedunkelten Räumen, wunderbar einfach macht. Noch bequemer und ganz ohne Aufstehen geht es natürlich per App. Über Bluetooth lassen sich damit alle nötigen Einstellungen unkompliziert per Touchscreen einstellen. Nach wie vor ist die App aber noch immer nicht vollständig übersetzt, so dass viele Begriffe hier auf Englisch angezeigt werden. Großes Plus ist dann die automatische Einmessfunktion, für die das Mikrofon des Telefons verwendet wird, um die Basswiedergabe auf den Raum abzustimmen. Allerdings klappt das nur mit iOS, während Andorid Nutzer Nuberts XRC-Interface aus dem Zubehörsortiment benötigen.

Der Regler an der Rückseite ist multifunktional. Dank der LED-Skala lässt sich die gemachte Einstellung stets gut erkennen.

Teamplayer

Ist der Subwoofer per Kabel verbunden, schaltet man mit einem kurzen Druck auf die Source/ Pair Taste durch die Anschlüsse. Das kleine Nubert Logo, dass in der Front eingelassen ist, signalisiert dann mit verschiedenen Farben, welcher Eingang verwendet wird: Blau für Wireless, Grün für Cinch und Weiß für XLR. In unserem Testsetup mit nuXinema preAV wird der angesprochene Taster hingegen für drei Sekunden gedrückt gehalten. Dann startet der Pairing Vorgang, so dass der 8w mit dem Vorverstärker als Master gekoppelt werden kann. In der App wählt man dafür hingegen im Untermenü „wireless setup“ den Menüpunkt „pair“ aus, um den Vorgang zu starten. Einmal gekoppelt, schaltet sich der Sub automatisch mit dem Master ein. Im besten Fall sollte man den nuZeo auch mit entsprechend großen Frontlautsprechern kombinieren. Andernfalls könnte es im gehobenen Bassbereich sonst ein wenig dünn wirken, während der Subwoofer weiter unten sehr kräftig anschiebt.

Konzert-Kracher

Einen ersten Eindruck von der enormen Macht, die der nuZeo 8w besitzt, gibt es bei einem kurzen Ausflug in die Musikwiedergabe. Der Track „Ratchets“ von Hedegaard lebt vom kräftigen Schub im Tiefton, verlangt aber dabei aber auch nach viel Feingefühl und Finesse. In Sachen Power legt sich Nuberts Tieftöner dabei sofort ins Zeug. Wunderbar straff setzt die Carbonmembran hier an, schiebt einen harten Impuls in den Raum und zieht gnadenlos durch. Auch bei den Feinheiten macht er sich soweit gut, auch wenn der Treiber im oberen Grenzbereich die filigransten Details eher ein wenig glattbügelt. Beim schnellen Drumgewitter von Mick Gordons „Doom“ beweist er aber, dass die Endstufe den 15-Zöller fest im Griff hat. Kurze, drückende Einsätze präsentiert der Sub kontrolliert, setzt dynamisch an und kommt sicher wieder zum Stehen. Bei den fließenden Beats von Los Bitchos‘ „Talkie Talkie“ zeigt er sich dann lässig und bietet musikalischen Flow.

Die Carbonmembran bietet eine gute Mischung aus Steifigkeit und geringem Gewicht. Dank der üppigen Sicke kann die Membran dann sehr weit auslenken.

Atmosphärisch

Dann geht es aber zur Filmwiedergabe, wo sich der nuZeo 8w zuerst an Christoper Nolans „Dark Knight“ Filmen versuchen darf. Hier bekommt er zunächst mit Hans Zimmers mittlerweile ikonischem Soundtrack ein passendes Spielfeld für sein Können. Der Score mit vielen sehr tiefen, plötzlichen einsetzenden und langgezogenen Bläserfanfaren wird vom Subwoofer wunderbar raumfüllend ausgegeben. Dabei reicht der 8w enorm weit nach unten. So baut sich wunderbar die angespannte Atmosphäre auf, da sich der Schall, auch dank des Frontfire Prinzips, in merklicher Intensität auf den Körper auswirkt. Bei den Pauken setzt der Subwoofer ebenfalls schöne Akzente, mit einem sehr bauchigen Bass mit schönem Timbre. Auch beim „Dark Knight Theme“ während der Verfolgungsjagd in „Dark Knight Rises“, überzeugen die Trommeln mit ihrem wuchtigen Einsatz. Dabei spurt man bei jedem Einsatz die Kraft und Präsenz, die der 8w ausstrahlt, auch wenn er dafür seine volle Power nicht einmal ansatzweise abzurufen braucht.

Mit Bassreflexabstimmung und zwei großen Ports an der Rückseite, bietet der nuZeo 8w enorm viel Tiefgang.

Nubert nuZeo 8w – Basskraft für jeden Raum

Die Einmessung per App, bei der für eine Minute ein sehr lautes Rauschen ausgegeben wird, funktioniert in unserem Setup außerdem recht effektiv. Eine abgehängte Decke, eine breite Fensterfront und klappernde Jalousien, sorgen im Testraum gelegentlich für Probleme. Die umschifft die Raumkorrektur jedoch gekonnt, so dass Klappern und eine dröhnende Raummode kein merkliches Hindernis mehr darstellen. Und dass, obwohl der 8w vergleichsweise nah an der Wand positioniert wurde. Die eine Minute sollte man sich nach der Aufstellung also ruhig Zeit nehmen, um den Subwoofer anschließend im optimalen Arbeitsbereich agieren zu lassen. Die mächtigen Explosionen der Filme, beispielsweise bei der Zerstörung eines Krankenhauses, oder dem Kollaps des Football-Stadions, wirken so wunderbar kräftig, trocken und reichen bis tief in den Frequenzkeller hinein. Den enormen Tiefgang des Subwoofers scheint man dabei oft zu spüren, schon bevor der Schall überhaupt den hörbaren Bereich abdeckt.

Mit der App lassen sich alle Funktionen des Subwoofers sehr angenehm bedienen. Auch die automatische Einmessung funktioniert hier erfreulich effektiv.

Harter Hund

Das Finale seines Testmarathons darf der 8w dann mit Michael Bays „Ambulance“ absolvieren. Auch hier spielt der Soundtrack mit ständigem, sehr niederfrequentem Grollen und Brummen, das für konstante Anspannung sorgt. Für Spannung sorgen dann auch die Feuergefechte beim Überfall der Bank. Jede Kugel aus den automatischen Waffen wird mit einem so knallharten, dynamischen und wuchtigen Stoß in den Raum geprügelt, dass man beinahe meint, selbst von den Projektilen getroffen zu werden. Auch die Zusammenstöße der vielen Polizeifahrzeuge mit zahllosen Objekten, setzt der nuZeo Subwoofer gekonnt um und verdeutlicht dabei schön die Wucht und Energie der Kollisionen. Schnelle Einsätze mit Kraft, wie beim Auslösen eines Defibrillators gibt es hier ebenso, wie füllige Sweeps, wenn die Action in Slow Motion abläuft. Hier und da wäre vielleicht noch etwas mehr Finesse und Feingefühl schön, doch in Sachen knallharter Schubkraft, macht dem zuZeo 8w so schnell keiner etwas vor.

Der nuZeo 8w setzt dicke Ausrufezeichen im Heimkino und sieht dabei auch noch verdammt gut aus.

Fazit

Der nuZeo 8w ist ein knallharter Tieftonspezialist, der mit viel Kraft, Körper und Dynamik für herrlich unterhaltsame Kinoaction sorgt. Dabei reicht der Subwoofer mit seinem großen 15-Zöller enorm tief runter, schiebt kernig an und zieht sauber durch. Ein reines Arbeitstier für das Heimkino ist Nuberts Bass-Spezialist aber keineswegs. Mit dem attraktiven Styling der nuZeo Reihe und einer wunderbaren Verarbeitungsqualität, macht sich der große Sub auch in Wohnräumen gut. Dazu überzeugt außerdem die gute Anschlussvielfalt inklusive XLR-Ausgängen und der sehr komfortablen Wireless-Technologie. Und letztlich ist auch die Bedienung mit dem praktischen Regler, oder der App, sehr angenehm gestaltet. Wer Filmeffekte nicht nur einfach hören, sondern erleben möchte, ist bei Nuberts neuem Subwoofer-Flaggschiff 8w an der richtigen Adresse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: 99/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

98 of 100

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Technische Daten

Modell:Nubert nuZeo 8w
Gerätekategorie:Subwoofer
Preis:3.390 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Nubert electronic, Schwäbisch Gmünd
07171 87120
www.nubert.de
Abmessungen (HxBxT):800 x 515 x 690 mm (inklusive Füßen)
Gewicht:70,3 kg
Bauart/Prinzip:Frontfire, Bassreflex, aktiv
Bestückung:1 x 15 Zoll Subwoofer
Anschlüsse:1 x XLR Stereo Eingang
1 x Cinch Stereo Eingang
- Nubert X-Connect Surround Wireless
- Bluetooth (nur für App-Verbindung)

1 x XLR Stereo Ausgang
Frequenzbereich:18 – 135 Hz (Herstellerangabe)
Dauer-/ Impulsleistung1.200/ 3.200 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x nuZeo 8w
1 x Stromkabel
1 x Cinch-Kabel
1 x Montageset
1 x Paar Handschuhe
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ hohe Verarbeitungsqualität
+ elegantes Design
+ enorm kraftvoll und dynamisch
+ komfortable Bedienung
+ vielfältige Anschlussmöglichkeiten
+ effektive Einmessfunktion
+ Effekte wunderbar spürbar

- teils wenig Finesse
Benotung:
Klang (60%):98/100
Praxis (20%):99/100
Ausstttung (20%):100/100
Gesamtnote:99/100
Klasse:Referenzklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Getestet mit:Metz blue MUC8001Z
Oppo UDP-203
Nubert nuXinema preAV
Nubert nuZeo 3
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