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Audes legt nach: Mit dem TT-1700 DC präsentiert der estnische Audio-Spezialist seine frische Power Conditioner-Serie, die mit neuem Trenntrafo-Duo nun separaten, symmetrierten und stabilen Sauberstrom für zwei getrennte Gerätegruppen liefert und per DC-Blocker schädliche Gleichstromeinflüsse verhindert. Welch verblüffendes Klang- und Performance-Plus der TT-1700 DC bewirkt, zeigt unser Test.

Der Audes TT-1700 DC präsentiert sich als imposanter Power Conditioner mit angenehmem Design und apartem Retro-Style.

Der Audes TT-1700 DC präsentiert sich als imposanter Power Conditioner mit angenehmem Design und apartem Retro-Style.

Am besten, man fängt am Anfang an: Wer möchte, dass seine Klangkette die maximal mögliche Performance liefert, sollte dafür sorgen, dass die Audio-Komponenten mit sauberem Strom versorgt werden. Der Saft, der aus der Steckdose kommt, hat Einfluss auf die Musik, die letztendlich aus den Lautsprechern kommt – und hier gilt: Reiner Strom sorgt für klaren Klang. Doch leider ist die Netzspannung eine ziemlich schmutzige Angelegenheit. Verursacher sind etwa hiesige Industrieanlagen, die als Großverbraucher das Stromnetz kontaminieren, aber ebenso wir selbst: Unser elektrisches Equipment – angefangen bei Lade-Netzteil und Lampendimmer bis hin zu Waschmaschine und Solarwechselrichter – erzeugen Verzerrungen, Strom-Spitzen und Spannungsabfälle. Überdies stören sich unsere Audio-Geräte auch noch gegenseitig: Werden sie über eine simple Steckdosenleiste betrieben, fließen zwischen den Geräten kleine Ausgleichsströme über Neutral- und Schutzleiter. All diese Störungen und Deformationen setzen den Netzteilen der Audio-Komponenten. Das verschlechtert ihre Klangqualität und verursacht Brummen, Sirren oder Rauschen in der Wiedergabe.

Die sanften Rundungen des dickwandigen Gehäuses und der leichte Schimmer des seidenmatten Lackes verleihen dem Power Conditioner eine edel-elegante Note. Das Soft Touch-Finish ist auch haptisch ein Genuss. Das perfekt aufgetragene Coating ist hier in schwarz realisiert, alternativ ist der TT-1700 DC auch in Weiß erhältlich. Dann bilden die dunklen Rahmungen der Anzeigen einen attraktiven Kontrast zum hellen Gehäuse.

Die sanften Rundungen des dickwandigen Gehäuses und der leichte Schimmer des seidenmatten Lackes verleihen dem Power Conditioner eine edel-elegante Note. Das Soft Touch-Finish ist auch haptisch ein Genuss. Das perfekt aufgetragene Coating ist hier in schwarz realisiert, alternativ ist der TT-1700 DC auch in Weiß erhältlich. Dann bilden die dunklen Rahmungen der Anzeigen einen attraktiven Kontrast zum hellen Gehäuse.

Trafo-Know-how für Top-Netzfilter

Dagegen helfen Netzfilter, die zumeist passive Stromreiniger sind, oder Power Conditioner, die eine komplett neue Spannung generieren. Die Begriffe werden in der HiFi-Branche aber mittlerweile synonym als Gattungsbezeichnung für Stromputz-Geräte verwendet. So verfährt auch Audes: Sämtliche Power Conditioner der Esten sind eigentlich passive Netzfilter. Dabei geht der Audio-Spezialist einen eigenen und kompromisslosen Weg: Er setzt für die Stromreinigung auf Trenntransformatoren. Hier bringt Audes reichliche Erfahrung und Expertise mit. Der baltische Big Player, dessen Portfolio von Lautsprechern bis zu Röhrenverstärkern reicht und der als OEM-Produzent auch für zahlreiche andere, überaus namhafte Hersteller Audio-Elektronik realisiert sowie Lautsprechergehäuse fertigt, baut seit 1938 Transformatoren und unterhält seit 1960 sogar ein eigenes Werk für die Herstellung von Umspannern und Übertragern. Da lag es nahe, dieses Know-how auch für die Stromaufbereitung zu nutzen. Für diese Trafo-basierten Power Conditioner erfährt Audes einhelliges Lob. Nun präsentieren die Esten mit dem bewährten Konzept eine frische Serie.

Neue TT-Serie mit Zwei-Trafo-Konzept

Diese neue TT-Serie umfasst zwei Modelle: den TT-3200 DC und den TT-1700 DC. Was sie können und was sie unterscheidet, ist anhand der Modellnamen entschlüsselbar. Das Doppel-T steht für „Twin Trafo“. Damit ist schon die grundlegende Neuerung der Serie bezeichnet: Diese beiden Stromputzer besitzen, im Gegensatz zu den Modellen der bestehenden ST-Reihe, zwei Trafos. Das Umspanner-Doppel ermöglichen nun eine separate Versorgung verschiedener Komponenten-Arten: Der kleinere Trafo bedient vier Ausgangssteckdosen für Quellgeräte, der größere Trafo ermöglicht über ebenfalls vier Steckplätze die Bestromung von Verstärkern. Der TT-3200 bietet dabei eine Lieferfähigkeit bis zu 3.200 Voltampère, der TT-1700 ist bis zu immer noch sehr satten 1.700 Voltampère ausgelegt. Das abschließende „DC“ in den Modellnamen sagt uns nun noch, dass beide Power Conditioner einen Gleichstromblocker besitzen. Er gebietet klangschädlichen Gleichstromanteilen Einhalt. Ihre Arbeit verrichten beide Stromputzer in einem geräumigen Gehäuse. Unsere Testkandidat TT-1700 ist dabei etwas weniger platzintensiv. Schauen wir ihn uns näher an!

Insgesamt bietet der TT-1700 DC acht Steckdosen. Sie sind in zwei Gruppen unterteilt: Die obere Gruppe ist für leistungsintensive Komponenten vorgesehen, die untere für Quellgeräte oder auch für Geräte mit Schaltnetzteil.

Insgesamt bietet der TT-1700 DC acht Steckdosen. Sie sind in zwei Gruppen unterteilt: Die obere Gruppe ist für leistungsintensive Komponenten vorgesehen, die untere für Quellgeräte oder auch für Geräte mit Schaltnetzteil.

Imposanter Auftritt mit elegantem Touch

Für das Näher-Anschauen wuchten wir den TT-1700 DC mit gehörigem Muskel-Einsatz auf den Redaktionsschreibtisch: Üppige 30 Kilogram bringt der Power Conditioner auf die Waage. Uff! Dagegen sind ähnlich großformatige Stromreiniger wie der AVM PC 5.3, der IsoTek Aquarius V5 oder der AudioQuest Niagara 3000, die alle um die zehn Kilo wiegen, regelrechte Leichtgewichte. Ihnen liegt aber auch ein anderes Konzept zugrunde. Beim TT-1700 hingegen passt die Schwere des Geräts perfekt zur Imposanz des Gehäuses: Mit den Maßen 18 mal 48 mal 37 Zentimeter übertrifft er so manchen Verstärker-Boliden. Trotzdem wirkt der TT-1700 nicht erschlagend wuchtig. Dafür sorgt einerseits das sanft gerundete Design. Es wurde vom Flaggschiff DT-3600 übernommen und hebt die TT-Serie von der kantigeren ST-Reihe ab. Der überaus dickwandige MDF-Korpus ist mit einem makellos applizierten Soft-Touch-Finish veredelt. Es steigert durch seinen seidenmatten Schimmer ebenfalls den Eleganz-Faktor. Durch seine Frontgestaltung wird der TT-1700 dann sogar zum Hingucker…

Die Stirnseite zieren nämlich drei Zeiger-Instrumente, die dem schwarzen Quader das Monolithisch-Monochrome nehmen. Mit ihrer Retro-Optik im Bakelit-Style und der über die runden Glasfenster auch zur Schau gestellten Zeiger-Mechanik verströmen diese drei Messinstrumente ein angenehmes analoges Vintage-Flair. Die mittlere Anzeige schlägt nach dem Einschalten weit nach rechts aus und verharrt dort: Es ist ein Voltmeter, das die eingangsseitig anliegende Netzspannung ausweist. Es wird von zwei Amperemetern flankiert: Das linke zeigt den aktuellen Stromfluss durch den gesamten Power Conditioner an, das rechte den momentanen Stromfluss durch den Trafo für die sogenannte Gruppe 2. In ihr sind die Anschlüsse für Quellgeräte zusammengefasst. Orangefarbene LED unter den Amperemetern indizieren, ob der TT-1700 DC eingeschaltet ist und diese Gruppe 2 aktiviert ist. Die Rückseite des Power Conditioner klärt uns über den Sinn auf: Hier finden wir neben dem Haupt-Netzschalter zusätzlich einen Schalter, mit dem die gesamte Gruppe 2 zu- oder abgeschaltet werden kann.

Die drei Retro-Messinstrumente sind der Hingucker und verhindern, dass der Power Conditioner als monochrom-monolitischer Quader erscheint. Die mittlere Anzeige ist ein Voltmeter. Es gibt Auskunft über die eingangsseitig am TT-1700 DC anliegende Spannung, weshalb der Zeiger nach dem Einschalten weitgehend am rechten Ende der Skala verharrt.

Die drei Retro-Messinstrumente sind der Hingucker und verhindern, dass der Power Conditioner als monochrom-monolitischer Quader erscheint. Die mittlere Anzeige ist ein Voltmeter. Es gibt Auskunft über die eingangsseitig am TT-1700 DC anliegende Spannung, weshalb der Zeiger nach dem Einschalten weitgehend am rechten Ende der Skala verharrt.

Getrennte Anschluss-Gruppen mit Flexibilitäts-Feature

Mit dieser Abschalt-Möglichkeit einer ganzen Steckdosen-Gruppe und des sie versorgenden separaten Trafos bietet der Power Conditioner ein Flexibilitäts-Feature, das der TT-Serie und dem Flaggschiff DT-3600 vorbehalten ist: So kann etwa die Gruppe 2 genutzt werden, um Geräte mit Schaltnetzteil (oft sind dies Digital-Komponenten) anzuschließen, die bei Nichtnutzung dann komplett abgeschaltet werden. Schaltnetzteile können Verzerrung verursachen, die negative Auswirkungen auf analoge Geräte haben, welche an dieselbe Stromquelle angeschlossen sind. Wenn jedoch keine Komponenten mit Schaltnetzteil vorhanden sind, nutzt man die vier grauen Steckdosen der Gruppe 2 für Quellgeräte und andere Komponenten, die einen konstant-kleineren Strom ziehen und eine geringe Leistungsaufnahme haben. Die Maximal-Nennleistung für die gesamte Gruppe 2 ist mit 200 Watt ausgewiesen. Für leistungsintensive Geräte wie Verstärker, die aufgrund hoher Pegeln und Dynamikspitzen der Musik einen großen und kurzfristig extrem hohen Strombedarf haben, sind die vier schwarzen Steckdosen der Gruppe 1 vorgesehen. Ihre maximale Nennleistung liegt bei 1.500 Watt. Damit kann der TT-1700 DC in normalen bis größeren Klangketten eingesetzt werden. Er eignet sich auch für Röhrenverstärker und Class A-Amps unterhalb der Brachial-Leistungs-Liga.

Der Main Switch dient dem Einschalten des gesamten Power Conditioners, der Group 2-Switch ermöglich dann das An- oder Abschalten aller vier Steckdosen der Gruppe 2. Der darunter befindliche Kaltgeräte-Einbaustecker ist bis zu 16 Ampere ausgelegt. Diese Robustheit und Belastbarkeit ist bei den durchaus hohen Strömen, die zwischenzeitlich fließen, sinnvoll. Der weiße Punkt ist eine Kennzeichnung der Phase, das erleichtert den phasenrichtigen Anschluss des TT-1700 DC an die Wandsteckdose.

Der Main Switch dient dem Einschalten des gesamten Power Conditioners, der Group 2-Switch ermöglich dann das An- oder Abschalten aller vier Steckdosen der Gruppe 2. Der darunter befindliche Kaltgeräte-Einbaustecker ist bis zu 16 Ampere ausgelegt. Diese Robustheit und Belastbarkeit ist bei den durchaus hohen Strömen, die zwischenzeitlich fließen, sinnvoll. Der weiße Punkt ist eine Kennzeichnung der Phase, das erleichtert den phasenrichtigen Anschluss des TT-1700 DC an die Wandsteckdose.

Trenn-Trafos für die Isolation vom Stromnetz

Die eigentliche Kernkompetenz des TT-1700 DC ist nun ja die Reinigung des Stroms. Diese Aufgabe vollführen zwei sogenannte Trenntransformatoren. Dies sind Spezial-Übertrager: Während ein normaler Netz-Trafos als Umspanner dient, der eine Spannung herauf- oder herabsetzt, bleibt beim Trenntrafo die Spannung gleich: Sie wird im Verhältnis 1:1 von der Eingangsseite mit der Primär-Wicklung auf die Ausgangsseite mit der Sekundärwicklung übertragen. Diese Energieübertragung geschieht allein durch Magnetismus: Primär- und Sekundärwicklung sitzen in getrennten Wickelkammern am magnetischen Kern. Es gibt also keine elektrisch leitende Drahtverbindung zwischen den beiden Seiten. Diese sogenannte galvanische Trennung oder Schutztrennung hilft, die sekundärseitig angeschlossenen HiFi-Komponenten vor Brummen oder kabelgebundenen Einstreuungen zu schützen, die von den Geräten auf der Primärseite erzeugt werden. Diese Verursacher sind die Dimmer, Motoren und Schaltnetzteile von Lampen, Solarwechselrichter, Kühlschrank und Co. Von diesem Netzwerk des häuslichen Stromnetzes sind also sämtliche Steckplätze des TT-1700 DC elektrisch isoliert.

Symmetrierte Ausgangsspannung und integrierter DC-Blocker

Dazu sind die beiden Transformatoren so konstruiert, dass die Ausgangsspannung auf ihrer Sekundärseite symmetriert ist: Zwischen Phase und Neutralleiter sowie zwischen Phase und Schutzleiter liegen nicht mehr 230 Volt, stattdessen liegen zwischen Phase und Schutzleiter sowie zwischen Neutralleiter und Schutzleiter jeweils 115 Volt. Die Spannung ist also um den Erdleiter herum symmetrisch aufgebaut. Der Erdleiter ist damit quasi ein Mittelabgriff. Hierhin werden nun auch Spannungsstörungen abgeleitet. So entfallen die sonst zwischen HiFi-Komponenten auftretenden Potenzialunterschiede, welche über Masseverbindungen der Geräte klangverschlechternde Ausgleichsströme verursachen. Damit erübrigt sich das sogenannte Ausphasen der Geräte, durch das ein phasengleicher Anschluss aller Komponenten gewährleistet ist, womit solche Potenzial-Ausgleichsströme minimiert werden. Ein weiterer Brumm-Verursacher sind Gleichstromanteile im Wechselstrom. Sie verschieben die normale Null-Achse, um welche die Sinuswellen-förmige Wechselspannung schwingt. Aufgrund solcher Netz-Asymmetrie arbeiten Trafos ungleichmäßig. Das führt zu Erwärmung und Brummen. Diese Energieverluste wiederum verursachen klangliche Dynamikeinbußen. Deshalb schützt Audes die Trenntrafos mit einem ebenfalls selbstentwickelten DC-Blocker.

Die Anzeigen verströmen mit dem Bakelit-Look und der sichtbaren Zeiger-Mechanik ein angenehmes analoges Vintage-Flair. Die linke Anzeige ist ein Amperemeter. Es informiert über den aktuellen Stromfluss durch den gesamten Power Conditioner. Die unter der Anzeige positionierte LED signalisiert mit orangefarbenem Leuchten, dass der Power Conditioner in Betrieb ist.

Die Anzeigen verströmen mit dem Bakelit-Look und der sichtbaren Zeiger-Mechanik ein angenehmes analoges Vintage-Flair. Die linke Anzeige ist ein Amperemeter. Es informiert über den aktuellen Stromfluss durch den gesamten Power Conditioner. Die unter der Anzeige positionierte LED signalisiert mit orangefarbenem Leuchten, dass der Power Conditioner in Betrieb ist.

Naturbegabtes Filter-Ass

Nun kann ein clever konstruierter Trenntrafo aber noch mehr. Ein Umspanner agiert bei entsprechender Auslegung wie ein effektives Netzfilter. Die Aufgabe eines solchen Filters ist es ja, hoch- und niederfrequente Störanteile im Strom zu blockieren. Herkömmliche passive Filter erledigen dies über Kombinationen von Widerständen, Kondensatoren und Spulen. Ein Transformator hingegen verfügt bereits prinzipbedingt über diese Filterwirkung: Er ist ein sogenannter Bandpass und stoppt somit Frequenzen sowohl oberhalb als auch unterhalb der originalen und gewünschten 50-Hertz-Wechselspannung. Audes hat die Umspanner des TT-1700 DC so konzipiert, dass sie einerseits Frequenzen oberhalb von 800 Hertz blockieren. In diesen Schwingungsregionen und weit darüber im Hochfrequenzbereich passieren die Beeinträchtigungen durch Photovoltaik-Umrichter, LED-Lampen oder Schaltnetzteile. Andererseits findet durch die Trafos auch unterhalb der Netzfrequenz kaum eine Übertragung statt. Damit werden tieffrequente Störungen ebenfalls unterbunden. All dies gelingt, weil Audes seine geballte Expertise auf dem Gebiet der Trafo-Technik in die Entwicklung und Fertigung dieser Umspanner gesteckt hat.

Probater Spannungsstabilisator und potenter Stromlieferant

Herausgekommen sind aufwändig-komplex gewickelte Ringkerntransformatoren, die zugunsten maximaler Vibrationsarmut schließlich komplett vergossen werden. Die beiden Trafos des TT-1700 haben staunenswert opulente Dimensionen von regelrechter Tortengröße: Der kleinere durchmisst 14 Zentimeter, der gewaltig große gar 24 Zentimeter. So füllen die Trenntrafos wahrhaftig das Gehäuse aus. Das erklärt auch das immense Gewicht des Power Conditioners. Dank dieser XXL-Ausführung erfüllen die Trafos einen weiteren Zweck: Sie sind Energie-Speicher. Wo kleine Spulen nur minimal puffern können, kompensieren derartige Riesen-Trafos kurzzeitige Schwankungen im Stromnetz und stabilisieren dadurch die Spannung. Dank dieser Energiespeicherfähigkeit kann insbesondere der große Gruppe 1-Trafo ebenso bei kurzzeitigen Lastimpulsen und Transienten – etwa bei hochdynamisch-perkussiven Momenten der Musik – der angeschlossenen Verstärkersektion prompt und kraftvoll liefern. Die Spannungsstabilisierung und die hohe punktuelle Stromlieferfähigkeit verdanken die Trafos ihren riesigen Qualitäts-Kernen, die eine effiziente Energieübertragung ermöglichen, und einer Bauweise, die zu einem extrem niedrigen Ausgangs-Gleichstromwiderstand führt: Er soll laut Audes sensationell geringe 0,4 Ohm betragen.

Vinyl-Wiedergabe, Streaming, Musikwiedergabe über Kopfhörer sowie Lautsprecher – da kommt mitunter ein umfangreicheres Komponenten-Ensemble zusammen. Mit acht Steckdosen und einer Nennleistung von insgesamt 1.700 Watt ist der TT-1700 DC hier genau richtig.

Vinyl-Wiedergabe, Streaming, Musikwiedergabe über Kopfhörer sowie Lautsprecher – da kommt mitunter ein umfangreicheres Komponenten-Ensemble zusammen. Mit acht Steckdosen und einer Nennleistung von insgesamt 1.700 Watt ist der TT-1700 DC hier genau richtig.

Soft Start-Schaltung und Thermoschutz

Bei dieser Großdimensionierung und Liefer-Potenz drängt sich eine robust-belastbare Anbindung an das häusliche Stromnetz geradezu auf. Deshalb ist der TT-1700 DC mit einem IEC C20-Einbaustecker ausgestattet: Er kann bis zu 16 Ampere vertragen. Normale Kaltgerätestecker-Ausführungen hingegen sind nur für eine Stromstärke bis zehn Ampere ausgelegt. Ein entsprechend solides Netzkabel liefert Audes gleich mit. Weil sich nach der Betätigung des „Main Switch“-Netzschalters die Kerne der Riesentrafos magnetisieren, zieht der Power Conditioner einen hohen Einschaltstrom. Das Rausfliegen der Wohnungssicherung verhindert eine Soft Start-Schaltung. Hier sorgt ein Leistungswiderstand vor den Trafos für eine Anlaufstrom-Begrenzung. Der Resistor wird später durch ein zeitgesteuertes Relais überbrückt. Eine weitere Protektion bieten die Thermoschutz-Schalter an den beiden Trafos: Sobald die Umspanner 90 Grad Celsius erreichen, werden die Trafos vom Netz genommen und erst wieder reaktiviert, wenn ihre Temperatur auf 75 Grad gesunken ist. Wie unwahrscheinlich eine solche Erwärmung ist, kann man am lüfterlosen Design des TT-1700 DC erkennen.

Der Audes TT-1700 DC in der Praxis

Hieven wir den TT-1700 DC endlich in den Hörraum. Hier stellen wir ihn erst mal ab, denn zu Anfang spielt er gar nicht mit. Wir wollen ja herausfinden, was er bewirkt – und da inszenieren wir für unsere Klangkette zuerst eine Stromversorgung des Grauens: Ab der Steckdose kommen billigste Baummarkt-Leisten mit schön langen Stromstrippen zum Zuge. Hiervon schalten wir zur Verschlimmerung nun auch noch zwei Dreier-Leisten in Reihe, um alle Komponenten anschließen zu können. Die Kette besteht aus dem Plattenspieler Transrotor Dark Star, dem Phono-Vorverstärker Lehmannaudio Decade und dem Kopfhörer-Vorverstärker Gold Note HP-10 Deluxe, die jeweils ein ausgelagertes Netzteil haben, sowie dem Streamer Lumin P1 Mini und dem Vollverstärker Marantz Model 10, der ein Paar Epos ES-28N antreibt. Über den Lumin und den hier implementierten Musikdienst Qobuz streamen wir „H Gang“ von Donald Fagen. An dem Jazz-Rock-Song sind sage und schreibe 14 Musiker beteiligt…

Die von Audes verwendeten Steckdosen stammen von dem deutschen Premium-Qualitätshersteller Berker.

Die von Audes verwendeten Steckdosen stammen von dem deutschen Premium-Qualitätshersteller Berker.

Mächtigerer, konturierterer Bass

… trotzdem klingt die Wiedergabe bereits jetzt schön aufgeräumt, detailreich, sonor. Also alles bestens? Wir ahnen: Da geht deutlich mehr. Wir schließen die zuvor ohne Rücksicht auf jegliche Ausphasung und über die Billig-Leisten bestromten Komponenten nun an den TT-1700 DC an. Der Power Conditioner gibt im Betrieb ein leises Brummen von sich, das jedoch am Hörplatz überhaupt nicht mehr wahrnehmbar ist. Hier starten wir abermals „H Gang“ – und bekommen großen Augen: Es ist, als hörten wir nun ein bestens gelungenes Remaster des Songs. Das beginnt schon beim eröffnenden Komplett-Einsatz der Band. Hier zupft Bassist Freddie Washington das D seine tiefen H-Saite und hält diesen Ton aus. Das ergab mit den basskräftigen Epos-Lautsprechern bereits zuvor ein sattes Fundament, jetzt jedoch hat dieses raumfüllende Frequenzkeller-D eine derartige Mächtigkeit und Schubkraft, dass wir den Druck auf den Ohren und im Magen spüren – bei gleichem, immer noch halbwegs moderatem Verstärker-Pegel wie zuvor!

Die rechte Anzeige ist ebenfalls ein Amperemeter. Es zeigt den momentanen Stromfluss durch den Transformator und die Steckdosen der Gruppe 2 an. Diese Steckdosen-Gruppe ist abschaltbar. Ob sie aktiviert oder deaktiviert ist, indiziert die zugehörige LED. Das Amperemeter ist, wie auch die beiden anderen Anzeigen, nicht beleuchtet. Eine Illumination der Instrumente bietet allein das Flaggschiff von Audes, der DT-3600 DC.

Die rechte Anzeige ist ebenfalls ein Amperemeter. Es zeigt den momentanen Stromfluss durch den Transformator und die Steckdosen der Gruppe 2 an. Diese Steckdosen-Gruppe ist abschaltbar. Ob sie aktiviert oder deaktiviert ist, indiziert die zugehörige LED. Das Amperemeter ist, wie auch die beiden anderen Anzeigen, nicht beleuchtet. Eine Illumination der Instrumente bietet allein das Flaggschiff von Audes, der DT-3600 DC.

Mehr Definition und Präzision

Der Bass ist nicht nur voluminöser, sondern auch konturierter: Washington grundiert den Song nach der Einleitung mit einer coolen rhythmisch-melodischen Figur, die nun merklich prägnanter wirkt, weil sie klarer zu hören ist. Dieser Definitionszugewinn sorgt im ganzen Klangbild für eine noch größere Aufgeräumtheit und eine bessere Durchhörbarkeit. Beim Schlagzeug staunen wir ebenfalls: Keith Carlock startet mit einem Tritt auf die Bassdrum – und dieser Tritt hat jetzt deutlich mehr Punch, aber ebenso eine größere Präzision. So können wir im weiteren Verlauf des Songs diese Bass-Drum-Beats nun noch leichter von Washingtons Bass-Spiel differenzieren, obwohl die Trommel- und Saiten-Anschläge mit perfektem Timing genau aufeinander liegen. Auch die Schlagzeug-Becken setzen sich dank dem Präzisions-Plus nun souveräner durch. Das Crash und das Ride, die Carlock beide zu Beginn anschlägt und ausklingen lässt, haben zudem mehr Raum, um ihren metallenen, schwebend-changierenden Ton zu entfalten. Das liegt an der insgesamt größeren Luftigkeit und Offenheit der Wiedergabe.

Größere Stimmigkeit und Dynamik

Auch die Hi-Hat setzt sich, obwohl Carlock sie dezent spielt, mit Leichtigkeit durch – selbst im späteren Verlauf beim Zusammenspiel der geballten Musiker-Mannschaft. Jetzt funktioniert sie erst so richtig als agil-antreibender, zugleich aber entspannt shuffelnder Taktgeber. Diese Entspanntheit beruht auf der nun größeren Stimmigkeit der Wiedergabe: Sie wirkt noch selbstverständlicher, die zahlreichen Musiker, die hier zusammenwirken, scheinen noch besser zu harmonieren. Zugleich klingt es frischer und lebhafter, als wären alle Beteiligten jetzt erst so richtig eingegroovt und mit vollem Elan der Sache. Das liegt auch an dem Zugewinn an Dynamik, der zuerst beim vitaleren, knackigeren Schlagzeug auffällt, aber natürlich auch bei den anderen Instrumenten zu mehr Präsenz und live-haftigkeit führt: Die per Handballen abgedämpft gespielte Rhythmus-Gitarre hat nun eine markantere Perkussivität, mit der sie den Groove spannend ergänzt, bei der Solo-Gitarre hören wir nun die Saitenanschläge des Plektrums und die feinen Anschlagsnuancen, mit denen Jon Herington sein Spiel akzentuiert.

Der Power Conditioner sollte mit qualitativ angemessenen Netzkabeln betrieben werden. Wir haben im Test durchweg das Audioquest Monsoon eingesetzt. Wie herum man den Netzstecker der anzuschließenden Komponenten einsteckt, ist egal: Dank der symmetrischen Spannung, die die Trafos des TT-1700 DC sekundärseitig erzeugen, sind die Potenzialausgleichsströme per se minimiert. Eine Kenntlichmachung der Phase oder ein Ausphasen der Audiokomponenten ist somit nicht nötig.

Der Power Conditioner sollte mit qualitativ angemessenen Netzkabeln betrieben werden. Wir haben im Test durchweg das Audioquest Monsoon eingesetzt. Wie herum man den Netzstecker der anzuschließenden Komponenten einsteckt, ist egal: Dank der symmetrischen Spannung, die die Trafos des TT-1700 DC sekundärseitig erzeugen, sind die Potenzialausgleichsströme per se minimiert. Eine Kenntlichmachung der Phase oder ein Ausphasen der Audiokomponenten ist somit nicht nötig.

Tolle Durchhörbarkeit, mehr Genuss

Das gilt auch für die Pianisten-Fraktion: Wir hören die Tastenanschläge von Fagens Fender Rhodes und Ted Bakers Klavier und können den beiden beim Spielen quasi auf die Finger schauen. Vor allem hören wir nun mühelos die ausgebufften Akkorde, mit denen die Klaviatur-Cracks den Song tonal würzen. Diese tolle Durchhörbarkeit gilt auch für die Bläser-Sektion und den mehrstimmigen Background-Gesang: Wir identifizieren hier sogar mit Leichtigkeit sogar die Mittelstimmen und müssen grinsen, weil wir jetzt erst vollends verstehen, welch vertrackt-komplexen Harmionien Fagen hier einkomponiert und was für Asse seine Musiker sind, die das so locker singen und spielen. So sorgt der TT-1700 DC für einen dreifachen Genuss: Die Wiedergabe klingt besser, wir hören die einzelnen Instrumente deutlicher und wir verstehen viel mehr von der Musik, die wir nun umso intensiver erleben. Das liegt aber auch an der besseren Staffelung der Musiker: Sie haben nun, auch in der Tiefe, mehr Platz zur Entfaltung.

Echter Klangkörper, realer Raum

Das kommt umso eindrucksvoller im großorchestralen Format zur Geltung. Wir gehen zur Vinyl-Wiedergabe über und legen das von Anna Netrebko als Mimì und Rolando Villazón als Rodolfo gesungene Liebesduett „O soave fanciulla“ aus Puccinis Oper „La bohème“ auf, die Weltstars werden von der Staatskapelle Dresden begleitet. Hier hören wir ebenfalls erst mit der Billigleisten-Bestromung der Anlage und dann mit der Versorgung via TT-1700 DC. Die Unterschiede sind auch hier verblüffend: Das eröffnende Orchester ist ist großzügiger gestaffelt, vor allem hören wir sofort einzelne Instrumentengruppen wie die Holzbläser und Soloisten wie die Harfenistin heraus, die wir alle auf der Bühne verorten können. Wirkte das Orchester vorher etwas amorph und monolithisch, so erleben wir nun einen Klangkörper mit identifizierbaren Musikern aus Fleisch und Blut. Auch die gesamte räumliche Abbildung wirkt realer und eindrucksvoller: Wir hören mehr Feinheiten der Aufnahme, auch mehr Raumreflexionen, sodass wir die Akustik der Dresdner Lukaskirche förmlich spüren.

Der TT-1700 DC ist so konstruiert, dass er trotz der gewaltigen Trafos nur eine minimierte elektromagnetische Strahlung emittiert. Trotzdem empfiehlt Audes, den Power Conditioner nicht in ummittelbarer Nähe eines Plattenspielers zu betreiben. Hier ist der Lumin P1 Mini über ihm platziert.

Der TT-1700 DC ist so konstruiert, dass er trotz der gewaltigen Trafos nur eine minimierte elektromagnetische Strahlung emittiert. Trotzdem empfiehlt Audes, den Power Conditioner nicht in ummittelbarer Nähe eines Plattenspielers zu betreiben. Hier ist der Lumin P1 Mini über ihm platziert.

Plus an Präsenz und Plastizität

Mit dem Einsatz von Villazón folgt der nächste Wow-Moment: Die Präsenz und Plastizität des Startenors ist deutlich prägnanter, nun hat die Stimme auch einen natürlichen Körper. Das gilt ebenso für die betörende Anna Netrebko, die in Villazóns Gesang einstimmt. Klang ihr Einsatz zuvor etwas dominant, so schwelgen die beiden nun in herrlicher Stimmigkeit und mit ebenso herrlicher Stimmlichkeit – und da wir die beiden Gesangstimmen jetzt mit viel mehr Facetten hören, sind diese innigen Liebesbekundungen nun sowohl ein Klang- als auch ein Gefühlsbad, in das wir tonal und emotional umso intensiver eintauchen. Beim Schwelgen fällt uns auf, dass auch hier die gesamte Wiedergabe eine größere Reinheit und Ruhe hat. So kommt der Schlusseffekt dieser Arie noch besser zur Geltung: Netrebko und Villazón verlassen die Bühne, ihr im Duett gesungenes „Amor! Amor! Amor!“ weht aus weiter Ferne zu uns – dies ist, dank der räumlicheren Wiedergabe, nun ein umso eindrucksvolleres Ende.

Der Audes TT-1700 DC im Einsatz: Hier versorgt er den Plattenspieler Transrotor Dark Star, den Phono-Vorverstärker Lehmannaudio Black Cube SE II SV Edition, die Streaming-Vorstufe Lumin P1 Mini und den Vollverstärker Hegel H360 mit sauberem, symmetrischen und vom Hausnetz isolierten Strom. Als Lautsprecher agiert ein Paar Piega Premium 701 Gen2.

Der Audes TT-1700 DC im Einsatz: Hier versorgt er den Plattenspieler Transrotor Dark Star, den Phono-Vorverstärker Lehmannaudio Black Cube SE II SV Edition, die Streaming-Vorstufe Lumin P1 Mini und den Vollverstärker Hegel H360 mit sauberem, symmetrischen und vom Hausnetz isolierten Strom. Als Lautsprecher agiert ein Paar Piega Premium 701 Gen2.

Fazit

Der Audes TT-1700 DC glänzt als wirkungsvolles Netzfilter für eine komponentenreiche Klangkette. Mit zwei Trenntrafos sorgt er für multiple Meriten: Er reinigt effektiv den Strom von hoch- und niederfrequenten Störkomponenten. Er stellt eine vom häuslichen Stromnetz komplett isolierte und überdies symmetrierte Ausgangsspannung bereit, wodurch Brummen, Sirren und klangschädliche Potenzialausgleichsströme verhindert werden. Dank seiner Energiespeicher-Potenz stabilisiert er die Spannung und besitzt für kurzfristige Leistungsspitzen eine hohe und schnelle Stromlieferfähigkeit. Der integrierte DC-Blocker stoppt zudem Gleichstromanteile im Wechselstrom. So stellt der TT-1700 DC sauberen Strom für acht Komponenten zur Verfügung – unterteilt in zwei Gruppen für verbrauchsarme Quellgeräten und leistungsintensive Verstärker. Diese Komponenten bieten dank des TT-1700 DC ihre volle Performance: Die Wiedergabe gewinnt an Klarheit, Reinheit und Ruhe, die Abbildung an Räumlichkeit, die Darstellung der Instrumente an Präzision, Präsenz und Plastizität. Die Musik klingt frischer, hat mehr Dynamik und Druck – bis hin zum nun auch kräftigeren, konturierteren Bass. Klare Empfehlung!

Test & Text: Volker Frech
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: angemessen
250819.Audes-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Audes
TT-1700 DC
Produktkategorie:Netzfilter, Trenntransformator, Power Conditioner
Preis:5.300,00 €
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:TCG Handels GmbH, Nordhorn
Tel.: +49 5921 7884927
www.tcg-gmbh.de
Abmessungen (HBT):184 × 477 × 372 mm
Gewicht:30,0 kg
Eingang/Netzanschluss:1 x 16 A (IEC C20)
Ausgänge:4 x „Gruppe 1“ (Schuko CEE 7/3): Hochstrom-Ausgänge für Komponenten mit variablem Strom (Vollverstärker, Endstufen, Aktiv-Lautsprecher, Subwoofer)

4 x „Gruppe 2“ (Schuko CEE 7/3): Ausgänge für Quell- und Konstantstrom-Komponenten oder Geräte mit Schaltnetzteil
Max. Stromstärke:- Gruppe 1: 8 A
- Gruppe 2: 1,5 A
Max. Leistungsaufnahme:- insgesamt: 1.700 VA Herstellerangabe)
- Gruppe 1: 1.500 VA (Herstellerangabe)
- Gruppe 2: 200 VA (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Audes TT-1700 DC
- Netzkabel (2,0 m)
- Bedienungsanleitung (Englisch)
Pros und Contras:+ größere Ruhe, Reinheit und Klarheit
+ höhere Präzision und Stimmigkeit
+ Zugewinn an Dynamik
+ Plus an Plastizität
+ intensivere Räumlichkeit
+ größerer Detailreichtum
+ feinere Auflösung
+ kräftigerer, konturierterer Bass
+ größere Frische und Lebendigkeit
+ Power Conditioner für 8 Komponenten
+ Aufteilung in „Gruppe 1“- und „Gruppe 2“-Steckplätze zur optimalen Versorgung verschiedener Komponenten-Arten
+ abschaltbare „Gruppe 1“-Steckdosen
+ DC-Filterung von Gleichstromanteilen
+ verhindert gegenseitige Beeinflussung der angeschlossenen Geräte
+ Filtern von hoch- und niederfrequenten Störungen
+ symmetrische Ausgangsspannung (verhindert gegenseitige Beeinflussung der angeschlossenen Geräte)
+ stabilisierte Spannung für angeschlossene Geräte
+ Energiespeicherung für kurzzeitige Leistungsspitzen
+ niedriger Ausgangswiderstand für hohe und schnelle Stromlieferfähigkeit
+ Netzanschluss via robust-belastbarem 16-Ampere-Einbaustecker
+ Soft Start-Schaltung zur Einschaltstrom-Begrenzung
+ Überhitzungsschutz (Thermoschalter)
+ 3 Volt- und Amperemeter für Spannungs- und Stromanzeige

- hohes Gewicht
- Anzeigen nicht beleuchtet
Benotung:
Empfehlung
Preis/Leistung:angemessen
Getestet mit:- Plattenspieler: Transrotor Dark Star
- Phono-Vorverstärker: Lehmannaudio Decade
- Streaming-Vorstufe: Lumin P1 Mini
- Vollverstärker: Marantz Model 10
- Lautsprecher: Epos ES-28N
- Signalkabel: Audioquest Black Beauty XLR, Audioquest Black Beauty RCA, Audioquest Yukon XLR, Audioquest Yukon RCA
- Netzkabel: Audioquest Monsoon
- Lautsprecherkabel: Audioquest Rocket 88
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