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Burson präsentiert einen Kopfhörer-Verstärker, der alternativ als externer DAC oder als Quellverwaltung einer HiFi-Kette mit Highend-Anspruch einsetzbar ist. Dass er dabei noch erstklassig verarbeitet und (meiner Meinung nach) auch extrem hübsch anzuschauen ist, offeriert zusätzliche Einsatzoptionen. Gute Gründe, dem Conductor Virtuoso einmal gründlich auf den Zahn zu fühlen.

Platzsparend und dennoch präsent: Der Conductor Virtuoso ist gerade einmal 25,5 Zentimeter Breit, zeigt sich aber dennoch als Blickfang.

Platzsparend und dennoch präsent: Der Conductor Virtuoso ist gerade einmal 25,5 Zentimeter Breit, zeigt sich aber dennoch als Blickfang.

Wofür einen Kopfhörerverstärker?

Kopfhörer und entsprechende Kopfhörerverstärker erleben eine wahre Renaissance. Doch wofür braucht man Letztgenannte eigentlich, wenn es doch auch ohne funktioniert? Eine berechtigte Frage, denn die Grundfunktionalität ist ja auch ohne einen solchen Spezialisten zumeist gegeben – und zwar stationär wie mobil. Das stimmt. Richtig ist aber auch, dass stationäre wie mobile Audio-Quellen selbst bei absolut identischer Quell-Zuspielung unterschiedlichste Klangcharakteristika und Lautstärkepegel darlegen. Das hat seinen Grund, denn genau wie ein Lautsprecher, stellt der Kopfhörer für seinen Zuspieler eine „Last“ dar. Allerdings mit einer deutlich größeren Variablen. So hält der Markt heute unterschiedlichster „hochohmiger“ und „niederohmiger“ Kopfhörer bereit, die – Sie erahnen es sicher bereits – unterschiedlichste Spannungspegel einfordern. Ist selbiger etwas höher (was diverse, durchaus sinnvolle und nachvollziehbare Gründe haben kann), gelangen mobile Quellen wie Smartphone und Tablet aber auch die Mehrzahl der mit einem handelsüblichen Kopfhörerausgang ausgestatteten klassischen HiFi-Verstärker schnell an ihre Grenzen. Da sie für die individuellen Anforderungen bzw. die höhere Spannungsversorgung schlichtweg nicht ausgelegt sind, neigt der Sound – gerade unter etwas höheren Lautstärkepegeln – dann z.B. schnell dazu zu verzerren. Das ist wenig überraschend, denn mitunter unterscheidet sich die Leistungsaufnahme aktuell erhältlicher Kopfbügler um deutlich über Faktor 100. Eine Tatsache, die einem mitunter dann sogar schnell den Spaß am brandneuen Kopfhörer nimmt (der beim Fachhändler höchstwahrscheinlich an einem entsprechenden Verstärker vorgeführt wurde). Ein Problem, das es durch den Einsatz eines Kopfhörerverstärkers zu beheben gilt. Denn genau wie bei stationären HiFi-Systemen bedarf guter Klang auch über den Kopfhörer zwingend einer adäquaten Verstärkereinheit.

Sauber gearbeitet. Gehäusekanten, Spaltmaße etc., die Verarbeitung ist durchweg erstklassig.

Sauber gearbeitet. Gehäusekanten, Spaltmaße etc., die Verarbeitung ist durchweg erstklassig.

Weniger ist mehr – zumindest hier

„Je weniger Einfluss die Technik auf die Musik hat, umso großartiger klingt es“. Frei nach diesem Motto wurde die heute unter Audio-Enthusiasten weltweit bekannte Marke Burson Audio 1996 in Australien gegründet. Was zunächst nach einem klassischen Werbeslogan klingt, wird in Melbourne nicht nur vorgegaukelt, sondern tatsächlich gelebt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man bei Burson nicht einfach auf Module „von der Stange“ setzt, sondern ausschließlich auf streng selektierte Bausteine und Komponenten. Die Australier gehen sogar noch einen Schritt weiter: So spendierte man dem (uns vom Deutschland-Vertrieb Digital-Highend zu Testzwecken bereitgestellten) Conductor Virtuoso einen diskret aufgebauten Class-A-Verstärker, der in dieser Güte sonst eigentlich nur in hochklassigen HiFi-Amps zu finden ist. Dass man zudem auf aufwendig gestaltete und somit auf vielfältige aber kompromissbehaftete Schaltungen verzichtet, hat nichts mit Geiz zu tun, sondern entspricht schlichtweg der eingangs erwähnten Philosophie. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der inzwischen in unserem Testraum aufgestellte Kopfhörerverstärker mit so wenigen Bauteilen auskommt, wie nur eben nötig. Frei nach dem Motto: „Weniger ist mehr“. Heisst in diesem Fall: weniger Signalwege, mehr Klang! So jedenfalls verspricht es der Hersteller.

Selbst die Geräteunterseite des Headphone-Amps ist massiv gearbeitet. Die vier massigen, mit Gummi-Applikationen bestückten Füße bestehen ebenfalls aus Metall.

Selbst die Geräteunterseite des Headphone-Amps ist massiv gearbeitet. Die vier massigen, mit Gummi-Applikationen bestückten Füße bestehen ebenfalls aus Metall.

Nicht alle Tage regnet einem eine Fernbedienung in dieser Ausführung. Übersichtlich gestaltet und natürlich aus Alu.

Nicht alle Tage regnet einem eine Fernbedienung in dieser Ausführung. Übersichtlich gestaltet und natürlich aus Alu.

Solide Basis, feine Details

Ein Punkt, der bei der Entwicklung und Produktion so ziemlich jedes namhaften Audio-Produktes einen hohen Stellenwert genießt, ist seine Gehäusekonstruktion. Erstklassig gefertigt sollte es sein, lautet die Devise. Des Weiteren soll es verwindungssteif sein, um korpusbedingte Verzerrungen, die den Klang beeinträchtigen können, erst gar nicht auftreten zu lassen. Darüber hinaus sollte es natürlich massiv sein, um der später implantierten Elektronik – im Besonderen sind dabei die schweren Transformatoren und Kühlkörper gedacht – ideale Voraussetzungen und dem Gerät einen jederzeit festen Stand zu bieten. Attribute, die gleich auf den ersten Blick die Kompromisslosigkeit der Konstruktion unterstreichen. Damit aber nicht genug, denn zu guter Letzt muss es natürlich auch praktisch aufgebaut und designed sein. Ein nicht zu unterschätzender Punkt, schließlich soll der spätere Besitzer ja den bestmöglichen Bedienkomfort genießen. Die Burson-Entwickler haben die anspruchsvolle To-Do-Liste lehrbuchhaft abgearbeitet, denn sämtliche Voraussetzungen für ein anspruchsvolles Metallgehäuse wurden hier offensichtlich vollends erfüllt. So basiert unser Testproband auf einem vergleichsweise schweren, wie sehr massiven Vollmetallgehäuse. Dieses lässt dann bereits in der ersten Sekunde die eingangs beschriebene Philosophie der australischen Ingenieure erkennen, denn nicht nur der technische Aufbau des Conductor Virtuoso ist schnörkellos, geradlinig und direkt, seine Optik ist es auch. Am auffälligsten – sofern man dieses Attribut im Zusammenhang mit diesem Kopfhörer-Verstärker überhaupt nutzen darf – ist die aufgesetzte, einen Zentimeter dicke und gebürstete Frontplatte. Das aus meiner Sicht optische Highlight stellt dabei das auf den ersten Blick völlig unsichtbare Display dar. Ist das Gerät dann eingeschaltet, erscheint die Information über die gerade anliegende Lautstärke in blauen Ziffern – und zwar mitten auf dem gebürsteten Metall – so scheint es zumindest. Tatsächlich aber befinden sich erst bei genauester Betrachtung erkennbare, kleine Löcher in der Front, die die Informationen des direkt dahinter befindlichen Displays plötzlich sichtbar werden lassen. Rechts davon – also mittig der Frontplatte – thront der massive, natürlich aus gebürstetem Aluminium gedrehte und satt laufende Lautstärkesteller, der, drückt man ihn mit leichtem Kraftaufwand Richtung Gerät, zugleich als Muteschalter dient. Eine clevere Lösung, denn so lässt sich ein weiterer Button einsparen und die Front sehr aufgeräumt gestalten. Diesem Ziel kommt die obligatorische Quellumschaltung dann gleichfalls entgegen. Diese besteht, Sie ahnen es, ebenfalls aus nur einem Knopf, der seinen Platz wenige Zentimeter rechts neben besagter Lautstärkejustage findet. Um den gewünschten Eingang zu erreichen, wird das kleine Knöpfchen dann einfach so oft gedrückt, bis die eine LED an der entsprechenden Kennung oberhalb des Tasters leuchtet. Zu guter Letzt wäre dann noch der wichtigste Punkt, der Kopfhörer-Ausgang – natürlich als 6,35-Millimeter-Buchse ausgelegt – zu nennen, dem die Burson-Entwickler natürlich auch einen Platz in der Frontplatte spendierten.

Clever: Beschriebenes Display sitzt im eigentlichen Sinne hinter der massiven Gerätefront und wird nur dank einer kleinen Lochung sichtbar.

Clever: Beschriebenes Display sitzt im eigentlichen Sinne hinter der massiven Gerätefront und wird nur dank einer kleinen Lochung sichtbar.

Die Quellwahl erfolgt über das kleine Köpfchen rechts neben dem Lautstärkeregler - oder alternativ via Fernbedienung.

Die Quellwahl erfolgt über das kleine Köpfchen rechts neben dem Lautstärkeregler – oder alternativ via Fernbedienung.

Überraschendes von der Rückseite

Noch einmal: Dieser Test handelt von einem Kopfhörer-Verstärker. Zugegeben, einem sehr hochwertigen Exemplar, aber dennoch in seiner Funktion in der Hauptsache ein Kopfhörer-Verstärker. Ich betone das deshalb, weil der erste flüchtige Blick auf die Geräterückseite vielleicht einen anderen Eindruck vermitteln mag. Nämlich den, dass es sich hier vielleicht doch eher um einen exklusiven HiFi-Vorverstärker handeln könnte. Wie gesagt, der Conductor Virtuoso ist zwar als Kopfhörer-Verstärker deklariert, wäre aufgrund seiner Ausstattung aber durchaus auch als Pre-Amp in einer HiFi-Kette einsetzbar. Neben zwei analogen Audioeingängen (beide Cinch), stellt der Burson rückseitig nämlich auch gleich noch je einen optischen und koaxialen Digitaleingang, sowie einen USB-Port zu Verfügung, über den Audiosignale zugeführt werden können. Wird digital zugespielt, wandelt der interne DAC (Digital Audio Converter) eingehende Signale dann automatisch auf die analoge Ebene. Dass ein Kopfhörerverstärker einen DAC mit an Bord hat, ist nicht ganz unüblich. Dass dieser aber in der Lage ist, zugeführte Streams in Datenraten von bis zu 192 Kilohertz zu verarbeiten, ist dagegen schon bemerkenswert.
Damit aber nicht genug, denn direkt neben der Eingangssektion finden sich auch gleich noch zwei analoge Ausgänge, die zuvor ungeahnte Optionen bieten. Die linken Cinch-Buchsen fungieren dabei beispielsweise als reiner DAC-Ausgang. Soll heissen: eingehende Digitalsignale werden analogisiert und hier ausgegeben – und mein Testproband somit als reiner Digital/Analog-Wandler genutzt. Der rechts davon befindliche Ausgang zeigt sich dagegen als typischer Pre-Out, wie man ihn eben von hochwertigen HiFi-Ketten kennt. Beispielsweise durch den (auch optisch) passenden Burson Stereo-Verstärker namens „Timekeeper Virtuoso“ ergänzt, lässt sich das Duo dann im klassischen Sinne als HiFi-Vor-/Endstufen-Kombination einsetzen. Ein wichtiges Feature, das sinnvolle Upgrade-Möglichkeiten und somit jede Menge Einsatz-Optionen bietet. Sehr clever.
Erwähnenswert: Burson bietet seinen Conductor Virtuoso mit zwei unterschiedlichen DACs an. Wir entschieden uns in diesen Check gezielt für die „günstige“ Version mit BurrBrown PCM1793-Chip (den eingefleischte HiFi-Fans sicher gut kennen) für 1449,00 Euro. Ein Test des Conductor Virtuoso mit „großem“ SABRE32 ESS9018-DAC folgt natürlich auch demnächst.

Die Rückseite des Bruno kann sich sehen lassen und macht schnell deutlich, dass man es hier mit viel mehr als

Die Rückseite des Bruno kann sich sehen lassen und macht schnell deutlich, dass man es hier mit viel mehr als „nur“ einem Kopfhörer-Verstärker zu tun hat.

Burson Conductor Virtuoso im Einsatz

Nachdem mein Testproband die kritische Beäugung ohne jegliche Beanstandung bestanden hat und die ersten Extrapunkte einsammeln durfte, geht es nun in den lang ersehnten Praxistest. Natürlich aber nicht, bevor der Burson die obligatorische, 48-stündige Einspielzeit hinter sich gebracht hat. Als Zuspieler dient mir übrigens der Auralic Aries LE, über den via USB Audiofiles unterschiedlicher Datenraten an den Conductor Virtuoso geliefert werden. Nach interner Verarbeitung werden diese dann über den Kopfhörerausgang an den dort konnektierten Audeze EL-8 zur Wiedergabe weiterleitet.
Nach Beendigung der „Warmspielzeit“ geht es dann endlich in den Hörtest, den ich mit Junior Wells „Why Are People Like That?“ in einer Datenrate von 44,1 kHz, also in CD-Qualität, starte. Einem Titel, der Elan, Charakter und Klarheit harmonisch miteinander vereint und eine Vielzahl kleinerer Details offeriert, die dem Spiel dieses Stückes schnell eine ganz besondere Atmosphäre verleihen. Über beschriebene Testkombi gehört, hat es nun nämlich fast den Eindruck, der Burson wäre genau auf diesen Song abgestimmt. Offensichtlich eher ausgewogen abgestimmt, liefert der Conductor Virtuoso dabei von der ersten Sekunde weg ein präzise gestaltetes Klangbild. Was besonders wichtig ist: den für Stimmen und vor allem für akustische Instrumente wichtigen Mittenbereich behält er jederzeit fest im Griff. Das der schlicht gestylte Australier dabei ganz nebenbei auch noch eine verhältnismäßig breite Bühne aufspannt, die bis ins letzte Eck perfekt ausgeleuchtet erscheint, ist fast schon ein logischer aber sehr schöner Nebeneffekt.
Wow, eine tolle Performance, die meine hohen Erwartungen nochmals steigen lassen sollen. Kein Wunder, dass mich die zweite Testsession dann in höhere (Auflösungs-)Gefilde führt. So ist es einmal mehr Grace Jones mit „Use Me“ – in einer Abtastrate von 96 Kilohertz – die Aufschluss über Auflösungsvermögen, Impulsivität und Temperament des Burson geben soll. Was nun direkt auffällt, ist die gelassene und selbst bei zwischenzeitlich gehobenem Lautstärkepegel souveräne Art des hier agierenden Kopfhörerverstärkers, die sich in erster Linie in der außerordentlich lockeren und zugleich durchweg straffen Abbildung der begleitenden Drums bemerkbar macht.

In unserem Test diente die offene Version des Audeze EL-8 als Schallwandler.

In unserem Test diente die offene Version des Audeze EL-8 als Schallwandler.

Besonders beeindruckend: Die Darstellung tiefster Basspassagen, auf denen dieser Song basiert und die eine entsprechende Präsenz einnehmen. Eine Präsenz, die aber nicht im Ansatz zu fett, voluminös oder nervend zu Ohr geführt wird. Im Gegenteil, denn statt eines sich in den Vordergrund spielenden Bassanteils, wie ihn nicht ganz so präzise arbeitende Kopfhörer-Verstärker gern mal liefern, geht der Burson hingegen unermüdlich, voller Tatendrang, zugleich aber irgendwie auch gelassen und eben niemals aufdringlich zu Werke.
Im dritten Testabschnitt steige ich dann einmal mehr auf den Eagles-Klassiker „Hotel California“ um – natürlich in 192kHz. Ein Stück, dessen Spielfreude schnell ansteckt und das aufgrund seiner Diversifikation in Sachen Rhythmus und Agilität von mir gern zu Vorführzwecken genutzt wird. Soll heissen: ich kennen dieses Stück fast schon in- und auswendig, was meine Erwartungen nochmals ansteigen lässt. Aber auch diese „Hürde“ nimmt der Conductor Virtuoso schnell und mühelos und bleibt – und zwar ohne einen Hauch von Effekthascherei – fast schon millimetergenau am Original. Frei von Schönmalerei oder Markenklang liefert der Burson nun eine Klangbühne, die sogar noch ein wenig tiefer und präziser gestaffelt zu sein scheint, als noch im letzten Testabschnitt. Überwiegend links: Bass und Drums. Etwas weiter nach rechts gerückt: Don Henleys Stimme. Mittig und auf dem rechten Ohr: Gitarre. Und im Hintergrund das Schlagzeug. Dazu eine Auflösung, die man sich kaum besser wünschen könnte und in der Don Henleys unverwechselbare Vocals und sämtliche Begleitinstrument ganz offensichtlich einzeln beleuchtet scheinen, ohne aus „der Reihe zu tanzen“. Kurz gesagt: was ich hier erlebe ist die unbestechliche und substantielle Lieferung sämtlicher Details dieses exzellent abgemischten Klassikers. Nicht mehr und nicht weniger.

Fast schon skandinavisch: Der Conductor Virtuoso kommt im klassischen HiFi-Design daher.

Fast schon skandinavisch: Der Conductor Virtuoso kommt im klassischen HiFi-Design daher.

Fazit

Mit dem Conductor Virtuoso präsentiert Burson Audio einen in erster Linie als Top-End-Kopfhörer-Verstärker gedachtes aber keineswegs überkandideltes Highend-Audio-Gerät. Ein erstklassig verarbeitetes Vollmetall-Schmuckstück, das bei Bedarf auch als stattlich ausgestatteter HiFi-Pre-Amp einsetzbar ist. Clever, so lässt sich um den integrierten DAC eine erstklassige Audio-Kette aufbauen, die virtuosen Klanggenuß verspricht. Ein Versprechen, das der Conductor Virtuoso in seinem Testeinsatz als Kopfhörer-Verstärker bereits uneingeschränkt einlöst und durch blitzsaubere Auflösung, erstaunliche Neutralität und seine engagierte Art schnell begeistert.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Burson Audio Conductor Virtuoso (DAC 1793)
Produktkategorie:Kopfhörerverstärker/DAC
Preis:1449,00 Euro
Garantie:5 Jahre (bei Registrierung/Ersterwerb)
Ausführungen:- silber
Vertrieb:digital-highend, Essen
Tel.: 0201 / 83 258–25
www.digital-highend.de
Abmessungen (HBT):80 x 255 x 265 mm
Gewicht:4,5 Kg
Eingänge:1 x USB
2 x analog Audio (Cinch)
1 x optisch Digital
1 x koaxial Digital
Ausgänge:1 x Kopfhörerausgang (6,35mm)
1 x Pre-Out (Cinch)
1 x DAC-Out
DAC:USB: bis 192 kHz/24 Bit
S/PDIF: bis 192 kHz/24 Bit
Besonderes:- erstklassiges Aluminium-Gehäuse
- exzellente Verarbeitung
- USB DAC (extern nutzbar)
- 5 Eingänge
- integriertes Display
- variable Einsatzmöglichkeiten
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,1
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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