lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Alles aus einer Hand. So könnte man die Eigenschaften der Teufel Komplettanlage Kombo 500 knapp zusammenfassen. Das Bundle, bestehend aus Stereo-Receiver KB 62 CR und Standlautsprechern T 500, beinhaltet alles, was es für hochwertigen Stereo-Sound braucht – und sogar noch ein paar pfiffige und moderne Extras.

Der KB 62 CR gibt sich optisch wie ein klassischer Stereo-Receiver. Hinter der zurückhaltenden Fassade verbirgt sich allerdings noch viel mehr.

Stereo ist King. Zumindest in meinem Verständnis von HiFi geht nichts über die klassische Wiedergabeart mit zwei Lautsprechern und zwei Kanälen. Schließlich ist auch der mit Abstand größte Teil der verfügbaren Musik in dieser Variante verfügbar. Für alle, die ganz von vorne beginnen und bislang noch kein Stereo-Setup ihr Eigen nennen, bietet der Berliner Direktversender Teufel einige Komplettanlagen an, von denen wir nun eine der größeren zum Test geordert haben. Von so etwas wie einer „halbgaren Notlösung“ ist die Kombo 500 allerdings ganz weit entfernt. Die Schaltzentrale, der Stereo-Receiver KB 62, offeriert nämlich wesentlich mehr als nur die nötigsten Funktionen und zeigt sich ganz nebenbei als moderne Musikzentrale. Gemeinsam mit den ausgewachsenen T 500 Drei-Wege-Standboxen ergibt sich eine Kombination, die auch in größeren Räumen höchsten Musikgenuss verspricht.

Schön gelöst. Dank cleverer Farbfebung und einzelner Gewebeabdeckungen wirkt die T500 wesentlich wohnraumtauglicher als es die technischen Daten zunächst vermuten lassen.

Umfangreiche Schaltzentrale

Zwar ist der Berliner Direktversender Teufel seit jeher bekannt für seinen hervorragenden Service und einen extrem umfangreichen Lieferumfang, mit der Kombo 500 setzten die Berliner jetzt aber nochmal eins drauf. Besagtes Paket umfasst eine elegante HiFi-Zentrale, Boxen und alle notwendigen Verkabelungen, um direkt loslegen zu können. Das macht neugierig, weshalb ich auch gleich mit dem Auspacken des Stereo-Receivers KB 62 CR beginne:
Von seiner sicheren Verpackung befreit, steht die klassisch gehaltene, schwarze Schaltzentrale vor mir. Auf den ersten Blick lassen sich die umfangreichen Funktionen zwar erahnen, all seine Geheimnisse gibt das Gerät jedoch nicht sofort preis. Also widme ich mich zunächst dem Offensichtlichen; dem riesigen Display. Dabei handelt es sich um eines, das jeder Menge Informationen Platz bietet und das auch mit schlechten Augen und aus größerer Entfernung gut ablesbar ist. Rechts von ihm befindet sich der sanft laufende Lautstärkesteller, der durch seine zweite Funktionsebene auch als Druckknopf für die Menünavigation zuständig zeichnet. Direkt unterhalb des Displays befinden sich die entsprechenden Tasten zur Eingangswahl, anhand ihrer Anzahl lässt sich die üppige Konnektivität des KB 62 ableiten. Direkt auswählbar sind ein Bluetooth-Eingang (beispielsweise für die kabellose Verbindung zum Smartphone), ein angeschlossener CD-Player, DAB+ bzw. FM-Radio-Tuner, sowie ein USB-Port zum Anschluss externer Speichermedien. Verbindet man hier beispielsweise einen USB-Stick mit Dateien im MP3-, M4A- oder WMA-Format, können diese selbstständig vom Receiver wiedergeben werden.

Der KB 62 CR nimmt auch digital auf USB-Sticks abgelegte Audiodateien für die Wiedergabe entgegen. So sind moderne HiFi-Komponenten ausgestattet.

Fehlen noch die „klassischen“ Anschlüsse, als da wären: Zwei Aux-Eingänge in Cinch-Ausführung, ein analoger 3,5-Millimeter-Mini-Klinken-Eingang, ein optischer Digital-Zugang und ein Phono-Eingang für den Anschluss von Moving-Coil-Tonabnehmern. Insgesamt bietet die Schaltzentrale also zehn Eingänge, auf seiner Front- und Rückseite und damit wohl selbst genug für die denkbar aufwendigsten Anlagen. Dabei ist das gar nicht die Intention hinter dem KB 62 bzw. der Kombo 500, es geht viel mehr darum eine möglichst einfache Lösung mit hohem Funktionsumfang zu bieten. Eine, ohne viel Verkabelungsaufwand und zusätzliche Geräte. Aus diesem Grunde ist auch der CD-Player direkt im Verstärker integriert. Seine Lade verbirgt sich geschickt versteckt hinter den eben beschriebenen Quellenwahl-Tasten. Auf Knopfdruck fährt sie dann nicht sanft, dafür aber verdammt schnell aus ihrem Versteck heraus. Ausgangsseitig ist der Receiver etwas weniger üppig aber nicht weniger zweckdienlich ausgestattet: Neben den obligatorischen Lautsprecherausgängen, die als solide Schraubklemmen ausgeführt sind, und einem Kopfhörerausgang, bietet das Anschlussfeld einen Recorder-Ausgang sowie erfreulicherweise Subwoofer-Anschluss. Während gängige Subwooferanschlüsse lediglich ein Mono-Signal ausgeben, das maximal noch in seinem Frequenzumfang beschnitten ist, verfügt der KB 62 sogar über einen regelbaren Ausgang. Das heißt; die Trennfrequenz zwischen Lautsprechern und Subwoofern ist hier einstellbar, was zwei Vorteile einbringt: Zum einen können Auslöschungen zwischen dem Bassanteil der Hauptlautsprecher und dem des Subwoofers verhindert werden, zum anderen werden kleinere Lautsprecher im Tieftonbereich entlastet, indem diese im Bass beschnitten werden und die fehlenden Anteile und an den Subwoofer weitergegeben werden. Vorbildlich, so gehen Subwoofer-Ausgänge richtig!

Clever gelöst: Die CD-Lade sitzt direkt hinter den Quellenwahlschaltern. Diese klappen einfach nach vorn, sobald sich die CD-Lade in Bewegung setzt.

Für einen HiFi-Baustein eher ungewöhnlich: Der KB 62 CR verfügt über einen Subwooferausgang und einen entsprechenden Trennfrequenzregler.

Kombo 500: Master of Sound

Eine Bassentlastung der Lautsprecher ist in der Kombination mit den Theater 500 allerdings gar nicht notwendig. Bedeutet: besagte Subwooferunterstützung bleibt wohl absoluten Ausnahmefällen vorenthalten, die T500 ist nämlich ein amtlicher Standlautsprecher, der den vollen Frequenzumfang bedienen kann. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das eine Standhöhe von gut 104 Zentimetern und ein Lebendgewicht von knapp 21 Kilogramm, das sich auf eine Grundfläche von ungefähr 20 mal 30 Zentimeter verteilt. Zierlich sind die Lautsprecher damit nicht, aber wer sich beispielsweise ein Theater 500 ins Haus holt, der will schließlich auch keine zierlichen Lautsprecher, sondern erwachsene Boxen. Der Ästhetik der T500 tun ihre Abmessungen übrigens keinen Abbruch, das Design ist modern, elegant und auf das Wesentliche reduziert. So sehen Lautsprecher heutzutage aus! Statt übermäßig aufzufallen, besticht die T500 durch klare Linien und schnörkellose Funktionalität. Lediglich die großzügig geschrägte Form des Standfußes bricht ein wenig mit der klaren Kante des Gehäuses, das sich im Grunde schlicht und rechteckig zeigt und durch die dezent abgesetzte Frontplatte etwas aufgelockert wird. Auch in der Oberflächenbeschaffenheit differiert die Schallwand zum Gehäuse. Der Lack auf letzterem weist eine feine Struktur auf. Das schluckt Licht und reflektiert kaum, während die Frontplatte in schwarzem Schleiflack ein eher seidenmattes Finish zeigt. Ein subtiler aber stilvoller Kontrast. Ein echtes Highlight sind in meinen Augen die einzelnen Membranabdeckungen. Anders als üblich, sind diese nämlich nicht großflächig und eckig wie der Lautsprecher, sondern einzeln und rund. Bedeutet: jedes Chassis hat seine eigene Abdeckung. Damit ist die Teufel T500 einer der wenigen Lautsprecher, die mit angebrachten Abdeckungen fast besser aussehen als ohne, das ist zumindest meine Meinung. Verdeckt werden hier pro Box übrigens gleich vier Chassis. Das oberste, das man auf den ersten Blick für ein Coaxial-Chassis halten könnte, stellt sich als reine Hochton-Kalotte dar. Sie ist für die Reproduktion der höchsten Frequenzanteile zuständig. Die ungewöhnliche Bauform hat durchaus ihre Berechtigung, durch die Platzierung des Hochtöners deutlich hinter der Schallwand wird gewährleistet, dass die Laufzeit der Schallanteile aller Chassis gleich ist, alle Frequenzen das Ohr also gleichzeitig erreichen. Nur so ist laut Hersteller ein präziser und räumlicher Klang möglich. Das direkt darunter befindliche zweite Chassis wandelt den mittleren Frequenzbereich, während die beiden unteren, vergleichsweise mächtigen Schwingsysteme sich gemeinsam der Basswiedergabe widmen. Mit der Verdopplung der Membranfläche sorgen die Ingenieure in letzterem Fall dafür, dass die Bässe auch bei höheren Lautstärken präzise und knackig wiedergegeben werden und nichts verzerrt. Eingefasst sind alle Chassis – die mit jeweils 130 Millimetern Durchmesser übrigens exakt gleich groß sind – von grauen Ringen mit sichtbarer Verschraubung. In Verbindung mit den fast schwarzen Kevlar-Membranen, entsteht dadurch ein gewisser technischer Look, der mir ziemlich gut gefällt. Wer es nicht mag, der versteckt die Technik eben hinter den oben erwähnten Abdeckungen.

Was auf den ersten Blick vielleicht wie ein Koaxial-Chassis ausschaut ist in Wahrheit die Schallführung für den mittig platzierten Hochtöner.

Tipps und Tricks

Ich habe eingangs schon auf den vollständigen Lieferumfang der Kombo hingewiesen. An dieser Stelle möchte ich darauf zurück kommen, Aufstellung und Einrichtung sind dank des einfachen Konzepts und des umfangreichen Zubehörpaketes nämlich ein Kinderspiel.
Beginnen wir mit der Positionierung der Lautsprecher: Große Drei-Wege-Schallwandler wie die T500 dürfen gern mehr als zwei Meter vom Hörplatz entfernt stehen, damit die Schallanteile der einzelnen Chassis optimal ineinander übergehen können. Ebenso groß wie der Abstand zum Hörplatz sollte auch die Differenz der Lautsprecher zueinander sein. Alle drei Positionen sollten also ungefähr ein gleichseitiges Dreieck bilden. Dabei ist es von Vorteil Lautsprecher und Referenzplatz möglichst weit von allen Wänden entfernt zu halten, um frühe Reflexionen von den Seitenwänden zu vermeiden. Um das etwas zu konkretisieren: Ein halber Meter sollte es mindestens Fall sein, mehr schadet bei bassstarken Lautsprechern wie der T500 jedoch auch nicht. Je nach Raumgeometrie, Aufstellung und Hörgeschmack können die Lautsprecher nun noch in Richtung des Hörplatzes eingewinkelt werden. Die Verbindung zum Verstärker geschieht dann über die zum Lieferumfang gehörigen Kabel, auch daran hat man bei Teufel gedacht. Die Lautsprecher lassen ihren Besitzern übrigens die freie Wahl ob sie einfach verkabelt oder über Bi-Wiring oder gar Bi-Amping betrieben werden, die soliden Schraubklemmen sind doppelt ausgeführt und bieten dadurch variable Möglichkeiten. Der Receiver der Kombo 500 ist dagegen etwas genügsamer was den Aufstellungsort angeht: Er verlangt lediglich nach einer Steckdose in weniger als eineinhalb Metern Entfernung und einer ebenen Stellfläche mit etwas Luft nach oben, damit die Wärme entweichen kann. Das war es dann auch schon in Sachen Einrichtung.

Selbstverständlich liefern Teufel auch gleich die passende, übersichtlich gestaltete Fernbedienung mit.

Schönspieler mit Biss und Raum

Wer gern klassisches Radio hört, schließt jetzt noch die Antenne an und alle Hipster ihren Plattenspieler. Dank des integrierten CD-Players kann das Hören aber direkt auch ohne externe Quelle direkt beginnen. Also, CD eingelegt und losgehört, so jedenfalls beginne ich meinen Test. Die Wahl fällt dabei zunächst auf etwas wenigeraudiophiles das erste Album der Toten Hosen. Obwohl die Aufnahmequalität noch Spielraum nach oben hat, lässt der Hörspaß nicht lang auf sich warten. Die T500 und KB 62 CR bestehende Kombo 500 erscheint jetzt recht gnädig was die Qualität der Eingangssignale angeht. Dem Bass scheinen sie gar etwas auf die Sprünge zu helfen, alles klingt plötzlich geradliniger und straffer. Die Musikrichtung jedenfalls passt ganz hervorragend zum Charakter der T500, die tönen sofort energiegeladen, mitreißend und voller Spielfreude. Zwischenfazit: Die Kombo 62 ist kein Feingeist, sondern ein Set, das Hörspaß generiert. Es ist nicht darauf erpicht, jede Feinheit und jede Nuance aus dem Eingangsmaterial herauszuholen, sondern spielt vollmundig und mit einem gewissen Eifer – allerdings ohne in übertriebene Schönspielerei zu verfallen. Davon profitieren dann schwächer aufgenommene Musikstücke, die plötzlich frischer, agiler und voller reproduziert werden.
Wer grad keine CD zur Hand hat, kann wahlweise auch einen mit Musikfiles bestückten USB-Stick oder eine externe Festplatte an der entsprechenden Frontbuchse andocken. Das funktioniert übrigens ganz hervorragend, die Navigation geht über die übersichtlich gestaltete und griffig in der Hand liegende Metall-Fernbedienung leicht von der Hand. Selbstverständlich sind aber auch alle weiteren Funktionen bequem von der Couch aus bedienbar. So lässt sich zum Beispiel die Balance verändern (falls die Lautsprecher unsymmetrisch aufgestellt sind) oder es lassen sich Bass und Höhen an den eigenen Geschmack anpassen. Darüber hinaus kann die Display-Helligkeit über den Infrarotgeber an die Umgebung angepasst werden. Wer gerade keinen USB-Stick mit Musik zur Hand hat, der koppelt einfach sein Smartphone via Bluetooth mit dem Teufel-Tausendsassa. Auch das erweist sich als Kinderspiel: Nachdem der der passende Eingang gewählt ist, erscheint ein paar Sekunden später „Teufel KB 62“ in der Liste der verfügbaren Bluetooth-Spieler. Diesen gilt es auszuwählen und die Verbindung zwischen Smartphone/Tablet und KB 62 CR wird automatisch aufgebaut. Falls das Smartphone über ein NFC-Modul verfügt. geht die Kopplung sogar noch einen Tick einfacher. In diesem Fall muss das Smartphone lediglich an das Display des Receivers gehalten und die folgende Anfrage bestätigt werden. Nun kann die auf dem Smartphone befindliche Musik nach Herzenslust wiedergegeben werden. Das funktioniert dann auch im Streaming, beispielsweise via Spotify. Qualitativ ist die Bluetooth-Verbindung einem Kabel oder einer CD zwar noch immer unterlegen, als praktische Übertragungsvariante hat sich die Blauzahn-Verbindung aber durchgesetzt und wird immer beliebter. Kabelgebunden beweisen die T500 mit ihrer Darbietung des Pink Floyd Klassikers „A Saucerful Of Secrets“ dann, dass sie neben ihren Qualitäten als laute Rocker auch etwas filigraner zur Sache gehen können. Auf dem soliden Bassfundament baut sich jetzt schnell eine riesige Bühne auf, die alle Dimensionen des Raumes einnimmt. Beeindruckend – und passend, passt es doch hervorragend zum psychedelischen, frühen Sound von Pink Floyd. Reich an Effekten lotet die Kombo 500 die Möglichkeiten der damals noch neuen Stereophonie bis in Letzte aus. Das Beste dabei: dem Teufel-Paket gelingt es, das alles sauber und mitreissend in den Hörraum zu transportieren.

Die Kombo 500 zeigt sich als modern ausgestattet, üppig bestückt und überraschend klangstark.

Fazit

Mit seiner Komplettanlage Kombo 500 hat Teufel ein Paket geschnürt, das kaum noch Wünsche in der Musikwiedergabe offen lässt. Das aus dem Stereo-Receiver KB 62 CR und den Standlautsprechern Theater 500 bestehende Set bietet einen unerwartet hohen Klanggenuss, eine erfreuliche Quellenvielfalt und einen umfangreichen Lieferumfang. Ohne dass auch nur ein Kabel oder gar ein weiteres Gerät beschafft werden muss, kann diese Kombo gleich nach der Lieferung in Betrieb genommen werden. Damit ist dieses Bundle eine absolut empfehlenswerte Wahl für preisbewusste Musikfreunde, die es unkompliziert mögen, auf höchste Qualität dennoch nicht verzichten will.

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

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170519.Teufel-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Teufel
Kombo 500
Produktkategorie:HiFi-System mit Standlautsprechern
Preis:1399,99 Euro / Set
Garantie:bis zu 12 Jahre
Ausführungen:schwarz
Vertrieb:Lautsprecher Teufel GmbH, Berlin
Tel.: 030 / 300 9 300
www.teufel.de
Abmessungen (HBT):Lautsprecher: 1046 x 200 x 293 mm
Receiver: 140 x 430 x 300 mm
Gewicht:Lautsprecher: 20,4 Kg
Receiver: 7,9 Kg
Eingänge (Receiver):1 x optisch Digital
2 x Cinch (analog)
1 x 3,5mm (analog)
2 x USB 2.0
- Bluetooth
Ausgänge (Receiver):1 x Kopfhörer
1 x Cinch (analog)
1 x Subwoofer
Quellen (Receiver):- CD
- FM
- DAB+
USB-Wiedergabe (Receiver):- MP3
- WMA
- WAV
- M4A
- AAC
Hochtöner:25 mm (Gewebekalotte)
Mitteltöner:160 mm
Tieftöner:2 x 160 mm
Prinzip:Drei-Wege Bassreflex
Anschlüsse:Standbox: Bi-Wire
Lieferumfang:- KB 62 CR
- Fernbedienung
- Netzkabel
- Lautsprecherkabel (2x5m)
- T500
- Gewebeabdeckungen
- Anleitungen
empf. Raumgröße:- ca. 30 Quadratmeter
Besonderes:- enorme Quellenvielfalt
- einfache Bedineung
- integriertes CD-Laufwerk
- Bluetooth
- NFC
- sehr gute Verarbeitung
- zeitloses Design
- homogene Abstimmung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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