lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
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Die internationale Funkausstellung in Berlin. Für viele Hersteller die Gelegenheit, der Welt die neuesten Neuheiten und Innovationen im Bereich der Unterhaltungselektronik vorzustellen. Es blinkt, es leuchtet. Es ist schrill, laut oder grandios. Die wahren Stars der Branche stehen dabei allerdings leider zumeist im Schatten der pompösen Produktvorstellungen weltweit agierender Grosskonzerne. Und seien wir doch einmal ehrlich, auch wenn wir selbst von unseren Smart-Devices begeistert sind, besteht die Welt nicht nur aus de neuesten Handys oder Tablets. Nein, erst die Hardware, die sich über die beliebten Alleskönner ansteuern lässt, macht Freude und weckt Emotionen.
Eben solche Produkte zu finden, lautete unser diesjähriges Ziel auf der weltgrössten Messe für Unterhaltungselektronik in Berlin. Und dabei haben wir einige Superstars gefunden, deren Potential auf den ersten Blick nicht immer zu erahnen war.

In diesem Jahr feiert die IFA 90sten Geburtstag.

In diesem Jahr feiert die IFA 90sten Geburtstag.

 

 

Mobile Audio

Magnat: Wer in der Lage ist anspruchsvolle Lautsprecher zu fertigen, sollte sein Wissen auch auf die Entwicklung eines Kopfhörers adaptieren können. Genau das machen die Audio-Spezialisten von Magnat, die aber nicht einfach nur einen Kopfhörer bringen, sondern in der Zuammenarbeit mit Designlegende Pininfarina noch zwei Schippen draufgelegt haben. Vor Ort konnte sich die lite-Redaktion von der Magnat-Vertriebsmannschaft und von Mitarbeitern der Pininfarina-Entwicklung über die Hintergründe des in Italien designeten Magnat-Flaggschiffs der LZR-Serie (LZR 980) aufklären lassen. In Kürze folgt natürlich ein ausführlicher Test.

Pininfarina-Edition: Magnat LZR 980.

Pininfarina-Edition: Magnat LZR 980.

 

Isabel Halbauer (Magnat), Fabio Calorio (Pininfarina), Roman Maier (lite-magazin.de) und Shandro Fischer (Magnat) unter dem überdimensionierten LZR 980.

Isabel Halbauer (Magnat), Fabio Calorio (Pininfarina), Roman Maier (lite-magazin.de) und Shandro Fischer (Magnat) unter dem überdimensionalen LZR 980.

 

 

Magnat: Zwar nicht von Pininfarina designet, dafür aber von den gleichen Ingenieuren entwickelt, präsentiert Magnat insgesamt vier neue Headphones-Linien. Hier das in frischen Farbvariationen erhältliche Einstiegsmodell „LZR 580“, welches lite-Redakteur Jonas Bednarz sichtlich Spass bereitete.

Jonas Bednarz (lite-magazin.de) mit dem Magnat LZR 580.

Jonas Bednarz (lite-magazin.de) mit dem Magnat LZR 580.

 

 

Yurbuds: In den USA im Sportbereich längst Marktführer, will die inzwischen zur Harman-Gruppe gehörige Marke nun auch den europäischen Markt aufmischen. „TwistLock“ heisst hier das Killer-Feature, das in jeder Situation einen bombenfesten Sitz im Ohr verspricht. Cool ist ausserdem: Yourbuds mit TwistLock sind bereits ab 19,99 Euro zu haben …

Yurbuds - der amerikanische Marktführer im Sportsegment will nun auch in Europa durchstarten.

Yurbuds – der amerikanische Marktführer im Sportsegment will nun auch in Europa durchstarten.

 

 

AKG: Unter anspruchsvollen Musikfreunden geniessen AKG-Kopfhörer seit vielen Jahren einen exzellenten Ruf. Mit der Erweiterung ihrer Produktrange will das österreichische Traditionsunternehmen, das u.a. auch den ersten Kopfhörer für den Einsatz im Weltraum entwickelte, nun auch jüngere Kundengruppen erobern. Das Zeug dazu haben die hervorragend verarbeiteten und in diversen Trendfarben erhältlichen Headphones auf jeden Fall.

Der AKG Y50 ist in unterschiedlichen Trendfarben für gerade einmal 99,99 Euro  lieferbar.

Der AKG Y50 ist in unterschiedlichen Trendfarben für gerade einmal 99,99 Euro lieferbar.

 

 

Harman/Kardon: Nicht nur Hipster, Jugendliche und Urbans wollen auch unterwegs ihre Lieblingssongs geniessen. Das weiss Harman/Kardon bereits seit längerer Zeit und erweitert 2014 seine Gentle-Serie um einen in klassischer Lederoptik gehaltenen Kopfhörer namens „Soho“. Der Clou: Das Bluetooth-Modell verfügt über ein berührungsempfindliches Bedienfeld, das völlig unsichtbar unter der Lederfläche der rechten Ohrmuschel untergebracht ist. Dank NFC lässt sich der Soho Wireless in sekundenschnelle mit jedem Bluetooth-Sender paaren.

Mit Chic und Charme: Harman/Kardons Soho Bluetooth-Kopfhörer.

Mit Chic und Charme: Harman/Kardons Soho Bluetooth-Kopfhörer.

 

 

Harman/Kardon: Geschäftsleute, Reisende oder Traveller mit gehobenen Ansprüchen finden bei Harman/Kardon nicht nur einen schicken und hervorragend klingenden Kopfhörer, sondern auch den dazu passenden Bluetooth-Speaker. Die kleine, sehr flache Einheit passt in jede Hosentasche, lässt sich mittels eines ausklappbaren Bügels stabil aufstellen und klingt darüber hinaus wie ein „grosser“. Für uns ist der Esquire Mini einer der absoluten Stars der diesjährigen IFA, dessen Besichtigung leider nur der Fachpresse vorbehalten war.

Passend zum Anzug: Der Harman/Kardons Esquire Mini hat es uns besonders angetan.

Passend zum Anzug: Der Harman/Kardons Esquire Mini hat es uns besonders angetan.

 

 

JBL: Seit Jahren gehört die amerikanische Marke zu den angesagtesten Herstellern, wenn es um mobile Unterhaltung geht. Mit den neuen Modellen der Synchros- und E30, E40, E50-Serien bestätigt JBL diesen Ruf und wird auch in absehbarer sicher wieder zu den wenigen Trendsettern gehören, die neben eines ansprechenden Designs auch eine hohe Klangqualität zu bieten haben.

JBL gehört zu den wenigen Herstellern, denen es gelingt Form, Design, Funktion und Klangqualität miteinander zu vereinen.

JBL gehört zu den wenigen Herstellern, denen es gelingt Form, Design, Funktion und Klangqualität miteinander zu vereinen.

 

 

JBL: Die meistverkauften Bluetooth-Speaker Deutschlands stammen von JBL. Das wird sich wohl auch in naher Zukunft nicht ändern. Einige Gründe dafür liefert JBL mit dem „Clip“, dem Flip 2“ und dem „Charge 2“, der die Beschallung der kleinen Grillparty im Stadtpark locker übernimmt und ganz nebenbei auch noch genug „Saft“ (6.000 mAh) bereit stellt, um locker zwei Handys aufzuladen. Der mobile Gedanke des JBL Charge 2 wird zusätzlich durch den Social Mode unterstützt. Diese Funktion ermöglicht bis zu drei Freunde abwechselnd Musik von ihren Handys, Tablets, Notebooks oder anderen Bluetooth-fähigen Geräten auf den Lautsprecher zu streamen und so eine interaktive Playlist zu kreieren.

Sound für unterwegs: Mit dem Clip, dem Flip 2 Öde dem Charge kommt die eigene Musik in bestmöglicher Klangqualität - überall.

Sound für unterwegs: Mit dem Clip, dem Flip 2 Öde dem Charge kommt die eigene Musik in bestmöglicher Klangqualität – überall.

 

 

Monster: Nach dem Erfolg mit „Beats“ wissen die Amerikaner genau, wie der Markt funktioniert. Neben der Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern und Schauspielern kooperiert Monster dementsprechend inzwischen auch mit weltweit bekannten Modemarken. Die Adidas-Kollektion ist dabei die wohl interessanteste Serie des in Kalifornien ansässigen Unternehmens. Was die Dinger klanglich so draufhaben, konnte aufgrund des hohen Geräuschpegels in der Messehalle allerdings nicht endgültig geklärt werden. Vielleicht bekommen wir demnächst die Gelegenheit ein Monster-Modell auf Herz und Nieren zu prüfen?

Alles nur Show? Schick sind die neuen Monster-Modelle jedenfalls. Was sie klanglich draufhaben, müssen sie demnächst in unserem Test beweisen.

Alles nur Show? Schick sind die neuen Monster-Modelle jedenfalls. Was sie klanglich draufhaben, müssen sie demnächst in unserem Test beweisen.

 

Multi-Room/Compact Audio

Harman/Kardon: Eines der zweifellos absoluten Highlights in gerade stark boomenden Bereich „Multi-Room war bei Harman/Kardon in Form der neuen Omni-Serie zu bestaunen. Kabellos, einfach, hübsch, umfangreich und klangstark lauten hier die Attribute, die ganz klar im Vordergrund stehen. Besonders cool: die kleinen, superschicken Kugeln (Omni 10) bzw. der Ovale, etwas grössere Bruder (Omni 20) können einzeln betrieben oder mit nur einem Knopfdruck miteinander verkettet werden. Selbst vom Smartphone via Bluetooth gestreamte Inhalte lassen sich per WLAN in alle an eingebundene Mitspieler bzw. in alle Räume leiten. Mittels eines optional erhältlichen Connectors lässt sich sogar die vorhandene HiFi-Anlage einbinden.

Omni 10 nennen sich die kleinen Alleskönner, die per WLAn angesteuert werden, sich automatisch miteinander vernetzen und selbst Bluetooth-Signale in ihr System einspeisen.

Omni 10 nennen sich die kleinen Alleskönner, die per WLAn angesteuert werden, sich automatisch miteinander vernetzen und selbst Bluetooth-Signale in ihr System einspeisen.

 

Der grosse Bruder der Omni 10 nennt sich Omni 20 und bietet bei gleichem Funktionsumfang etwas mehr Volumen.

Der grosse Bruder der Omni 10 nennt sich Omni 20 und bietet bei gleichem Funktionsumfang etwas mehr Volumen.

 

 

Yamaha: Relit nennt sich die neue Serie der Japaner, mit denen sie die von Yamaha gewohnte, anspruchsvolle Klangqualität nun auch in ultrakompakten und zugleich stylisch designeten Serien bieten wollen. Mehr als das, denn die LSX-700, LSX-70 und LSX-170 genannten Designhighlights gefallen darüber hinaus durch ansprechende Lichtszenarien, was schier unendliche Einsatzmöglichkeiten offeriert. Natürlich sind ausführliche Tests auch hier fest eingeplant.

Yamaha: Nein, das sind keine Lampen. Oder irgendwie ja doch, denn in der neuen Relit-Serie verbindet Yamaha Design, Funktion und Klang.

Yamaha: Nein, das sind keine Lampen. Oder irgendwie ja doch, denn in der neuen Relit-Serie verbindet Yamaha Design, Funktion und Klang.

 

 

Polk: Die wahrscheinlich weltweit erste Soundbar für Gamer präsentierte die amerikanische Audioschmiede Polk Audio mit seiner N1 in Halle 1.2. Mit Presets für die Xbox 360 und xbox One ausgestattet, ist die nach unten verjüngte, mit Holzapplikationen bestückte und mit Bluetooth-Empfänger ausgestattete Einheit ein echter Geheimtipp.

Gamer, die keinen Platz für ein ausgewachsenes 5.1-Set haben, werden mit dem Polk N1 sicher grossen Spass haben.

Gamer, die keinen Platz für ein ausgewachsenes 5.1-Set haben, werden mit dem Polk N1 sicher grossen Spass haben.

 

 

 

Home Audio/Video

Philips: UHD, Curved, Android und Ambilight. Wohl kein Hersteller der diesjährigen IFA verstand es besser als Philips Emotionen zu transportieren. Dass die Niederländer nach wie vor zu dem Innovationsführern gehören, stellte sich spätestens nach der Vorstellung der neuen UHD-Android-Modelle heraus. Und hier stimmt auch der Preis, denn das 55-Zoll-Flatscreen-Modell 55PUS7809 (natürlich auch mit Ambilight) ist schon für 1849,00 Euro zu haben. Apropos Ambilight: Seit inzwischen 10 Jahren setzt Philips auf dieses einzigartige Feature, dass sich wiederum fortgeschritten zeigte und auch auch künftig unzählige Film- und Fernsehfreunde begeistern wird.

Curved-LED kann Philips natürlich auch ...

Curved-LED kann Philips natürlich auch …

 

 

Heco: Mit der Celan-Serie gewinnt Heco seit Jahren immer mehr Marktanteile. Das in Pulheim bei Köln ansässige Unternehmen will aber mehr und präsentierte die in Kürze verfügbare Ergänzung der Erfolgsserie im Slim-Design. Wer also auf der Suche nach schicken Standboxen ist, die die Wände wackeln lassen und zugleich optisch elegant daher kommen, sollte sich die hübschen Hecos unbedingt einmal beim Händler seines Vertrauens vorführen lassen.

Hecos Celan-Serie ist ein Klassiker: Jetzt erweitern die Pulheimer ihr Produktportfolio um eine schlanke Version.

Hecos Celan-Serie ist ein Klassiker: Jetzt erweitern die Pulheimer ihr Produktportfolio um eine schlanke Version, die für den Einsatz in kleinen bis mittelgrossen Wohnräumen konzipiert wurde.

 

 

Samsung: Curved-TV, Curved-TV, Curved-TV – das in diesem Jahr vorherrschende Thema im TV-Bereich bei Samsung. Schick sind diese Geräte allemale. Und ab einer bestimmten Grösse – wie z.B. beim vorgestellten 105-Zoll-Gerät – kommt man dem beworbenen Effekt dann auch schon nahe.

Zukunftsmusik: Curved-TV in 105-Zoll von Samsung.

Zukunftsmusik: Curved-TV in 105-Zoll von Samsung.

 

 

Yamaha: Als einer der wenigen Audio-Aussteller dieser Messe beeindruckte Yamaha in seinem kleinen, dafür aber sehr feinen HiFi-Studio, in dem die neue S2100-Serie und Standlautsprecher der hauseigenen Soavo-Modellreihe bewiesen, dass die Japaner nach wie vor und völlig zu Recht zu den angesehensten Herstellern der Audio-Branche gehören.

Als einer der ganz wenigen Hersteller hielt Yamaha ein HiFi-Vorführstudio bereit. Wenngleich die Japaner hier auf optisches Understatement setzten, war die Vorführung ein klangliches Highlight.

Als einer der ganz wenigen Hersteller hielt Yamaha ein HiFi-Vorführstudio bereit. Wenngleich die Japaner hier auf optisches Understatement setzten, war die Vorführung ein klangliches Highlight.

 

 

 

Table-/Desktop-Audio

Hama: DIR 3100 nennt sich das neue Digitalradio aus dem Hause Hama. Mit FM-/DAB- und DAB+ Empfänger ausgestattet ist dieses für gerade einmal 179,00 Euro erhältliche Gerät schon umfangreich ausgestattet. Doch es kommt noch besser, denn neben der WiFi-Stream-Funktion, die das Streamen von Musikinhalten vom Handy, Tablet oder PC erlaubt, ist der DIR3100 zudem Spotify Connect kompatibel und lässt sich über die hauseigene Hama-App steuern.

Schick designet, exzellent ausgestattet, hervorragend verabeitet und preislich interessant: Hamas DIR 3100.

Schick designet, exzellent ausgestattet, hervorragend verabeitet und preislich interessant: Hamas DIR 3100.

 

 

Sonoro: Wem die Marke Sonoro bislang noch nicht bekannt war, der sollte sich unbedingt einmal das aktuelle Portfolio ansehen. Unserer Meinung nach bot der in Süddeutschland ansässige Vertrieb die optisch anspruchsvollsten Tischradios und Kompaktanlagen im Bereich Tabletop-Audio auf der diesjährigen IFA. Besonders hat es uns das mit DAB+, Internetradio, CD und integriertem Subwoofer ausgestattete Modell sonoroSTEREO angetan, welches wir demnächst zum Test erwarten.

Nicht auf den ersten Blick zu finden - dennoch eines unserer Highlights der diesjährigen Messe: der sonoroSTEREO.

Nicht auf den ersten Blick zu finden – dennoch eines unserer Highlights der diesjährigen Messe: der sonoroSTEREO.

 

Wer nicht ganz soviel Ausstattung benötigt aber ein klanglich hervorragendes und verarbeitungstechnisch exzellentes Uhrenradio sucht, der wird mit dem sonoroRADIO oder sonoroCD sehr glücklich.

Wer nicht ganz soviel Ausstattung benötigt aber ein klanglich hervorragendes und verarbeitungstechnisch exzellentes Uhrenradio sucht, der wird mit dem sonoroRADIO oder sonoroCD sehr glücklich.

 

 

Philips: Nach wie vor gehört die Fidelio-Reihe zu den schicksten und klanglich ansprechendsten Designlautsprechersystemen weltweit. Gute Gründe also, die schicke und mit Designpreisen überhäuften Audio-Serie in Gänze vorzustellen. Ähnliches ist über das „Original Radio“ zu berichten. Ein echter Klassiker, der neben seiner Retro-Designansprache auch über ein umfangreiches Ausstattungspaket inkl. FM und DAB+ verfügt.

Philips Fidelio SoundSphere ist zwar nicht gerade neu, sorgte aber dennoch für reges Interesse unter den Messebesuchern.

Philips Fidelio SoundSphere ist zwar nicht gerade neu, sorgte aber dennoch für reges Interesse unter den Messebesuchern.

 

Klassischer geht's kaum: Das Philips Original Radio.

Klassischer geht’s kaum: Das Philips Original Radio.

 

 

Sangean: Seit vielen Jahren ist Sangean als Hersteller kompakter Audiogeräte wie Tischradios und Uhrenradios bekannt. Mit der Erweiterung des klassischen Produktportfolios bietet Sangean nun auch mobile Geräte sowie eine schicke Retro-Designlinie, die optisch einen sehr guten Eindruck machte. Optisches Highlight der Produktpräsentation war das im Holzgehäuse befindliche UKW- und Mittelwellen-Radio namens WR-11 mit Analogskala. Als WR-11BT kommt es zudem mit Bluetooth-Schnittstelle daher. Das BluPad genannte, sehr flache Mobilgerät spricht hingegen eine jüngere Zielgruppe an, ist mit einem Bluetooth-Modul und Tuner ausgestattet und ist in insgesamt fünf unterschiedlichen, frischen Farben zu haben.

Bester Sound für unterwegs mit dem Sangen BluPad.

Bester Sound für unterwegs mit dem Sangen BluPad.

 

 

Heimautomation

Devolo: „Home Control“ nennt sich Devolos neue Serie in Sachen Heimautomation zum selbermachen. Eine perfekte Lösung für all diejenigen, die ihr Haus oder ihre Wohnung automatisieren wollen, ohne Wände aufzureissen, tief in die Tasche greifen oder einen Programmierer engagieren zu müssen. Nein, das alles ist hier nicht vonnöten. Einfach Controller in die Steckdose stecken und jedes weitere Gerät (Türkontakt, Rauchmelder, Heizthermostat etc.) mit nur einem einzigen Fingertipp mit dem Controller paaren. Danach kann das gesamte System mit Makros versehen und via App sogar aus dem Büro gesteuert werden. Das Starterset, bestehend aus Controller, Rauchmelder und Türkontakt ist ab Oktober für nur 199,00 Euro im Fachhandel zu haben. Ein ausführlicher Test im lite-magazin ist bereits geplant.

Zugegeben, auf den ersten Blick wirkt dieses Display eher unscheinbar. Bei genauerem Hinziehen wird dann klar, welche Innovation Devolo hier geschaffen hat.

Zugegeben, auf den ersten Blick wirkt dieses Display eher unscheinbar. Bei genauerem Hinziehen wird dann klar, welche Innovation Devolo hier geschaffen hat.

 

 

Sony: 20 Minuten Wartezeit haben sich gelohnt. In einem auf dem ersten Blick eher unscheinbaren Separee zeigten die Japaner unsichtbare wie effektive Technik von übermorgen. Dazu gehörten Projektorlampen, die Inhalte des eigenen Smartphones auf den Tisch projizieren und selbige dort bearbeiten lassen oder ein schickes Lowboard mit integrierten Mediaplayer (dessen Inhalte sich per Gestensteuerung abrufen lassen) und Beamer, der aus ca. 30 Zentimetern Entfernung ein 2,20 Meter breites Bild an die Wand warf.

2,20 Meter Bildbreite - bei einem Projektionsabstand von maximal 30 Zentimetern - perfekte Voraussetzungen für den Wohnraumeinsatz.

2,20 Meter Bildbreite – bei einem Projektionsabstand von maximal 30 Zentimetern – perfekte Voraussetzungen für den Wohnraumeinsatz.

 

Das Heimkino der Zukunft: Lautsprecher, Projektor, Mediaplayer etc. befinden sich ausschliesslich in diesem Lowboard.

Das Heimkino der Zukunft: Lautsprecher, Projektor, Mediaplayer etc. befinden sich ausschliesslich in diesem Lowboard.

 

 

Computer

Hama: Es klingt unglaublich, doch ein weiterer Star der IFA ist eine Computer-Maus. Nein, keine gewöhnliche Maus, sondern die „MyScan“ aus dem Hause Hama. Einmal schnell mit der Maus über den Text wischen und schon erscheint selbiger auf dem Bildschirm. Doch es kommt noch besser, denn der eingescannte Inhalt lässt sich in jedem gängigen Format ablegen bzw. bearbeiten. Selbst Tabellen werden auf Wunsch in eine Excel-Datei gewandelt und können anschliessend bearbeitet bzw. ergänzt werden.

Unglaublich aber wahr - einer der diesjährigen Stars der IFA war eine Computer-Maus mit umfangreicher Scan-Funktion.

Unglaublich aber wahr – einer der diesjährigen Stars der IFA war eine Computer-Maus mit umfangreicher Scan-Funktion.

 

 

Text: Roman Maier

 

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