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Ab der Firmwareversion 1.10 dient die Streaming Bridge Aries von Auralic nicht nur mehr als Brücke (Bridge) zwischen den Musikdateien im heimischen Netzwerk (vom Computer oder NAS) oder solchen bei Online-Musikdiensten (TIDAL, Qobuz oder WIMP) und einem vorhandenen Digital zu Analog Wandler (DAC) sondern es wird zudem die Wiedergabe von einem direkt am Aries oder Aries LE angeschlossenen USB-Speichermedium unterstützt.

Ab der Firmwareversion 1.10 unterstützt die Streaming Bridge Aries von Auralic die Wiedergabe von einem USB-Speichermedium.

Ab der Firmwareversion 1.10 unterstützt die Streaming Bridge Aries von Auralic die Wiedergabe von einem USB-Speichermedium.

 

 

Das bedeutet, dass am Aries via USB verbundene Speichereinheiten mit Musikdateien vom integrierten Server für die Lightning DS Bibliothek automatisch katalogisiert werden und anschließend in der Lightning DS Steuerungs App als Auswahl zur Verfügung stehen. Eine Besonderheit des Lightning DS Servers 1.10 ist der Umgang mit ungetaggten Musikdateien (WAV). Im Gegensatz zu anderer UPnP-Serversoftware, die ungetaggte Musidateien in einen virtuellen Albumordner namens “unbekannt” oder “kein Album” einsortieren, nutzt Lightning DS den Ordnernamen für die Katalogisierung des Albums und stellt, sofern im selben Ordner vorhanden, auch das korrekte Albumcover (Folder.jpg) dar.

 

Die UPnP Funktionalität des im Aries integrierten Lightning DS Servers ermöglicht es, dass weitere Geräte auf die Musikdateien zugreifen können. Der Auralic Aries mit dem USB-Speichermedium also als Netzwerkfestplatte (NAS) zum Beispiel für eine oder mehrere weitere Aries Streaming Bridges fungiert. Am USB 2.0 Anschluss werden USB-Speichermedien wie zum Beispiel USB-Flashdrives, USB-SD-Card-Reader und 2,5” USB-Festplatten ohne zusätzliche Stromversorgung unterstützt. Für 3,5” USB-Festplatten ist ein separates Netzgerät erforderlich. Erkannt werden die Partitionsformate FAT32, NTFS, exFAT, ext2/3/4 und HFS+ (journaled und non-journaled) mit einer Größe von bis zu 16 TB.

 

 

www.audionext.de

Quelle: Audionext-Pressemeldung vom 1. Dezember 2014

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