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Für moderne Audio-Setups wie klassische HiFi-Türme gilt: Wenn es richtig zur Sache gehen soll, braucht es einen leistungsfähigen Verstärker-Boliden. Auf der Suche nach einem solchen Gerät, das zudem keine Anschlusswünsche offen lässt, sind wir auf den Arcam A49 gestossen, den wir gleich mal ausführlich unter die Lupe genommen haben.

Weder überlagert, noch verspielt: Der A49 überzeugt auf den ersten Blick durch sein zeitloses, aufgeräumtes Design.

Weder überlagert, noch verspielt: Der A49 überzeugt auf den ersten Blick durch sein zeitloses, aufgeräumtes Design.

Digitales Audio wird immer Beliebter – auch unter anspruchsvollen Musikfreunden. Sich aber von seiner heißgeliebten Anlage zu verabschieden und auf kompaktere Lösungen umzusteigen, kommt für echte HiFi-Enthusiasten mit Highend-Anspruch aber keinesfalls in Frage. Muss auch nicht, denn nach wie vor stecken einige Markenhersteller ihr ganzes Knowhow in die Entwicklung hochwertigster HiFi-Bausteine. An vorderster Front ist in diesem Zusammenhang die britische Marke Arcam zu nennen. Ein Traditionsunternehmen dessen über Jahrzehnte gesammelter Erfahrungsschatz fast ausschließlich auf den Entwicklungserkenntnissen hochwertiger HiFi-Komponenten fußt. Befasst man sich dann ein wenig mit der 1976 im englischen Cambridge gegründeten HiFi-Schmiede, verwundert es auch nicht, dass Arcam selbst nach fast 40 Jahren noch zu den weltweit angesehensten Schöpfern hochwertigster Audio-Produkte gezählt wird. Frei nach dem Motto: „Bringing Music And Movies To Life“ hält die hauseigene Produktpalette nach wie vor in erster Linie hochwertigste Bausteine bereit, die das bestmögliche Musik- und Heimkinoerlebnis versprechen. Bei einem Blick auf das angesprochene Portfolio fällt einem schnell dann auch das aktuelle Vollverstärker-Flaggschiff der Briten auf: Der A49. Ein integrierter Stereo-Amp, der laut Hersteller das gesamte Knowhow aus fast vier Jahrzehnten in sich vereint, und den derzeitigen Höhepunkt von Arcams Audio-Engineering repräsentieren soll. In Zeiten, in denen hochwertige HiFi-Bausteine im 43-Zentimeter-Format hauptsächlich nur noch von HiFi-Enthusiasten nachgefragt werden, ein eher ungewöhnlicher Weg. Allerdings einer, der uns neugierig gemacht hat, weshalb wir Arcams Boliden – immerhin einen der immer seltener werdenden „Ferraris“ der Hifi-Welt – auf unseren Testparcours geschickt haben.

Der Einsatz hochwertigster Materialien sowie seine unaufgeregte Gestaltung ermöglichen die Integration des Arcam in nahezu jedes Wohnambiente.

Der Einsatz hochwertigster Materialien sowie seine unaufgeregte Gestaltung ermöglichen die Integration des Arcam in nahezu jedes Wohnambiente.

Leistung satt

Wenn ein Gerät als „Bolide“ bezeichnet wird, sind damit nicht ausschließlich seine Abmessungen gemeint. Nein, denn in erster Linie kommt es bei einem Boliden auf seine inneren Werte und sein Leistungspotential an. Eine Tatsache, die jeder Formel-1-Fan bestätigen wird, wimmelt es in dieser Rennsport-Klasse doch nur so vor Fahrzeugen, die zwar weder länger noch breiter als gewöhnliche Fahrzeuge, dafür aber um einiges leistungsfähiger sind. Wirft man nun einen Blick auf die Technischen Daten unseres Testgerätes, lässt sich dieses sogar mit den Boliden der Motorsport-Königsklasse vergleichen. Das zumindest in Sachen Leistung, denn mit seinen 2 x 200 Watt, bringt der Arcam schonmal jede Menge Kraft auf die Piste. Sie meinen diese Daten beeindrucken auf Anhieb nicht besonders, schließlich werben sogar im Supermarkt erhältlichen All-In-One-Billigheimer mit hohen dreistelligen Angaben im Leistungsbereich? Das wäre allerdings wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, denn bei gleicher Vorgehensweise könnte Arcam diese Werte theoretisch locker toppen. Doch wie es sich für einen Markenhersteller gehört, geben die Briten zu ihren Produkten jedoch ausschliesslich Leistungsdaten an, deren Klirrfaktor bei deutlich unter einem Prozent liegt – ein entscheidender Unterschied zu den erwähnten Plastikwürfeln. Im Fall des A49 (Klirrfaktor bei 0,2 Prozent) heisst dies, dass selbst unter Lautstärkepegeln weit oberhalb der Zimmerlautstärke kaum Verzerrungen wahrzunehmen sind. Und wer schon einmal eine der Billigkisten aus dem Baumarkt etwas weiter aufgedreht hat, der weiß wie schnell einem hier der Spaß an den eigenen Lieblingssongs vergehen kann. Natürlich soll der Arcam hier nicht mit Geräten aus der untersten Einstiegsklasse verglichen werden. Nein, vielmehr wollen wir an dieser Stelle nur mit den oftmals missverständlichen Angaben zur Leistung eines Verstärkers aufräumen.
Doch nun weiter im Text, denn neben mehr als ausreichend Leistung stellt unser Testproband auch reichlich Anschlüsse zu Verfügung. Mit Ausnahme des Kopfhörerausganges sind diese allesamt auf der Geräterückseite zu finden. Neben sieben analogen Cinch-Zugängen und zwei entsprechenden Outputs fallen hier besonders die beiden XLR-Eingänge ins Auge, über die der A49 Audiosignale von entsprechenden Zuspielern in Empfang nimmt. Werden die zwei direkt rechts nebenan befindlichen XLR-Ausgänge genutzt, lässt sich der britische Bolide bei Bedarf dann auch als reiner Pre-Amp nutzen, der von ihm aufbereitete Signale an eine externe Endstufe ausgibt. Die beiden wiederum rechts davon platzierten Trigger-Ausgänge bieten zusätzlichen Komfort. Ist hier beispielsweise ein CD-Player verbunden, erwacht dieser automatisch aus dem Standby, sobald der A49 eingeschaltet wird. Abgerundet wird das üppig ausgestattete Anschlussfeld durch insgesamt acht massive Lautsprecherklemmen. Großzügig dimensioniert nehmen diese sowohl Bananas wie Kabelschuhe und auch unkonfektionierte Kabel grösseren Querschnitts auf.

Die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet und erlaubt die intuitive Bedienung des A49. Natürlich lassen sich über sie auch weitere Arcam-Geräte (z.B. CD-Spieler) bedienen. Eine Programmierung ist dafür nicht nötig.

Die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet und erlaubt die intuitive Bedienung des A49. Natürlich lassen sich über sie auch weitere Arcam-Geräte (z.B. CD-Spieler) bedienen. Eine Programmierung ist dafür nicht nötig.

Ein Blick auf die Frontseite des elegant gestylten Arcam offenbart dann die sehr aufgeräumte und übersichtlich gestaltete Platzierung sämtlicher Funktionsträger. Zunächst ist hier das große, sehr gut ablesbare Display zu nennen, welches Auskunft über die momentan gewählte Quelle und den gerade anliegenden Lautstärkepegel gibt und sich bei Bedarf dimmen bzw. vollständig abschalten lässt. Direkt darunter, exakt in der Mitte des Gehäuses, thront der große aber mitnichten überdimensionierte Lautstärkesteller. Und auch hier haben die pfiffigen Entwickler aus Cambridge mitgedacht und ihr griffig in der Hand liegendes Stellrad so programmiert, dass sich der gewünschte Pegel schnell und dennoch in feinen Schritten und somit ganz exakt auf das eigene Hörempfinden einstellen lässt. Links davon finden sich fünf sanft gerundete Taster, über die sich die Quellen Phono, Aux, CD, Tuner und Sat direkt anwählen lassen. Rechts neben dem Lautstärkeregler gibt es dann acht weitere Knöpfchen. Drei davon dienen ebenfalls der direkten Quellwahl (Blu-ray, PVR, AV), zwei der Wahl der Lautsprecherausgänge (Speaker 1 und 2), sowie je einer der Stummschaltung (Mute), der Display-Konfiguration und der Balance-Regelung. Abgerundet wird die sehr aufgeräumt wirkende Optik durch den etwas rechts davon befindlichen Kopfhörerausgang und den noch ein Stückchen weiter rechts und etwas tiefer platzierten An-/Ausschalter.

Neben sieben analogen Clinch-Eingängen bietet der A49 auch Quellen Anschluss, die via XLR zuspielen.

Neben sieben analogen Clinch-Eingängen bietet der A49 auch Quellen Anschluss, die via XLR zuspielen.

Musikalischer Durchblick und Fels in der Brandung

Die ausführliche Begutachtung ist inzwischen abgeschlossen. Zeit also, unseren Gast aus Großbritannien in den Hörtest zu schicken. Verkettet mit seinem Markenbruder UDP411 wählen wir mit Sophie Zelmanis „How It Feel“ zunächst einen eher feinfühligeren Song, der zum einen von seiner Atmosphäre und zum anderen von der Stimmpräsenz der schwedischen Künstlerin lebt. Der Toningenieur, der diese Aufnahme abgemischt hat, wäre begeistert, denn das akustisch Gewollte macht sich von Sekunde zu Sekunde deutlich wahrnehmbarer in unserem Hörraum breit. Punktgenau und mit absolutem Durchblick vom A49 reproduziert. Dabei gelingt es ihm, selbst die leisen Passagen, die in nicht unerheblichem Maße für den „Wohlfühlcharakter“ dieses Stückes verantwortlich zeichnen, lebendig und knackig zu reproduzieren. Ganz nebenbei zeigt sich der Arcam auch gleich noch von seiner britischen Seite und beweist zu jeder Zeit äusserste Disziplin und Ordnung – und zwar ohne, dass diese auf Kosten der sehr schön aufgebauten Atmosphäre gehen, die uns nun umgibt. Eine Darstellung, die eindeutig auf die hervorragende Abstimmung der eingesetzten Bausteine und deren gelungenes Feintuning zurückzuführen ist. So entspannt und dennoch voller Gefühl und Kraft haben wir diesen Song bislang noch nicht gehört. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch unweigerlich die Darstellung des Grundtons. Ein in vielen Songs extrem wichtiger Frequenzbereich, den der Arcam weder aufgebläht oder zu dünn reproduziert, sondern mit Zug und einer erstaunlichen Impulstreue in unseren Hörraum schiebt. In unveränderter Lässigkeit meistert er dann auch sogenannte „Achterbahn-Tracks“. Gemeint sind Titel, in denen es im Wechsel mal ruhiger und dann schnell heftiger zur Sache geht. Als passendes Beispiel dient uns New Orders „Don`t Do It“. Ein Song, dessen immer wiederkehrende Elektro-Beats dem einen oder anderen Verstärker schnell mal Schwierigkeiten bereiten, sobald er in höheren Pegellagen wiedergegeben werden soll. Erwartungsgemäß aber nicht unserem Testprobanden aus Cambridge, der dieses Stück voller Leben und mit einem bemerkenswert satten Punch – der sich des Öfteren auch in der Magengrube bemerkbar macht – rüber bringt. In gleichem Maße, in der er noch wenige Augenblicke zuvor die die feine Stimmung einfing, treibt er die Boxen nun zu harten Beats und staubtrockenen Bässen an, die regelrecht in unseren Hörraum gepeitscht werden. Und das durchweg sauber, voller Agilität und in einer Pegellage, die auch den unempfindlichen Nachbarn aus der Reserve locken und schnell mal erzürnt an der Haustüre klopfen lässt. Kurz gesagt: der A49 ist die Definition von „mittendrin, statt nur dabei“.

Wie es sich für einen hochwertigen HiFi-Verstärker gehört, gibt der A49 seine Signale auch via frontseitig platzierter Kopfhörer-Buchse aus.

Wie es sich für einen hochwertigen HiFi-Verstärker gehört, gibt der A49 seine Signale auch via frontseitig platzierter Kopfhörer-Buchse aus.

Auch dieser Testabschnitt ist also durchweg beeindruckend – doch jetzt haben wir Blut geleckt. Also Schublade auf, New Order raus, TRON-Legacy-Soundtrack eingelegt und „The Game Has Changed“ gewählt. Ein Track, der Aufschluss über die Abstimmung zwischen Ober- und Tiefbass geben soll und unserem Testgast dann bereits nach wenigen Augenblicken einiges mehr abverlangt, als seine Vorgänger es vermochten. Das Ergebnis ist imposant, denn spätestens als das gewaltige Volumen dieses Stückes in unseren Hörraum entlassen wird, werden wir von seiner akustischen Masse regelrecht überrollt, während unser Sofa leicht zu beben beginnt. Eine Performance, die schnell klar macht, dass unser Testproband alles Mögliche ist – aber ganz sicher kein Kind von Traurigkeit. Und trotz der unfassbaren Macht, mit der uns Tiefbasswolken, knackige Grundtöne und energiegeladene Mitten nun umhüllen, bleibt der A49 stets souverän und authentisch. Mehr noch, denn dieses Erlebnis nervt nicht und wirkt auch nicht unangenehm, sondern weiß die bedrohliche Fülle dieses Tracks in seiner ganzen Breite und Tiefe auditiv einfach perfekt zu transportieren. Im Detail werden Grundtonanteile und tiefste Einlagen hier klar umrissen und völlig autark voneinander reproduziert, um letztlich aber doch als beindruckendes und untrennbares Ganzes aufzutreten. Fehlende Substanz kann man diesem Verstärker also auf keinen Fall vorwerfen – selbst dann nicht, wenn es einmal deutlich heftiger zur Sache gehen soll. Für den letzten Testabschnitt entschliessen wir uns dann für die Zuspielung via Streamer. Dabei beweist der Arcam auch gleich, dass er nicht nur das Zusammenspiel mit großen HiFi-Bausteinen beherrscht, sondern ebenso moderne, platzsparende Quellen klanglich ganz groß auftreten lassen kann. So dient uns nun der ultrakompakte QED uStream Play als Zuspieler, der in unserem Test kabellos empfangene Highres-Songs intern wandelt und schliesslich analog an den A49 ausgibt. Und auch hier wird unsere (zugegeben hohe) Erwartungshaltung nicht enttäuscht. Im Gegenteil, denn neben der erstaunlichen Leichtigkeit, mit ihm selbst umfassend instrumentalisierte Klassikstücke wie Haydns „Rondo all ` Ungarese“ von der Hand gehen, bewirbt sich der Verstärker-Bolide auch in Sachen Auflösung als Kandidat für die Spitze in unserer Referenzklasse. Trotz aller Präsenz nervt er dabei aber auch hier weder in den Mitten, noch durch einen überzogenen Höhenbereich. Sehr gut. Dass das Ende der Fahnenstange aber noch immer nicht erreicht ist, soll uns dann der kurz darauf folgende Wechsel auf die remasterte Version des Grace-Jones-Titels „Use Me“ beweisen. Ein mit jeder Menge Details angereichertes Stück, dessen Einzelheiten nun farbig, agil und mit einer anspringenden Euphorie in den Raum gestellt werden, dass es einfach riesigen Spaß macht diesem Song zuzuhören. Die Gründe dafür sind in Form des warm timbrierten Klangbildes, der haarfeinen Zeichnung der eingesetzten Instrumente und der blitzsauberen und prägnanten Stimmdarstellung der jamaikanischen Künstlerin dann auch schnell gefunden. Akustische Puzzleteile, die sich zu einem harmonischen und lückenlosem Ganzen vereinen und eine Klangatmosphäre kreieren, die sich schlichtweg als „hinreißend“ beschreiben lässt. Und zwar so hinreissend, dass man sie sich kaum noch besser und emotionaler wünschen könnte.

Bis ins kleinste Detail: Die hochwertig gestaltete Bedienungsanleitung unterstreicht den Anspruch des A49.

Bis ins kleinste Detail: Die hochwertig gestaltete Bedienungsanleitung unterstreicht die hohen Stellenwert des A49 .

Fazit

Der A49 beweist sich in unserem Test als sinnvoll ausgestatteter und tadellos verarbeiteter Stereo-Vollverstärker in schnörkellosem Design. Doch Obacht, denn unter der bewusst schlicht gehaltenen Verpackung verbirgt sich ein imposantes Leistungswunder mit reichlich Feuer und enormen Kraftreserven. Ein Verstärker, der die Bezeichnung „Bolide“ verdient, dessen Souveränität so manch teurere Vor-/Endstufen-Kombination alt aussehen lässt und der in Sachen Auflösung, Antrieb, Detailtreue und Feinzeichnung Klangmaßstäbe setzt. Unter Berücksichtigung der gebotenen Leistungsreserven, Materialqualität, Klanggüte und Ausstattung erweist sich sich dann selbst der (auf den ersten Blick vielleicht hohe) Preis von knapp 5.000 Euro als fair und durchaus angemessen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

95 of 100

95 of 100

150313.Arcam-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Arcam
A49
Produktkategorie:Stereo-Vollverstärker
Preis:4999,00 Euro
Garantie:5 Jahre (bei Registrierung)
Ausführungen:anthrazit
Vertrieb:GP Acoustics, Essen
Tel.: 0201 / 170390
www.arcam.de
Abmessungen (HBT):171 x 433 x 425 mm
Gewicht:19,7 Kg
Eingänge:- 7 x Analog-Audio (Cinch)
- 1 x XLR
Ausgänge:- 1 x XLR
- 2 x Analog-Audio (Cinch)
- Kopfhörerausgang
- 2 x Trigger
Ausgangsleistung:2 x 200 Watt (8 Ohm)
Lieferumfang:- Arcam A49
- Fernbedienung
- Bedienungsanleitung
Besonderes:- leistungsstarke Endstufe
- exzellente Verarbeitung
- zeitloses Design
- einfache Bedienung
- hervorragende Mittendarstellung
- tiefreichende Bassreproduktion
- agiler Grundton
- hohe Leistungsreserven
- Fernbedienung
- Phono-Eingang
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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