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Redakteur
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Beim Lautsprecherkauf sieht es meist so aus: Wer seinen klanglichen Traumwandler gefunden hat, steht im besten Fall noch vor der Wahl zwischen einer Handvoll Furnieren oder zwei Lackierungen. Jetzt krempelt Inklang die Konventionen um: Jenseits der Gehäuseform und der Chassis-Bestückung ist bei den Hanseaten fast alles machbar – so wird aus dem akustischen auch ein optischer Wunschlautsprecher.

Die 13.2 AdvancedLine schaut nicht nur gut aus, sondern füllt selbst Räume mit einer Grundfläche von 35 Quadratmetern akustisch voll aus.

Die 13.2 AdvancedLine schaut nicht nur gut aus, sondern füllt selbst Räume mit einer Grundfläche von 35 Quadratmetern akustisch voll aus.

Das Konzept

Customizing nennt sich das Konzept des Hamburger Newcomers: Gründer und Geschäftsführer Thomas Carstensen bietet Lösungen, die sich an den persönlichen Vorstellungen des Kunden orientieren. Das Prinzip erinnert an die Autobranche: Aus einem Grundmodell wird durch die die Wahl der verschiedensten Ausstattungsoptionen letztlich doch ein persönliches Produkt. Diese Idee überträgt Carstensen nun in die Welt des guten Tons: Inklang bietet mit seiner Lautsprecher-Serie „AdvancedLine“ für die verschiedensten Raumgrößen, Anforderungen und Vorlieben sieben Modelle von der Regalbox bis zum Standlautsprecher. Wer – etwa nach einem Hörtermin in Hamburg – weiß, dass sein Klang von Inklang kommen soll, kann das passende Standardmodell nun auf der Homepage oder in einem persönlichen Beratungsgespräch frei konfigurieren. Möglich sind hier fast 400 Varianten – aus seriell wird individuell.

Das Design

Bei aller Auswahl: Das grundsätzliche Design steht nicht zur Disposition. Inklang macht es aber leicht, an der Gestaltung der „AdvancedLine“ Gefallen zu finden: dezent, elegant, edel – diese drei Attribute fallen einem spontan beim Betrachten der Serie ein. Die Boxen sind schlank und ebenmäßig in der Formgebung, die fünffach-seidenglanzlackierten Oberflächen verströmen Noblesse. Der eigentliche gestalterische Kniff ist aber die umlaufende Fase: Diese Abschrägung der Gehäusekante verleiht dem Schallwandler eine große optische Geschmeidigkeit. In Verbindung mit der Konfigurationsvielfalt sorgt dies auch für eine große Flexibilität bei der Frage, in welche Umgebung diese Box passt. Zugegeben: Der Lautsprecher wirkt in einem durchgestylten Wohnambiente besonders stimmig, aber er wird ebenso mit jedem anderen Einrichtungsszenario harmonieren.
Wem das Design zusagt, beweist übrigens guten Geschmack: Die „AdvancedLine“ ist vor kurzem für den German Design Award 2016 in der Kategorie „Excellent Product Design“ nominiert worden.

Die 13.2 ist - wie im Übrigen alle Geschwistermodelle - in nahezu jeder Farbausführung lieferbar.

Die 13.2 ist – wie im Übrigen alle Geschwistermodelle – in nahezu jeder Farbausführung lieferbar.

Die Konfiguration

Wir haben uns auf der Internetseite von Inklang einen Lautsprecher ganz nach unseren Wünschen zusammengestellt; mit dem Online-Auswahlberater wird einem hier einiger Entscheidungs-Ballast abgenommen. Wir geben die Raumgröße ein, dazu noch die gewünschte Aufstellung (freistehend, Regal, Sideboard oder Standfuß) sowie die Leistung des eigenen Verstärkers – und schon haben wir in den meisten Fällen ein passendes Grundmodell gefunden.

Die erste Wahl: die Kompaktbox 13.2.
Zu uns und unserem 35-qm-Hörraum passt offenbar am besten der Kompakt-Lautsprecher 13.2: Er ist ein klassischer 2-Wege-Bassreflex-Wandler – allerdings mit der weniger klassischen Anordnung Hochtöner unten, Tiefmitteltöner oben. Diese Chassis-Positionierung soll die Aufstellung des Lautsprechers unkomplizierter gestalten und zu mehr Bass, Präzision und Tiefenstaffelung führen – und Inklang-Chef Carstensen liefert noch weitere Pro-Argumente: Der größere Abstand zwischen Tiefmitteltöner und Bassreflexport habe die Tieftonausbeute der Bassreflexabstimmung verbessert, auch der abgestrahlte Mitteltonanteil, der über das Reflexrohr austritt, werde deutlich reduziert, wenn der Tiefmitteltöner einen größeren Abstand zur Reflexöffnung hat. Letztlich habe so das Rundstrahlverhalten des Lautsprechers weiter verbessert werden können. Das werden wir uns später mal anhören.
Noch kurz zu der Zwei-Wege-Bestückung: Inklang setzt hier auf Schallwandler des hochgeschätzten norwegischen Herstellers SEAS. Ein 29-Millimeter-Hochtöner mit leichtem Hornvorsatz und starkem Magnetsystem ist für die Dynamik und Detailfreude verantwortlich, er kooperiert mit einem 15-Zentimeter-Tiefmitteltöner in Langhub-Ausführung: Sie kommt gerne bei kleineren Lautsprechern zum Einsatz, um trotz der geringeren Membranfläche genügend Pegel im Bassbereich zu erzeugen. Im Langhuber werden die Schwingspule und damit auch die Membran weiter ausgelenkt; durch diesen längeren Hub erzielt der Wandler einen größeren Schalldruck. Dadurch entsteht aber auch mehr Wärme – und weil der Tieftmitteltöner eh die meiste Arbeit verrichten muss und damit Hitze produziert, sitzt in der Mitte der Membran einen Phase-Plug, er sorgt für die zügige die Ableitung dieser Antriebs-Wärme.

Für die Mittel- und Tieftondarstellung setzt Inklang auf ein 150-Millimeter-Langhubchassis mit Aluminium-Membran.

Nach der Wahl ist vor der Wahl
Wie geht es nun mit unserem Wunschlautsprecher weiter? Inklang bietet uns als erstes die Option, bei der Frequenzweiche aufzurüsten: Statt des serienmäßig eingebauten Frequenzverteilers können wir eine „Referenz-Frequenzweiche“ einbauen lassen, die ein nochmals gesteigertes Klangerlebnis verspricht. Wir schauen aber erst mal, was die Standardweiche leistet; schon sie ist mit hochwertigen Bauteilen der renommierten Kölner Firma Mundorf bestückt. Dafür betreiben wir Customizing bei der Kolorierung – und hier ist die Farbauswahl riesig: Sieben Trendfarben von Schneeweiß bis Schlammbraun, dazu die drei Akzentfarben Violett, Petrol, Senf – oder die ganze persönliche Privatlackierung, solange der Ton im Farbuniversum der Normen NCS oder RAL existiert. Uff… Wir entscheiden uns für Sandbeige.
Jetzt schauen wir beim Zubehör rein: Sockelplatte, Spikes statt der standardmäßig gelieferten Standfüße, alles wahlweise in silber oder schwarz eloxiert; dazu Lautsprecherabdeckungen – mh…, wir überlegen uns erst mal, wo dieser Lautsprecher bei uns überhaupt stehen soll, alles andere folgt später. Ehrlich gesagt: Diese Kompaktbox ist viel zu schade für das Regal. Wir bestellen deshalb die Design-Ständer – und diese stilvollen Ständer veredeln die eh schon wohlgeformte 13.2. zu einem ästhetischen Hingucker.
Für den Kontakt zum Boden wählen wir jetzt noch die Standfüße in der ansprechenden Rändel-Optik – fertig ist unsere individuelle Zusammenstellung! Wer es nun noch persönlicher will: Als stolzer Besitzer kann man sich seinen Namen auf das Anschlussterminal lasern lassen.

der 29Millimeter durchmessende Hochtöner mit leichtem Hornvorsatz und starkem Magnetsystem ist für Dynamik und Detailfreude verantwortlich.

Der 29 Millimeter durchmessende Hochtöner mit leichtem Hornvorsatz und starkem Magnetsystem ist für Dynamik und Detailfreude verantwortlich.

Auspacken und Aufbauen

Es dauert nur wenige Wochen, bis unser geplantes Modell gefertigt ist und geliefert wird. Machen wir die Kartons auf: Alles ist ordentlich und sicher in Formschaumteile und Schaumstoff-Folie verpackt. Das Zubehör kommt nicht etwa in einer schnöden Plastiktüte, sondern in einem schicken Schuber, im Schaumstoff-Einschub sind die Kleinteile wie in einer Konfekt-Schachtel eingelegt – sehr präsentabel! Für unser Modell hat Inklang zu den Standfüßen noch Montageteile mitgeliefert, mit ihnen werden die Boxen auf den Ständern befestigt. Was nun wie und wo zu montieren ist, muss man zurzeit noch selbst herausfinden; an der Bedienungsanleitung arbeitet Inklang gerade mit Hochdruck. Es ist aber auch so alles schnell zu durchschauen: Die vier kleineren Rändelschrauben fixieren die Boxen auf den Ständern, die acht größeren Rändelschrauben hingegen sind die Füße. Unter diese Metall-Standbeine gehören noch die mitgelieferten Filzgleiter, sie bewahren das Laminat in unserem Hörraum vor unschönen Kratzern.

Macht Eindruck: Das Zubehör wird in einem schicken Schubert mit Schaumstoffeinschub geliefert.

Macht Eindruck: Das Zubehör wird in einem schicken Schubert mit Schaumstoffeinschub geliefert.

Anschließen

Jetzt nur noch schnell die Kabel anklemmen. Hier kann Inklang nochmals punkten: Das Anschlussterminal der 13.2 ist hochqualitativ und lässt keine Wünsche offen. Die massiven und vergoldeten Lautsprecherkabel-Aufnahmen sind für Bananenstecker, Kabelschuhe und puren Draht ausgelegt – und gerade den Freunden der blanken Litze bieten die Kabel-Aufnahmen ein materialschonendes Feature: Beim Anziehen der Schraube verhindert eine davor gelagerte freidrehende Andruckscheibe, dass die Drähte sich herausdrehen können oder beim Festschrauben verbogen und gezogen werden. Wer öfters mal seine Kabel ab- und anklemmt, wird dieses Feature lieben!
Die vier Aufnahmen ermöglichen Ihnen drei Anschluss-Arten: Beim Bi-Amping betreiben Sie die Box mit zwei Endstufen, über getrennte Kabel beschickt der eine Amp den Hochton, der andere Amp den Tiefmittelton. Beim Bi-Wiring werden die Hoch-, Mittel-/Tiefton-Anschlüsse der Box hingegen mit separaten Kabeln eines einzigen Verstärkers beliefert. In beiden Fällen gilt: Raus mit den vergoldeten Brücken, die die Klemmen kurzschließen!
Die Box wird nämlich mit diesen angeschraubten Verbindungsbrücken ausgeliefert – also: fertig für den klassischen Betrieb mit einem Verstärker und einfacher Verkabelung. So werden wohl auch die meisten Besitzer ihre 13.2 anschließen.

Die massiven und vergoldeten Lautsprecherkabel-Aufnahmen sind für Bananenstecker, Kabelschuhe und puren Draht ausgelegt. Übrigens: Als stolzer Besitzer kann man sich seinen Namen auf das Anschlussterminal lasern lassen.

Die massiven und vergoldeten Lautsprecherkabel-Aufnahmen sind für Bananenstecker, Kabelschuhe und puren Draht ausgelegt. Übrigens: Als stolzer Besitzer kann man sich seinen Namen auf das Anschlussterminal lasern lassen.

Aufstellen und Ausrichten

Wer diese Box nicht in den Raum stellen möchte, sondern ins Regal: 37 Zentimeter muss das Möbel dann schon tief sein. Akustisch erweist sich die 13.2 als unproblematisch: Zum einen, weil der Bassreflexkanal auf der Frontseite mündet und damit die Luft ungehindert strömen kann; zum anderen, weil das Gehäuse massiv gefertigt und bestens bedämpft ist. Wer sich den Spaß machen möchte, dreht den Verstärker ordentlich auf und hält mal eine Box in den Händen vor den Körper. Da schwingt so gut wie nichts.
Wer die 13.2 auf sein Sideboard stellen möchte, sollte hier neben der benötigten Tiefe auch auf eine ausreichende Höhe achten: 60 Zentimeter dürfen es schon sein; sonst kommt man nur im Schneidersitz auf dem Boden in den vollen Klanggenuss.
Wir haben uns aber für die Aufstellung im Raum auf zwei Ständern entschieden; dies ist und bleibt die klanglich vorteilhafteste Lösung. Was bei den Ständern jedoch auffällt: die vordere Strebe schwingt beim Klopftest über etliche Sekunden auf einem hellen viergestrichenen „as“, also bei rund 3300 Hz – hier wäre eine Dämpfung sicherlich förderlich.
Nun beginnt die Suche nach der besten Positionierung, am besten mithilfe einer Referenz-Platte: Donald Fagans exzellent produzierter LP „Morph The Cat“. Inklang empfiehlt eine wandnahe Aufstellung, das sorgt für eine bassbetontere Wiedergabe und kommt einer klein dimensionierten Box natürlich zugute. Das gilt auch für die 13.2. Allzu weit sollten die Boxen hierbei nicht auseinander stehen, sonst geht die Plastizität verloren. Und die Einwinkelung? Nach diversen Versuchen stellt sich heraus: Diese Lautsprecher bauen auch ohne starke Ausrichtung auf den Hörplatz die akustische Bühne auf – hier muss man natürlich ein wenig probieren, um das Optimum herauszuholen.

Anklang 13.2: Die Regalbox, die sich tatsächlich auch ins Regal stellen lässt.

Anklang 13.2: Die Regalbox, die sich tatsächlich auch ins Regal stellen lässt.

Anhören

Bleiben wir bei „Morph The Cat“: Die Einspielung hat einen grandios aufgenommenen Bass – und diesen Tiefton gibt die kleine 13.2. erstaunlich groß wieder: Die unteren Oktaven klingen dabei eher knackig denn wuchtig, vor allem aber ungemein präzise und definiert. Chapeau! – Und das Beste: Es bleibt auch so bei gehobenen Pegeln; da ist die Inklang-Box souverän. Wer jedoch zu hohen Lautstärken tendiert oder eingefleischter Tiefton-Fetischist ist und megafette Bässe braucht, sollte vielleicht über einen zusätzlichen Woofer nachdenken; irgendwo liegen einfach die Grenzen des physikalisch Machbaren.
Im Vergleich mit anderen Lautsprechern fällt auf, dass der Wirkungsgrad der 13.2. ein wenig geringer ist. Da muss man den Verstärker schon ein bisschen weiter aufdrehen. Dieser Lautsprecher braucht offenbar ein wenig mehr Schub; im Datenblatt wird er auch für Amps ab 30 Watt empfohlen. Es ist deshalb verwunderlich, warum der Auswahlberater auf der Inklang-Homepage diesen Lautsprecher nur für Verstärker bis 40 Watt empfiehlt.
Beim Gegencheck mit Tom Pettys „Hypnotic Eye“ fällt einem dann aber etwas anderes ins Ohr: Dieser Schallwandler zaubert Musik mit einer ungemeinen Präsenz in den Raum. Das gilt auch für Stimmen, gerade wenn sie so charakteristisch sind wie Tom Pettys brüchig-nasales Organ: Dieser Gesang windet sich in die Gehörgänge, selbst wenn man den sogenannten „Sweet Spot“, also den optimalen Hörplatz, verlässt. Geradezu sirenenhaft-unwiderstehlich wird es dann bei Heather Nova: Der fragile Gesang der zarten Musikerin wirkt bei Songs wie „Winter Blue“ wie aus einer anderen Welt – solche magischen Momente sollte man mit geschlossenen Augen genießen. Und spätestens dann stellt man fest, wie aufgeräumt das gesamte akustische Klangbild ist, das dieser Lautsprecher erzeugt. Das zeigt auch die komplex verschachtelte Vokal-Schichtung bei Savatages „Wake Of Magellan“: Power-Metal vom Feinsten mit einem faszinierenden Geflecht von acht verschiedenen Gesängen, die im Stereo-Spektrum an den verschiedensten Punkten positioniert sind. Kann man alle Nuancen hören? Ja! Auch diesen vokalen Bombast stellt die 13.2. sauber geschichtet und fein im Panorama aufgefächert in den Raum – ein Genuss! Und wie sieht es mit klassischer Musik aus? Wir legen René Jabcobs‘ ausgezeichnete Einspielung von Georg Philipp Telemanns „Orpheus“ in den CD-Player – mh … Die Stimmen sind brillant, aber diese instrumental eher schlank-silbrige Aufnahme könnten die Boxen gerne etwas akzentuierter im Tiefmittelton wiedergegeben. Gehen wir mal in das eher opulent aufgenommene romantische Repertoire; ganz frisch: Die Aufnahme von Edvard Griegs Klavierkonzert mit dem Pianisten Herbert Schuch und dem WDR Sinfonieorchester Köln. Und diese Aufnahme klingt auch frisch: Schuchs Flügel perlt geradezu, das Orchester tönt wohldefiniert, mit guter Tiefenstaffelung, und hier erlebt man auch wieder die tolle Plastizität, die die 13.2 in den Raum zaubern kann.
Im gesamten Hörtest hat sich ein großes Bedenken zerstreut: Die 13.2 hat, wenn sie auf den passenden Ständer gestellt wird, den Hochtöner auf einer Höhe von gerade mal 78 Zentimetern. Das ist ziemlich tief, in den meisten Fällen wohl unter Ohrhöhe – doch darunter leiden weder Auflösung noch Homogenität.

Sehr edel: Die 13.2 ist – gerade mit dem Design-Ständer – ein Hingucker und Hinhörer.

Sehr edel: Die 13.2 ist auf den optional erhältlichen Design-Ständern ein echter Hingucker .

Fazit

Die 13.2 ist – gerade mit dem Design-Ständer – ein Hingucker und Hinhörer: Dieser Schallwandler spielt frisch, straff und präzise, seine Wiedergabe ist akustisch wunderbar aufgeräumt. Wer dieses Klangideal der „AdvancedLine“ liebt, kann sich bei Inklang dann auch optisch seinen Wunsch-Wandler zusammenstellen. Mit diesem „Customizing“ beschreiten die Hamburger einen neuen und pfiffigen Weg.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

92 of 100

98 of 100

90 of 100

150821.Inklang-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Inklang
13.2 AdvanceLine
Produktkategorie:Regallautsprecher
Preis:999,00 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- 7 Trendfarben
- 3 Akzentfarben (+39,95 €/Box)
- individuelle NCS- bzw. RAL-Farbe (+127,35 €/Box)
- optional: Referenz-Frequenzweiche (Aufpreis: 99,90 Euro)
Vertrieb:Inklang, Hamburg
Tel.: 0800 / 7242388
www.inklang.de
Abmessungen (HBT):378 x 168 x 369 mm
Gewicht:11,0 Kg/Stück
Hochtöner:29 mm (Aluminium-Magnesium-Membran)
Tiefmitteltöner:150 mm (Aluminium-Membran, Phase Plug)
Frequenzbereich:45 Hz - 25 kHz (Herstellerangabe)
Trennfrequenz:2600 Hertz
Lieferumfang:- 13.2 AdvancedLine
- Rändelfüße
- Sockelplatten
Optionales Zubehör:- Spikes inkl. Bodenaufnahme in Rändeloptik (34,95 €/4 Stk.)
- 13.2 Design-Fuß (289,00 Euro/Stück)
- Design Lautsprecherabdeckung (29,95 Euro/Stück)
- Referenz-Frequenzweiche (Aufpreis: 99,90 Euro)
Besonderes:- Customizing-Prinzip: Boxen sind individuell konfigurierbar
- Wechsel auf höherwertige Frequenzweiche (Aufpreis: 99,90 Euro)
- klares, klar gestaffeltes Klangbild
- gelungenes Design, insbes. in Verbindung mit den Standfüßen
- kostenloses Lasern des eigenen Namens auf das Anschlussterminal
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungangemessen
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