lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Redakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Auf der diesjährigen High End war sie erstmals zu hören, jetzt ist sie auch zu haben: Die „Einklang“ ist der neue Star in Hecos aufsehenerregender Premium-Serie „Direkt“. Die bildschöne Bassreflexbox im Retro-Design macht ihrem Namen alle Ehre: Ein einziger Speaker besorgt die Schallwandlung sämtlicher Töne. Ist die Heco Direkt Einklang damit auf dem Weg zum Wiedergabe-Ideal?

Die Heco Direkt Einklang ist optisch eine Verneigung vor dem Design der Wirtschaftswunder-Jahre.

Ein-Weg? Sollte man im Allgemeinen vermeiden, darf man im Boxenbau hingegen durchaus erstreben. Der Ein-Weg-Lautsprecher erfüllt nämlich im Prinzip das akustische Ideal der Einpunkt-Schallquelle. Während etwa beim Drei-Wege-Lautsprecher der Gesamtklang aus drei separaten, räumlich voneinander getrennten Schallquellen – Hochtöner, Mitteltöner und Basslautsprecher – stammt und daraus quasi zusammengesetzt wird, bietet der Ein-Weg-Lautsprecher die All-In-One-Lösung: Alle akustischen Ereignisse werden vom gleichen Lautsprecher wiedergegeben, der Schall kommt also von einem einzigen Punkt. Das hat immense Vorteile: Der Schall kann sich so als homogene Kugelwelle im Raum ausbreiten, dadurch wird der Hörbereich gleichmäßig von einem natürlichen Klangfeld beschallt. Die Wiedergabe besitzt eine erstklassige Räumlichkeit, sämtliche Klangereignisse sind präzise ortbar. Mit einem Breitband-Lautsprecher erledigen sich auch die Scherereien, die die Abstimmung verschiedener Chassis verursacht, bis endlich alle Schallanteile zur gleichen Zeit und ohne größere Überschneidungen oder Auslöschungen einzelner Frequenzbereiche beim Hörer ankommen. Ist Ein-Weg also der Königsweg? Im Prinzip ja, in der Praxis wird es dann kniffelig: Der Breitband-Lautsprecher hat einen Spagat zu meistern, er soll sowohl hohe Frequenzen wiedergeben, wofür eine kleine, flinke Membran ideal ist, aber ebenso die tiefen Frequenzen liefern, wofür eine große, Fläche bietende Membran nötig ist. Das ist eigentlich ein Widerspruch – mal sehen, wie er bei der Heco Direkt Einklang aufgelöst ist.

Die Rundungen sorgen für die optische Geschmeidigkeit, Silberstreifen hingegen für eine schlanke und schillernde Erscheinung.

Vorwärts in die Vergangenheit: das Design

Beim Hinsehen werden wir erst einmal von der einzigartigen Erscheinung dieses Lautsprechers in den Bann gezogen: Was für eine herrlicher Retro-Look! Die Heco Direkt Einklang sieht aus, als wäre sie aus den Sechzigern des letzten Jahrtausends in die Jetztzeit gebeamt worden: Drei grazile, gerundete und nach außen strebende Metallbeine lassen das sanft nach hinten geneigtes Gehäuse quasi schweben. Dieser Quader mit seiner breiten Brust ist eine Absage an alle anorektischen Klangsäulchen mit ihrer schmalen und deshalb akustisch schwierigen Front und repräsentiert mit den properen Maßen von 931 x 382 x 196 Millimetern geradezu das Mehr-ist-besser-Ideal der Wirtschaftswunderjahre. Die Abmessungen bürgen auch dafür, dass genug Volumen zur Erzeugung eines ordentlichen Basses zur Verfügung steht. Dafür sorgt zudem die Bassreflex-Abstimmung, gleich zwei Ports auf der Unterseite des Gehäuses ermöglichen den dafür notwendigen Luftaustausch. Das Gewicht von 19 Kilogramm erscheint da sehr stimmig; es unterstreicht, dass das Gehäuse aus hochstabilen MDF-Platten gefertigt und im Inneren von zahlreichen Streben durchzogen ist. So haben Resonanzen keine Chance.

Auch der Schriftzug ist eine Retro-Hommage: Das „Direkt“ erinnert sofort an das Logo des legendären Kabinenrollers Isetta.

Trotz dieser Massivität wirkt die Heco Direkt Einklang geradezu anmutig: Sorgt der bodenferne Stand für Leichtigkeit und die Korpusneigung für Dynamik, so bewirkt die Lackierung mit Längsstreifen für Schlankheit: Der seidenmatte weiße Korpus sieht durch die drei vertikalen Silberbänder elegant aus und bekommt so, je nach Lichteinfall, einen wunderbaren Glanz. Auch die Rundungen des Gehäuses, insbesondere der Front, unterstützen die außergewöhnliche Anmutung. Die Heco Direkt Einklang unterscheidet sich damit wie ihre Schwester Heco Direkt, die auch schon zu Gast in unserer Redaktion war, wohltuend von den vielen kantig-kastig-konformen Schallwandlern. Durch ihr Design, aber auch durch die überaus hochwertige Verarbeitung erweist sie sich als ein echtes Klangmöbel, das den Wohnraum bereichert und aufwertet. Wer es dezent mag, verbirgt den extravaganten Speaker der Box mit den mitgelieferten Lautsprecherabdeckungen. Für die weiße Einklang werden silbergraue Verkleidungen mitgeliefert, bei den schwarzen Boxen sind die magnetisch haltenden Blenden in farblich stimmigem Schwarz gehalten.

Die extra für die Heco Direkt gefertigten, vollmetallenen Füße und Ausleger sorgen für den sicheren Stand den Einklang.

Einzigartig: Das Breitband-Chassis

Neben der Gesamtgestaltung zieht natürlich das außergewöhnliche Chassis dieser Ein-Weg-Box die Blicke auf sich. Auf der Front thront als singulärer Wandler ein Konus-Lautsprecher mit einer 210-Millimeter-Mebran. Das ergibt eine ordentliche Fläche für die Schallabstrahlung, dies wiederum ist eine Voraussetzung für eine gelungene Basswiedergabe. In Verbindung mit dem Gehäusevolumen und dessen Bassreflexabstimmung schafft es die Heco Direkt Einklang, runter bis 32 Hertz zu spielen. Das ist ein sehr respektabler Wert, der sogar von einigen Boxen mit größerer Tiefton-Membran nicht erreicht wird. Mehr Fläche ist bei der Heco Direkt Einklang aber kaum drin, schließlich soll das Breitband-Chassis ja auch hohe Frequenzen wiedergeben. Dafür muss die Membran flink schwingen können, deshalb sollte sie leicht sein, und trotzdem hat sie fest und verformungsresistent zu bleiben. Heco setzt deshalb bei der Membranfertigung auf Papier. Dieses Traditionsmaterial ist im Lautsprecherbau nach wie vor erste Wahl, weil es wenig wiegt, eine große Steifigkeit besitzt und eine hohe innere Dämpfung aufweist. Es ist damit resistent gegen Resonanzen, also unerwünschte und nicht im originalen Signal enthaltene Schwingungen. Allerdings: Nicht jedes Holz ist als Membranmaterial geeignet. Heco-Entwickler Christian Gather betont, dass nur nordische Nadelhölzer über die benötigten festen Fasern verfügen. Dazu kommt der Heco-Kniff: Die Holzfasern werden im Lauf des Produktionsprozesses mit Wollfäden angereichert. Fasern und Fäden bilden nun ein ultrafestes Geflecht, welches schließlich gleichmäßig und unter hohem Druck in die endgültige Konusform gepresst wird. Das Ergebnis nennt Heco die „Kraft-Papiermembran“. Diese Eigenentwicklung kommt in so gut wie allen Heco-Boxen zum Zuge – und bei der Heco Direkt Einklang sogar in einer ganz besonderen Variante: Hier ist die Membran mit einem Hochton-Kegel bestückt. Der eigenartige braunrote Vorsatz dient der Schallführung, zu diesem Zweck weist seine Kegelform eine ganz spezielle Krümmung auf, sie wird „Nawi“ genannt. Nawi steht als Abkürzung für „nicht abwickelbar“ und bedeutet: Wenn man diese „Trompete“ der Länge nach aufschneiden würde, könnte man das Papiermaterial nicht zu einer platten Fläche ausbreiten. Diese eigenartige Formung ist im Lautsprecherbau bekannt und bewährt, im Zentrum der „Kraft-Papiermembran“ soll der so gestaltete Kegel dafür sorgen, dass der Hörer eine fein auflösende, präzise Hochtonwiedergabe erlebt.

Akustisches Zentrum und optischer Blickfang: Das Breitband-Chassis mit seinem Hochton-Kegel besorgt die gesamte Schallwandlung.

Aufbau, Aufstellung und Antrieb

Bei der Heco Direkt Einklang sind vor dem Hörerlebnis noch ein paar Handgriffe zu erledigen. Sie bescheren uns ein ästhetisches Erlebnis, denn zuerst werden die wunderschönen Standbeine angeschraubt. Gerade das hintere Bein, das als Ausleger für die Standfestigkeit der geneigten Box bürgt, zaubert uns beim Montieren ein Lächeln aufs Gesicht. Wer Freude an schönen und extravaganten Formen hat, kommt schon hier auf seine Kosten. Die Dreibeinigkeit sorgt dafür, dass die Heco Direkt Einklang stets mit allen Füßen fest auf dem Boden steht, wer Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen möchten, kann das mit den höhenverstellbaren Spikes erledigen. Dankenswerterweise liefert Heco gleich die passenden Teller zum Unterlegen mit. Alternativ verwendet man die ebenfalls beigegebenen, mit Silikon gummierten Füße. Sie bieten sich an, wenn man die Boxen auf einem schwingfähigen Boden stellt und sie von dem Untergrund deshalb entkoppeln möchte.

Die Bassreflexkonstruktion besteht aus zwei strömungsgünstig gerundeten Downfire-Rohren, sie sorgen für die Tiefton-Abstimmung der Heco Direkt Einklang.

Beim Standort gibt es eins zu beachten: Heco verweist darauf, dass der 210-mm-Breitbänder physikalisch bedingt den abgestrahlten Schall stärker bündelt als herkömmliche Lautsprecher. Darum wird eine möglichst freie Aufstellung im Raum empfohlen, dazu eine starke Einwinklung hin zum Hörplatz. Das ist ein guter Rat, bei unserem Hörtest erreichen wir die optimale Performance mit fast genau auf das Sofa ausgerichteten Boxen. Die Heco Direkt Einklang besitzt einen sehr guten Wirkungsgrad, Heco attestiert hochrespektable 94 dB, das bedeutet: Der Lautsprecher setzt also die zugeführte Leistung ziemlich effizient in Schallenergie um. Deshalb kann die Box auch mit kleinen, leistungsschwachen Verstärkern ab 5 (!) Watt betrieben werden. Das gilt selbst für empfindliche Röhrenverstärker, da bei der Heco Direkt Einklang auf einen linearisierten Impedanzverlauf geachtet wurde. Soll heißen: Die Box verhält sich deshalb, salopp gesagt und elektrotechnisch betrachtet, wie ein zickenarmer komplexer Widerstand.

Die Alternative: Die Heco Einklang Direkt ist auch in Schwarz erhältlich.

So klingt die Heco Direkt Einklang

Die Boxen erreichen uns firmenfrisch und niegelnagelneu, deshalb lassen wir sie erst mal eine geraume Weile warmspielen – und das belohnt die Heco Direkt Einklang: Sie spielt mit der Zeit immer freier, in den Höhen offener, bis sich schließlich ein exaktes, angenehmes Klangbild mit den versprochenen feinen Höhen ergibt. Während des Einspielprozesses haben wir die Heco Direkt Einklang mit verschiedenster Musik gefüttert und dabei mitverfolgt, wie die Box auf die Genres von Klassik bis Heavy Metal reagiert. In der Redaktion herrscht bald Einigkeit bei der Einklang: Mit dieser Box macht es Spaß, Musik zu hören. Wir hören eine Wiedergabe, die natürlich, homogen und überraschend ausgewogen klingt und deshalb wie selbstverständlich erscheint. Damit erweist sich die Heco Direkt Einklang als Reputations-Retter, denn Breitbandlautsprecher stehen allgemein in dem Ruf, dass die tonal korrekte Wiedergabe nicht gerade zu ihren Stärken gehört. Wir sind übrigens schon bei ziemlich geringer Verstärkerleistung ganz Ohr, denn die Boxen liefern selbst bei kleinen Lautstärke-Einstellungen des Verstärkers ein komplettes, rundes Abbild der Musik. Diese Box ist also eine exzellente „Kostverwerterin“, und deshalb erreicht man mit überschaubarer Verstärkerleistung schon immense Lautstärken. Uns hat die Heco Direkt Einklang aber am Besten in gemäßigten Gefilden gefallen, hier spielt sie am stimmigsten.

Das Terminal bietet großzügig dimensionierte Schraubklemmen mit freidrehenden Anpress-Scheiben. Das schont beim Anschluss blanker Litze die feinen Adern der Lautsprecherkabels.

Das erleben wir mustergültig bei „The Cost Of Freedom“ von Marla Glen. Dieser Klassiker ist exzellent produziert und auch wegen des fantastisch aufgenommenen Gesangs sowie der großen Begleitband-Besetzung für Testzwecke wie gemacht. Die Heco Direkt Einklang zaubert uns die gesamte Band ohne Probleme in den Hörraum, wir haben sofort eine konkrete Vorstellung, wo die Bläsersektion, die Orgel, das Akkordeon, aber auch die Gitarre und der Bass vor dem Schlagzeug und den Percussions im Raum gruppiert sind. Im Vordergrund, direkt vor uns, steht natürlich Marla Glenn. Ihre Stimme besitzt eine grandiose Intensität und Präsenz, die amerikanische Sängerin pflegt dazu einen exaltierten Stil: Sie kaut auf den Worten, raspelt die Silben, röhrt die Vokale hinaus – es ist ein gesangliches Grimassieren, das wir durch die plastische Abbildung der Heco Direkt Einklang fast sehen können. Dafür bedarf es einer detaillierten Darstellung, und die liefert die Box. Der Hochtonkegel, der für den optimalen Hochton am Hörplatz sorgen soll, macht also einen wirklich guten Job. So funktioniert die Wiedergabe nicht nur im „Sweet Spot“, der optimalen Hörposition, und das trotz der von Heco eingeräumten prinzipbedingten stärkeren Bündelung. Die tritt dann jenseits des Sofas ein. Was hingegen im gesamten Hörraum erlebbar ist, ist eine satte Dynamik, sie sorgt für knackige Drums und Percussions, aber auch für die Spritzigkeit der Bläser – und im Ganzen für eine große Lebendigkeit bei der Wiedergabe des musikalischen Geschehens. Das gelingt bis hinab in den Frequenzkeller: Die Box liefert einen vollmundigen Tiefton; den erst ruhigen, dann in pumpenden Vierteln gespielten Bass präsentiert die Einklang mit Druck und Volumen auch in der ganz tiefen Oktave. So beschert uns dieser Breitband-Lautsprecher alles in allem einen Breitband-Genuss.

Das Retro-Design harmoniert hervorragend mit einem modernen Ambiente.

Fazit

Die Heco Direkt Einklang ist eine doppelt aufsehenerregende Box: Zum einen glänzt sie durch ihre außergewöhnliche Erscheinung, durch den wunderbaren Retro-Charme ihres Designs – diese Box ist ein echter Hingucker. Zum anderen gehört sie zu der seltenen Gattung der Breitbandlautsprecher und besorgt die Beschallung allein mit einem einzigen Chassis. Dadurch erreicht sie, was das Ideal einer solchen Ein-Punkt-Schallquelle verheißt: eine natürliche, homogene Wiedergabe. Bei den hohen Frequenzen gelingt dies mithilfe des optisch markanten Hochtonkegels, bei den tiefen Frequenzen durch das Gehäusevolumen und die Bassreflex-Abstimmung. Aufgrund ihres großen Wirkungsgrads harmoniert die Box auch mit kleinen Verstärkern und glänzt selbst bei geringen Lautstärken mit ihrer räumlichen Wiedergabe. So ist die Heco Direkt Einklang nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch ein echter Hinhörer.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

91 of 100

92 of 100

96 of 100

171004.Heco-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Heco
Direkt Einklang
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:999,00 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Weiss (seidenmatt)
- Schwarz (matt)
Vertrieb:Voxx, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.heco-audio.de
Abmessungen (HBT):931 x 382 x 196 mm (mit Terminal) bzw.
931 x 382 x 385 mm (mit Füßen)
Gewicht:19 kg / Stück
Prinzip:passiv, Ein-Weg, Bassreflex
Chassis:1 x 210 mm (Breitbänder mit Hochtonkegel, Papiermembran)
Frequenzgang:32 – 19.200 Hz (Herstellerangabe)
Impedanz:4 - 8 Ohm (Herstellerangabe)
Wirkungsgrad:94 dB (1W/1m) (Herstellerangabe)
empfohlene Verstärkerleistung: 5 - 180 Watt (Herstellerangabe)
Belasrtbarkeit:120 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Heco Direkt Einklang
- 3 Metallfüße
- 3 höhenverstellbare metallene Spikes
- 3 gummierte Füße
- Lautsprecherabdeckung
- Bedienungsanleitung (elfsprachig)
Besonderes:- Einweg-System mit einem Breitbänder als Punktschallquelle
- Membran mit Hochtonkegel
- sehr plastische Wiedergabe
- hoher Wirkungsgrad, daher auch für Verstärker mit geringer Leistung geeignet
- ausgezeichnete Verarbeitung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt