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Redakteur
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ViewSonic präsentiert mit dem PX706HD einen Short-Throw-Gaming-Projektor mit einfacher Bedienung, der riesengroße Bilder auch in kleinen Räumen realisiert. Die hohe Lichtausbeute, Full-HD-Auflösung und das elegante Design versprechen in jeder Umgebung fantastischen Spielspaß. Was der Beamer sonst noch an Features besitzt und für wen er alles empfehlenswert ist, verraten wir in diesem Test.

Zum Lieferumfang des ViewSonic PX706HD gehört eine handliche Fernbedienung.
Foto: Michael B. Rehders

Nicht immer steht zu Hause oder im Büro ein großer Raum zur Verfügung, um XXL-Bilder zu projizieren. Wer trotzdem eine mehrere Meter breite Leinwand ausleuchten möchte oder während seiner Vorträge nicht im Lichtstrahl des Beamers stehen möchte, für den empfiehlt sich ein sogenannter Kurzdistanz-Projektoren. Mit ihnen ist es möglich, XXL-Bilder aus geringer Entfernung zu generieren. ViewSonic hat mit dem PX706HD jetzt einen solchen Short-Throw-Beamer präsentiert. Da der Beamer in einem geringen Abstand vor der Wand platziert wird, können Gamer und Dozenten frei im Raum agieren. Der ViewSonic kann aber noch mehr, er bietet obendrein auch noch ein umfangreiches Ausstattungspaket, das viel Komfort in der Bedienung bietet.

Regler für Schärfe und Zoom sind ins Gehäuse eingelassen. Damit wird ein versehentliches Verstellen unterbunden.
Foto: Michael B. Rehders

Hohe Auflösung, feinste Details und XXXL-Bilder

Obwohl aktuell 4K das Maß der Dinge zu sein scheint, präsentiert ViewSonic mit dem PX706HD einen Full-HD-Projektor, dessen hohe Auflösung feinste Details aus dem zugeführten Content holen soll. Der PX706HD ist ein Ein-Chip-DLP, der zum zum Zocken im Großformat wie geschaffen ist. Die Lichtleistung seines Beamers gibt der Hersteller mit 3000 Lumen an. Das verspricht auch am Nachmittag oder abends (mit Restlicht) strahlend helle Farben. Um unsere Labormessungen an dieser Stelle vorweg zu nehmen: ViewSonic hat nicht zu viel versprochen. Der PX706HD übertrifft die Herstellerangabe sogar noch um 100 Lumen. Das ist uns schonmal ein paar Extrapunkte wert.
Mit 29 x 22 Zentimetern ist die Stellfläche des kleinen Tausendsassa etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt. Dabei ist er mit 2,7 kg angenehm leicht. Der ViewSonic eignet sich also auch dazu, um ihn auch mal zum nächsten Zocker-Event auch mit zu Freunden zu nehmen. Das weiße Gehäuse wirkt ausgesprochen elegant. Wer den PX706HD fest im Wohnzimmer installieren möchte, kann ihn unauffällig an die Zimmerdecke hängen – eine entsprechende Universal-Deckenhalterung natürlich vorausgesetzt. Das 1,2-fache Zoomobjektiv erlaubt ein zwei Meter breites Bild aus einer Projektionsentfernung von nur 1,38 bis 1,66 Metern. Genial! Wer beispielsweise eine vier Meter breite Wand vollständig auszuleuchten beabsichtigt, der muss den Beamer nur 2,76 Meter davor aufstellen. Mehr Großbilderlebnis geht dann kaum noch.
Die automatische Keystone-Korrektur erlaubt die geometrisch korrekte Formateinstellung, falls mal leicht nach oben auf die Leinwand projiziert wird. Das ist speziell bei Präsentationen sehr hilfreich, wenn Produkte bestmöglich präsentiert werden sollen. ViewSonic rundet das umfangreiche Ausstattungspaket mit 3D-Funktion ab. Ein Punkt, der in der Gamingszene nach wie vor von Bedeutung ist. Dafür ist dann lediglich eine optional erhältliche 3D-Brille erforderlich, die den DLP-Link unterstützt. Die Darstellung erfolgt mit 144 Hz angenehm flimmerfrei.

Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des ViewSonic PX706HD. Das Anschlussfeld ist gut zu erreichen und nimmt sämtliche Anschlusskabel sicher auf. Hier wackelt nichts, so dass eine störungsfreie Signalübertragung gewährleistet ist.
Der Projektor ist mit einem eingelassenen Keyboard bestückt. Über dieses können alle relevanten Einstellungen vorgenommen werden, falls die Fernbedienung mal nicht zur Hand ist.
Foto: Michael B. Rehders

Kompatibel mit PC und Spielekonsole

Anschlussseitig ist alles vorhanden, um jeden modernen Zuspieler mit dem PX706HD zu verbinden. An zwei HDMI-Anschlüssen können z. B. Spielekonsole und Blu-ray-Player angeschlossen werden. Darüber hinaus wird der PC via VGA-Kabelverbindung automatisch erkannt. Letztendlich kann über USB-Typ-C zusätzlich noch ein Notebook oder Tablet betrieben werden. Für diese Quellen übernimmt der Projektor dann sogar die Stromversorgung, damit dem Notebook beim Zocken nicht der Saft ausgeht. Sie möchten ein iPhone oder iPad von Apple nutzen? Kein Problem! Dazu bedarf es dafür lediglich eines Lightning-auf-HDMI-Adapters, den es in jedem Apple-Store zu erwerben gibt. Wer bei seiner Präsentation dagegen ganz auf Kabel verzichten möchte, dem bietet ViewSonic den VC10 Dongle für die Wireless-Signalübertragung optional gegen Aufpreis an.

Für Gamer wie geschaffen: Der ViewSonic PX706HD.

Hohe Lichtausbeute und beeindruckender Kontrast

Wie bereits angemerkt, erreicht der ViewSonic PX706HD eine Maximalhelligkeit von 3100 Lumen. Allerdings haben Farben dann einen sichtbaren Grünfarbstich, so dass dieser Bildmodus nur in recht hellen Räumlichkeiten ausprobiert werden sollte. Meinen Geschmack trifft das nicht, wenn es um natürliche Farben geht. Direkt nach dem ersten Einschalten zeigt der PX706HD seine Gaming-Herkunft. Werksseitig ist der Bildmodus „Spiel“ mit dem Gamma namens „sRGB“ aktiviert. Hier knallt der Spielekünstler satte 2137 Lumen auf die Leinwand. Der Kontrast beträgt vorzügliche 2009:1, was in dieser Preisklasse schlichtweg herausragend ist. Die vorzüglichen Werte sind wie geschaffen für typische Zockerumgebungen – also mit geringem Restlicht im Raum, zum Beispiel durch eine Lampe oder einfallendes Tageslicht. Die hohe Farbtemperatur von 11.000 Kelvin ist zwar nicht normgerecht, aber darum geht es beim Gaming ja weniger. Wenn gezockt wird, ist es wichtig, dass dunkle Bereiche so dargestellt werden, dass man jederzeit den vollen Durchblick hat. Schließlich soll mir ja niemand im Dunkeln unbemerkt auflauern.
Wer hingegen Spielfilme und Präsentationen in einer natürlichen Farbdarstellung anstrebt, braucht zum Glück nicht viel zu machen. Dafür bietet der ViewSonic einen Film-Modus, der einfach nur ausgewählt werden braucht. Nach Kalibrierung werden hier knapp 1000 Lumen (D65) erzielt, was in abgedunkelten Räumlichkeiten ausreicht, um selbst eine 3,40 Meter Leinwand strahlend hell mit Filmbildern zu befeuern. Die Farbtemperatur macht nach der Kalibrierung mit 6510 Kelvin (D65) praktisch eine Punktlandung. Der ViewSonic PX706HD bietet ein vollständiges Sechs-Achsen-Farbmanagement. Mit diesem Werkzeug kann der Farbraum spielend einfach eingestellt werden. Ebenso sind die üblichen RGB-Gain/Offsetregler vorhanden, um Farbtemperatur und Weißpunkt bei Bedarf anzupassen. Allerdings sind diese Presets allesamt nicht nutzbar, wenn dem Projektor ein YUV-Signal zugeführt wird. Wird jedoch beispielsweise im Blu-ray-Player von YCbCr auf RGB umgeschaltet, sind alle Regler wieder nutzbar. Wem das alles zu kompliziert erscheint, der kann den Beamer mit unseren nachfolgenden Einstellungen nutzen – und wird durch absolut natürliche Farben und ein brillantes Bild belohnt.

So leicht gelingt die natürliche Farbdarstellung

Sollte kein teures Messequipment zur Verfügung stehen – und trotzdem der Anspruch an eine realistischen Farbreproduktion bestehen, ist das am ViewSonic PX706HD ganz leicht umzusetzen:
1. Schalten Sie den Projektor in den Bildmodus „Film“.
2. Navigieren Sie im Bildmenü auf „Erweitert“
3. Nun wählen Sie das Gamma „G3“
4. Schalten Sie „Brilliantcolor“ aus“

Mit diesen vier leicht durchführbaren Schritten gelingt nun die natürliche Farbdarstellung.

Nur zwei Änderungen sind notwendig, um dem ViewSonic PX706HD eine realistische Farbwiedergabe zu entlocken.

Schnelle und leichte Installation

Der ViewSonic PX706HD kommt sicher verpackt und gut geschützt in unseren Redaktionsräumen an. Mit wenigen Handgriffen ist er anschließend aufgestellt. Die nötigen HDMI-Kabel sind postwendet verbunden. Hier gehört sogar ein USB-Typ-C-Kabel zum Lieferumfang dazu, so dass Präsentationen ab sofort auch via Tablet stattfinden können.
Es ist schon ein wenig verblüffend, wie groß das Bild aus sehr kurzem Projektionsabstand wird. Unsere Drei-Meter-Leinwand im Screening-Room leuchtet der ViewSonic bereits aus nur 2,07 Metern Entfernung vollständig aus. Beeindruckend! Die Schärfe lässt sich anschließend auf der gesamten Fläche einstellen, weil der haptisch wertige Regler im Gehäuse präzise auf geringste Anwendungen reagiert. Das Stellrad dreht sich angenehm leise und leicht. Nichts scheuert, nichts schleift. Das nenne ich mal eine ordentliche Verarbeitungsqualität. Die Fernbedienung offeriert dann ein Novum: Die rote Taste ist zum Einschalten da, die grüne Taste zum Ausschalten des Bildwerfers. Manchmal haben die Amerikaner wirklich einen schönen Humor, das gefällt mir. Per HDMI 1 zugespielte Signale erkennt der Projektor automatisch. In Sekundenschnelle erscheint das Menü der Spielkonsole auf der Leinwand.

Die Fernbedienung ist zwar nicht beleuchtet, nach kurzer Zeit lässt es sich auch im Dunklen sicher durchs On-Screen-Menü navigieren. Die Tasten sind logisch angeordnet. Gewöhnungsbedürftig sind allenfalls der rote Einschalter und grüne Ausschalter.
Foto: Michael B. Rehders

Kurze Reaktionszeit beim Gaming

Pünktlich zur Gaming-Time betritt meine Assistentin den Testraum. Wie stellt uns zwei Kaltgetränke auf den Tisch und sagt: „Lass uns zocken!“ Gesagt, getan! Ich starte die Gaming-Session mit einem Autorennen. So lässt sich dann gleich was über die die Reaktionszeit des Projektors herausfinden. Unter dem Reiter „Display“ im Menü finde ich ein Feature mit dem unzweideutigen Namen „3X Fast Input“. Hiermit wird das CMS ausgeschaltet. Ist das geschehen, werden alle Ressourcen freigegeben, damit Spielbefehle umgehend auf der Leinwand umgesetzt werden. Und das funktioniert ganz vorzüglich! Mein Flitzer reagiert selbst auf kleinste Lenkbewegungen sofort. Hier ist nicht der Hauch einer Verzögerung zu spüren. Ich rase durch die neonbeleuchtete Großstadt. Kurven nehme ich zügig. Den Renner meiner Kollegin habe ich schnell abgehängt. Auf der großen Leinwand sind zwei Bilder zu sehen. Links auf 1,5 Meter folge ich meinem Rennen, rechts auf weiteren 1,5 Meter steuert meine Gegnerin ihr Fahrzeug. Krass und absolut beeindruckend, wie viel Spaß Gaming auf so einer großen Screen macht.
„Gleich habe ich Dich!“, jubelt die Kollegin plötzlich. Ganz offensichtlich hat sie sich eingespielt. Ihr gelber Flitzer taucht neben meinem Sportwaren auf. „Und Tschüß!“, lacht sie. Sie touchiert das Hinterteil meines schwarzen Fahrzeugs. Ich drehe mich um meine eigene Achse und komme entgegengesetzt zur Fahrbahn zum Stehen. Im Rückspiegel sehe ich noch, wie ihr gelber Flitzer an der nächsten Gabelung abbiegt. Tolle Schärfe, denke ich mir. Dann gebe ich Gas, mache einen U-Turn und nehme die Verfolgung auf.

Auf der großen Leinwand macht Autorennen riesigen Spaß. Dank Full-HD-Auflösung sind Tacho, Kilometerstand und Geschwindigkeit sehr gut zu lesen.

Gestochen scharfe Filmbilder

Am nächsten Tag steht dann die Neuverfilmung des Film-Klassikers „Papillon“ auf dem Programm. Zur großen Überraschung handelt es sich dabei um ein Remake, das dem Original mit Steve McQueen und Dustin Hoffman nicht sonderlich nachsteht. Im Gegenteil, die Neuerzählung geht noch einen Schritt weiter und offenbart, weil sie zeigt wie es Papillon nach seiner Flucht ergeht. Die Aufnahmen der Insel werden schlichtweg prächtig dargestellt. Palmen erscheinen wunderbar Grün. Der Matsch nach dem Regen wirkt unfassbar plastisch. Während Papillon in Einzelhaft sitzt, wird selbst der Schmutz in der Zelle überaus realistisch reproduziert. Feinste Risse in der Wand sind sichtbar, nichts wirkt künstlich. Selbst die in die Wand geritzten Worte sind klar und deutlich lesbar. Die 24-Hz-Darstellung gelingt dem ViewSonic PX706HD dabei total flüssig. Besonders wichtig: Der vorzügliche Eindruck wird nicht durch 60-Hz-Pulldownruckeln geschmälert! In dieser Preisklasse ist das leider nicht selbstverständlich. Umso lobenswerter ist die präzise Implementation meines Testgastes aus den USA.
Wie der Name bereits vermuten lässt, wird die Helligkeit im Lampenmodus „Dynamic-Eco“ dynamisch geregelt. Der Schwarzwert des projizierten Bildes wird nahezu unauffällig verbessert, indem die Lampe abhängig vom Inhalt gedimmt wird. Helle Szenen erstrahlen hingegen in voller Pracht. Der ins Projektionsgehäuse eingelassene Lautsprecher gibt Stimmen klar wieder. Hochtonanteile meistert er ebenfalls gut. Im Präsenzbereich geht ihm dagegen die Puste aus, weil u.a. kaum Bass vorhanden ist. Sollte kein Lautsprechersystem vorhanden sein, stellt der Speaker allenfalls eine Notlösung dar. Da aber für die Film- und Spielwiedergabe meist ein 5.1-Soundsystem im Wohnzimmer steht, fällt dieser Punkt aus meiner Sicht nicht weiter ins Gewicht. Wer noch auf der Suche nach einem Sound-System mit richtig „Pfeffer“ ist, könnte seinen ViewSonic klangseitig um einen 5.1-Receiver wie dem kürzlich von uns getesteten Yamaha RX-A880 oder einem kompakten 2.1-Setup wie dem Advance Paris MyConnect 50 ergänzen.

Selbstgedrehte Videos erscheinen über den PX706HD wiedergegeben ebenfalls prächtig. In dieser Ausschnittsvergrößerung ist gut zu erkennen, wie scharf der ViewSonic feine Details abbildet.
Foto: Michael B. Rehders

Vorträge mit ausreichend Platz für eine große Präsentation

Da ich auch regelmäßig Vorträge auf Messen halte und Seminare und Workshops durchführe, kenne ich folgendes Problem: Viele Räumlichkeiten bieten für Dozenten nicht viel Platz. Sei es auf kleineren Bühnen oder einem separaten Auditorium, oftmals limitiert der Projektor die Bewegungsfreiheit. Er wirft meine Präsentation meistens gut lesbar auf die Leinwand. Doch sobald ich zwei Meter laufe, durchquere ich den Lichtstrom der meisten Beamer. Das führt zu ungewollten Schatten auf der Leinwand und unterbricht die PowerPoint-Darbietung vorübergehend. Mit dem ViewSonic PX706HD tritt dieses Problem erst gar nicht auf. Aufgrund seines speziellen Aufbaus ist mit diesem Kurzdistanzprojektor nur ein sehr geringer Abstand zur Leinwand nötig. Dennoch ist das Bild groß genug, so dass auch weiter entfernte Zuschauer alles erkennen. Das Beste ist aber, dass ich mich frei vor meiner Präsentation bewegen kann. So fällt es mir sehr viel leichter, das Publikum ins Geschehen mit einzubeziehen und einfach in der Sache mitzunehmen.

Unter dem Objektiv des ViewSonic PX706HD befindet sich der höhenverstellbare Fuß. Er erleichtert die finale Ausrichtung erheblich.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der ViewSonic PX706HD ist wie geschaffen für die Darstellung von XXL-Bildern in kleinen wie in großen Räumen. Moderne Anschlussmöglichkeiten, umfangreiche Ausstattungs-Features sowie eine leichte Bedienung bieten in dieser Preisklasse erstaunliche Flexibilität. Nach der Kalibrierung entspricht die Farbdarstellung exakt dem Rec.709-Standard für HDTV. So erscheinen Kinofilme originalgetreu auf der Großbildwand. Dank der Short-Throw-Fähigkeiten kommen Gamer voll auf ihre Kosten, aber auch Dozenten profitieren von der hohen Lichtausbeute und dem geringen Projektionsabstand des ViewSonic PX706HD.

Test, Text und Bilder: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 78/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

78 of 100

79 of 100

78 of 100

190201.ViewSonic-Testsiegel

Technische Daten

Modell:ViewSonic
PX706HD
Produktkategorie:Gaming-Projektor
Preis:739,00 Euro
Garantie:3 Jahre (Projektor)
2 Jahre oder 1000h (Lampe)
Ausführungen:- Weiß
Vertrieb:ViewSonic Technology, Dorsten
Tel.: 02362 9544 805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT):115 x 220 x 293 mm
Gewicht:2,7 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:3100 Lumen (1000 nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
749:1 (nach Kalibrierung)
390:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:1,33 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift:nein
3D-Wiedergabe:ja (144 Hz)
3D-Transmitter:im Lieferumfang
3D-Brille:optional erhältlich
Anschlüsse:Eingänge:
2 x HDMI
1 x USB-Typ-C
1 x Composite-Video
1 x VGA
1 x Audio 3,5 mm
Lieferumfang:- ViewSonic PX706HD
- Objektivschutz
- Fernbedienung
- Batterien
- Gebrauchsanweisung
Pros und Contras:+ sehr hohe Lichtleistung
+ vorzügliche Schärfe
+ große Bilder aus kurzer Distanz
+ natürliche Farben nach Kalibrierung
+ kurze Reaktionszeit beim Gaming

- schwacher Sound
Benotung:
Bildqualität (50%):78/80
Praxis (25%):79/80
Ausstattung (25%):78/80
Gesamtnote:78/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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