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Große Filmbilder, packende Soundtracks. Beides zusammen macht das Filmgucken zu einem Erlebnis, das unter die Haut geht. Ein Filmtheater, das dies in Perfektion beherrschen soll, ist das Demo-Kino von Screen professional. Ich habe mich auf den Weg ins fränkische Forchheim gemacht, um mir das gerade einmal 18 Quadratmeter große Lichtspielhaus einmal persönlich anzuschauen.

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Immer individuell

Wie der Name bereits vermuten lässt, beschäftigt sich Screen professional mit der professionellen Bildtechnik. Seit einiger Zeit aber auch mit dem dazugehörigen Sound. Seit knapp 20 Jahren ist Screen professional ist der deutsche Vertrieb von Stewart Filmscreen. Vor mehr als 70 Jahren gegründet, gehört Stewart heute zu den größten Leinwandherstellern der Welt. Einen Namen von Weltruf erlangte das Unternehmen beispielsweise durch seine Arbeit in der professionellen Filmindustrie. Stewart-Tücher stehen für Farbgenauigkeit, Gleichmäßigkeit und Langlebigkeit. In fast jedem größeren Filmstudio Hollywoods verlassen sich die Filmemacher deshalb bis heute auf Stewart-Projektionsflächen. Das führte sogar dazu, dass Stewart für seine Produkte bereits zweimal mit dem Academy Award, also dem Oscar, ausgezeichnet wurde.
Doch auch im privaten Bereich, in Heimkinos, in Museen und für den Informationseinsatz an öffentlichen Plätzen erfreuen sich die Leinwände aus Kalifornien ebenso hoher Beliebtheit. Eine Stewart-Leinwand gibt es übrigens nicht von der Stange. Jedes Tuch wird speziell im Kundenauftrag produziert, Einzelanfertigungen sind für Stewart Alltag. Der Kunde entscheidet welche Größe, welche Rahmenart und welches Tuch verwendet wird. Hier ist alles möglich. Jedes Tuch lässt sich mit jedem Rahmen kombinieren. Sie wollen eine 3,27 Meter Breite Leinwand? Zwei- oder vierfach maskierbar? Rahmen- oder motorisierte Rolloausführung? Alles kein Problem und auf Kundenwunsch individuell umsetzbar. Nach der verbindlichen Bestellung, beginnt dann die Fertigung. Produziert wird übrigens immer in einem der beiden Stewart-Werke in den USA. Hier erfolgt die Verarbeitung nach allerhöchsten Maßstäben. Jede Folienleinwand wird dabei durch hochpräzise arbeitende Sprühroboter im Mehrschichtverfahren produziert. Anschließend geht das Tuch in eine auf etwa 76,6 Grad Celsius (170 Grad Fahrenheit) klimatisierte Kammer, in der es für drei Wochen verbleibt. Dieser Veredelungsprozess sorgt für die Langlebigkeit und dafür, dass das Tuch auch größere Temperaturschwankungen schadlos übersteht.

Die hier eingesetzte Horizontal ElectriMask von Stewart genügt höchsten Filmansprüchen und ist selbstverständlich THX-zertifiziert.

Immer auf den Raum optimiert

Zum großen Bild kommt der große Ton. Den verspricht Screen professional durch sein zweites großes Vertriebsprodukt: Klang-Systeme von M&O. Die speziell auf höhere Anforderungen und höchste Klangansprüche entwickelte mundo-Range empfiehlt sich in erster Linie für den Heimkino-Einsatz. Dafür sprechen gleich mehrere Besonderheiten: M&O-Lautsprecher sind flach gehalten. Aufgrund ihrer geringen Bautiefe lassen sie sich flach auf oder direkt in die Wand setzen. Dank mattschwarzer Farbgebung können die flachen Schallwandler zugleich aber auch hervorragend und völlig unsichtbar hinter akustisch transparenten Leinwänden eingesetzt werden. Ohne zuviel vorweg zu nehmen: Klanglich beeindruckt die mundo-Serie durch enorme Dynamik und eine räumlich perfekte Wiedergabe. Um diese in wirklich jedem Abhörraum gewährleisten zu können, wird dieser vom M&O-Team zunächst vermessen und analysiert, bevor es an die Detailplanung geht. Nachdem die Positionierung der Lautsprecher geplant und die Aufstellung erfolgt ist, wird das gesamte System vor Ort noch einmal final eingemessen und abgestimmt. Um die perfekte Angleichung aller mundo-Schallwandler zu erreichen, wird der Wiedergabecharakter jedes im Raum platzierten Lautsprechers dabei unter anderem mit entsprechenden Freifeldmessungen verglichen.

Die Rearspeaker sitzen unsichtbar in der hinteren Seitenwand …

… und werden erst auf Knopfdruck sichtbar.

Perfekte Integration

Für das Screen professional Demo-Kino kam folglich dann auch nur das Beste vom Besten infrage. Der erste Blick verrät dabei allerdings kaum etwas von der hier eingesetzten Technik. Die Einrichtung ist zurückhaltend und geschmackvoll. Dezente Beleuchtung, bequeme und justierbare Ledersessel, dunkler Holzboden. Keine Kabel, keine Ablenkung, kein Schnickschnack. Die Technik: Ebenfalls vollständig versteckt. Nur ein kleiner Schacht in der Rückwand lässt ein bisschen Technik erahnen. In ihm thront ein JVC-Projektor der neuesten D-ILA N-Generation. Ein nativer 4k-Bildwerfer, der deutlich mehr Lichtleistung, einen höheren Kontrast und einen nochmals verbesserten Schwarzwert im Vergleich zu seinen Vorgängern verspricht. Damit selbst das flüsterleise Lüftergeräusch des Beamers nicht in den Vorführraum dringt, ist besagter Schacht zur Kinoseite hin von einem Glas bedeckt. Um Spiegelungen in der Scheibe auszuschließen, entschied sich das Screen professional-Team für den Einsatz eines leicht schräg eingesetzten, interferenzoptisch entspiegelten Glases – auch Museumsglas genannt.

Der JVC-Beamer sitzt hinter einer Glasscheibe in der Rückwand. So dreinegn Lüftergeräusche nicht ins Demo-Kino.

Im Screen professional Demo-Kino fühlt man sich wohl

Dieses Demo-Kino bietet ein durch und durch ansprechendes Ambiente. Visuell steht hier nicht die Technik, sondern der Gemütlichkeitsfaktor im Vordergrund. Das liegt in erster Linie am geschmackvoll gewählten Interieur: Die dezente Hintergrundbeleuchtung, der vom warmen Holzboden umrundete Teppich, die abgespannten Seitenwände und die perfekt in die Gesamtatmosphäre eingefügten Akustikelemente; für meinen Geschmack stimmt das Design hier in jedem Detail. Ganz zu schweigen von der handwerklichen Arbeit. Dieses Lichtspielhaus ist wirklich richtig gut gemacht. Wie wohl man sich in Heimkino tatsächlich kann, wird dann aber erst so richtig deutlich, als ich das erste Mal auf einem der superbequemen Ledersesseln Platz nehme. Füße hoch, Rückenlehne mit einem Finger verstellen, Kopfstütze justieren. Passt, es kann losgehen.

Die drei ledernen Sessel sind superbequem und erhöhen den Gemütlichkeitsfaktor.

Jetzt nimmt Ralf Lulay, seines Zeichens Geschäftsführer und Besitzer von Screen professional, die mit einem kleinen Vorschaumonitor ausgestattete RTI-Fernbedienung in die Hand. Sie ist auf die hochflexible cen.sys-Medien- und Haussteuerung programmiert. cen.sys wiederum ist das Herz des Heimkinos und übernimmt die gesamte Quellverwaltung. Die Bedienung ist tatsächlich kinderleicht, dabei bietet die übersichtlich gestaltete Oberfläche unter anderem den Zugriff auf die digitalisierte Film- und Musiksammlung, auf Mediaplayer wie zum Beispiel Apple TV oder auf die Settop-Box. Über das intelligente EPG lassen sich darüber hinaus auch Aufnahmen programmieren und automatisch verwalten. Besonders cool dabei: Aufgenommene Fernsehfilme können mit Covern und Meta-Daten versehen und in die Filmdatenbank eingebunden werden.
Die Lichtsteuerung gehört hier ebenso zu dem vielen Möglichkeiten, wie die Befehligung automatischer Rollos oder der Heizung. Selbst Bilder eingebundener Überwachungskameras lassen sich per Knopfdruck auf die Leinwand holen. Was mich aber am meisten beeindruckt: In der Filmdatenbank lassen sich auch Informationen zu den Bildformaten gespeicherter Blockbuster ablegen. Wird nun ein Film zur Wiedergabe ausgewählt, werden die entsprechenden Daten verwendet, um die Leinwandmaskierung automatisch auf das korrekte Format zu stellen.

Die cen.sys Benutzeroberfläche bietet Zugriff auf alle verbundenen Quellen.

Alle Funktionen lassen sich aber auch per Fernbedienung steuern. Das kann beispielsweise eine Systemfernbedienung oder auch ein Tablet sein.

Akustisch transparent

Apropos Leinwand: Dass das Screen professional Demo-Kino mit einer Stewart-Leinwand ausgestattet ist, ist selbstverständlich. Genau genommen mit der THX-zertifizierten, 16:9-Horizontal ElectriMask in drei Metern Breite. Der Name verrät bereits: Dieses Modell ist mit einer automatischen Zwei-Fach-Maskierung ausgestattet und wahlweise über die mitgelieferte Fernbedienung oder alternativen Controllern wie der hier eingesetzten RTI-Steuerung zu befehligen. Die Einstellung der Endpostion wird dabei über Optokoppler ermittelt. Laut Herstelleraussage gibt es derzeit keine präzisere Methode der Steuerung. Prinzipiell lässt sich nun jedes Tuch aus dem Stewart-Portfolio mit dieser Leinwand kombinieren. Da die Lautsprecher hier hinter der Leinwand positioniert sind, musste eine akustisch transparente Projektionsfläche her. In diesem Fall das Studiotek 100. Ein Tuch, das laut Ralf Lulay als weltweite Referenz in optimierten Räumen gilt und wenig überraschend zu den meistverkauften Stewart-Tüchern in Deutschland zählt.

Aus drei Metern Abstand sind die vielen kleinen Löcher auf der akustisch transparenten Leinwand kaum zu erahnen.

Mit seinen rund 300.000 Löchern pro Quadratmeter lässt es maximale Schalldurchlässigkeit erwarten, verspricht für ein mikroperforiertes Tuch zugleich aber auch die höchste Lichtdichte am Markt. Die Bestätigung dafür folgt im ersten Filmtrailer: Vom Sessel aus, der steht etwa drei Meter vom Screen entfernt, sind die vielen Löcher kaum zu erahnen. Auftreffendes Licht wird gleichmäßig verteilt und von der Leinwand strahlend hell reflektiert. Die Farbreproduktion gelingt ebenso gut. Farben bleiben jederzeit gleichmäßig und knackig. Ebenso beeindruckt der Schwarzwert: Das macht sich besonders bemerkbar als weiße Schrift auf tiefschwarzem Hintergrund steht. Das hat hier schon fast OLED-Niveau! Richtig überraschend wird es dann, als ich mich im Raum bewege und von der linken Aussenwand auf die Leinwand schaue. Erwartet hatte ich einen leicht getrübten Bildeindruck. Das habe ich in vielen anderen Kinos erlebt, die ich in der Vergangenheit besucht habe. Tatsächlich ist für mich mit bloßem Auge aber kein Unterschied in Sachen Helligkeit und Brillanz feststellbar.

Nahaufnahme: Für das bestmögliche Klangerlebnis ist die Studiotek 100 pro Quadratmeter rund 300.000 Mal gelocht.

Zugeschnittener Sound im Demo-Kino

Zur perfekten Bildqualität kommt der imposante Sound. Der wird hier durch ein, von 28.000 Watt zu Höchstleistungen angetriebenes, perfekt auf den Raum zugeschnittenes 9.8-System von M&O generiert. Vorn drei mundo 12 als Frontlautsprecher, hinten zwei schlankere mundo 6 im Hochformat. Das wäre das Hauptsystem. Dazu kommen vier mundo 4, die für beeindruckenden 3D-Sound sorgen, sobald Dolby Atmos- oder Auro-Tonspuren anliegen. Alles selbstverständlich völlig unsichtbar im Raum untergebracht. Der Clou hier: Alle Hauptlautsprecher werden auf Knopfdruck sichtbar.

Die M&O mundo 12 übernimmt im Screen professional Demo-Kino die Beschallung der drei Frontkanäle …

… sie sitzen direkt hinter der Leinwand und werden auf Knopfdruck sichtbar.

Bassperfektion par excellence

Acht 18-Zoll-Subwoofer, vorn und hinten je vier, sind im perfekten Double Bass Array (DBA) arrangiert. Diese Anordnung hilft durch stehende Wellen auftretende und klangschädigende Resonanzen im Bassbereich auf ein Minimum zu reduzieren. Vereinfacht ausgedrückt passiert dabei Folgendes: Während die vier Front-Woofer den Bass in den Raum drücken, arbeiten die rückwertig und in exakt identischer Anordnung platzierten Subs zeitverzögert. Ist die Zeitverzögerung präzise berechnet, löschen sich Reflexionen und invertierte Wellen in der Folge gegenseitig aus. In der Praxis heisst das: Bassattacken sind genauso schnell wieder weg wie sie gekommen sind. Exakt das passiert in diesem Kino. In „Herz aus Stahl“ erlebe ich peitschende Grundtöne, pfeilschnelle Oberbässe und abgrundtiefe Bassgewalt. Keine Spur von nervigem Gewummer oder unangenehmem Druck. Unglaublich, um wieviel dynamischer der Sound hier im Vergleich zu den allermeisten Heimkinos rüber kommt.

Soe sieht es hinter der Leinwand aus. Die vier Front-Subwoofer sind in der sogenannten Gitteranordnung platziert.

Rückseitig sieht ist die Anordnung der Subwoofer identisch. Nur so kann ein DBA auch effektiv funktionieren.

Tatsächlich mittendrin

Mindestens ebenso beeindruckend wird es in „John Wick: Kapitel 2“, als der Hauptprotagonist zunächst aus dem Nichts angefahren und dann in eine Schießerei aus nächster Nähe verwickelt wird. Jetzt pfeifen die Kugeln durch den Raum, ehe sie akustisch in den Seiten- und Rückwänden des Kinos einschlagen. Klirrende Autoscheiben, Schritte, Nachladegeräusche – alles da und in perfektem Verhältnis zueinander wiedergegeben. Nichts wirkt überladen, zu dominant oder unterdrückt. Das Kino wird zum Ort des Geschehens und ich bin mittendrin. Wie tief mich die grandiose Bilddarstellung und der packende Soundtrack tatsächlich in die Handlung gezogen haben, bemerke ich erst, als die Szene vorbei ist und sich meine tief in die Armlehne eingegrabenen Finger allmählich wieder entspannen. Mit „Dunkirk“ folgt dann das nächste Erlebnis der besonderen Art. Eine Gruppe englischer Soldaten schlendert auf der Suche nach Ess- und Trinkbarem durch die verlassene Hafenstadt. Schlürfende Schritte und die Geräusche vom Himmel fallender Flugblätter sind zu vernehmen. Ansonsten ist es verdächtig ruhig. Gerade als einer der Soldaten sich eine Zigarette anzündet, peitscht ein Gewehrschuss durch den Raum und schlägt akustisch in die rechte Seitenwand ein. Ich erschrecke mich und zucke zusammen. Mein rechts von mir sitzender Kollege schreit auf. Die peitschende Dynamik, mit der diese Szene reproduziert wird, geht direkt ins Blut und lässt uns mit den nun voll unter Beschuss stehenden Engländern fiebern. Einfach wow! Was ich hier erlebe, ist mehr als ein beeindruckendes Filmerlebnis. Einen knackigeren und druckvolleren Grundton habe ich bislang in noch keinem anderen Kino dieser Größe erlebt.

Auf nur 18 Quadratmetern entstand bei Screen professional ein Demo-Kino mit Referenzklang und -bild.

Fazit

Die Reise zu Screen professional hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die Vorgaben auf nur 18 Quadratmetern ein klanglich herausragendes Demo-Kino zu bauen, sind voll aufgegangen. Ich habe inzwischen weit mehr als 100 professionelle und private Heimkinos besucht, doch dieses Filmtheater klingt sogar besser als die allermeisten deutlich größeren Lichtspielhäuser. Die Bildqualität erreicht ebenso Referenzniveau. Zugegeben, aufgrund der hohen Lochdichte der Leinwand war ich diesbezüglich anfangs eher skeptisch. Die Kombination aus Stewart-Leinwand und JVC-Projektor hat mich allerdings eines Besseren belehrt. Helligkeitsfaktor, Lichtverteilung, Farbechtheit und Schwarzwert sind im gegebenen Preisrahmen kaum zu toppen. Abgerundet wird das in jedem Detail gelungene Filmerlebnis durch die geschmackvolle, gemütliche Einrichtung. Kurz gesagt: In diesem Kino fühlt man sich einfach wohl.
Wer sich gern selbst einen Eindruck von der Performance des Screen professional Demo-Kinos machen möchte, kann dies nach Terminabsprache und in Begleitung eines Fachhändlers selbstverständlich tun. Ein Verkauf an Endkunden ist hier allerdings nicht möglich.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen

Ausstattung

Ausstattung:
Projektor:JVC D-ILA N5
Leinwand:Stewart ElectriMask (3 Meter breit)
mit Studiotek 100 mikroperforiert (Gain 1,0)
Vor-Verstärker:Marantz AV-8805
Lautsprecher:3 x M&O mundo 12
2 x M&O mundo 6
4 x M&O mundo 4
Subwoofer:8 x mundo 1 (18")
Zuspieler:Oppo BDP-203
Apple TV 4k
Amazon Fire-Stick
Haussteuerung:cen.sys cen.station
Fernbedienung:RTI Touchpanel Fernbedienung
Raumgröße:etwa 18 Quadratmeter
Verstärkerleistung:25.200 Watt
Gesamtpreis:ca. 170.000 Euro
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