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Der Silent Angel Bonn N8 ist auf den ersten Blick ein normaler Switch, an die man zentral eine Vielzahl von Netzwerk-Komponenten anschließen kann. Dieses Gerät kann allerdings noch mehr und will sowohl den Sound, als auch die Bildqualität von verketteteten Computern, NAS-Platten und Media-Playern verbessern. Das tut er auch, er kann aber sogar noch mehr.

Wer seine Musik beispielsweise auf einer NAS-Platte lagert, sollte unbedingt mal über den Einsatz eines auf Audio- und Video-Zwecke optimierten Netzwerk-Switches nachdenken. Der Silent Angel Bonn N8 verspricht sich als solcher.

Viele setzen beim Audiostreaming auf kabelgebundene Lösungen. Oft bieten die die bessere Stabilität und höhere Übertragungsgeschwindigkeit. Der Silent Angel Bonn N8 von Thunder Data ist ein Netzwerkswitch. Einer, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, nicht nur eine praktische Schaltzentrale für LAN-Geräte zu sein. Darüber hinaus will er auch noch klangoptimierende Maßnahmen ergreifen, um einen echten Mehrwert gegenüber herkömmlichen Switches einschlägiger IT-Anbieter zu bieten. Gründer des Unternehmens Thunder Data ist Dr. Eric Jian Huang. Der junge Mann war in seinem früherem Leben nichts weniger als CTO (Chief Technical Officer – Technischer Direktor) beim IT-Unternehmen EMC Computer Systems. Das ist ja schonmal eine gute Voraussetzung. Einen Teil seines Studiums hat er im Rheinland verbracht. Es liegt also nahe, dass die Namensgebung des Bonn N8 etwas mit seiner Verbundenheit zu dieser Gegend zu tun hat.

Router, NAS-Platten etc. werden einfach via Ethernet-Kabel mit dem Bonn N8 verbunden. Damit ist die Einrichtung auch schon erledigt.

Neue Anforderungen

Sehr eindeutig positionieren sich die Mannen um Herrn Huang als diejenigen, die die Heimnetzwerklösungen der Zukunft bauen wollen. Mit einigen Aussagen haben sie heute schon Recht: Wir rennen mit riesigen Schritten auf 4K-, 8K-Videostreaming zu und sind von den heute gegebenen Möglichkeiten begeistert. Allerdings ist die Technik, die heute in vielen Heimnetzwerken für die Streaming-Anwendung verwendet wird, für derartige Bandbreiten nicht mehr zeitgemäß. Einige Jahre hat die Technik ausgereicht, jetzt darf gern etwas Besseres her. Und das darf, gerade weil wir ja hauptsächlich für multimediale Anwendungen so viel Bandbreite benötigen, ruhig hochwertig und auch klanglich optimiert sein. Einige Leser werden dieser Thematik eher skeptisch gegenüberstehen. Warum sollte ein Switch, wie der Silent Angel Bonn N8, irgendeinen Einfluss auf das klangliche Ergebnis haben? Es werden doch nur digitale Daten transportiert. Die eigentliche klangentschiedene Verarbeitung findet doch eh im Endgerät, also dem Streamer statt. Oder etwa nicht?

Spezialist statt Allrounder

In einem Switch geschieht, das bezweifelt niemand, eine ganze Menge. Technisch gesehen, befindet auf der sogenannten die Datenverteilung „Sicherungsschicht“ des Netzwerkprotokolls. Sie ist dafür zuständig, den Zugriff der im Netzwerk beteiligten Probanden sicherzustellen. Dazu gehört auch das Umschichten vorhandener Daten in Blöcke, die für die sichere Übertragung nötig sind und schlicht zum Übertragungsstandard gehören. Die Entscheidung über seine Funktion haben allerdings niemals Audio-Leute getroffen. Aus diesem Grund sind heute alle Entwickler von Audio- und Video-Netzwerkkomponenten drauf angewiesen, sich dieser Funktionsweise zu unterwerfen. Exakt diesen Punkt haben die klugen Köpfe Thunder Data in Angriff genommen und mit dem Silent Angel Bonn N8 nun einen Switch entwickelt, der auf die Audio- und Video-Wiedergabe spezialisiert ist.

Der Silent Angel Bonn N8 ist wertig gefertigt und darf auch gern gezeigt werden – vorausgesetzt, man empfindet die blinkenden LEDs nicht als störend.

Warum ein HiFi-Switch?

Silent Angel ist tatsächlich eine passende Bezeichnung. Schließlich ist es das Ziel möglichst wenig Rauschen zu erzeugen, beziehungsweise selbiges zu entfernen. Auch wenn wir es mit digitalen Signalen zu tun haben, bei denen das Rauschen im Wertebereich nicht so unfassbar kritisch ist, sollte man sich eines immer wieder ins Gedächtnis rufen: Jedes elektrische Signal, auch ein Rauschen, besteht aus Betrag und Phase. Somit hat das Rauschen, auch wenn sein negativer Einfluss im Wertebereich (also seiner Amplitude) heutzutage gut in den Griff zu bekommen ist, noch den nativen Effekt, auch im Zeitverhalten Einfluss zu nehmen. Das ist übrigens unabhängig davon, ob ein Bit als „1“ oder „0“ delektiert wurde. Das immer wieder zu erwähnende Wort ist “Jitter”, der bitterböse Zeitfehler, der die Verzerrung eines digitalen Signals darstellt. Ich weiß, es ist schwer, sich das vorzustellen, aber sein Einfluss ist relativ stark.

Fein für Audio und Video

Das oft (und meist von Software-Leuten, ohne diesen zu nahetreuen zu wollen) ins Feld geführte Argument ist ja, dass beispielsweise eine Zip-Datei oder ein Text-Dokument immer perfekt übertragen wird. Warum sollte also ein digitales Audiosignal auf einmal Probleme machen? Na ja, weder die Zip-Datei, noch das Text-Dokument müssen in eine analoge Form gebracht werden. Das Zeitverhalten bei solchen Streams oder Dateien ist mehr oder weniger egal. Eine Textdatei muss eben nicht fein wiedergeben werden und bleibt auch am Bildschirm in digitaler Form erhalten. Ganz anders ist das bei Audiostreams, die ja in ein analoges Format gewandelt werden müssen, bevor es über den Verstärker und die Lautsprecher wiedergeben werden kann. Und genau an dieser Stelle kommt das Verhältnis von Betrag UND Phase ins Spiel.

Insgesamt bietet der Silent Angel einen Steckplatz für den Router und sieben Ports für entsprechende Zuspieler. Das sollte für nahezu jeden Einsatzzweck mehr als genug sein.

Re-Clocking

Kommen wir also zurück zur Aufgabe des Routers. Beim „Umpacken“ des Signals von Bitstream in Blöcke findet gezwungenermaßen ein Re-Clocking statt. Das ist sogar für den Fan digitaler Musik ein toller Bonus, denn in diesem Prozess können Jitter-Komponenten, quasi als Abfallprodukt des Prozesses, entfernt werden. Aber die Welt ist leider nicht so ideal, wie es die bloße Theorie gern hätte. An dieser Stelle kann nämlich auch Potenzial verschenkt werden. Potenzial, das herkömmliche Switches schlichtweg nicht nutzen. Es stand für sie halt nie im Pflichtenheft, für Audio- und Videoanwendungen optimiert zu sein.
Silent Angel optimiert dagegen exakt an den Stellen, an denen es Sinn macht, etwas mehr Aufwand zu betreiben. Ein Aufwand, um nicht nur die Netzwerkschicht stabil zu halten, sondern diese auch in Hinsicht auf den guten Klang und die Bildwiedergabe zu optimieren.

Erster Eindruck des Bonn N8

Auch wenn die Transportschachtel sehr hochwertig daher kommt, erlebe ich beim Auspacken keine Apple-Experience. Was ich aber habe, ist das Gefühl eine HiFi-Komponente aus der Verpackung zu holen. Insgesamt gehören der Switch Bonn N8, das passende Netzteil, eine alles klärende Kurzanleitung und ein kurzes, aber vertrauenerweckendes Ethernet-Kabel. Da die Platzierung des Silent Angel Bonn N8 in unmittelbarer Nähe eines Streamers oder Musikservers ohnehin die angepeilte Anwendung ist, ist ein gutes, kurzes Kabel aus meiner Sicht auch ein sinnvolles Zubehör.

Das Netzteil ist nicht etwa ein Standard-Schaltnetzteil sondern gehorcht den Anforderungen für medizinische Anwendungen.

Einfach gut gemacht

Hat man den Switch aus dem Karton befreit, fällt Folgendes auf: Klein ist er. Die Abmessungen erlauben es gerade eben, die acht rückseitig platzierten Ethernet-Ports, plus die Buchse für die Stromversorgung aufzunehmen. In der Tiefe misst er nur ein paar Zentimeter, sodass er in jedes HiFi-Rack passen sollte. Verstecken würde ich ihn aber nicht. Der Bonn N8 ist sauber gefertigt und bietet meiner Meinung nach eine gesunde Mischung aus Kompaktheit und hochwertiger Anmutung einer „echten“ HiFi-Komponente.
Bei einem Gerät dieser Art lässt sich relativ wenig über die Bedienung sagen: Der Switch wird zunächst mit dem Stromnetz verbunden (das Steckernetzteil folgt den Spezifikationen, die man als „audio-grade“ und manchmal auch „medical-grade“ bezeichnet, er ist also angenehm rauscharm). Dann benötigt er noch an einem seinen freien Ports den Zugang zum Router. Alle weiteren Ports können dann für alle am Streaming-Netzwerk beteiligten Komponenten wie Streaming-Client oder NAS verwendet werden.

Stabil und kompromisslos

Auch wenn er klein ist: Das stabile Gehäuse des Bonn N8 und sein doch recht sattes Gewicht machen sofort Eindruck auf mich. Beides sorgt dafür, dass man auch aus haptischer Sicht sofort erahnt, dass man hier etwas für sein Geld bekommt. Wer den N8 in die Hand und einen handelsüblichen Switch in die andere Hand nimmt, wird sofort wissen was ich meine. Als extrem wichtig finde ich auch, dass Silent Angel bei aller Liebe zur Klangoptimierung offenbar auch seine IT-Hausaufgaben gemacht hat. Kurschluss-Sicherungen, Überlastungsschutz und Überspannungsschutzschaltung (gerade bei langen Kabellängen wegen der Gefahr statischer Entladungen) wurden hier bedacht und berücksichtigt. Praktisch ist auch der Informationsfluss. So leuchten die frontseitig eingelassenen und nummerierten LED-Indikatoren an den Stellen auf, an denen die Ports auf der Rückseite belegt sind.

Der Silent Angel Bonn N8 kann dank seiner Gummifüße ins Rack gestellt oder fest an die Wand geschraubt werden. Die dafür benötigten Schraublöcher sind vorhanden.

Stabiler Takt für Netzwerkstreams

Der heimliche Star auf der Platine des Silent Angel ist der temperaturkompensierte Taktgeber. Einer, den man in regulären Switches in einer solchen Form sonst nicht findet. Diese TXCO (Temperature Compensation Crystal Oscillator) genannten Oszillatoren arbeiten extrem genau. Der Bonn N8 bringt es auf eine Genauigkeit von 0.1ppm, was einem durchschnittlichen Zeitfehler von nur 0.00001 Prozent des angepeilten Frequenzwertes entspricht. Dieser hohen Präzision entsprechend ist der Bonn N8 in der Lage, jederzeit ideale Bedingungen für digitale Audioübertragung bereitzustellen. Die Clock allein ist allerdings nicht alles, was der Bonn N8 zu bieten hat. Die kluge Schirmung des Mainbboards durch spezielle EMV-Absorber beeindruckt mich ebenfalls. Um den Netzwerkbetrieb nochmals störungs- und rauschfreier zu halten, wurden an der Stromversorgung sowie am Taktgenerator zudem Schaltungen zur Rauschunterdrückung direkt eingepflegt. Das ist für die Funktion im Inneren wichtig, hilft aber auch gegen ungewünschte Einstreuungen in die angeschlossenen Geräte.

Wie klingt der Bonn N8?

Um es kurz zusammenzufassen: Der Silent Angel Bonn N8 optimiert den Sound tatsächlich in vielerlei Hinsicht. Sofort spür- und hörbar ist die grundsätzliche Durchhörbarkeit. Die wiedergegebene Musik wirkt strammer, zackiger, mit mehr Dynamik versehen. Stimmen gewinnen an Ortbarkeit, sowohl in Größe als auch in ihrer Dreidimensionalität. Die Sängerin steht im Vordergrund, während begleitende Sänger und Chöre weiter hinten im Raum platziert sind. Die korrekte Staffelung ist übrigens auch mit einem erschwinglichen HiFi-Setup sofort herauszuhören.
Die Bühne, auf der das musikalische Geschehen stattfindet, wird mit der Unterstützung des Bonn N8 zudem ruhiger, schwärzer dargestellt und sorgt für eine eindeutigere Staffelung der einzelnen Instrumente. Nochmal: Ich spreche hier nicht von Nuancen. Der hier erworbene Klanggewinn ist an jeder besseren Anlage unmittelbar spür- und hörbar. Ich muss mich nicht abschotten oder die Augen zukneifen und innerlich zurückziehen, um Veränderungen herauszuhören.

Der Bonn N8 ist superkompakt und wirklich gut verarbeitet. So kann er sichtbar in der HiFi-Kette genutzt oder alternativ auch platzsparend versteckt werden.

Flexibilität und Effektivität

Und auch wenn die Clock ja temperaturkompensiert ist: Nach einer halben Stunde Aufwärmzeit spürte ich, dass die Wohlfühltemperatur offenbar erreicht ist. Jetzt spielt die Musik noch einen Tick flüssiger, offener und natürlicher. Bongos, Gitarren, Schlagzeug, alle Instrumente klingen direkter ehrlicher. Hinzu kommen die offensichtlich korrektere Größenabbildung und die räumliche Platzierung der Instrumentalisierung. Der positive Einfluss auf den Klang ist übrigens auch erlebbar, wenn der Streaming-Client drahtlos betrieben und das NAS lediglich via Bonn N8 mit dem Router verbunden wird. In meinem Test war mein Synology-NAS an den Silent Angel angeschlossen, das Drahtlosnetzwerk erledigte ein Ubiquiti-Accesspoint, ebenfalls mit dem Test-Switch konnektiert. Auch in dieser Konstellation setzt sich die Klangoptimierung des Bonn N8 spürbar durch. Das bedeutet, dass auch Besitzer eines Drahtlos-Streamers einmal ernsthaft über die Investition nachdenken sollten.

Video-Upgrade

Besonders zu bemerken ist der Umstand, dass nicht nur Audiosignale, die ja zum Zwecke einer schlussendlichen D/A-Wandlung über’s Netzwerk gesendet werden, sondern auch Videoinhalte von der Signalverarbeitung des Silent Angel profitieren. Mein Intel NUC, der mit dem Smart-TV verbunden ist und auf dem ich per KODI meine Videos genieße, dankt mir die Verbindung mit dem Bonn N8 ebenfalls. Tatsächlich werden mir hier deutlich ausdrucksstärkere Farben dargestellt. Dabei ist gar nicht einmal ein höherer Kontrast zu vermerken, wie man vielleicht vermuten könnte. Stattdessen stellen sich einfach eine höhere Bildruhe, flüssigere Bewegungen und ein gefälligeres Farbspektrum ein. Das betrifft übrigens sowohl lokal vom NAS als auch per Netflix zugespielte Videoinhalte. Wer also gerade ein Heimkino plant für dessen Vernetzung mit AV-Receiver, AppleTV, Mediencenter, Blu-ray-Player und Smart-TV ohnehin einen Switch in der Nähe der Technik benötigt wird, für den wird der Silent Angel eine interessante Option darstellen.

Der Silent Angel Bonn N8 ist wertig gefertigt und darf auch gern gezeigt werden – vorausgesetzt, man empfindet die blinkenden LEDs nicht als störend.

Fazit

Der Silent Angel Bonn N8 ist eine echte Bereicherung für jede moderne Audio-Kette. Ich hoffe, dass diese Art des Klangtunings in Zukunft mehr Akzeptanz gewinnt. Denn der Gewinn an Musikalität, die dieser Switch bietet, ist teilweise stärker, als es teure Kabel in meiner Anlage bieten konnten. Der N8 sieht zudem ansprechend aus, kann durchaus im HiFi-Rack als Komponente gezeigt werden und ist ein sehr eindeutiger Beweis dafür, dass digitale Streams Optimierungspotenzial bieten. Das übrigens sofort nach dem Einbringen in die HiFi-Streaming-Kette. Hinsichtlich des Preises ist die Sache in meinen Augen sowieso einfach: Ein hochwertiger Switch aus gut beleumundeten Haus einschlägiger Hersteller kostet genauso viel wie der Silent Angel. Die klanglichen Vorzüge hat man aber in einem unverhältnismäßig höherem Maße, wenn man sich für den Bonn N8 entscheidet. Aus meiner Sicht ist er eine ganz klare Empfehlung!

Test & Text: Christian Prentzell
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

90 of 100

90 of 100

89 of 100

Technische Daten

Modell:Silent Angel
Bonn N8
Produktkategorie:Netzwerk-Switch
Preis:399 Euro (UVP)
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:IAD, Korschenbroich
Tel.: 02161 / 617830
www.iad-audio.de
Abmessungen (HBT):155 x 26 x 85 mm
Gewicht:ca. 0,7 Kg
Anschlüsse:- 8 x Netzwerk
Features:- 8 x 10/100/1000 Mbit/s
- TCXO-Taktgeber
- abschirmendes Gehäuse
- optimiertes Netzteil
- EMI-Absorber
Lieferumfang:- Bonn N8 Netzwerkswitch
- Ethernetkabel
- Netzteil
- Bedienungsanleitung
Pros und Contras+ audio-optimierter Netzwerk-Switch
+ plug&play-Integration
+ spürbare Verbesserung des Klangs
+ ruhigere Bildwiedergabe
+ stabile Übertragung von Netzwerksignalen

- keine Contras
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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