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WERBUNG | Ein eigenes gemütliches, privates Kino besitzen – wer träumt nicht davon? Die Realisation kann einfacher sein, als man vielleicht denkt. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Zimmer, das mit dem richtigen Equipment zum Heimkino wird. Worauf es dabei ankommt und was beim gemütlichen Heimkino-Abend zuhause nicht fehlen darf, verraten wir hier.

Die Basics: Beamer, Leinwand und Soundbar

Grundlage eines guten Heimkino-Erlebnisses sind Bild und Sound. Vor allem die Auswahl der richtigen Leinwand will gut überlegt sein, schließlich steht sie immer im Fokus. Zur Auswahl stehen: mobile Leinwand, Rollo-Leinwand, elektrische Leinwand und Rahmenleinwand. Die mobile Leinwand überzeugt durch Flexibilität, kann man diese doch ortsunabhängig nutzen. Soll die Leinwand nicht dauerhaft aufgestellt sein, ist sie eine gute Wahl.
Für das echte Kinofeeling setzt man am besten auf eine Rahmenleinwand, wie sie auch in Kinos zum Einsatz kommt. Dank schwarzem Rahmen aus Filz wird das Restlicht geschluckt, wodurch sich eine bessere Sehqualität ergibt. Um herauszufinden, welche Leinwand am besten geeignet ist, kann man sich einen Vergleich von Leinwänden anschauen.

Der Traum vom eigenen Heimkino lässt sich mitunter einfacher umsetzen, als man vielleicht denkt.

XXL-Filmbilder

Ergänzend zur Leinwand benötigt man noch einen Beamer. Bei diesem sollte mindestens auf Full-HD-Auflösung geachtet werden. Außerdem entscheidend: seine Leuchtkraft. In nicht vollständig abdunkelbaren Räumen sollte der Beamer eher hell sein. Bei der Einrichtung des Heimkinos kommt es natürlich auch auf den passenden Sound an. Hier hat man die Qual der Wahl: Angefangen beim massiven Standlautsprecher, über die unscheinbare Regalbox bis hin zum unsichtbaren Wandeinbau ist alles möglich. Folgende Möglichkeiten gibt es bei der Einrichtung des Soundsystems:
1. Soundbar mit schlankem Design und einfacher Bedienbarkeit
2. Heimkino-Komplettsystem inklusive Lautsprecher und Blu-Ray-Player
3. Lautsprecher-Set, das an einen AV-Receiver angeschlossen wird

Möbel, Deko & Co.: So schafft man die richtige Atmosphäre

Steht die Elektronik, kann es jetzt an die weitere Einrichtung gehen. Diese sollte Gemütlichkeit ausstrahlen und sich dezent im Hintergrund abspielen. Für einen ungestörten Filmgenuss sollte auf Dekoelemente unter der Soundbar verzichtet werden. Das heißt jedoch nicht, dass man keine Kissen und Decken bereitlegen oder für romantischen Kerzenschein sorgen kann. Wichtig ist, dass keine Gegenstände in der Nähe des Soundsystems stehen/liegen, die unter höherer Lautstärke anfangen zu vibrieren oder zu klappern. Das stört den Filmgenuss gewaltig! Eine visuell optimale Grundlage stellt übrigens eine dunkle Wandfarbe dar. Sie sorgt für einen guten Kontrast und lässt das Filmerlebnis runder werden. Um für einen magischen Lichteffekt rund um Leinwand oder Fernseher zu sorgen, kann man

Komfort pur

Damit man die nächsten Stunden perfekt entspannen kann, dürfen die richtigen Sitzmöbel nicht fehlen. Stilecht wird es mit bequemen Kinosesseln, die bei Bedarf mit Getränkehalter ausgestattet sind. Noch mehr Gemütlichkeit schaffen Pyjama und Bademantel. Bademäntel für Damen aus Frottier sind kuschelweich und sorgen für einen rundum komfortablen Filmgenuss am Abend. Wird der Bademantel nicht als solcher genutzt, muss er nicht zwangsweise aus sehr saugfähigem Walkfrottier bestehen. Besser sind Bademäntel, die durch ein angenehm weiches Gefühl auf der Haut auffallen, dafür aber eine weniger starke Saugfähigkeit haben, wie etwa Velours-Frottier. Dann noch ein paar Kissen und etwas, auf dem man die Beine hochlegen kann, dann kann die XXL-Filmsession auch schon beginnen.

Snacks und Co.

Nein, eines fehlt noch: Kein Kinoabend ohne die typischen Snacks wie Popcorn, Nachos oder Erdnüsse. Wer es gesund mag, setzt auf Obst- und Gemüsesticks mit ein paar leckeren Dips. Ist alles vorbereitet und ein passender Film gefunden, kann man sich zurücklehnen und den Start-Knopf betätigen.

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