Home » Tests » Rose RS250 – Kompaktes Multimedia-Talent mit starkem Auftritt
25. August 2021von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurBei Rose gehen tolles Design und guter Klang stets Hand in Hand. Das trifft auch auf den neuen RS250 zu. Der Streaming-DAC möchte die Kompaktklasse aufmischen und bedient sich dabei nicht nur einem auffälligem Äußeren, sondern vor allem enormer Funktionsvielfalt. Kombiniert mit seinem einzigartigen Bedienkonzept, will Rose so eine hochwertige Schaltzentrale für schlanke Anlagenkonzepte bieten. Wir haben uns den neuesten Streich des koreanischen Herstellers im Praxistest vorgenommen.
Die Bedienung von Unterhaltungselektronik direkt am fraglichen Gerät ist eine Seltenheit geworden. Mittlerweile werden bei vielen Geräten selbst einfache Displays aus der Designsprache verbannt. Teils bieten aktuelle Audiosysteme gerade noch eine verloren wirkende LED, um den Nutzer optisch zu informieren. Rose ist das komplette Gegenteil. Hier gehört ein großes Display nicht nur zum Designkonzept dazu, sondern ist integraler Bestandteil der Bedienung. Selbst beim recht kleinen RS250, der weniger als 30 Zentimeter breit ist, nimmt darum ein Touchscreen den Großteil der Gerätefront ein. Hier können die Funktionen ausgesucht, die Bibliotheken durchstöbert, Aus- und Eingänge durchgeschaltet und alle Optionsmenüs bedient werden. Kurzum: praktisch alles was man mit dem RS250 machen kann, lässt sich direkt am Gerät einstellen. Einzig für die Wahl der Lautstärke und für das Ein- und Ausschalten, stehen ein Drehregler und ein Knopf parat, die direkt neben dem Bildschirm platziert wurden.
Kleidsam
Alle drei Bedienelemente des RS250 bieten eine schöne Haptik. Die Position des Fingers auf dem Bildschirm wird präzise erkannt. In Kombination mit den gut dimensionierten Schaltflächen, lassen sich die Menüs so sehr gut bedienen. Der Standby-Knopf besitzt vielleicht einen Hauch mehr Spiel, als nötig gewesen wäre, doch dafür bietet er einen angenehmen Druckpunkt und quittiert Eingaben mit einem schönen, mechanischen Klick. Auch der Lautstärkeregler liegt gut in der Hand, bietet genügend Widerstand und lässt sich, dank seiner Rasten, präzise verwenden. Neben dem großen Bildschirm ist es aber das elegante Gehäuse des RS250, das die Blicke auf sich zieht. Oberseite, Frontplatte und der vordere Teil der Unterseite, bestehen aus einem einzelnen Stück Aluminium. Dementsprechend sieht man hier keinerlei Fugen oder Schrauben. So wirkt der kleine Streamer wie aus einem Guss. Gleichzeitig trägt das Gehäuse zum thermischen Ausgleich bei, so dass der Rose ohne aktiven Lüfter auskommt.
Ungebunden
Mit den schwarzen Seitenteilen aus Kunststoff kommt dann ein wenig farblicher Kontrast ins Spiel. Durch die Vermeidung eines komplett metallischen Gehäuses, war es Rose möglich, die Antennen des RS250 ins Innere zu verlegen. So stören keine unansehnlichen Plastikstummel oder gar große Dongles den eleganten, geradlinigen Look des kompakten Systems. WLAN ist somit die erste Wahl zur Einbindung des Gerätes in das heimische Netzwerk. Daneben ist auch die Bluetooth Verbindung ein wichtiger Bestandteil der kabellosen Fähigkeiten des Rose. Einerseits weil damit eine schnelle Verbindung zum Smartphone geschaffen werden kann. Des weiteren ist sie aber auch für die Kommunikation mit der beiliegenden Fernbedienung wichtig. Denn auch die schlanke Bedieneinheit nutzt Bluetooth und kann somit ohne direkten Sichtkontakt zum Gerät genutzt werden. Selbst wenn der RS250 mit der Verbindung zum Internet dann schon bereit für die Wiedergabe ist, gibt Rose auch seinem Kompaktsysteme noch zahlreiche weitere Anschlüsse mit auf den Weg.
Schlankheitskur
Anders als der Rose 201E, der als All-in-one System konzipiert ist, bietet der RS250 keinen eigenen Verstärker. Er ist für Anwender gedacht, die entweder bereits passende Endstufen ihr Eigen nennen, oder lieber mit Aktivboxen zu Werke gehen. Gerade dank des kompakten Gehäuses lässt sich der RS250 gut mit aktiven Regallautsprechern, beispielsweise auf einem Sideboard, kombinieren. Um das Setup dabei so schlank wie möglich zu halten, kann man sogar auf ein separates NAS verzichten. So lässt sich das Gerät nämlich in wenigen Schritten selbst zu einem Server aufrüsten. An der Unterseite befindet sich dazu eine Klappe, hinter der sich ein SATA-Festplattenanschluss befindet. Hier lassen sich SSDs in 2,5-Zoll-Bauweise einsetzen, die bis zu 4 Terabyte Speicherplatz bieten können. Mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher in der Hand ist dies in wenigen Minuten erledigt. Von da an kann der RS250 auf alle gespeicherten Dateien zugreifen und diese sogar anderen Streamingsystemen zur Verfügung stellen.
Rose RS250 – Digitale Vielfalt auf kleinstem Raum
Wer den Einsatz ohne Werkzeugnutzung bevorzugt, kann externe Festplatten und Speichersticks auch am USB-Port auf der Rückseite anschließen. Für die Verbindung zum Laptop bietet der RS250 darüber hinaus noch einen USB-B-Eingang. S/PDIF-Signale können optisch oder koaxial, sowohl in das Gerät rein, wie auch raus. Dazu gibt es dann noch einen analogen Cinch-Eingang. Während externe DACs auch den USB-Output nutzen können, liegt der Fokus des Gerätes aber klar auf der Verwendung des internen Wandlers. Per unsymmetrischem Ausgang, kann der RS250 so mit Verstärkern und Aktivboxen verwendet werden. Für die Verwendung als Desktop-System, gibt es an der Front außerdem einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss. Wer neben Musikdateien auch seine CD-Sammlung weiter nutzen möchte, kann dazu ein externes Laufwerk anschließen. Neben der Wiedergabe ermöglicht das System damit sogar das Rippen. Dank dieser Möglichkeiten, hat der RS250 absolut das Zeug dazu, zur Schaltzentrale des Wohnzimmers zu werden.
Was für’s Auge
Auch der Anschluss eines Fernsehers am Gerät ist dank des HDMI-Ports möglich. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen Eingang, bei dem der Fernsehton über die Anlage ausgegeben wird. Stattdessen kann der TV für die Videofunktionen des RS250 genutzt werden. Neben Musik ist das System nämlich ebenso in der Lage, Filme und andere Videoclips wiederzugeben. Für Musikfans ist die Funktion außerdem interessant, da mit RoseTube und Tidal gleich zwei der Apps des RS250 dafür vorgesehen sind, Musikvideos abzuspielen. Während diese bei Tidal Teil des Streamingservice sind, handelt es sich bei RoseTube um ein musikfokussiertes Frontend für YouTube. Dabei werden zahlreiche Vorschläge für unterschiedliche Genres angezeigt, doch über die Suche kann man auf jedes Video der Plattform zugreifen. Und das sogar ohne Werbung. Damit hat man also auch ohne bezahltes Abo bereits Zugriff auf unzählige Titel.
Stream for your life
Neben diesen beiden Streaming-Services bietet Rose aber noch weitere Möglichkeiten zum Musikhören an. Qobuz rundet mit seinem Katalog an HiRes-Audio die Palette der Abodienste ab, während ein Podcast-Service und ein Internetradiodienst, Zugriff auf noch mehr Content bieten. Mit RoseFM ist außerdem ein zusätzlicher Radioservice an Bord. Dabei wird auf dem Bildschirm ein klassischer Tuner simuliert, was sehr cool gelöst ist. Allerdings bietet der Service nur Zugriff auf Sender aus der Schweiz, Korea, den USA und dem Vereinigten Königreich. Auch der letzte Streamingdienst im Bunde mit dem Namen Bugs, ist ausschließlich in Korea verfügbar. Hier und da fällt also die teils etwas unbeholfene Lokalisation der Systemsoftware auf. So sind auch einige Übersetzungen in der deutschen Sprachversion etwas holprig geraten. Der guten Bedienbarkeit des RS250 und seiner enormen Funktionsvielfalt tut das keinen Abbruch. Trotzdem gibt es immer Raum für Verbesserungen, die hier mit regelmäßigen Systemupdates vorgenommen werden.
Kontrollfreak
Die Bedienung aller Funktionen über das große Display funktioniert wunderbar. Selbst bei beherztem Tippen weicht der Bildschirm nicht zurück. Außerdem sind alle Schaltflächen so dimensioniert, dass man sein Ziel stets gut treffen kann. Einzig wenn eine Tastatur eingeblendet wird, beispielsweise bei der Titelsuche, wird es etwas enger. Doch selbst dann funktioniert die Eingabe ungemein präzise. Android Nutzer werden sich beim RS250 schnell zurecht finden, denn auch der Streaming-DAC setzt auf eine modifizierte Version des Betriebssystems. Dank der App-Struktur und übersichtlicher Menüführung, fällt es trotz des großen Funktionsumfangs leicht, den Überblick zu behalten. Mit einem Tippen auf das Rose Logo oben rechts, kommt man außerdem stets in das Hauptmenü zurück. Auch die Rose HiFi genannte App für Tablets und Smartphones lässt sich toll bedienen. Ein Eingangsmenü, inklusive Lautstärkeregelung, am unteren Bildschirmrand, ebenso wie ein einblendbares Seitenmenü für die Warteschlange, schaffen hier gute Übersichtlichkeit.
Geschmackssache
Kaum ist „A Kind of Magic“ von Queen ausgewählt, erscheinen Metadaten und Cover groß auf dem Bildschirm. Wer es lieber klassisch mag, kann per Knopfdruck auch ein simuliertes VU-Meter einblenden, das in mehreren Farbvarianten zur Auswahl steht. Insgesamt lassen sich viele Aspekte des User-Interfaces individualisieren. So können beispielsweise die App-Symbole im Hauptmenü des RS250 in unterschiedlichen Styles angepasst werden. Dazu lässt sich auch die Reihenfolge der Apps verändern, oder man blendet nicht genutzte Funktionen vollständig aus. Für den Standby-Betrieb kann man letztlich sogar aus einer Vielzahl von Uhren-Designs wählen. Im Spielbetrieb entscheide ich mich aber für die großflächige Präsentation des laufenden Titels, während der RS250 seine klanglichen Qualitäten unter Beweis stellt. Beim namensgebenden Song des Albums legt der Streaming-DAC sich mit der Wiedergabe der knackigen achtziger-Jahre-Drums schwer ins Zeug. Präzise und dynamisch treffen die Sticks ihr Ziel, während ein leichter Halleffekt die offene Bühnendarstellung unterstreicht.
Charakterstärke
Vor dieser Kulisse werden dann die Vocals von Freddie Mercury aufgebaut. Dabei agiert der RS250 wunderbar gefühlvoll und setzt die charismatische Stimme des Sängers mit großem Facettenreichtum um. Auch beim melancholischen „Who Wants to Live Forever“ überzeugt die gute Stimmwiedergabe. Dazu findet der Rose eine tolle Mischung aus einer großen, offenen Bühne, mit differenzierten Komponenten, und gleichzeitiger Fülle. Man kann alles aufnehmen, ohne dass das Spiel auseinandergezogen wirkt. So baut sich zu Beginn sachtes Orgelspiel im Hintergrund auf, während Mercury im Zentrum steht. Zwischen den Textpassagen erklingen weit entfernt wirkende, dumpfe Trommelschläge. Die zunächst zurückhaltenden Streicher übernehmen mit ihren sahnigen Klängen zunehmend die Führung. Zusammen mit Mercury und den einsetzenden Bläsern, schraubt sich das Arrangement des National Philharmonic Orchestra immer weiter in die Höhe. Davon lässt sich der RS250 zu keiner Zeit aus der Ruhe bringen. Stattdessen liefert er jede Menge feiner Details um bleibt angenehm transparent.
In Bewegung
Verantwortlich für den Detailreichtum ist in erster Linie immer die Aufnahme selbst. Die Feinheiten aus dem Signal zu holen, ist allerdings die Aufgabe des eingesetzten Digital-Analog-Converters. Rose setzt für seinen neuesten Streich, anders als bei der Urversion des größeren RS150, nicht mehr auf Chips von AKM, sondern greift zu ESS. Damit wirkt der RS250 erfreulich frisch und er verleiht Alben in jeder Auflösung einen schönen Flow. Das steht besonders den lebendigen Dance-Tracks auf Jamiroquais „High Times“ gut zu Gesicht. Bei „Cosmic Girl“ schiebt sich eine kräftige Bassline mit Druck in den Raum. Im Abschwingen scheint der druckvolle Tiefton hier allerdings ein wenig an Fokus zu verlieren. Spaß macht es trotzdem, gerade wenn die fein aufgelösten Becken dazu kommen. Zusammen mit der guten, präsenten Stimmwiedergabe gibt es hier lebendigen Sound, bei dem die Lautstärke ein ums andere Mal erhöht wird, um alles noch besser aufzunehmen.
Unter Strom
Bei „Deeper Underground“ zieht der RS250 dann noch ein Ass aus dem Ärmel. Im Intro deckt der Streaming-DAC einige feine Effekte auf, die mir bisher noch nie aufgefallen waren. Deren Entdeckung wird erst durch den dunklen Hintergrund der Bühne möglich. Daran hat sicher auch das lineare Netzteil, das den Rose mit Energie versorgt, seinen Anteil. Bei einem Kompaktsystem keine Alltäglichkeit, doch der Hersteller möchte sich bewusst der klanglichen Vorteile einer guten Stromversorgung bedienen. Eine gute Entscheidung. Nach dem noch eher stillen Intro, treffen mich die wuchtig einsetzenden Gitarren so beinahe ein wenig unvorbereitet. Dem satten Druck und der tiefen Abstimmung des Tracks, steht die Leichtigkeit und Frische des RS250 gegenüber. In Kombination wirkt das Spiel kraftvoll und lebendig, ohne irgendeine Form von Trägheit aufkommen zu lassen. Hier gibt es durch die Bank weg schönen Fluss, eine große Bühne und ein hohes Energielevel, das klasse zum Genre passt.
Klangmaschine
Natürlich kommen diese Stärken allen Genres zu Gute, besonders wenn man den RS250 mit HiRes-Material füttert. Es scheint, als würden die zusätzlichen Bits die Bühne noch ein wenig weiter aufreissen, die Tiefenstaffelung nochmals verbessern und das Spiel des Tingvall Trios bei „Cirklar“ nochmals differenzierter darzustellen. Jeder Anschlag des Klaviers schnellt gut definiert aus der Stille heraus, während das knackige Schlagzeug den richtigen Vortrieb gibt. Setzen die gut getimten Einsätze zunächst dynamische Akzente, überzeugen die Elemente im Abklang mit tollen Klangfarben. Gerade die plastischen Becken bei „Skånks Blues“ profitieren davon, untermalt vom körperlichen Fundament des prefekt dosierten Bassbereichs. Es wirkt einfach alles stimmig beim RS250. Ohne Mühe und stets neutral, setzt er die ihm vorgesetzten Signale zuverlässig um. Egal ob es sich um Musikvideos, CD-Rips oder besonders hoch aufgelöste DSD-Files handelt, der Streaming-DAC spielt durchweg auf hohem Niveau.
Fazit
Rose wird eine feste Größe auf dem Markt für hochwertige Mediaplayer. Der RS250 ist ein ausgezeichneter Streaming-DAC, der mit innovativem Design, eingängiger Bedienung und tollem Klang überzeugt. Dazu bietet das clevere System eine enorme Funktionsvielfalt. Von der Einbindung des Smartphones, über umfangreiche Streaming-Möglichkeiten und sogar den Einsatz als vollwertiger Medienserver: der RS250 ist stets zur Stelle. Zusammen mit der guten Audiotechnik und seinen zahlreichen interessanten Features, selbst abseits der reinen Musikwiedergabe, bietet Rose hier alle Vorzüge aus seinen Flaggschiff-Systemen, im modernen Kompaktformat.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Max Kostyra
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
99 of 100
99 of 100
98 of 100
Technische Daten
Modell: | Rose RS250 |
---|---|
Produktkategorie: | Netzwerkplayer/ Mediaserver |
Preis: | um 2000 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführung: | - Silber |
Vertrieb: | audioNEXT, Essen 0201 79939404 www.audiodomain.de |
Abmessungen: | 76 x 278 x 202 mm |
Gewicht: | 3,2 kg |
Eingänge: | - WLAN - Bluetooth 1 x Ethernet 1 x USB-B 1 x USB-A 1 x Toslink optisch 1 x S/PDIF koaxial 1 x Stereo Cinch 1 x SATA (intern) |
Ausgänge: | 1 x Stereo Cinch 1 x USB-A 1 x HDMI 1 x Toslink optisch 1 x S/PDIF koaxial 1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Audioformate: | MP3, OGG, APE, AAC, WMA, MQA, FLAC, ALAC, AIFF, DSD |
Unterstütze Abtastraten: | - PCM: bis 384 kHz, 32 Bit - DSD bis DSD512, 22,4 MHz, 1 Bit |
Unterstütze Videoformate: | MPEG-4, MP4, ASF, WMV, AVI, MVC |
Videoauflösung: | bis 4K, 60 fps |
Streaming: | - UPnP/ DLNA - Internetradio - RoseTube (YouTube) - Podcasts - Tidal - Qobuz - Spotify Connect - Bugs (nur Korea) - Bluetooth - AirPlay2 - Roon Ready |
Bedienung: | - Touchscreen - Rose HiFi App - Fernbedienung - Roon |
Lieferumfang: | 1 x RS250 1 x Netzkabel 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Montageset für Festplatte 1 x Bedienugnsanleitung |
Pros & Contras: | + kompaktes Gehäuse + gute Verarbeitung + großer Funktionsumfang + sehr gut umgesetzte Bedienung + einfach zum Server aufrüstbar + differenziertes Spiel + feine Detailauflösung + lebendiger Sound + räumliche, große Bühne - Kleine Übersetzungsfehler in der Software |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Preis/Leistung | hervorragend |
Getestet mit: | Dynaudio Emit 20 Hegel H360 Audio Physic Midex Audioquest Diamond Viablue SC-4 |