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WERBUNG | Jeder kennt sie, jeder schätzt sie. Unsere täglichen Begleiter und Helfer, die stummen Helden des Alltags. Hiermit sind ausnahmsweise nicht etwa Pflegepersonal und Stadtreinigung gemeint, sondern all jene Gegenstände, die man tagtäglich vollkommen automatisiert benutzt und die scheinbar unabdingbar sind. Ein kurzer Blick auf die kleinen Alltagshelden und Lebensretter, ohne die die Bewältigungs des Alltags heute fast unmöglich scheint.

Laptop, Smartphone, Kopfhörer und Co sind aus unserem Alltag heute kaum mehr wegzudenken … (Foto: unsplash.com/Nikolay Tarashchenko)

Das Tor zur Welt: Smartphones

Ohne das Smartphone geht heute kaum noch jemand aus dem Haus. Dank der Vernetzung auf diversen sozialen Plattformen, All-Net-Flat und unbegrenztem Datenvolumen ist man immer und überall erreichbar und kann jederzeit auf das gesamte Wissen der Menschheit zugreifen. Vom eigentlichen Sinn und Zweck des Telefons hat sich das Smartphone bereits weit entfernt. Man kann zwar immer noch damit telefonieren, jedoch haben Textnachrichten bei vielen inzwischen einen weitaus höheren Stellenwert als der klassische Anruf. Doch genau wegen der zahlreichen Zusatzfunktionen abseits des Telefonierens ist das Smartphone ein so beliebtes Gadget bei Jung und Alt. Als Unterhaltungsmedium spielt das Smartphone eine immer größere Rolle: von der Selbstdarstellung in den sozialen Medien über die Jagd nach Rekorden bei Handy-Games wie Candy Crush bis hin zum Netflix-Serienmarathon auf dem Laufband im Fitnessstudio oder in der Bahn. Ob iPhone 13 Pro, Samsung Galaxy Fold oder Sony Xperia 10, das Smartphone begleitet einen tagtäglich und das in fast allen Momenten. Das Handy in der Hosentasche ist inzwischen fraglos ein elementarer Bestandteil einer jeden Garderobe.

Realitätsflucht to go: Kopfhörer

Ein weiteres für viele Personen unverzichtbares Gadget sind Kopfhörer – ob unterwegs in Bus und Bahn zum Abschalten, beim Workout im Fitnessstudio zur Steigerung der Motivation oder im Büro zum fokussierten Arbeiten. Dank ihnen lassen sich Umweltgeräusche einfach ausblenden und durch wohlklingende Töne und Stimmen ersetzen. Ob klassische In-Ears mit Kabel, Bluetooth-Kopfhörer, die das gesamte Ohr bedecken, oder kleine kabellose Ohrstöpsel mit praktischer Aufbewahrungs- und Ladebox: Kopfhörer sind in vielen Formaten verfügbar. Und sie sind in der Regel so handlich, dass sie immer in die Handtasche oder den Rucksack passen. Das Angebot an Musik, Hörbüchern und Podcasts ist schier endlos.
Sofern man nicht konkret auf die technischen Spezifikationen einzelner Modelle eingehen will, gibt es zu Kopfhörern im Grunde genommen gar nicht so viel zu sagen. Eine wichtige Anmerkung gibt es allerdings: Das Investment in qualitativ hochwertige Modelle lohnt sich tatsächlich, um das beste Klangerlebnis zu erhalten. Ob man sich für Wireless-Kopfhörer wie etwa die AirPods von Apple, Sonys Pendant mit dem griffigen Namen WH-XB910N oder eines der zahlreichen anderen Modelle entscheidet, bleibt dabei ganz dem persönlichen Geschmack überlassen. Je nach Telefonhersteller und Kompatibilität steht einem (fast) die ganze Welt der Kopfhörer offen.

Navigation durch den Alltag: Die Armbanduhr

Bis heute ist die Armbanduhr für viele ein unverzichtbares Accessoire. Als kleiner Navigator des Alltags führt sie uns durch den Tag. Sie gibt uns Sicherheit und eine stetige Erinnerung, bis wann etwas erledigt sein muss. Mit dem anhaltenden Trend der Smartwatches geht das sogar noch weiter. Legt man sich statt einer klassischen Automatik-Uhr eine Art Handy für das Handgelenk zu, erhält man nicht nur Informationen über Uhrzeit und Datum, sondern mitunter auch Auskunft über aktuelle News und die jeweilige Mondphase. Ob man diese Funktionen in Form einer Uhr tatsächlich benötigt, sei einmal dahingestellt – praktisch und mitunter beeindruckend sind solche Features aber allemal.
Für Liebhaber mechanischer Uhren ist die Smartwatch jedoch alles andere als ein vollständiger Ersatz. Hin und wieder sieht man in den Innenstädten und Büros an beiden Handgelenken eine Uhr. An einem thront ein hochwertiger mechanischer Zeitmesser und am anderen sitzt eine nützliche Smartwatch, ein dynamischer Fitness-Tracker oder eine Pulsuhr. Der reine Nutzen und die vielfältigen Funktionen dieser digitalen Uhren von Apple, Garmin oder Fitbit überzeugt inzwischen auch den ein oder anderen hartgesottenen Fan klassischer Luxusuhren. Wem das Tragen zweier Armbanduhren etwas zu viel des Guten ist, dem sei an dieser Stelle eine Uhr von TAG Heuer empfohlen. Als eines der ersten Unternehmen in der Luxusuhrenbranche erkannte der Schweizer Uhrenhersteller die Bedeutung der Smartwatches und etablierte diese Multifunktionstalente erfolgreich in seinem Sortiment. TAG Heuer bietet mit der Conntected Watch ein Modell an, das eine Art Hybrid aus Smartwatch und mechanischem Zeitmesser ist. Denn die Zeit wird bei einer solchen Connected Watch weiterhin durch echte Zeiger anzeigt.

Analog und das ist gut so: Das Portemonnaie

Heutzutage kann man einfach und sicher über PayPal Geld versenden und empfangen oder sogar über Smartwatch und Handy an der Supermarktkasse bezahlen. Doch wenn es um Geld geht, dann ist das Wissen über sicher verstaute EC-Karten oder gut verwahrtes Bargeld für viele immer noch ein sehr beruhigender Faktor. Auch das Münzgeld ist im Portemonnaie besser aufgehoben als lose in der Hosentasche. Durch die eigenen Tragegewohnheiten wird das Portemonnaie im Laufe der Zeit zum absoluten Unikat und wichtigen Begleiter, wenn es um das Mitführen und Verwahren essenzieller Chipkarten und Dokumente geht. Inzwischen gibt es natürlich auch zahlreiche digitale Alternativen zum herkömmlichen Geldbeutel, doch dies ist noch immer nicht jedermanns Geschmack. Man fühlt sich sicher, weil man weiß, dass man den Ausweis und die Geldkarte immer in physischer Form griffbereit parat hat. Ob sich die digitalen Wallets in Zukunft durchsetzen werden, bleibt abzuwarten.

Praktische Erinnerungshilfen: AirTag, SmartTag & Co.

Wer kennt es nicht: Man will gerade zur Haustür hinausgehen, steht unter Zeitdruck und kann dann den Autoschlüssel, Wohnungsschlüssel oder das Portemonnaie einfach nicht finden. Oder man sucht verzweifelt in einer fremden Stadt einen Parkplatz und kann sich im Anschluss an den Kino- oder Restaurantbesuch einfach nicht daran erinnern, wo man das Auto genau abgestellt hat. Für alle, die gelegentlich etwas vergesslich sind oder hier und da Orientierungsschwierigkeiten haben, bieten Technikhersteller wie Apple und Samsung mit den sogenannten AirTags oder SmartTags eine praktische Lösung. Noch nie davon gehört? Es handelt sich dabei um vergleichsweise günstige Peilsender, die im Falle von Apples AirTag eine Reichweite von etwa 100 Metern im Freien und 15 bis 45 Metern bei Hindernissen wie Wänden haben. Man kann die Chips ganz einfach mit dem jeweiligen Handy verbinden und erhält im Notfall Auskunft darüber, wo sich das gesuchte Objekt befindet. Kein lästiges Suchen mehr dank praktischer Ortungsfunktion!

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