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JBL möchte mit seinem Musiksystem L75ms moderne Wiedergabemöglichkeiten mit dem Charme vergangener Tage kombinieren. Dabei soll Streaming vom Smartphone hier ebenso leicht funktionieren, wie die TV-Einbindung oder der Anschluss von Plattenspielern. Garniert wird das alles mit Klangstarker Audiotechnik und weiteren cleveren Features. Wir haben uns das stylische Multitalent im Praxistest vorgenommen.

JBL nutzt seine ikonische Designsprache, um dem L75ms ein stylisches, markantes Äußeres zu verleihen.

Das L75ms ist ein Gerät, dass man sicherlich gerne vorzeigt. Das liegt teilweise auch daran, dass sich das Musiksystem schon aufgrund seiner Größe nicht besonders gut verstecken lässt. Immerhin 79 Zentimeter in der Breite misst JBLs HiFi-Reminiszenz und auch Höhe und Tiefe von 22, beziehungsweise 29 Zentimetern, stellen sich jedem Kompaktgedanken entgegen. Besonders aber darf man sein L75ms vorzeigen, weil die Retro-Optik einfach etwas sehr charmantes an sich hat. Hübsch gemastertes Furnier in einem Satin-Walnuss-Finish legt sich hier auf ein Holzgehäuse mit recht üppigen Materialstärken. An den Seiten trapezförmig nach außen gestellt und mit einer merklichen Rundung an der Front, bekommt das Gerät dazu optisch eine gewisse Dynamik verliehen. Auch die nach innen abfallenden Kanten der Front verstärken diesen Eindruck, während die dicke Abdeckung aus schwarzem Quadrex-Schaum dann das typisch-klassische JBL-Flair verströmt. Nicht ohne Stolz ist dort dann, passend zum Muster, ein elegantes Firmenschild aus Metall eingebettet.

Die Schaumwürfel an der Front werden mit einem glänzenden Firmenlogo verziert.

Handschmeichler

Durch die solide Bauweise kommt hier ein stattliches Gesamtgewicht von knapp 16 Kilogramm zusammen, das auf vier fest montierten Gerätefüßen ruht. So ergibt sich eine angenehm organische, wertige Haptik. Das trifft auch auf das kleine Bedienpanel auf der Oberseite des L75ms zu. Dort kann mit den beiden äußeren Tasten die Lautstärke des Musiksystems erhöht oder verringert werden. Dabei zeigt eine Reihe von kleinen LEDs auf dezente Weise die momentane Auslastung des Verstärkers an. Zwischen den beiden Lautstärketasten befindet sich dann eine weitere für die Quellenwahl. Durch wiederholtes Betätigen schaltet man sich damit durch die verschiedenen Anschlüsse, die ebenfalls mit leuchtenden Symbolen angezeigt werden. Genau wie das Gerät selbst bietet auch das Bedienfeld eine schöne Haptik mit guten Druckpunkten und hochwertiger Verarbeitung. Einige Funktionen lassen sich allerdings ausschließlich mit der beiliegenden Fernbedienung nutzen, deren silbernes Plastik jedoch in Sachen Optik und Anfassqualität leider nicht mit dem Musiksystem mithalten kann.

Das kleine Bedienfeld auf der Oberseite ist schön in das stabile Holz mit seinem eleganten Walnussfurnier eingelassen. Beleuchtete Quellen-Symbole und eine Lautstärkeanzeige mit einer Reihe von LEDs, bieten ausgezeichnete Übersicht.

Moderne Ausstattung

Eine gute Wertigkeit und ein charmantes Äußeres im Retro-Look sollen aber nur die eine Hälfte des L75ms ausmachen. Ausgegebenes Ziel von JBL ist es schließlich, diese klassischen Tugenden mit modernen Möglichkeiten der Musikwiedergabe zu kombinieren. Im Vordergrund stehen dabei natürlich die Smartphone-Integration, Online-Streaming und die wiedererstarkte Schallplatte. Für das Anhören der drehenden Vinylscheiben bietet das L75ms einen Phono-Anschluss, der mit Moving-Magnet-Systemen (MM) kompatibel ist. Der daneben befindliche 3,5-Millimeter-Eingang schlägt dann die Brücke zwischen analogem HiFi und modernen Mobilgeräten. Noch komfortabler lassen sich Smartphones und Tablets aber per integrierter Bluetooth-Schnittstelle verbinden. Ebenfalls kabellos, oder auch per Ethernetverbindung, erhält das System Netzwerkzugriff für die Verwendung von Chromecast und AirPlay2. Letztlich sorgt ein HDMI-Input mit ARC dann auch für die Integration des Smart-TV in das Audiosystem. Wer beim Schauen von Serien und Filmen dann auf kinoreifen Bass nicht verzichten möchte, kann sich dem Subwoofer-Ausgang des Anschlusspanels bedienen.

Mit Anschlüssen für analoge Quellen, Smart-TVs und Mobilgeräte, vereint das Musiksystem alle wichtigen Wiedergabeböglichkeiten.

Kontrolle im Tiefton

Direkt neben der schwarz markierten Cinch-Buchse befindet sich dann ein eher unscheinbarer Schalter. So klein dieser aber sein mag, seine Funktion ist durchaus wichtig. Hier lässt sich die Bassanpassung des Musiksystems einschalten, die eine flexiblere Aufstellung ermöglicht. Stellt man das L75ms frei auf einem Sideboard oder ähnlichem auf, bleibt der Schalter in seiner Standartposition. Der Bassbereich des Systems ist in dieser Stellung linear und wird nicht verändert. Stellt man den L75ms aber in einem engeren Regal oder einem anderen Möbelstück auf, bietet sich die -3 dB Stellung des Schalters an. Dann wird der Tieftonpegel leicht abgesenkt, um Dröhnen zu vermeiden. Auch bei geringem Abstand zur Rückwand kann die Bassanpassung hilfreich sein. Zu wandnah oder eingeengt sollte man sein Musiksystem aber generell nicht aufstellen. Einerseits natürlich der klanglichen Gründe wegen, aber auch mit Hinsicht auf eine gute Wärmeableitung der verbauten Elektronik.

Mit der Anpassung der Basswiedergabe kann das L75ms auch in Regalen und Sideboards aufgestellt werden, ohne dass der Klang leidet.

Schubkraft mit Stylefaktor

Allem voran wäre da natürlich an den integrierten Verstärker zu denken. Dabei hat JBL seiner Retro-Soundbar Leistungswerte verpasst, in dessen Genuss früher nur die wenigsten Nutzer gekommen sind. Insgesamt 350 Watt stellen die Endstufen hier für die verschiedenen Treiber des Drei-Wege-Stereosystems zur Verfügung. Jeweils 25 Watt davon entfallen auf die beiden Hochtöner. Die Aluminiumkalotten mit einem Zoll Durchmesser lassen das L75ms Frequenzen bis 25 Kilohertz wiedergeben. Mittig in die Front eingelassen befindet sich dann eine Vier-Zoll-Papiermembran. Dieser Mitteltöner bekommt von seiner Endstufe 50 Watt Leistung spendiert. Der Löwenanteil der Verstärkerkraft entfällt dann auf die beiden Tieftöner. Jeweils 125 Watt werden bereitgehalten, um die zwei 5,25 Zoll messenden Papierkonen anzutreiben. In Kombination mit der Bassreflexabstimmung des Systems, reicht das Frequenzband dann bis zu 45 Hertz hinunter. Um die Größe des zu beschallenden Raumes muss man sich, in Anbetracht dieser Verstärkerpower, also selbst bei Parties keine Sorgen machen.

Pro Kanal kombiniert JBL einen Hochtöner von einem Zoll mit einem 5,25-Zoll-Tieftöner. Der einzelne Mitteltöner des Systems ist dann Zentral in das Gehäuse eingesetzt.

Willkommen zu Hause

Während einem diese Leistungskraft bei TV, Platte und Bluetooth natürlich sofort zur Verfügung steht, benötigt das Streaming-Modul zunächst die obligatorische Einrichtung. Diese geschieht beim L75ms mit der Google Home App, die auch die Einbindung ein ein entsprechendes Multiroom-System ermöglicht. Alternativ kann für die WLAN-Einrichtug auch AirPlay verwendet werden, doch während Googles System auf Android und iOS funktioniert, ist AirPlay einzig Apple-Nutzern vorbehalten. Die App findet den L75ms zunächst per Bluetooth und spielt einen kurzen Testton ab. Anschließend lässt sich ein individueller Gerätename, beziehungsweise ein Name für den Raum festlegen, in dem sich das Gerät befindet. Ist das erledigt, lässt sich das passende WLAN Auswählen und JBLs Streaming-Lautsprecher dem Netzwerk hinzufügen. Letztlich wird das Gerät noch mit dem eigenen Google-Account verknüpft und ist so nach ein bis zwei Minuten vollends einsatzbereit. Im Anschluss kann das L75ms dann in Chromecast- und AirPlay- kompatiblen Apps als Ausgabegerät gewählt werden.

Der Einrichtungsporzess per Google Home App dauert nur wenige Minuten. Dabei lässt sich für das Gerät auch ein individueller Name festlegen.

Sprachgenie

Das probiere ich zunächst mit Qobuz und Tenacious Ds „Pick of Destiny“ Soundtrack aus. Dazu reicht ein Tippen auf das Chromecast-Symbol oben rechts, oder die Ausgabeanzeige unten links. Daraufhin öffnet sich das Ausgangsmenü, wo das L75ms als kompatibles Gerät aufgeführt wird. Ein tippen später erklingen dann schon die ersten Töne aus dem stylischen Musiksystem. Bei „Kickapoo“ fällt dann sofort die tolle Stimmwiedergabe auf. Sowohl Jack Black als auch Meatloaf und Ronnie James Dio erklingen wunderbar klar, natürlich und charismatisch. Dazu wirken gerade die akustischen Gitarren des musikalischen Comedy-Duos schön definiert und auch der Bassbereich wirkt ungemein druckvoll und wird gut kontrolliert. Becken und Drums hingegen könnten gelegentlich gerne noch ein wenig mehr Kraft bekommen. Dennoch klingt das L75ms erfreulich beschwingt und lässt der Musik ihren Fluss. Der leichte Hauch von Wärme, der den einzelnen Komponenten mit auf den Weg gegeben wird, trifft dazu das richtige Maß.

Nach der Einrichtung lässt sich das L75ms auch mit der Google Home App Steuern. Das Streming kann aus verschiedensten Apps heraus über Chromecast oder AirPlay2 erfolgen.

Musik mit Anspruch

Auch Lizz Wrights „Freedom & Surrender“ steht die gute Reproduktion von Stimmen, die JBLs System an den Tag legt, ausgezeichnet. Von zartem Hauchen über druckvoll und tragend bis hin zu emotionalen Peaks liefert der Mitteltöner eine schöne Natürlichkeit. Dazu basiert der gute Flow erneut auf einem kräftigen, runden Bassbereich. Im Hochton wartet das L75ms dann mit schön definiertem Glockenspiel auf, während auch leise oder kräftig angeschlagene Klaviersaiten stets schön durchgezeichnet werden. Dabei profitiert das Streaming-System klar von gut gemachten Aufnahmen und besonders HiRes-Tracks liefern hier eine noch bessere Detailausbeute. So bieten die vom Pittsburgh Symphony Orchestra eingespielte Beethoven Stücke gerade bei den Holzbläsern eine schöne Feinzeichnung im Hochtonbereich. Leicht und fein werden die Flöten in den Raum projiziert, bevor die kräftigen, vollen Hörner und Streicher beim „Allegro con Brio“ der 5. Symphonie imposante Akzente setzen.

Dank des zentralen Mitteltöners bietet das System eine sehr natürliche und klare Stimmwiedergabe. Dazu lösen die Hochtöner, gerade bei HiRes-Titeln, erfeulich fein auf.

JBL L75ms – Starker Klang für jeden Raum

Während das Orchester mit vollem Einsatz musiziert, ist das Tablet mittlerweile der Fernbedienung gewichen. Ist die Musik erst einmal gestartet, können mit ihr unter anderem auch Wiedergabebefehle umgesetzt werden. So lässt sich das laufende Stück mit einem Tastendruck pausieren, oder gegen das zuvor oder danach in der Warteschlange befindliche Lied ersetzen. Quellenwahl und Lautstärkeanpassung gehören natürlich ebenso zu ihren Fähigkeiten. Und auch wenn Optik und Haptik der Fernbedienung bereits kritisiert wurden, an ihrer Praktikabilität gibt es keine Zweifel. Vor allem, da hier statt der üblichen Infrarot-Übertragung mit Bluetooth gearbeitet wird. So muss zwischen L75ms und der Bedieneinheit kein Sichtkontakt bestehen, um Eingaben umsetzen zu lassen. Dazu kommt dann noch eine besondere Funktion des Musiksystems, der eine gesonderte Taste auf der Fernbedienung zugeteilt wurde: Die mit „SFX“ gekennzeichnete Klangfeld-Verbesserung.

Dank Bluetooth-Verbindung muss die Fernbedienung nicht auf das Gerät gerichtet werden. Mit Hilfe der Pfeiltasten auf der oberen Hälfte, lässt sich auch die Wiedergabe beim Streaming per WLAN oder Bluetooth steuern.

Sound auf voller Front

Durch die Konzeption als Stereo-System und die vergleichsweise große Breite des Gerätes, generiert das L75ms bereits eine erfreulich breite Bühnendarstellung. Auch die Rundung der Front, in Kombination mit der an ein Horn erinnernden Gehäuseform, sorgt für ein gutes Abstrahlverhalten. Selbst wenn man sich während der Wiedergabe durch den Raum bewegt, hat man niemals den Eindruck, dass man irgendwelche Klanganteile verliert. Mit dem SFX-Knopf lässt sich die Bühne dann allerdings nochmals merklich aufziehen. Kaum drückt man auf die Taste, scheint man noch deutlich neben dem Gerät Teile der Musik zu orten. Auch in der Höhe macht die Darstellung nochmals einen Sprung, so dass das gesamte Arrangement einfach mächtiger wirkt, als zuvor. Wie deutlich der Effekt ausfällt ist dabei allerdings auch abhängig von der Räumlichkeit und Qualität der Aufnahme. Außerdem geht die Bühnentiefe im Gegenzug ein Stück zurück und manche Stücke bekommen einen gewissen Hall verliehen.

Rundung und Form des Musiksystems sorgen bereits für eine breit aufgezogene Bühne. Mit der SFX-Taste der Fernbedienung spielt das L75ms dann nochmals größer auf.

Smartphone Virtuose

Doch gerade bei Orchestern und auch bei der Nirvanas „MTV Unplugged in New York“ führt die Soundfeld-Erweiterung zu tollem Live-Feeling. Nach dem Koppeln wird eben jener CD-Rip von meinem Smartphone per Bluetooth auf das L75ms gestreamt. Und auch hier bleibt JBLs Musiksystem bei seinen Stärken. Der Bassbereich erschallt angenehm rund und kräftig. Dabei agieren die Tieftöner kontrolliert und dominieren, trotz ihres potenten Eingreifens, das Spiel nicht übermäßig. Während die Drums eher im Hintergrund bleiben erklingen die akustischen Gitarren mit guter Definition. Dabei kommt auch das leichte Schnarren der vom Plektrum angeregten Saiten gut rüber. Dazu brilliert die moderne Musiktruhe ein ums andere Mal mit der Darstellung von Gesangsstimmen. Sowohl Kurt Cobain, als auch die zweiten Stimmen von Chris Kirkwood und Dave Grohl wirken klar und natürlich. Kräftig, musikalisch und mit ordentlicher Dynamik, macht das L75ms auch hier viel Spaß.

Mit einem Smartphone, einer Streaming-App und dem L75ms erhält man bereits eine vollwertige Musikanlage. Dank Spotify Connect-, Chromecast- und AirPlay-Unterstützung können dabei die bekannte User-Interfaces zur Musikauswahl genutzt werden.

Kino-Kracher

Zu guter Letzt muss das System dann noch seine Qualitäten bei der Wiedergabe des Fernsehtons beweisen. Per HDMI am Smart-TV angeschlossen, sollte dann noch darauf geachtet werden, dass dieser ein PCM-Signal über den ARC-Anschluss ausgibt. Anschließend lässt sich dann auch die Lautstärke des L75ms mit der Fernbedienung des Fernsehers kontrollieren. Wie zu erwarten ist erneut die gute Sprachwiedergabe löblich. Bei „Brooklyn 99“ sind alle Dialoge auch im Originalton wunderbar verständlich. Dazu werden die Nebengeräusche der Polizeistation gut im Hintergrund aufgebaut und erzeugen so atmosphärischen Sound. Beim Netflix‘ „Im Westen nichts Neues“ geht es dann deutlich druckvoller zur Sache. Mächtige Artillerie-Einschläge werden im Anschluss mit gut aufgelösten, herabrieselnden Trümmern garniert. Die Breite Front im Niemandsland ist bei Schlachtszenen erfüllt von Pfiffen, Schreien und satten Schussgeräuschen. Gerade hier lohnt sich auch erneut die SFX-Funktion, die beim L75ms noch mehr Kino-Feeling aufkommen lässt.

Auf Regalen, Sideboards, oder in Kombination mit einem Fernseher, macht JBLs klangstarkes Allround-System eine gute Figur.

Fazit

Das Gewand ist klassisch, die Möglichkeiten modern. JBLs L75ms kombiniert gekonnt das ikonische Design der Firma mit klangstarker Streaming-Technik. Dank Chromecast, AirPlay und Bluetooth lässt sich praktisch jede Streaming-App nutzen, während der MM-Phono-Eingang und HDMI mit ARC auch Plattenspielern und Smart-TVs die Tür offen halten. Dank kräftiger Endstufen und potenten Treibern, lässt sich das Musiksystem in praktisch jedem Raum einsetzen. Dabei sorgen clevere Features wie die Bassanpassung und die Klangfeld-Verbesserung für satten Sound bei flexiblen Aufstellungsmöglichkeiten. Wer den Style der guten alten HiFi-Tage vermisst, aber zeitgemäße Musikwiedergabe genießen möchte, der findet im JBL L75ms einen guten Partner.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Björn Kanka

Gesamtnote: 93/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut

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Technische Daten

Modell:JBL L75ms
Produktkategorie:Streaming-Musiksystem
Preis:etwa 1.650 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Walnuss/Schwarz
Vertrieb:Harman Luxury, Garching
030 22957806
www.jbl.com
Abmessungen (H x B x T):216 x 790 x 287 mm
Gewicht:15,9 kg
Prinzip:3-Wege, aktiv, Bassreflex
Anschlüsse:- WLAN
1 x Ethernet
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
1 x Cinch Phono-Eingang (MM)
1 x HDMI ARC
- Bluetooth

1 x Cinch Sub-Out
Leistung:2 x 25 Watt + 1 x 50 Watt + 2 x 125 Watt
Bestückung:2 x 1 Zoll Hochtöner
1 x 4 Zoll Mitteltöner
2 x 5,25 Zoll Tieftöner
Frequenzgang:45 Hz – 25 kHz (Herstellerangabe)
Streaming:- Chromecast
- AirPlay2
- Spotify Connect
- Bluetooth (AAC)
Lieferumfang:1 x L75ms (inkl. Abdeckung)
1 x Fernbedienung
1 x Stromkabel
1 x Quickstart Guide
Pro & Contra:+ cooles Retro-Design
+ solide Verarbeitung
+ schnelle Einrichtung
+ Multiroom-fähig
+ sehr gute Bedienbarkeit
+ gute Anschlussmöglichkeiten
+ auch für größere Räume geeignet
+ kräftiger Bass
+ breite Bühnendarstellung
+ musikalischer Fluss
+ tolle Stimmwiedergabe

- teils mäßige Dynamik
Benotung:
Klang (60%):92/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:93/95
Preis-/Leistunggut
Getestet mit:Apple iPad 9
Sony Xperia 1 III
Innuos ZENmini Mk3
Metz blue 65MUC8001Z
Avintiy High Speed HDMI
Qobuz
Netflix
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