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Mit dem Pulse M verspricht Bluesound Musik immer und überall. Mit seinem 360-Grad-Klangfeld soll der kompakte Streaming-Lautsprecher den Sound in jede Ecke des Raumes bringen. Dazu stehen wie immer vielseitige Wiedergabemöglichkeiten und eine komfortable Bedienung im Fokus. Wir haben uns angesehen, wie sich der neue Pulse M in der Praxis schlägt.

Wie alle Bluesound Systeme soll auch der Pulse M modernes Design, flexible Anwendung und satten Sound bieten.

In letzter Zeit beschränkte sich Bluesound mit seinen Neuerungen eher auf das Feintuning bereits erhältlicher Komponenten. So erhielten Powernode und Node bereits mehrere Updates und auch die Multiroom-Lautsprecher Pulse und Flex haben schon das ein oder andere Facelift hinter sich. Nun schaltete Bluesound aber scheinbar wieder in die Innovations-Offensive und veröffentlichte gleich drei neue Geräte: Der Bluesound Hub soll externe Quellen in das Multiroom-System der Marke einbinden können. Mit dem Powernode Edge gibt es nun eine kompaktere Version des beliebten Streaming-Verstärkers. Und mit dem neuen Pulse M soll ein einziger Lautsprecher den ganzen Raum mit Musik füllen. Um dieses Ziel zu erreichen haben die Kanadier eine Technologie namens Omni-Hybrid Design entwickelt, die eine 360-Grad-Bühne generieren soll. Kombiniert mit aufwändiger DSP-Steuerung, zahlreichen Wiedergabemöglichkeiten und einigen weiteren cleveren Features, möchte der Pulse M die Krone der Smart-Speaker an sich reißen.

Eine solide Basis und eine rutschfeste Unterseite verleihen dem Pulse M stabilen Stand. Bluesound bietet außerem passende Wandhalter oder Stative für den Streaming-Lautsprecher an.

Frischer Wind

Der Pulse M soll aber nicht nur anders funktionieren, als die bisherigen Lautsprecher der Modellreihe. Mit ihm verabschiedet sich Bluesound auch von seiner bisherigen Designlinie. Sahen Pulse, Pulse Flex und Pulse Mini klassischen Lautsprechern zumindest prinzipiell noch etwas ähnlich, geht der Neuling einen anderen Weg. Dies ist unter anderem dem angesprochenen 360-Grad-Prinzip zu verdanken. Statt Gehäuse mit typischer Vorder- und Rückseite, ist der Pulse M nun Oval geformt. Mit 17 zu 15 Zentimetern ist der Lautsprecher etwas breiter als tief. In der Höhe von etwas über 20 Zentimetern, teilt sich das Gehäuse dann in eine geschlossene Basis und einen stoffverhüllten oberen Teil. Unten sitzt dabei die Elektronik, während die Treiber des Smart-Speakers darüber ihre Arbeit verrichten. Geschwungene Linien und eine sich leicht verjüngende Unterseite sorgen dabei für optische Dynamik. Vorne reicht ein kleines Firmenlogo zur Zierde, während die Rückseite einige Anschlüsse bereithält.

Unter dem eleganten Stoffbezug verbirgt sich ein stabiler Rahmen, in dem die Treiber des Pulse M eingesetzt sind. geschwungene Linien und hochwertige Verarbeitung verleihen dem Lautpsrecher eine tolle Anmutung.

Fingerübung

Die Oberseite des Pulse M ist dann topfeben gestaltet. Auch hier scheint die Form der Funktion zu folgen, denn der gläserne Gehäusedeckel beherbergt einige Bedienelemente. Sichtbar werden die berührungssensitiven Felder allerdings erst, wenn man sich ihnen mit dem Finger nähert. Hat der Sensor die nahende Hand erkannt, leuchten fünf kleine Punkte, ein Balken und zwei Pfeile auf. Die Pfeile und die dazwischen befindliche kleine Statusleuchte, dienen zur Steuerung der Wiedergabe. Beim Balken darüber handelt es sich um einen Slider, mit dem die Lautstärke eingestellt werden kann. Mit den kleinen Punkten lassen sich letztlich abgespeicherte Presets aufrufen. Dabei kann es sich um Playlisten, Alben oder Radiosender handeln, die sich frei einstellen lassen. So lässt sich mit einem Tastendruck die Musikwiedergabe starten. Wem selbst dies zu viel ist, der kann den Lautsprecher auch per Google Assistant, Siri oder Alexa spielen lassen. Eigene Mikrofone bietet der Pulse M dafür allerdings nicht.

Nähert man sich der Oberseite des Pulse M, beginnt das Touchfeld zu leuchten. Neben Lautstärke und Wiedergabefunktionen lassen sich hier auch fünf Presets aufrufen.

Macht die Runde

Lautsprecher sind hier natürlich auch deutlich wichtiger, weshalb der Pulse M mit gleich drei Chassis ausgestattet ist. Zwei Hochtöner mit 19 Millimetern Durchmesser werden mit einem Tiefmitteltöner von 133 Millimeter Spannweite kombiniert. Bei der Anordnung kommt dann Bluesounds Omni-Hybrid Design zum Einsatz. Dabei werden die Kalotten in einem Winkel von 45 Grad von einander abgewinkelt angeordnet. Der Tiefmitteltöner hingegen tätigt seine Arbeit in der Horizontalen. Er sitzt mittig im Gehäuse des Pulse M und strahlt nach oben hin ab. Über dem Chassis befindet sich dann ein Reflektor, der den Schall omnidirektional im Raum verteilt. So soll die besagte 360 Grad Klangbühne erzeugt werden, ohne eine immense Anzahl von Treibern verbauen zu müssen. Angetrieben werden die drei vorhandenen Chassis dann von getrennten Endstufen. Der Tiefmitteltöner darf auf bis zu 50 Watt zugreifen, während für die beiden Tweeter jeweils bis zu 15 Watt bereit stehen.

Seine ovale Form ist keine reine Designspielerei. Der Pulse M verteilt seinen Schall per Reflexion in alle Richtungen.

Mit und ohne Kabel

Wie bei einem Smart-Speaker üblich, ist WLAN natürlich auch beim Pulse M die primäre Quelle für Musik. Wer dennoch lieber eine kabelgebundene Verbindung nutzen möchte, hat dank Ethernetanschluss auf der Rückseite des Gerätes auch dazu die Möglichkeit. Direkt darüber befindet sich dann ein USB-A-Port, über den Musik von Speichersticks und Festplatten ausgelesen werden kann. Für vollwertige externe Quellgeräte kann dann der 3,5-Millimeter-Kombianschluss genutzt werden. Hier lassen sich Signale entweder analog per Klinke, oder per optischem Digitalkabel übertragen. Ein passender Adapter von Toslink auf 3,5-Millimeter-Stecker liegt dem Pulse M bei. Wer lieber für sich hört kann den Kopfhörerausgang auf der Rückseite nutzen, oder kabellose Modelle per Bluetooth verbinden. Dank bidirektionaler Schnittstelle kann der Lautsprecher sowohl als Sender, wie auch als Empfänger fungieren. Musik von Smartphone und Tablet lässt sich also auch ohne WLAN direkt an den Pulse M übertragen.

Der Fokus liegt beim Pulse M klar auf Wireless-Anwendungen. Dennoch spendiert Bluesound seinem Lautsprecher noch zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten.

Fingerspitzengefühl

Hauptsächlich verrichtet Bluesounds Lautsprecher seine Arbeit aber wohl in Verbindung mit Netzwerkspeichern oder Onlinediensten. Beide werden mit der BluOS App durchsucht, die kostenlos für Android und iOS Geräte verfügbar ist. Wer über ein Hauskontrollsystem von Control4, RTI, Crestron oder anderen Anbietern verfügt, kann den Pulse M alternativ auch damit bedienen. Gleiches gilt für das Musikprogramm roon. Alle anderen sind mit der App des Herstellers aber gut bedient, denn sie gehört klar zu den besseren Streaming-Kontrollprogrammen auf dem Markt. Nach dem kurzen Einrichtungsprozess, bei dem das Gerät seinen eigenen Hotspot bereitstellt, fügen sich Off- und Online-Wiedergabe hier nahtlos zusammen. Die Musik auf Netzwerkspeichern muss dabei zunächst in der Bibliothek zusammengefasst und eingelesen werden. Hier befindet sich auch eine der wenigen Schwachstellen des Systems, denn die automatische Erkennung entsprechender Server ist leider eher unzuverlässig. Im Notfall muss also der Pfadname des Speichers eingegeben werden. Das geht besser.

Bluesounds BluOS System erlaubt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für den Pulse M. So kann er einzeln, im Multiroom- oder Stereobetrieb, oder selbst in Surroundsets zum Einsatz kommen. Die Kontrolle kann dabei am Gerät, per App, per Hauskontrollsystem, oder mit roon geschehen.

Ansehnlich

Ist der richtige Musikbunker dann gefunden, werden alle Titel und Albencover eingelesen, damit man später ohne Ladezeiten durch seine Musik scrollen kann. Hier kommt dann der zweite Faux Pas der App ins Spiel. Leider werden nur Cover angezeigt, die eine maximale Dateigröße von 600 Kilobyte besitzen. Auch das ist unnötig und zerstört zu oft das eigentlich ansprechende User-Interface der App. Damit sind nun alle Kritikpunkte am System abgearbeitet. Kommen wir also zu dem, was Pulse M und seine Software wirklich gut können. Da wäre einerseits der Aufbau und das Design. Stylisch und dennoch übersichtlich, hat man schnell den Dreh mit der Bedienung des Lautsprechers raus. Am unteren Rand hat man stets Zugriff auf die Pause-Taste und die Lautstärkeregelung. Menüs besitzen stets nur wenige Ebenen, sind klar gekennzeichnet und das System reagiert zügig und zuverlässig auf Eingaben. Letztlich hebt sich BluOs durch seine große Anzahl von integrierten Streamingdiensten ab.

Klarer Aufbau und der weitestgehende Verzicht auf überlagernde Menüs, erleichtern den Einstieg und die Nutzung der App.

Streaming überall

Von Qobuz, Tidal, Deezer, und Amazon Music, über Spotify per Connect Funktion und mehrere Internetradiodienste, hin zu zahlreichen weniger bekannten Vertretern aus dem In- und Ausland, bietet das System insgesamt 20 Services. Um bei dieser großen Anzahl die Übersicht in der Quellenauswahl nicht zu verlieren, werden nur die Dienste eingeblendet, bei denen man sich angemeldet hat. Mit dem Einlesen der Netzwerkspeicher und dem Login bei den Onlineservices der Wahl, ist der Pulse M dann auch vollständig einsatzbereit. Nun geht es daran, einen Platz für ihn zu finden. Dank der omnidirektionalen Abstrahlung und der WLAN-Schnittstelle, kann dieser erfreulich frei gewählt werden. Je nach Aufstellungsort kann der Lautsprecher aber natürlich ein wenig anders klingen. Zimmerecken und Wände führen beispielsweise oft zu einer Überhöhung des Bassbereichs. Mit der internen Klangregelung in der App, die eine Anpassung von Höhen und Tiefen erlaubt, kann man hier bei Bedarf also passend entgegenwirken.

Mit Klangregelung und Kontzertmodus kann man den Sound an den Aufstellungsort des Lautsprechers anpassen. Besitzer mehrerer Pulse M können diese auch im Stereo-Modus arbeiten lassen.

Gesangstalent

Ich stelle den Pulse M zunächst einmal recht offen auf einem Lowboard auf. Per TuneIn starte ich den „The Race F1“ Podcast und höre den die Moderatoren dabei zu, wie sie die Karriere von Sebastian Vettel Revue passieren lassen. Die Stimmen, männlich wie weiblich, klingen erfreulich satt, klar und natürlich. Im Anschluss an die Diskussionsrunde geht es dann zum Internetradio. Per Wortsuche wird der NRW Stream von Radio BOB herausgesucht und kurzum schallt der erste Track aus dem Multiroom-Lautsprecher. Rammsteins „Amerika“ wartet hier mit kräftigen Gitarrenriffs und hämmerndem Bass auf. Dazu scheint erneut die Stimmwiedergabe eine der Stärken des Pulse M zu sein. Till Lindemanns typisch gerolltes „R“ und den sonoren Grundton setzt der Lautsprecher passend um. Bei den Nachrichten hingegen kommen durchaus einige Zischlaute heraus, was aber eher am Mikrofon in der Radio-Redaktion zu liegen scheint. Also wieder zurück zu Musik.

Die fünf Preset-Tasten können für den schnellen Zugriff auf Playlisten, Radiosender oder Podcasts genutzt werden. Beim Umschalten oder Skippen fadet der Pulse M aus und wieder ein. Unangenehme Lautstärkesprünge gibt es also keine.

Bluesound Pulse M – Dynamisch und druckvoll

Per Qobuz starte ich „Gigaton“ von Pearl Jam. Auch hier wird der Gesang von Eddie Vedder charismatisch und direkt in den Raum geworfen. Dazu entwickelt der Pulse M eine überraschend gute Tiefenstaffelung. Die Lyrics stehen Im Vordergrund, während die recht druckvollen Gitarren sich dahinter positionieren. Dazu kommt die füllige Bassline im Hintergrund, die der kompakte Lautsprecher mit treibendem, kraftvollen Groove wiedergibt. Auch die punchigen Drums bleiben eher hinten auf der Bühne, während die hellen Becken gelegentlich flink nach vorne schnellen. Dank eines dunkeln Hintergrundes, setzen sich die einzelnen Komponenten gut ab. Differenziert und dynamisch spielt Bluesounds Smart-Speaker beschwingt auf. Der Stereoeffekt ist, wie zu erwarten, allerdings nur sehr geringfügig wahrnehmbar. Dafür hat der Pulse M keine Probleme, unseren mittelgroßen Hörraum angemessen auszufüllen. Hintergrundbeschallung und normales Hören sind hier ebenso möglich, wie pegelstarke Party-Untermalung.

Dank bidirektionalem Bluetooth lassen sich auch kabellose Kopfhörer mit dem Pulse M verwenden. Sowohl dabei, wie auch beim Streaming vom Smartphone, kann dabei der hochwertige aptX HD Codec genutzt werden.

Breite Bühne

Während der Pulse M spielfreudig vor sich hin musiziert, wandere ein wenig durch den Raum. Dabei stellt sich Bluesounds Omni-Hybrid Design im puncto Klangbühne als äußerst effektiv heraus. Ob in der Mitte des Raumes, an der Wand, in der Ecke, oder im Türrahmen, der Lautsprecher liefert die Musik überall hin. Und egal wo man sich befindet, er klingt überall beinahe gleich. Klanganteile gehen auch unter Winkel praktisch nicht verloren. Allerdings zeigt sich, dass es durchaus sinnvoll sein kann, den Pulse M relativ tief zu positionieren. So erhält man sowohl direkten, als auch den reflektierten Schall, was ihn gleich noch ein wenig voller klingen lässt. In der Klangregelung findet sich außerdem die Option „Konzertmodus“. Damit soll der Klang in der ersten Reihe einer Live-Performance simuliert werden. Dafür gibt es einen leichten Boost im Bass und im Gesangspektrum, während der Hochton etwas offener klingt.

In der Bluesound App können Titel von Netzwerkspeichern und von Onlinediensten nahtlos mit einander kombiniert werden. Lautstärke-Slider und Playertasten reagieren außerdem präzise und schnell auf Eingaben.

Mitreissend musikalisch

So zieht der Smart Speaker auch gleich noch ein paar mehr Details aus dem Signal und sorgt so für ein wenig mehr Realismus. Da der Soundmodus im Gegenzug die eigentlich angenehm-natürlichen Klangfarben aber teilweise merklich verändert, eignet er sich wohl nicht für jeden Track. Ausprobieren sollte man das Konzertfeeling auf Knopfdruck aber durchaus einmal. Währenddessen zieht sich der Pulse M die Daten von Danielle Nicoles „Wolf Den“ von unserem Server. Hier steht klar die füllig-runde Bassline im Fokus, die dem Spiel einen tollen Groove verleiht. Dazu sorgen auch die knackigen Percussions für eine schöne Lebendigkeit der coolen Blues-Rock Stücke. Sein generell recht differenziertes Spiel garniert Bluesounds neuester Streich dann mit einem feinen Hauch Wärme. Gerade so viel, um Kanten etwas abzurunden, ohne übermäßig an Differenziertheit einzubüßen. Schon nach kurzer Zeit lässt sich rhythmisches Mittwippen im Takt so partout nicht mehr unterdrücken.

Dank kompakter Abmessungen und tollem Abstrahlverhalten, lässt sich Bluesounds neuester Lautsprecher praktisch überall einsetzen.

Fazit

Der Bluesound Pulse M liefert musikalischen, fülligen Sound, egal wo man in aufstellt. Dank 360-Grad-Klangfeld und potentem Verstärker sorgt der Smart-Speaker für rundum klaren Sound. Neben der Flexibilität bei der Aufstellung ist es vor allem seine Vielseitigkeit bei der Wahl der Musik. Mit zahlreichen Online-Diensten, HiRes-Netzwerkstreaming und Anschlussmöglichkeiten für externe Quellen bietet der Pulse M praktisch jede moderne Möglichkeit der Wiedergabe. Das BluOS System erlaubt außerdem die Nutzung in Multiroom-, Stereo- oder Surroundsystemen. Dank Touchfeld und der nutzerfreundlich gestalteten App lässt sich das alles letzlich kinderleicht bedienen. Von einigen Eigenheiten bei der Serversuche oder der Coverdarstellung einmal abgesehen. Wer überall Musik hören möchte, ohne viel Aufwand bei Geräten oder Aufstellung zu betreiben, findet mit dem Pulse M eine praktische und stylische Klanglösung.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 93/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Bluesound Pulse M
Produktkategorie:Multiroom-Lautsprecher
Preis:549 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Dali, Bensheim
06251 0879010
https://bluesound-deutschland.de
Abmessungen (H x B xT):204 x 171 x 149 mm
Gewicht:2,5 kg
Anschlüsse:1 x Ethernet
1 x 3,5 mm/ optisch Eingang
1 x USB-A
1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang
- WLAN
- Bluetooth (aptX HD/ bidirektional)
Leistung:80 Watt (Herstellerangabe)
Bestückung:2 x 19 mm Hochtöner
1 x 133 mm Tiefmitteltöner
Frequenzgang:45 Hz - 20 kHz (Herstellerangabe)
Unterstützte Abtastraten:max. 192 kHz/ 24 Bit
Unterstützte Formate:MP3, AAC, WMA, OGG, Opus, MQA, ALAC, FLAC, AIFF, WAV
Steuerung/ Streaming:- BluOS App (UPnP, Onlinedienste, Internetradio)
- roon ready
- AirPlay2
- Spotify Connect
- Tidal Connect
- Google Assistant
- Amazon Alexa
- Bluetooth aptX HD
Lieferumfang:1 x Pulse M
2 x Netzkabel (EU/UK)
1 x Adapter 3,5 mm/ Toslink
1 x Ethernetkabel
Pro & Contra:+ cooles Design
+ hochwertige Verarbeitung
+ zahlreiche Streamingdienste
+ ausgezeichnet bedienbar
+ sehr gutes Abstrahlverhalten
+ differenziertes Spiel
+ kräftiger Bass
+ gute Leistungswerte

- Auffinden von NAS verbesserungswürdig
- begrenzte Größe bei Coverbildern
Benotung:
Klang (60%):93/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:93/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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