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WERBUNG | Viele Nutzer unterschätzen es, doch die Auswahl des richtigen Browsers kann den Komfort beim Surfen im Internet extrem beeinflussen. Deshalb haben wir die Browser Firefox, Chrome und Opera miteinander verglichen. Wer sticht im direkten Vergleich am Ende hervor?

Die drei Browser-Riesen Chrome, Firefox und Opera im Browservergleich.

Kaum ein Computer und auch kein Smartphone oder Tablet kommt ohne einen Browser aus. Manche Nutzer übersehen allerdings die Wichtigkeit bei der Auswahl des Browsers. Es gibt nämlich deutliche Unterschiede bei den zur Verfügung stehenden Funktionen. Immerhin ist der Browser nicht nur dafür verantwortlich, Inhalte von unterschiedlichen Webservern zu laden und diese korrekt darzustellen. Praktische Extras leisten unter Umständen wertvolle Hilfestellung und machen das Surfen im Internet bequemer. Wir haben uns die verbreitetsten Browser Mozilla Firefox, Googles Chrome und Opera näher angesehen. Hier ist unser Vergleich der Browser Firefox,Chrome und Opera – mit einem klaren Gewinner.

Browser ist nicht gleich Browser: Die unterschiedlichen Versionen

Die meisten Nutzer verwenden heutzutage neben einem Computer oder Laptop zusätzlich auch Tablet und Smartphone. Darauf laufen oft unterschiedliche Betriebssysteme. Auf diese Umstände haben sich die Anbieter unserer drei Browser im Vergleich eingestellt. Sie bieten Versionen für Windows, Linux und MacOS im Computer-Bereich sowie für iOS und Android im Mobilgeräte-Markt. Opera bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Browsern. Hier geht es nicht nur um den standardmäßigen Browser: Nein, Opera bietet einen Browser-Download nur für das Chromebook und eine angepasste Mini-Version für Smartphones und Tablets. Darüber hinaus bietet Opera einen Krypto-Browser, der seinen Fokus auf Kryptografie und die dazu nötige Sicherheit legt. So können Nutzer darin Krypto-Wallets verwalten. Zudem sorgt beispielsweise der integrierte Phishing-Schutz für Abschirmung im Internet. Der Browser Opera GX ist maßgeschneidert für Gamer, denn dort lassen sich beispielsweise Gaming-Plattformen wie Discord und Twitch direkt einbinden.

Auswahl im Vergleich

Zudem hat der Nutzer Einstellmöglichkeiten für den Ressourcenbedarf von Prozessor und Arbeitsspeicher sowie der Netzwerklast. Im Vergleich dazu lässt Opera die Browser Mozilla Firefox und Googles Chrome im Schatten stehen. Mozilla Firefox ist lediglich in unterschiedlichen Entwicklungsständen verfügbar und Google hat nur noch zwei zusätzliche Browser für Schulen namens „Education“ und für Firmen mit Namen „Enterprise“ im Angebot. Eine nicht allzu große Vielfalt seitens der Browser-Riesen Firefox und Chrome.

Den Browser individualisieren und synchronisieren

Alle drei Hersteller bieten unterschiedliche Designmöglichkeiten, wie den modernen Dunkel-Modus. Die Anordnung von Schaltflächen sowie der Adressleiste kann der Nutzer nach Belieben verändern. Hier ist bei allen drei Browsern für jeden Geschmack etwas dabei. Die Synchronisierung von Inhalten über mehrere Geräte macht den Unterschied aus. Diese Funktion ist zwar bei allen Browsern integriert, jedoch ist das Erstellen eines Accounts bei Google Chrome und Mozilla Firefox notwendig. Dies bedeutet ein weiteres Passwort, dass sich gemerkt werden muss. Bei Opera können Computer, Smartphone und Tablet ganz ohne Anlegen eines Benutzerkontos verbunden werden. Wie? Mit der Funktion Opera-Flow! Die Geräte werden durch Scannen eines QR-Codes gekoppelt und anschließend können Inhalte wie Fotos, Dateien, Links und mehr zwischen ihnen geteilt werden.

Die wichtigsten Features im Überblick.

Einfach zu bedienende Browser

Beim Aufruf unterschiedlich komplexer Webseiten sind kaum Unterschiede feststellbar. In dieser Kategorie brauchen sich Googles Chrome, Mozilla Firefox und der Browser Opera nicht verstecken. Frisch installiert gleichen sich die drei Browser vom Aufbau her ebenso. Opera hebt sich mit seinem standardmäßigen Funktionsumfang ab: In der Seitenleiste ist die nahtlose Integration von sozialen Medien wie WhatsApp, Twitter und Instagram bereits vorbereitet. Zudem gibt es einen Player für Apple Music, Spotify und andere Anbieter. Browsen, Musik hören und chatten – ohne die Anwendung zu wechseln – das ist nur mit Opera möglich.

Sicher im Browser unterwegs

Sicherheit und Datenschutz werden für Anwender ebenso immer wichtiger. Zahlreiche Webseiten sammeln während des Browsen Daten von ihren Nutzern. Die Entwickler von Mozilla Firefox bieten einen Schutz vor auf dieser Weise erstellten Profilen von Anwendern, etwa durch das Blocken von Tracking-Cookies. Auch ein Passwort-Manager ist im Browser integriert, der das Verwenden sicherer Passwörter vereinfacht. Eine Warnung vor als kritisch eingestuften Webseiten gehört ebenfalls zum Funktionsumfang. Googles Chrome führt Blacklists von als gefährlich gemeldeten Webseiten und blockiert diese eigenständig beim Aufruf. Allerdings sollte den Nutzern ebenso klar sein, dass bei der Nutzung von Chrome mit einem angemeldeten Google-Konto im Konto zahlreiche Aktivitäten protokolliert. Opera integriert in seinen Browser einen Ad Blocker und schützt zusätzlich gegen sogenannte Tracking-Cookies. Außerdem sorgt ein spezieller Cryptojacking-Schutz dafür, dass keine fremden Mining-Skripte ausgeführt werden können.

Wer unterwegs VPN nutzen möchte, entscheidet sich in der Regel für den Opera-Browser.

VPN-Option

Der Opera-Browser bietet zudem einen kostenlosen VPN-Zugang. Hierüber wird echte Anonymität und Sicherheit beim Surfen im Internet versprochen. Dies wird erreicht, indem eine verschlüsselte Ende-zu-Ende-Verbindung zwischen dem Webbrowser und einem verifizierten Server aufgebaut wird. Der Server stellt im Anschluss die übermittelten Webseitenaufrufe und sendet die Ergebnisse zurück. Nur mit Opera sind Sie also von Beginn an wirklich anonym und sicher im World Wide Web unterwegs.

Der ganze andere Schnickschnack

Für alle drei Browser sind weitere praktische Zusatzprogramme verfügbar. Diese nennen sich Add-Ons oder Plugins. Hierfür haben die Anbieter eine eigene Plattform. Firefox und Chrome sind auf ihre eigenen Extras begrenzt, während Opera als einziger Hersteller die Möglichkeit bietet, neben eigenen Erweiterungen, auch Add-Ons von Chrome einzubinden. Überhaupt überzeugt Opera mit vielen ausgeklügelten Zusatzfunktionen, hier sind die Funktionshighlights:

– Pinboards: Online-Inhalten einfach sammeln und teilen
– Screenshot-Funktion: Den Bildschirm in einer Bilddatei festhalten
– Video-Pop-Out: Online-Videos herauslösen und während des Surfens schauen
– Easy-Files: Zuletzt verwendete Dateien schneller hinzufügen
– Einheitenumrechner: Umrechnen von Zeitzonen, Währungen und Maßeinheiten
– Energiesparmodus: Den Laptop-Akku schonen und Energiesparen

Der Geheimfavorit macht das Rennen

Alle drei Kandidaten unseres Browservergleichs zeigen keine echte Schwäche beim Surfen im Internet. Es lassen sich aktuelle Webseiten über sie problemlos aufrufen und anzeigen. Der Browser von Opera hat allerdings die Nase vorn. Dieser hebt sich von Firefox und Chrome mit den vielen durchdachten Details und Zusatzfunktionen ab. Diese betreffen beispielsweise mit der exklusiven VPN-Option wichtige Funktionen für die Sicherheit. Die Einbettung von Messengern und die parallele Wiedergabe von Videos sorgen zudem dafür, dass mit dem Webbrowser von Opera das Surfen im Internet eine ganz neue Qualität bekommt. Ein Wechsel lohnt sich!

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