lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Ob in Kombination mit einem Escape Lautsprecher, oder mit jeder anderen Anlage, der M1 Air macht HiRes-Streaming überall möglich. Damit das perfekt klappt, sollte man aber auf einige Dinge achten. Wir wollen darum einmal Schritt für Schritt erklären, wie man das kompakte Quellgerät einrichtet, welche Funktionen er bietet und wie man diese nutzt.

Der Escape M1 Air ist ein Streaming-DAC im Mini-Format. Er kann entweder in Escape P9 Lautsprecher eingesetzt, oder auch in jeder anderern Wiedergabekette genutzt werden.

Wie sich der M1 Air alleine und in Kombination mit einem Escape Lautsprecher schlägt, konnten wir bereits in bisherigen Praxistests überprüfen. Gerade Neueinsteiger in das Thema HiRes-Streaming, stoßen bei der Anwendung des minimalistisch gehaltenen Musiklieferanten aber dennoch gelegentlich auf Dinge, die ein wenig Erklärung benötigen. Genau diese wollen wir an dieser Stelle liefern. Außerdem zeigen wir, wie man den M1 am besten in einen Escape P9 Lautsprecher einsetzt, oder in eine bestehende Anlage einbindet.

Unboxing

Trotz der minimalen Abmessungen des M1 Air ist sein Lieferumfang durchaus üppig geraten. Zusätzlich zu dem Gerät gibt einem Escape auch gleich alle passenden Kabel, hilfreiche Adapter und zusätzliche praktische Helferlein an die Hand. Die Stromversorgung geschieht hier per USB. Dafür befinden sich ein passendes Kabel und ein Steckdosenadapter, inklusive Steckern für europäische, britische und amerikanische Steckdosen in der Packung. Für den Einbau in einen Escape Lautsprecher gibt es dann noch ein besonders kurzes USB-Kabel. Gleiches gilt für das analoge Signalkabel. Hier findet man sowohl eine kurze Verbindung mit 3,5-Millimeter-Klinke, wie auch ein Kabel, das in einem Stereo-Cinch-Anschluss endet. Für die digitale Signalübertragung liegt dann noch ein optisches Kabel bei. Damit dieses am M1 Air genutzt werden kann, ist im Lieferumfang letztlich auch ein passender Adapter für die 3,5-Millimter-Kombibuchse des Streamers enthalten. Zwei selbstklebende Klett-Pads erleichtern schließlich die Anbringung des M1 Air in bestehende Setups.

Mit dem beiliegenden Zubehör kann der Streaming-DAC sofort genutzt werden. Wichtig für den Einbau in einen P9 sind die kurzen Klinken- und USB-Kabel links unten im Bild.

Anschluss an Verstärker oder Aktivlautsprecher

Mit seinen Streamingfunktionen eignet sich der M1 Air wunderbar um bereits bestehende Anlagen in das HiRes-Zeitalter zu holen. Dafür muss er zunächst mit dem beiliegenden Netzteil mit Strom versorgt werden. Sollte das Gerät, mit dem man den M1 kombinieren möchte aber über eine USB-Buchse Verfügen, kann auch diese als Energiezufuhr genutzt werden, sofern diese mindestens 1 Ampere Stromstärke liefert, was oft direkt am Anschluss vermerkt ist. Für die Signalübertragung wird dann entweder ein optischer oder ein analoger Eingang genutzt. Hier kann man je nach Verfügbarkeit entscheiden, doch wer oft HiRes-Dateien streamen möchte, profitiert klanglich womöglich von der digitalen Übertragung per Toslink-Kabel. Dafür wird der 3,5-Millimeter Adapter auf ein Ende des beiliegenden optischen Kabels gesteckt und anschließend mit dem M1 verbunden. Für die analoge Übertragung nimmt man stattdessen das ebenfalls beiliegende Cinch-Kabel. Escapes Streamer erkennt die gewählte Verbindung und stellt sich von selbst um.

Während die Micro-USB-Buchse der Stromversorgung dient, dient der zweite Anschluss als Signalausgang. Dort können entweder Kabel mit 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss oder entsprechendem Adapter für optische Kabel verbunden werden.

Einbau in einen Escape Lautsprecher – Vorbereitung

Das Modell Escape P9 ist bereits besonders auf die Verwendung mit dem M1 Air vorbereitet. So lassen sich auch die mobilen Designlautsprecher mit Streamingfunktionen ausstatten, die überall in Reichweite eines Routers oder Hotspots genutzt werden können. Für den Einbau in das vorgesehene Fach in der Oberseite der Lautsprecher muss zuerst das Bedienpanel abgenommen werden. Zunächst werden dazu die beiden Laschen an den Seiten hochgezogen. An der rechten Seite wird dann ein Clip sichtbar, den man mit dem Finger Richtung Gerätemitte drücken muss, um das Panel zu entriegeln. Im Anschluss kann die ganze Bedieneinheit angehoben werden. Seien sie dabei aber vorsichtig, um das angeschlossene Flachbandkabel nicht zu beschädigen. Anschließend lässt sich die gesamte, angeschlossene Bedieneinheit einfach auf der Oberseite des Lautsprechers ablegen. Nun nimmt man den M1 Air und sowohl das kurze Klinkenkabel, wie auch das kurze USB-Kabel zur Hand.

Für den Einbau in den P9 muss man zunächst das Bedienpanel auf der Oberseite des Lautsprechers lösen. Unter der rechten Lasche befindet sich dazu ein kleiner Clip.

Ist das Bedienfeld gelöst, lässt es sich auf der Oberseite des Lautsprechers ablegen. Das Flachbandkabel muss dazu nicht entfernt werden.

Einbau in einen Escape Lautsprecher – Anschluss

Noch vor dem Einsetzen in den Lautsprecher werden beide Kabel mit dem M1 Air verbunden. Halten sie den Streamer anschließend so, dass beide Kabel auf der Rechten Seite liegen. Nun lässt sich der M1 durch Kippen nach vorne in das Fach einführen. Halten Sie dabei die Enden der beiden Kabel mit einer Hand fest. Sobald der M1 mit der vorderen Kante die Unterseite des Faches berührt, sollte er beinahe von alleine in seine Position rutschen. Andernfalls reicht ein leichter Fingerdruck auf die hintere Kante des Streamers. Ist der M1 in Position, lässt sich das analoge Signalkabel über den Streamer hinweg auf die linke Seite des Faches führen und in die dort befindliche 3,5-Millimeter-Buchse stecken. Anschließend muss das USB-Kabel in die Buchse auf der rechten Seite des Faches gesteckt werden. Letztlich wird das Bedienpanel wieder eingesetzt und der Einbau ist fertig.

Der M1 Air mit den verbundenen Kabeln kann nun in das Fach des P9 eingesetzt werden. Dabei sollte man die Kabelenden festhalten, damit sie nicht versehentlich unter den Streamer rutschen.

Netzwerkverbindung – Google Home

Nach dem Aufbau folgt die Einbindung des M1 Air in das verfügbare WLAN. Dafür wird die Google Home App benötigt, die auf Android Smartphones bereits vorinstalliert ist. Sollte das nicht der Fall sein, oder man Besitzer eines iPhones sein, lässt sich die App aus dem jeweiligen Store kostenlos herunterladen. Nachdem man sich mit einem Google-Konto angemeldet und ein Zuhause angelegt hat, geht es an die Einrichtung des M1. Dafür drückt man zunächst auf das „+“ oben links, dann auf „Gerät einrichten“ und schließlich auf „Neue Geräte“. Danach lässt sich der Streamer dem errichteten Zuhause zuordnen, bevor die App nach dem Einschalten von Bluetooth und der Standortüberprüfung fragt. Beides muss vom Nutzer genehmigt werden um fortzufahren. Ist dies geschehen, sucht die App nach verfügbaren Geräten. Kurz darauf sollte sie den M1 Air erkannt haben, so dass die eigentliche Einrichtung starten kann.

Im Hauptbildschirm der Google Home App (links) lassen sich kompatible Geräte wir der M1 mit dem WLAN verbinden. Dazu reicht ein Tippen auf das „+“ oben links. Anschließend lässt sich mit „Neue Geräte“ der Einrichtungsvorgang starten (rechts).

Sind die nötigen Berechtigungen wie Bluetooth und die Standortbestimmung erteilt, beginnt Google Home mit der Suche nach Geräten (links). Kurz darauf sollte der M1 Air als kompatibles System angezeigt werden (rechts).

Netzwerkverbindung – Ein letzter Check

Zunächst wird dazu ein kurzer Ton gespielt um die Funktion zu überprüfen. Entsprechend sollten der genutzte Escape Lautsprecher, oder die Anlage, diesen wiedergeben. Mit einem Tippen auf „Wiederholen“ wird der Ton erneut gespielt, sollte man ihn beim ersten Mal nicht gehört haben. Hört man auch nach dem erhöhen der Lautstärke nichts, sollte man die Verkabelung des M1 Air noch einmal überprüfen, oder checken, ob der richtige Eingang ausgewählt ist. Wurde der Ton gespielt, geht es weiter. Wer gewillt ist, kann nun die Datenübermittlung an Google erlauben. Wer dies nicht will, drückt stattdessen auf „Nein danke“. Danach lässt sich der M1 einem Raum zuordnen, was das Gerät in der App umbenennt. Hier kann man entweder aus einer Liste auswählen, oder ganz unten auch einen individuellen Begriff eingeben. Dann geht es an die Auswahl des Netzwerks.

MIt dem kurzen Testton lässt sich überprüfen, ob alle Kabel richtig angeschlossen sind (links). Anschließend kann man den M1 Air einem Raum zuordnen (rechts).

Netzwerkverbindung – WLAN

Nun lässt sich das gewünschte Netzwerk auswählen. Das vom Smartphone oder Tablet bereits verwendete WLAN wird dabei ganz oben in der Liste angezeigt. Hat man Google Home bereits gestattet Geräte automatisch zu verbinden, geschieht dies mit einem Tippen auf „Weiter“. Ansonsten folgt noch die Eingabe des WLAN-Passworts. Anschließend verbindet die App den M1 Air dann mit dem Netzwerk und verknüpft ihn mit dem Google Konto. Die folgenden Bestätigungsmitteilungen werden per „Weiter“ übersprungen. Wer möchte kann sich dann noch die kurze Einführung zeigen lassen. Alle anderen können sofort mit dem Musikhören loslegen. Was jetzt erst einmal nach viel Aufwand klang, besteht in der Praxis jedoch hauptsächlich aus dem Tippen auf den „Weiter“-Butten rechts unten. Größtenteils sucht Google Home die benötigten Infos nämlich automatisch zusammen, so dass die verschiedenen Schritte oft nur der Überprüfung dienen. Länger als zwei Minuten dauert der ganze Vorgang üblicherweise also nicht.

Im Auswahlbildschirm für die WLAN-Verbindung ist das momentan vom Mobilgerät genutzte Netzwerk ganz oben aufgelistet (links). Nach der Eingabe des Passworts wird die Einrichtung abgeschlossen und der M1 Air mit dem eigenen Google-Konto gekoppelt (rechts).

Grundlegendes zur Escape Remote App

Einsatzbereit ist der M1 Air nun bereits. Per Google Home App lässt sich außerdem bereits die Wiedergabe und Lautstärkereglung bedienen. Dennoch kann sich die Nutzung der Escape Remote App lohnen, sowohl bei Nutzung eines Lautsprechers der Marke, wie auch bei Nutzung des M1 an anderen Geräten. Auch die App der Herstellers ist kostenlos für Android und iOS herunterladbar. Sie ermöglicht die Bedienung sämtlicher Escape Systeme, inklusive Wiedergabesteuerung und Lautstärkeregelung. Im Einstellungsmenü lässt sich zusätzlich noch eine wichtige Funktion des Streamers aktivieren. Dort kann die Ausgangsspannung des M1 Air eingestellt werden, wenn man den analogen Ausgang verwendet. Für Escape Lautsprecher ist 1 Volt der Standard. An Verstärkern oder Aktivboxen könnte die Lautstärke damit jedoch zu gering sein. Ist dies der Fall, kann man die Spannung auf 2 Volt stellen, so dass man den genutzten Verstärker weniger auslasten muss.

Die Escape Remote App ermöglicht die Steuerung der Wiedergabe des M1, oder kompatibler Escape Lautsprecher. Im Einstellungsmenü lässt sich unten rechts unter „Preamp Einstellung“ die Ausgangsspannung ändern, falls der M1 an einer Anlage zu leise spielen sollte (rechts).

Musikwiedergabe per Chromecast

Für die Übertragung der Musik an den M1 Air nutzt Escape Google Chromecast Technologie. Über diese Methode des Netzwerkstreaming können kompatible Geräte die Wiedergabe digitaler Musiksignale (und prinzipiell auch Videos) auf entsprechenden Empfangsgeräten kontrollieren. Sowohl Android Systeme, wie auch iPhones, können Googles Technik nutzen, wenn die gewählte App sie unterstützt. Bei Streamingdiensten ist dies mittlerweile praktisch Standard, so dass man den M1 Air problemlos mit dem Service seiner Wahl nutzen kann. Um die Wiedergabe zu starten öffnet man also die App der Wahl und wählt den M1 per Chromecast als Ausgabegerät aus. Diese Option findet man oft direkt im Hauptbildschirm, in dem man auf das Chromecast Logo tippt. Manche Apps besitzen jedoch ein spezielles Untermenü an anderer Stelle, meist in einer der Bildschirmecken. Ist die Verbindung erstellt, kann man die App genau so benutzen wie sonst. Nun sogar mit HiRes-Übertragung bis 96 Kilohertz bei 24 Bit.

Aus der genutzten Streaming-App, hier Qobuz, kann man die Übertragung per Chromecast starten. Mit einem Tippen auf das Logo ganz oben rechts, oder die Ausgabeanzeige ganz unten links, öffnet man die Geräteauswahl (links). Aus der Liste der verfügbaren Ausgabesysteme lässt sich dann der M1 Air auswählen und er beginnt mit der Wiedergabe (rechts).

Bedienung der Escape Remote App

Ist der M1 Air in der Escape App ausgewählt gelangt man zum Wiedergabebildschirm. Läuft keine Musik wird hier mittig ein Bild des Gerätes gezeigt. Bei laufenden Tracks wird stattdessen das Albumcover inklusive Titel angezeigt. Direkt darunter befinden sich die Fortschrittsanzeige und die Wiedergabetasten. Weiter unten folgen dann zwei große Tasten mit „+“ und „-“ für die Einstellung der Lautstärke. Am unteren Bildschirmrand befindet sich schließlich die Menüleiste mit Schnellzugriffen auf „Musik“, „Einstellungen“ und „Home“. Ein Tippen auf den ersten Menüpunkt öffnet eine Liste kompatibler Apps. Sind diese bereits installiert können sie durch ein Antippen geöffnet werden. Wenn nicht, geht der weg direkt in den App oder Play Store. Unter „Einstellungen“ findet man die angesprochene Option zur Anpassung der Ausgangsspannung, während ein Tippen auf Home in die Übersicht aller verfügbaren Escape-Systeme führt.

Die Wiedergabe kann sowohl in der genutzten App, als auch mit der Escape Remote-App gesteuert werden (links). Mit einem Tippen auf „Musik“ gelangt man in eine Übersicht mit kompatiblen Apps, die dann entweder geöffnet, oder heruntergeladen werden können (rechts).

Sonstige Tipps

Neben dem Streaming per Chromecast verfügt der M1 Air noch über weitere Wiedergabemöglichkeiten. So ist er auch mit Apples ähnlicher Streamingtechnologie AirPlay2 kompatibel. Diese kann auf iOS-Geräten sogar alternativ zur Einrichtung des Gerätes verwendet werden. Dabei wird der Streamer im Einstellungsmenü des Smartphones als konfigurierbarer AirPlay-Lautsprecher angezeigt, auf den man nur noch tippen braucht, um die Einrichtung zu starten. Darüber hinaus ist Escapes kleine Klanglösung auch mit dem Multiroom-Musikprogramm roon kompatibel. Da diese Software allerdings sehr umfangreich und primär für erfahrene Streaming-Nutzer konzipiert ist, wollen wir an dieser Stelle nicht zu viele Worte über diese Wiedergabemöglichkeit verlieren. Für viele interessanter ist da wohl die zusätzliche Bluetooth-Schnittstelle, die der M1 Air bietet. Mit den entsprechend markierten Tasten auf der Oberseite des Streamers lässt sich zwischen WLAN- und Bluetooth-Modus wechseln. Anschließend lässt sich der M1 so verwenden, wie jeder Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörer.

Mit einem Gehäuse von nur wenigen Zentimetern Größe und funktionellem Design, lässt sich der M1 Air besonders unauffällig integrieren.

Fazit

Wie schon in unseren Tests mit und ohne P9 festgestellt, bietet der M1 Air eine unkomplizierte und günstige Möglichkeit, Lautsprecher und Anlagen um moderne Streaming-Funktionen zu erweitern. Selbst Einsteiger in die Themen Musikstreaming, Google Home und Chromecast, werden hier schon nach kurzer Zeit den Dreh raus haben und können so ihre Lieblingsmusik auf eine ganz neue Art erleben.

Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Technische Daten

Modell:Escape M1 Air
Produktkategorie:Streaming-DAC
Preis:199 Euro
Garantie:1 Jahr
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:ASN, Rheinbreitbach
0170 7633785
www.escape-speakers.de
Abmessungen (H x B x T):19 x 45 x 89 mm
Gewicht:50 g
Eingänge:- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Kombianschluss optisch/ 3,5 mm Klinke
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate
Unterstützte Abtastraten:bis 192 kHz, 24 Bit
Streaming:- Escape Remote App
- Google Home
- Chromecast
- AirPlay2
- roon Ready
- Spotify Connect
Lieferumfang:1 x M1 Air
1 x USB-Netzteil
3 x Steckdosenadapter (EU/ UK/ US)
2 x microUSB-Kabel
1 x Stereo Cinch/ 3,5 mm Kabel
1 x 3,5 mm Klinkenkabel
1 x Toslink Kabel
1 x Adapter Toslink/ 3,5 mm
2 x Klett-Klebepad
1 x Schnellstart-Anleitung
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt