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Der Studiomaster M500 ist massiv ausgestattet, zugleich aber einfach zu bedienen. Die Smartphone-App ist revolutionär. So bietet der Revox einen großen Ausstattungsumfang, lässt sich im Handumdrehen aber individuell auf bis zu vier Benutzer zuschneiden. Die Verarbeitung ist erstklassig und das Design zeitlos-elegant. Und auch klanglich spielt der Revox-Alleskönner auf einem Niveau, das man eigentlich von deutlich voluminöseren HiFi-Komponenten erwartet.

Der M500 kommt im markentypischen Halfsize-Format, das wir schon von der Joy-Serie kennen.

All-in-One-Systeme sind beliebt wie vermutlich nie zuvor. Sie bieten meist viel Ausstattung und jede Menge Möglichkeiten, nehmen zugleich aber wenig Platz in Anspruch. Ausserdem hat man vergleichsweise wenig Kabelei und die Bedienung ist oft kinderleicht und intuitiv. Eingefleischte HiFi-Fans halten dagegen, dass diese Alleskönner zwar viel bieten, dafür aber nicht so gut klingen sollen. Dieses Vorurteil wird in gewissen Kreisen zwar hartnäckig beibehalten, die Zeiten haben sich aber längst geändert. Und zwar zum Besseren, wie wir in diversen Tests feststellen konnten. Unter anderem auch in unserem Kurztest in der Revox-Zentrale, als wir dem M500 als erstes HiFi-Magazin auf den Zahn fühlen durften. Um diesen kompakten, zugleich aber auch imposanten Streaming-Receiver aber korrekt einordnen und vergleichen zu können, haben wir den Revox-Neuling nun nochmal in unseren Redaktionsraum bestellt.

Ab ins Netzwerk

Ausgepackt und aufgestellt ist der M500 in wenigen Minuten. Hinstellen, Stromkabel und Lautsprecher dran, WiFi-Antenne anschrauben, fertig. Anschließend holt man den Revox idealerweise in das heimische Netzwerk. Dafür lade ich zunächst die Revox Multiuser-App. Die ist elementar für die Steuerung des M500. Angst muss man vor der Installation nicht haben, hier funktioniert alles kinderleicht. Man sucht einfach nach „Revox“ in seinem App-Store und wählt „Revox Multiuser“ aus den Suchergebnissen. Ist die App geöffnet, wird unten rechts ein blauer Kreis mit einem Connect-Symbol dargestellt. Ein Fingertipp genügt nun, um zum nächsten Schritt zu gelangen. Jetzt nämlich erscheint ein schwarzer Button mit der Info: „Make revox device discoverable“. Tippe ich auch darauf, wird mir der Studiomaster auch schon als möglicher Spielpartner angezeigt. Wähle ich diesen aus, listet mir die App alle in der Nähe befindlichen Netzwerke auf. Ich wähle nun das eigene aus und gebe das Passwort ein.

Die neue Revox Multiuser-App ist übersichtlich gestaltet und lässt sich individuell einrichten.

Enorme Quellvielfalt

Das war es auch schon und die Grundeinrichtung ist erledigt. Über einen Tipp auf das Zahnradsymbol und danach auf „Settings“, wähle ich dann die Hintergrundfarbe und die bevorzugte Sprache aus. Etwas weiter unten kann ich dann noch entscheiden, wieviele User-Profile hinterlegt werden sollen und ich kann diese auch benennen. Was es damit genau auf sich hat, dazu gleich mehr. Auf Wunsch könnte ich jetzt auch noch die Zone benennen, in der der M500 steht. Kommt alles später, jetzt will ich dem Revox erstmal die ersten Töne entlocken. Um gleich musikalisch loslegen zu können, genügt ein Fingertipp auf das Sternchen-Symbol rechts unten und mir werden alle verfügbaren Quellen angezeigt. Zur Wahl stehen nun „Lokale Quellen“ wie ein angeschlossener CD-Player, Plattenspieler oder Bluetooth-Spielpartner, „Musik Server“ – also beispielsweise NAS-Platten, „Internet Radio“, „Podcasts“, „Tidal“, „Deezer“ und „Spotify“. Für eine bessere Übersichtlichkeit lassen sich nicht verwendete Quellen im Menü auch verbergen.

Für die Anbindung kabelgebundener Quellen stellt der Revox Studiomaster M500 analoge und digitale Eingänge bereit.

Lieblingsradio

Ich beginne ganz einfach mit einem Internetradio-Sender. Also tippe ich auf „Internet Radio“ und anschließend auf den „Suche“-Button. Der Suchbegriff lautet „Radio Bob!“ und nach drei Sekunden werden mir alle Ergebnisse übersichtlich angezeigt. Nun genügt ein Fingertipp auf den gewünschten Sender und die Musik startet unverzüglich. Zunächst übrigens zu laut zum Start. Über den unten prominent eingeblendeten Lautstärkebalken lässt sich das aber sofort korrigieren. Cool ist auch die Schnellwechsel-Funktion auf einen ähnlichen Sender. Scrolle ich nun mit einem Finger von unten nach oben über den Bildschirm, werden mir alternative Sender – in diesem Fall u.a. sämtliche Radio Bob!-Spartensender – angezeigt. Selbstverständlich lassen sich die eigenen Lieblingssender auch in einer Favoritenliste anlegen. Das geschieht, indem man in der Suchmaske kurz die auf die drei Pünktchen neben dem favorisierten Sender tippt. Hier lässt sich auch entscheiden, ob der Sender in den Radio- oder den User-Favoriten abgelegt werden soll.

Multi-User

Was sind denn User-Favoriten? Ganz einfach, diese Funktion ist eine von Revox patentierte Besonderheit in der HiFi-Welt. Im M500 (und auch im M300) lassen sich beispielsweise vier User-Profile mit individuellen Favoriten ablegen. In der App können dann für jeden User ganz individuelle Startseiten und Favoriten-Listen erstellt werden. Jedes Benutzerprofil erhält einen eigenen, individuellen Namen. Hinter dem Namen, z.B. „Roman“, lassen sich anschließend individuelle Einstellungen abspeichern. Das können favorisierte Tidal-Playlists und/oder der bevorzugte Radiosender sein. Sogar Sender via DAB, FM oder Internetradio können hier gemixt werden. Oder eben einzelne Songs oder Alben von freigegebenen NAS-Platten. Gleiches ist für jeden weiteren User möglich. So bleiben die eigenen Favoriten jederzeit erhalten und auch die anderen Familienmitglieder haben ihre eigene Bedienoberfläche und Schnellzugriff auf die eigenen Favoriten. Man benötigt nur einen M500/M300 und jeder steuert „sein“ Programm über das eigene Handy. Die anderen User-Profile bleiben währenddessen unverändert.

Über die dafür vorgesehene Taste (2.v.l.) lassen sich die hinterlegten User-Profile anwählen.

Multiroom

Das Beste daran: Sie müssen nicht darüber nachdenken, wo die Musik liegt. Der M500 kümmert sich um die korrekte Zuordnung. Dabei ist fast alles möglich: Hat man beispielsweise ein Multiroom-Setup aus mehreren M300/M500 im Haus, lassen sich sogar pro Gerät vier Benutzer-Profile hinterlegen. Das können beispielsweise drei Profile für die Kinder im Obergeschoss, ein Party-Profil und individuelle Voreinstellungen für die Eltern sein. Oder eines für den monatlichen Spielabend mit Freunden. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Selbstverständlich lässt sich das Multiroom-Setup aber auch so einsetzen, dass im ganzen Haus die gleiche Musik gespielt wird. Alles zentral von einem Smartphone gesteuert. Optional dazu bietet Revox auch Wandbedienungen und Control-Displays an. Ist eines dieser Systeme im Haus installiert, lässt sich das eigene Profil auch über diesen Weg starten, ohne dass man das Handy zur Hand nehmen muss. Die einmalige Einrichtung der User-Presets erfolgt ganz einfach über die eingangs beschriebene Smartphone-App.

Platzsparer: Mit rund 20 Zentimetern ist das M500 weniger als halb so breit wie klassische HiFi-Produkte.

User-Favoriten

Wer sich für ein streamingfähiges HiFi-System wie das M500 entscheidet, wird in der Regel auch ein Abonnement bei einem Online-Musikdienst besitzen. Bei mir wäre das der US-Anbieter Tidal. Alternativ lassen sich aber auch Accounts von Deezer und Spotify verknüpfen. Ist der gewünschte Musikdienst ausgewählt, gibt man einmalig die Login-Daten ein und schon hat man auch über die Revox-App Zugang zum eigenen Account. Egal ob einzelne Songs, Alben oder Playlists, über diesen Weg kann ich nun auf alle Angebote meines Abonnements zugreifen. Wie eben beschrieben, lassen sich darüber hinaus nun auch eine (oder mehrere) meiner Playlists in meine User-Favoriten übernehmen. Ein für mich unschlagbares Argument für den M500. Wer den Klang jetzt noch an seinen eigenen Geschmack oder den Raum anpassen möchte, greift einfach auf die Klangregelung zurück. Die findet sich unter dem Menüpunkt „Studiomaster M500“ und „Ton Einstellungen“.

Bluetooth

Die kabellose Schnellzuspielung via Bluetooth funktioniert selbstverständlich ebenfalls reibungslos. Dazu aktiviert man einfach „Bluetooth“ am Smartphone und schon wird einem „Studiomaster M500“ angezeigt. Ein Fingertipp genügt nun und schon sind Mobiltelefon/Tablet mit dem Revox verbunden. Einziger kleiner Kritikpunkt: Ist eine Quelle mit dem M500 konnektiert, gibt sich das Audio-System anderen Bluetooth-Zuspielern nicht mehr zu erkennen. Ansonsten gibt es nur Positives zu berichten: Steht die Verbindung, ist sie jederzeit superstabil. Selbst wenn ich mit dem Handy in der Hand durch die Redaktionsräume wandere, bleibt die Signalübertragung stabil. Erst, als ich etwa 10 Meter entfernt bin (und sich drei Trockenbauwände zwischen Telefon und M500 befinden), treten Störungen in der Verbindung auf.

Alternativ lässt sich der Studiomaster M500 selbstverständlich auch über die StudioControl C200 befehligen.

HiRes-Streaming

Nachdem ich den Großteil der Funktionen meines Testprobanden erkundet habe, geht endlich in den schönsten Teil der Untersuchung, den Hörcheck. Den beginne ich mit hochaufgelöstem Material von meiner Tidal-Playlist. Kari Bremnes macht den Anfang mit „Det kunne skjedd“. Bereits der Einstieg imponiert. Das Piano verorte ich leicht links in der Front. Von hier flutet es den Raum mit sanften aber bestimmten Klängen. Die Stimme der Norwegerin steht felsenfest mittig zwischen den Lautsprechern vor mir. Als die Synthies einsteigen, wird alles spürbar lauter, intensiver und sphärischer. Und voluminöser. Der Bass ist groß aber nicht zu fett. Bestimmt aber nicht übertrieben. Und er stellt die Musik auf ein solides Fundament. Ohne Pause geht es mit dem nächsten Titel weiter. Genauso unterschiedlich wie sich „Glem ikkje“ nun gegenüber dem Vorgängersong darstellt, so differenziert zeigt sich der M500. Von der ersten Sekunde an spielt der Revox jetzt wie an der Schnur gezogen.

Schneller Grundton

Das gefällt mir richtig gut. Der Grundton puncht und ist genauso schnell wieder weg, wie er kam. Der Sound ist kraftvoll, zugleich aber auch überraschend detailliert. Wer mit Blick auf dieses Halfsize-Produkt glaubt dessen Leistungsstärke sei eingeschränkt, der irrt hier gewaltig. Mein Testgast ist unglaublich agil und knackig. Und er kann auch laut. Bereits bei 27 auf der Lautstärke-Skala bin ich locker oberhalb der vielzitierten Zimmerlautstärke. Und hier ist noch längst nicht Schluss. Das anschließend gespielte „Kanskje“ erzeugt dann so richtig Druck. Den Song kennt jeder, der mal auf der High End in München zu Gast war oder sich schonmal bessere HiFi-Systeme beim Fachhändler des Vertrauen angehört hat. Ober- und Tiefbass gehen hier nahezu nahtlos ineinander über. Der Sound ist schwarz, zugleich aber auch punchig. Immer wieder gespickt mit einem knallenden „Pitch“ und über allem schwebend die Stimme Kari Bremnes´. Wow, das muss man einfach lauter hören.

Aus dem Vollen gearbeitet: Das Gehäuse besteht in der Hauptsache aus einem umlaufenden und exzellent verarbeiteten Aluminium-Profil.

Aufgeräumt und temperamentvoll

Das mache ich jetzt auch. Die Musik füllt den Raum, Dynamik pur. Zugleich erscheint der Song ungemein klar und aufgeräumt. Aber mitnichten steril oder langweilig. Im Gegenteil, die Performance bereitet mir unheimlichen Spaß. Bei 30 auf der Pegelanzeige belasse ich es dann aber. Für alles was danach kommt, erscheint mir unser 25 Quadratmeter messender Hörraum schlichtweg zu klein. Nochmal zur Erinnerung: Wir sprechen hier nicht von einer 100-Kilo-Vor-/Endstufen-Kombi. Nein, hier spielt ein All-in-One-System im Halfsize-Format. Um noch mehr Klarheit reinzubringen: Das M500 klingt exzellent. Dabei ist es sicher nicht das bestklingende HiFi-Produkt der Welt, es muss sich allerdings auch hinter deutlich größeren und kostspieligeren Komponenten nicht verstecken. Einen weiteren Beweis dafür tritt das Revox-System an, als ich kurz darauf auf „Faith“ von Sheila Nicholls wechsle. Ein modernerer, frischer Song, der schnell gute Laune verbreitet. Erst recht, wenn er im vollen Umfang korrekt reproduziert wird.

Alle möglichen Quellen werden in der App übersichtlich dargestellt. Sucht man sich eine davon aus (hier Tidal), gelangt man direkt in die weiteren Untermenüs.

Musikalischer Fluss

Und das wird er hier auf jeden Fall. Die Agilität und Spielfreude, die ich von der ersten Sekunde an verspüre, sind einfach ansteckend. Das beginnt schon bei den einleitenden Gitarrenklängen im Intro. Sie sind so hell gespielt, dass so manch HiFi-System oder Lautsprecher schnell zu nerven beginnt. Das ist hier – trotz des noch immer hohen Pegels – nicht der Fall. Nach einer etwas ruhigeren Passage steigt die britische Künstlerin dann ein. Die Stimme steht fröhlich und fest vor mir im Raum. Und auch das weitere Ensemble ist schön gestaffelt im Hörraum platziert: Mittig Sheila Nicholls, links die Gitarre, dahinter das Schlagzeug und rechts der Bass. So erlebe ich nun eine Performance, die den musikalischen Fluss sehr schön überträgt und bei mir die Frage aufwirft, wie sich der M500 wohl schlägt, wenn es ein oder zwei Nummern härter zur Sache geht.

Der M500 ist in den Farbvarianten Schwarz, Silber oder Weiß zu haben.

Ordentlich Bass

Der Tron-Legacy-Soundtrack steht als nächstes auf der Playlist. Genauer gesagt der Track „The Game Has Changed“. Also ein echtes Tieftongewitter, das dem M500 speziell im unteren Bassbereich viel mehr abverlangt, als es die Playlist bislang hergab. Und das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen. Das gewaltige Volumen dieses Stückes überrollt mich quasi von der ersten Sekunde an, während sogar das Sofa leicht zu beben beginnt. Der Sound ist tiefschwarz und voluminös, aber trotzdem konturiert. In diesem Zusammenhang eine Info: Hier hängen keine riesigen Lautsprecher am Revox. Nein, in diesem Test sorgen die schmalen Elegance G120 aus gleichem Hause für die Schallwandlung. Die sehen also richtig gut aus und sie klingen auch viel besser und größer, als man es ihnen auf den ersten Blick vielleicht zutraut. Ein Grund, warum das so gut funktioniert: Im Menü des Revox lassen sich Presets zu den eigenen hauseigenen Lautsprechern anwählen.

Überraschende Kombi: In unserem Test haben wir den M500 mit den revox Elegance G120 gepaart.

Laut und leise

Trotz aller Macht, mit der mich Tiefbasswolken und energiegeladene Mitten nun umhüllen, bleibt der M500 aber souverän und authentisch. Die vielen kleinen Details werden aber nicht einfach vom Bass verdeckt, sondern bleiben klar verständlich. Ähnliches gibt es auch in gefühlvolleren Songs, wie „The Noose“ von A Perfect Circle zu entdecken: Alles beginnt mit einzelnen Klaviertönen und einer sphärischen Hintergrundmusik, die kurz darauf in Gesang übergeht. Dass hier noch mehr passieren wird, deutet sich schnell an. Kurze Zeit später gibt es ihn dann auch, den satten Bass. Der wird vom Revox sofort trocken und schnell reproduziert. Und zwar auch unter niedrigen Pegeln. Eine Stärke, die nicht jeder Verstärker bietet. Für den M500 gehört dies aber offensichtlich zur Grundanforderung. Auch wenn ich unterhalb der klassischen Gesprächslautstärke höre, ist ein gewisser Zug zu spüren. Die Wiedergabe bleibt authentisch und sie ist lebendig. Mein Testgast macht auch hier einen ausgezeichneten Job!

Fazit

Der M500 ist wohl das, was man einen spezialisierten Alleskönner bezeichnet. Neben der umfassenden Quellvielfalt, die Alleskönner so beliebt machen, zeigt sich der Revox in der Wiedergabe als echter Spezialist. Kompromisse geht mein Testgast dabei offensichtlich nicht ein. Ist Gefühl gefordert, spielt er sanft und homogen. Sollen die Ärmel hochgekrempelt werden, kann der M500 aber auch heftig zupacken. Und zwar deutlich härter, als man es ihm auf den ersten Blick zutraut. Zum hervorragenden Klang und der enormen Quellvielfalt kommen dann noch eine exzellente Verarbeitung und der beeindruckende Bedienkomfort. Dieser profitiert im hohen Maße von der App, die aktuell Ihresgleichen sucht. Hier ist es speziell die Multi-User-Funktion, die in dieser Form einzigartig ist und gerade in Haushalten mit mehreren Nutzern höchsten Komfort bietet.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Björn Kanka

Gesamtnote: 94/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Revox
M500
Produktkategorie:Netzwerk-Receiver
Preis:3.950,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
- Silber
Vertrieb:Revox, Villingen-Schwenningen
Tel.: 07721/87040
www.revox.com
Abmessungen (HBT):87 x 200 x 342 mm
Gewicht:4,4 kg
Nennleistung:2 x 180 W / 2 Ω
2 x 120 W / 4 Ω
Multiroom/Multiuser:ja / ja
Eingänge (analog):2 x Cinch
Eingänge (digital):1 x WLAN
1 x LAN
1 x Bluetooth
1 x HDMI (ARC)
1 x USB-A (für FAT/FAT32-formatierte Speichermedien)
1 x optisch Digital
1 x koaxial Digital
1 x DAB+/FM Radio (F-Buchse)
1 x CD-Link
Ausgänge (analog):1 x Pre Out / Kopfhörer unsymmetrisch (Cinch)
1 x Subwoofer
1 x Lautsprecher
Ausgänge (digital):1 x HDMI (ARC)
Unterstützte Audio-Formate:- AAC
- ALAC
- AIFF
- FLAC
- MP3 (cbr + vbr)
- OGG Vorbis
- WAV
- MWA
Maximale Samplingraten/
Auflösungen:
- USB: PCM 192 kHz/24 bit
- SPDIF elektrisch (Eingang): PCM 192 kHz/24 bit
- SPDIF optisch (Eingang): PCM 96 kHz/24 bit
- LAN, WLAN: PCM (192 kHz/24 bit), FLAC (24 bit), AIFF (32 bit), AAC, MP3 (cbr+vbr, 320 kB), OGG-Vorbis, WMA, ALAC
Unterstützte Streamingdienste:Spotify, Qobuz, Deezer, Tidal
Radio:- FM
- DAB+
- Internetradio
Pros und Kontras:+ exzellente App-Steuerung
+ ausgezeichnete Raumdarstellung
+ imposante Dynamik
+ hohes Leistungsvermögen
+ erstklassige Verarbeitung
+ edles, zeitloses Design
+ HiRes-Unterstützung per WLAN, LAN, USB, S/PDIF
+ Anpassung an Lautsprechermodell/-größe und Aufstellungsort
+ Kopfhörerbetrieb über Pre Out

- keine DSD-Files abspielbar
Benotung:
Klang (60%):94/95
Praxis (20%):95/95
Ausstattung (20%):95/95
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis/Leistungsverhältnis:sehr gut
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