Home » Tests » Inklang HD 10 Stream Connect – Die stylische Art zu streamen
30. Juli 2023
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit dem Inklang HD 10 Stream Connect macht die Hamburger Lautsprechermanufaktur den Schritt zum audiophilen Vollausstatter. Dabei setzt auch der kleine Wireless-Hub auf die bewusste Kombination von Klang und Design, was nicht nur Besitzern eines Inklang-Systems zu Gute kommt. Wir haben den HD 10 Stream Connect genauer unter die Lupe genommen.

Stylisch, kompakt und vielseitig soll der HD 10 nicht nur ein Partner für Inklang Lautsprecher, sondern für praktisch jedes Audiosystem sein.
Mit den Lautsprechern der Ayers Serie hat sich Inklang einen Namen gemacht. Dabei war es vor allem das Konzept der hanseatischen Marke, das den Erfolg möglich machte. Während viele Lautsprecherhersteller sich bei der Entwicklung hauptsächlich auf Weichenbauteile, Gehäusevolumen, Resonanzen oder Messdiagramme versteifen, erkannte man bei Inklang, das auch ein ganz anderer Faktor ausschlaggebend dafür ist, ob man seine Lautsprecher liebt, oder nicht: Das Design. Schließlich muss man mit dem Audiosystem in der eigenen Wohnung leben und selbst beim größten Musikliebhaber, sind die Lautsprecher die meiste Zeit des Tages wohl nicht in Betrieb. Ansehen muss man sie aber dennoch, weshalb sie im besten Fall also nicht nur gut klingen, sondern sich auch gut in den Raum integrieren sollen. Zusätzlich zu potenten Treibern und stimmigen Messwerten, legt man bei Inklang also auch Wert auf ein elegantes und individuell anpassbares Äußeres.
Nach Wunsch
Fließende Formen und vor allem die enorm umfangreiche Auswahl an Farben, selbst aus den Katalogen der Designgrößen Caparol Icons und Farrow & Ball, zeichnen die Lautsprecher der Ayers Serie aus. Dazu ermöglicht Inklangs Konfigurator eine Anpassung der Füße und Abdeckungen, um den Schallwandler der Wahl genau auf die heimische Einrichtung abzustimmen. Seit kurzem bieten die Hamburger, neben den passiven Lautsprechern, alle Modelle außerdem auch als Aktivsystem an. Mit diesem Level an Individualisierbarkeit kann der HD 10 leider nicht mithalten. Allerdings wird auch er in drei verschiedenen Farbvarianten angeboten. Neben den Klassikern Schwarz und Silber, schließt das auch eine Version in einem eher matten Gold ein. Dennoch ist der Konfigurator auch beim HD 10 Stream Connect von Bedeutung. Einerseits weil es in Kombination mit einem Paar Lautsprechern einen Preisvorteil von 100 Euro gibt. Darüber hinaus, ist der Wireless-Hub besonders für die Verwendung mit den Aktivmodellen von Inklang interessant.

Dunkles Schwarz, helles Silber, oder edles Gold: Inklang setzt auch bei seinem Streamer auf vielfältige Farbauswahl.
Kompakte Kompetenz
In Kombination mit den aktiv angetrieben Modellen des Herstellers, bezieht sich die Bezeichnung Wireless-Hub nicht nur auf die integrierten WLAN- und Bluetooth-Schnittstellen des HD 10. Ergänzend kann er nämlich die Musik per Funk direkt an die Lautsprecher übertragen. In diesem Fall hat man also ein vollständiges Musiksystem, das wenig Platz und lediglich drei Stromkabel benötigt. Um dies zu erreichen ist der Stream Connect dann auch sehr überschaubar dimensioniert. Gerade einmal sechs Zentimeter hoch, bei einer Grundfläche von weniger als 20 mal 20 Zentimetern, findet man wohl überall einen Platz für den kleinen Streamer. Dennoch ließ es sich Inklang nicht nehmen, auch ein so kleines Gerät ansprechend zu gestalten. Dazu gehören abgerundete Kanten und ein hochwertiges Gehäuse aus Aluminium, das ohne sichtbare Schrauben auskommt. Die dunkle Acrylfront ist zurückhaltend gestaltet und darum, abgesehen vom Drehregler auf der rechten Seite, frei von Bedienelementen.

Das elegante Aluminiumgehäuse besitzt auf der Oberseite eine dunkle Acrylabdeckung. So müssen keine externen Antennen verwendet werden und der HD 10 sieht damit außerdem toll aus.
Vielseitig ausgestattet
Auch auf der Oberseite kommt eine dunkle Acrylplatte zum Einsatz. Diese sorgt bei den silbernen und goldenen Modellen für ein wenig optischen Kontrast zum Metallkleid des Gerätes. Gleichzeitig ermöglicht sie innenliegende Antennen, so dass der HD 10 ohne störende Plastikstummel an seiner Rückseite auskommt. Stattdessen nutzt Inklang die dem Blick abgewandte Seite für eine Reihe von Anschlüssen, die den Funktionsumfang des Streamers erweitern. Eine Ethernetbuchse dient als Alternative für die WLAN-Schnittstelle, während ein USB-A-Port die Wiedergabe von Musikdateien auf Sticks und Festplatten erlaubt. Der HDMI-Eingang vereint HiFi- und TV-Sound, während optische und koaxiale Digitaleingänge zusätzliche Zuspieler erlauben. Mit dem zusätzlichen analogen Cinch-Eingang, können dann auch weniger moderne Quellen den HD 10 als Schaltzentrale nutzen. Dabei kann die Musik aller angeschlossenen Geräte letztlich kabellos an passende Inklang Aktivlautsprecher übertragen werden. Dank der analogen und digitalen Ausgänge, lassen sich aber auch andere Lautsprecher oder Verstärker mit dem Hub nutzen.

Trotz überschaubarer Abmessungen geizt Inklang nicht mit Anschlussmöglichkeiten. Sowohl der analoge, wie auch die digitalen Ausgänge können entweder ein variables, oder ein fixes Signal ausgeben.
Musik von überall
Herzstück des HD 10 ist aber der integrierte Streamer, mit Hilfe dessen sich Aktivlautsprecher im Handumdrehen zu einem vollständigen Audiosystem aufrüsten lassen. Einmal per Kabel oder WLAN ins Netzwerk eingebunden kann der Stream Connect auf die Dateien von UPnP-Netzwerkspeichern zugreifen. Der interne Digital-Analog-Wandler setzt dann Signale mit bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit um. Nur auf die eigene Musiksammlung ist man aber nicht angewiesen, denn Inklang integrierte auch eine Reihe von Online-Diensten in sein System. Dazu gehören die Kataloge von Qobuz, Deezer, Tidal und Highresaudio. Außerdem können ein Internetradio- und Podcastdienst genutzt werden. Spotify-Abonnenten können außerdem das Connect System des Streamingdienstes nutzen, um ihre Lieblingsmusik über den HD 10 auszugeben. Wer mehrere von Inklangs kompakten Wireless-Hubs sein eigen nennt, kann diese außerdem zu einem Multiroom-System kombinieren und so, zentral gesteuert, im ganzen Haus Musik spielen.

Das kontrastreiche Display an der Front gibt sich auskunftsfreudig. Neben einem Logo für die Quelle werden hier auch alle Titelinformationen, eine Fortschrittsanzeige, die gekoppelten Lautsprecher und die Lautstärke angezeigt. Überladen wirkt die Anzeige aber dennoch nicht.
Zügiger Zugang
Bevor es dazu kommt, geht es aber an die Einrichtung des HD 10. Dafür, und für die spätere Kontrolle des Streaming-Moduls, wird die Inklang InX App benötigt, die kostenlos in Apples App- und im Google Play-Store verfügbar ist. Wer eine kabelgebundene Verbindung zu seinem Router herstellt, kann dann sofort loslegen. Für die Einrichtung der WLAN-Verbindung bietet Inklang dann zwei Möglichkeiten. Die erste ist das WPS-Setup, für das der Vorgang zunächst am HD 10 gestartet wird, bevor man den passenden Knopf an seinem Router drücken muss. Alternativ dazu verfügt der Streamer über einen Hotspot Modus. Dazu wählt man sich mit seinem Mobilgerät im vom HD 10 bereitgestellten WLAN ein. Anschließend lässt sich in der InX App die WLAN-Einstellung konfigurieren, bevor sich die Verbindung automatisch wieder umstellt. Letztlich lassen sich noch die Nutzerdaten der verwendeten Streamingdienste eingeben, schon kann es an die Musikwiedergabe gehen.

Menüeinstellungen, wie beispielsweise das Lautsprecherpairing oder die WPS-Einrichtung, lassen sich auch mit dem Drehregler an der Front des HD 10 steuern. Für das Streaming wird aber die App benötigt.
Gimme Five
Für unseren Test haben wir, neben dem HD 10, auch gleich an paar Inklang Ayers Five Wireless Standlautsprecher erhalten. Auch diese werden in wenigen Momenten kabellos mit dem Streaming Hub verbunden. In der App startet man dafür die Kopplung eines Lautsprechers und drückt anschließend auf die entsprechende Taste an der Rückseite des Schallwandlers. Den Vorgang wiederholt man dann noch einmal für den zweiten Lautsprecher. Welche Ayers Wireless welchen Kanal wiedergeben soll, wird mit einem kleinen Schalter an der Rückseite des jeweiligen Standlautsprechers eingestellt. Viel einfacher kann man das Setup eines solchen Systems nicht gestalten und alles in allem dauert es nur wenige Minuten, bis das gesamte Setup eingerichtet ist. Kurzum wird also das erste Album ausgewählt und die großen 3-Wege-Lautsprecher legen mit dem neuen Greta Van Fleet Album „Starcatcher“ lebendig und energisch los. Griffige Gitarren, eine weitläufige Bühne und kernige Percussions, machen schon einmal Lust auf mehr.

Nach dem fixen Pairing-Vorgang lassen sich in der App verschiedene Informationen zu den gekoppelten Lautsprechern einsehen.
Inklang HD 10 Stream Connect – Kabelloses Komplettsystem
Die kabellose Übertragung zwischen HD 10 und den beiden Aktivlautsprechern klappt problemlos. Alles läuft synchron, es gibt keinerlei Aussetzer oder ähnliches. Auch Detailtiefe und Dynamik der Dateien bleiben erhalten. Daniel Wagners Becken wirken frisch, die Drums haben Punch und die Zerr- und Halleffekte bei Gitarren und Vocals kommen gut heraus. Dazu präsentieren sich die Ayers Five mit wunderbar sattem Bass, dem es an Tiefgang und Durchzug zu keiner Zeit mangelt. Wer bei Tief- und Hochton selber noch ein wenig nachhelfen möchte, kann außerdem die Klangregelung in der InX App nutzen, die man über das Einstellungsmenü erreicht. Auch die gekoppelten Aktivlautsprecher lassen sich hier einsehen, inklusive der dort gemachten Einstellungen bezüglich Aufstellung und Bassanpassung. Diese lassen sich allerdings nicht per Smartphone verstellen, sondern müssen mit den Schaltern an den Ayers Five selbst angepasst werden.
Klare Sache
Auch wenn die allumfängliche Kontrolle der Lautsprecher noch nicht ermöglicht wird, bietet Inklangs App ein ausgenommen angenehmes Nutzererlebnis. Das liegt vor allem am aufgeräumten und gut nutzbaren Interface des Kontrollprogramms. Der Bildschirm ist hier in zwei Hälften aufgeteilt. Auf der rechten Seite befindet sich dabei der Wiedergabebildschirm. Hier wird der laufende Titel mit passendem Cover angezeigt. Dazu lassen sich alle Playerfunktionen wie Pause oder das Skippen von hier nutzen. Auch die Lautstärkeregelung per Slider ist am unteren Bildschirmrand zu jeder Zeit eingeblendet. Neben der guten Erreichbarkeit punktet diese auch mit ihrer zuverlässigen und beinahe latenzfreien Umsetzung der Befehle, so dass unangenehme Lautstärkesprünge vermieden werden. Mit einem Wischen des Covers nach links, wechselt die Ansicht dann zur derzeitigen Warteschleife. Und wer von passenden Onlinediensten Streamt, kann mit einem Tippen auf das Infosymbol oben rechts Informationen zu Alben oder Interpreten einblenden lassen. Ein netter Ersatz für die Booklets von einst.

Die rechte Seite ist der Kontrolle der Wiedergabe und den Informationen zum laufenden Titel vorbehalten. In einem Presetmenü lassen sich außerdem Radiosender, Podcasts, Playlisten, Alben oder Songs abspeichern, um auf Knopfdruck sofort aufgerufen werden zu können.
Überblick
Die linke Hälfte des Bildschirms ist in der App dann für sämtliche Navigation und Einstellungen vorgesehen. Im Homebildschirm werden hier alle Quellen und Streamingdienste angezeigt, bevor man sich in die Tiefen der jeweiligen Bibliotheken und Kataloge wagen darf. Ab der zweiten Menüebene wird dann ein praktisch Home-Button eingeblendet, so dass man stets wieder zurück findet. Generell ist die Menügestaltung lobenswert. Selbst bei den Einstellungen verzichtet die App auf einen verschachtelten Menübaum. Die meisten Einträge sind nur etwa zwei Ebenen tief, so dass der Überblick gewahrt bleibt. Andere Dinge werden in kleinen Overlay-Fenstern eingeblendet, so dass der Bedienfluss dar nicht erst gestört wird. Selbst Einsteigern sollte hier, schon nach wenigen Minuten, eine sehr intuitive Bedienung möglich sein. So hat Streaming heute auszusehen. Einige Eigenheiten gibt es natürlich immer. So startet beispielsweise die Suche nicht mit dem Bestätigen des Suchbegriffs mit OK, sondern erst mit dem zusätzlichen tippen auf „Suche“.

Auf der linken Bildschirmhälfte findet die Menü- und Bibliotheksnavigation statt. Hier lassen sich alle Quellen und Streamingdienste anwählen. Dank flacher Menüstruktur und gut dimensionierten Schaltflächen, lässt sich die InX App gut bedienen.
Selbst ist der DAC
Nach dem Systemtest mit den beiden Ayers Five, darf der HD 10 Stream Connect nun seine klanglichen Fähigkeiten in Kombination mit einem Verstärker und passiven Lautsprechern zur Schau stellen. Dabei setzt sich der gute klangliche Eindruck auch bei der Nutzung des internen DACs fort. Pink Floyds „High Hopes“ startet mit klarem, definierten Glockengeläut, das sich angenehm plastisch vor einem dunklen Hintergrund aufbauen kann. Beim einsetzenden Klavier geizt der HD 10 dann nicht mit Dynamik, setzt die Anschläge prägnant und kräftig um, während die große Bühne mit einer guten Ortung aufwartet. Im Tiefton gibt es jede Menge Schubkraft, ohne das es an Kontrolle Mangelt. Das zeigt sich besonders bei „Mombasa“ auf Hans Zimmers „Inception“ Soundtrack. Mit viel Power hämmern die Trommeln die Bässe in den Raum. Dabei wird auch den schnellen Streichern im Hintergrund der nötige Platz eingeräumt, sich mit angenehm natürlichen Timbre zu entfalten.

Eine handliche Metallfernbedienung liegt dem HD 10 ebenfalls bei. Bei der Verwendung des HDMI-Eingangs, kann aber auch die Fernbedienung des TVs für die Kontrolle der Lautstärke genutzt werden.
Klang ist In
Auch beim im Vergleich eher ruhigen Track „Time“ generiert der HD 10 eine tolle Klangkulisse. Wellenartig bewegen sich Streicher und Bläser hier immer wieder nach vorne und klingen ausgiebig ab. Gleichzeitig legt der konstante, plastische Gitarrenriff im Hintergrund den Beat fest. Der HD 10 spielt mit guter Definition und differenziert gut zwischen den einzelnen Komponenten. Das ganze fühlt sich dabei aber nicht entrückt oder analytisch an, sondern führt zu einem vollen, bewegt-lebendigem Klangbild. Das zeigt sich auch bei Adeles „30“. Der Stream Connect spielt beschwingt und flott bei Tracks wie „Cry Your Heart Out“ oder „Can I Get It“, während er bei eher tragenden Stücken wie „Strangers By Nature“ gefühlvoll und mit tollem Flow agiert. Es müssen also nicht zwingend die Lautsprecher von Inklang mit dem Wireless-Hub kombiniert werden. Der HD 10 sorgt auch in anderen Setups für tollen Sound.

Ob in Kombination mit einem Paar Inklang Ayers Five Wireless, oder einem Verstärker, der HD 10 sorgt für tolle Unterhaltung.
Fazit
Auch abseits seiner Lautsprecher bleibt sich Inklang treu. Der HD 10 Stream Connect vereint geschickt eine elegante Anmutung, mit einer eingängigen Bedienung und tollem Sound. Der kompakte Wireless-Streamer lässt sich dank zahlreicher Anschlussmöglichkeiten und besonders den regelbaren digitalen und analogen Ausgängen überall gut integrieren. Und aufgrund der kabellosen Übertragung ist er für aktive Inklang Lautsprecher eh die erste Wahl. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung und dem unauffälligen Design, bleibt es dabei dem Nutzer überlassen, ob man ihn exponiert oder eher versteckt einsetzen möchte. Die InX App erlaubt dann selbst Einsteigern eine komfortable Bedienung und der lebendige, klare Klang des HD 10 überzeugt auch Streaming-Veteranen. Mit dem HD 10 Stream Connect gibt es eine clevere, moderne Klanglösung für zahlreiche Anwendungsbereiche.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Inklang HD 10 Stream Connect |
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Produktkategorie: | Wireless-Streamer |
Preis: | 999 Euro (in Kombination mit Lautsprechern: 899 Euro) |
Garantie: | 3 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber - Gold |
Vertrieb: | Inklang, Hamburg 0800 724 2388 inklang.de |
Abmessungen (H x B x T): | 57 x 197 x 197 mm |
Gewicht: | 1,4 kg |
Eingänge: | 1 x Ethernet 1 x HDMI ARC 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x USB-A 1 x Cinch Stereo - WLAN - Bluetooth |
Ausgänge: | - Ayers Wireless Übertragung 1 x Cinch Stereo 2 x S/PDIF koaxial |
Unterstützte Formate: | MP3, AAC, OGG, WAM, AIFF, FLAC, WAV |
Unterstützte Abtastraten: | bis 192 kHz/ 24 Bit |
Streaming: | - In X App (UPnP, Qobuz, Deezer, Tidal, Highresaudio, Internetradio, Podcasts) - Spotify Connect - Bluetooth |
Lieferumfang: | 1 x Ayers HD 10 Stream Connect 1 x Netzteil 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) |
Pro & Contra: | + kompakte Abmessungen + hohe Verarbeitungsqualität + elegantes Styling + einsteigerfreundliche Bedienung + schön gestaltete App + digitale und analoge Anschlussmöglichkeiten + Wireless-Übertragung an Inklang Aktivsysteme + gute Dynamik + tonal neutral + musikalischer Flow + löst gut auf + lineare Lautstärkeregelung - kein eARC |
Benotung: | |
Klang (60%): | 94/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 94/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Inklang Ayers Five Hegel H360 Canton Vento 80 AudioQuest Yukon AudioQuest Rocket 44 AudioQuest Monsoon |