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Großer Sound – ganz ohne sichtbare Lautsprecher. Ein unmögliches Unterfangen? Nein, denn BEC hat die Lösung. Superschlanke Klangstäbchen, die einfach an die Wand gehängt werden und so für kraftvollen Stereo- oder auch Heimkino-Sound sorgen wollen. Bei einer Breite von gerade einmal 37,5 Millimetern kann das doch nur Spielzeug sein, meinen Sie? Das dachten wir zuerst auch …

Ja, diese schmalen Stäbchen sind tatsächlich erstzunehmende Lautprecher.

Die Idee, Lautsprecher möglichst flach, schmal oder filigran zu gestalten, um sie quasi unsichtbar im Wohnraum zu platzieren ist nicht neu. Bereits in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts haben einige Marken diesen Trend erkannt. Damals ging die Miniaturisierung des Gehäuses allerdings mit extremen Klangeinbußen einher. Erst Mitte der 90er-Jahre gab es dann die ersten erfolgreichen Systeme. Der Erfolg lag zwar nicht in erster Linie am Klang, sondern vielmehr am massiven Marketingeinsatz einiger Hersteller. So richtig warm wurden aber nur die wenigsten HiFi-Fans mit diesen Lösungen. Der Bedarf ist aber weiter gestiegen, weshalb die Entwicklung auch hier deutlich voran ging. Ansätze gibt es so einige: InWall-, OnWall- oder Flächenstrahler sind dabei am häufigsten anzutreffen. Die bislang eher unbekannte Marke BEC geht dagegen einen anderen Weg. Die Lösung hier: Schmale, filigrane Lautsprecher-Stäbchen, die optional in jeder RAL-Farbe zu haben sind und sich tatsächlich absolut unauffällig in die Wohnumgebung integrieren.

Die Lautsprecher der IC-Serie sind in Längen von 50, 70, 100 und 120 Zentimetern lieferbar und in Schwarz, Silber, Weiß oder optional in jeder RAL-Farbe (hier Gold) bestellbar.

Hochintegrativ

Bei BEC hat eine Menge Arbeit, Zeit und Hirnschmalz in die Realisation einer Lautsprecher-Lösung gesteckt, die höchste Ansprüche an Unsichtbarkeit und Klang-Qualität ideal miteinander vereinen möchte. Ersteres wird auf den ersten Blick erfüllt. Die Modelle der IC-Serie sind gerade einmal knapp 38 Millimeter breit und 23 tief. Das entspricht in etwa dem Profil einer Streichholz-Schachtel. Was die Länge betrifft ist BEC flexibel. Je nach Wohnsituation oder Größe des zu beschallenden Raums gibt es die Lautsprecher-Stäbchen in 50, 70, 100 oder 120 Zentimetern Länge. Egal für welches Maß man sich auch entscheidet, das Gehäuse besteht immer aus einem sehr wertigen, hochsteifen Alu-Profil mit vorgesetztem Metallgitter in feiner Lochung. Das alles wahlweise in den Farbausführungen Schwarz, Weiß oder Silber. Auf Wunsch und gegen Aufpreis ist optional aber auch jede RAL-Farbe realisierbar. Ich könnte mir meine Lautsprecher also auch in Wandfarbe bestellen, so dass sie fast vollständig aus dem Sichtfeld verschwinden.

Magnetostatischer Antrieb

Schaut man sich die Front etwas genauer an, lässt sich auch ein Blick auf die dahinter eingesetzte Technik erhaschen. Da der Raum hier stark begrenzt ist, kam die Verwendung konventioneller, dynamischer Treiber nicht in Frage. Stattdessen setzen die BEC-Macher auf Flächenstrahler. Genaugenommen handelt es sich um einen Flächenstrahler mit magnetostatischem Antrieb. Bedeutet: Der 20×120 Millimeter messende Lautsprecher wird auf der gesamte Fläche und nicht nur aus der Mitte hinaus gleichmäßig angetrieben. Wir haben hier im Test im Übrigen das größte Modell, die IC120 EVO. Sie ist mit je vier dieser cleveren Flächenstrahler ausgerüstet. Neben der Tatsache, dass der Lautsprecher somit ungeahnt kompakt und schmal gehalten werden kann, gibt es einen weiteren Vorteil: Die IC120 EVO bündelt vertikal und nicht horizontal. Das soll dazu führen, dass der Schalldruckverlust auf die Entfernung deutlich geringer ist, als bei dynamischen Lautsprechern. Wie sich das in der Praxis widerspiegelt, dazu kommen wir später.

Sieht man genau hin, ist einer der vier 20×120-Millimeter-Treiber durch das Lochgitter erkennbar.

Kinderleichte Installation

Vorher wollen wir uns noch dem unteren Frequenzband widmen. Flächenstrahler haben viele Vorteile, sie erzeugen eine fantastische Dreidimensionalität und Räumlichkeit, um nur zwei Beispiele zu nennen. Allerdings spielen sie naturgemäß nicht bis ganz in den Basskeller herunter. Das kennt man auch von großen Magneto- und Elektrostaten und das ist auch hier so. Die Lösung ist meist mit einem externen Subwoofer gefunden. So auch hier: Die beiden IC120 EVO werden um den BEC-Subwoofer Moritz 400-40 ergänzt. Um diesen auch an jedem klassischen Stereo-Verstärker einbinden zu können, liefert BEC auch gleich die passende externe Frequenzweiche mit. Sehr gut, also kann es auch gleich losgehen. Die folgende Installation ist dann tatsächlich kinderleicht. Zunächst montiert man die ebenfalls mitgelieferten, grünen Stecker ans Lautsprecherkabel. Diese steckt man durch die dafür vorgesehene Öffnung in die vertieft ins Gehäuse eingelassene Buchse. Fehler sind hier ausgeschlossen, der Stecker passt nur in eine Richtung in den Anschluss.

Sollen die Lautsprecher frei im Raum stehen, bestellt man sich den optional angebotenen Fuß und steckt die IC120 EVO einfach in die dafür vorgesehene Öffnung.

Alles dabei

Ist das erledigt, werden die Lautsprecher mit den Ausgängen des besagten Frequenzweichen-Kästchens konnektiert. Anschließend verbindet man den eigenen Verstärker noch mit der Frequenzweiche. Im letzten Schritt legt man nun noch das Subwooferkabel vom Moritz 400-40 zur Frequenzweiche. Fertig! Das liest sich vielleicht etwas aufwändig, ist aber in wenigen Minuten erledigt. Aber was macht man nun mit den Lautsprechern? Ganz einfach, mit Hilfe der mitgelieferten Winkel hängt man diese nun ganz simpel flach und unauffällig auf die Wand. Um die Installation fehlerfrei durchzuführen, liefert BEC hier übrigens auch gleich Befestigungsmaterial in Form von Dübeln und Schrauben und Montage-Schablonen mit. Angst muss man vor diesem Schritt nicht haben. Jeder, der schonmal eine Bohrmaschine und einen Schraubendreher benutzt hat, wird auch hier schnell erfolgreich sein. Alternativ lassen sich die IC120 EVO aber auch einfach im Raum aufstellen. Entscheidet man sich dafür, empfiehlt sich der Zukauf der optional angebotenen und flexibel einsatzbaren BEC-Speaker-Stands.

Die externe Frequenzweiche ist in einem kleinen Kästchen untergebracht, die in jedem Möbel ein adäquates Versteck finden sollte.

Bass-Unterstützung

Kommen wir zum Subwoofer: Theoretisch lässt sich das BEC-Duo um jeden aktiven Bassmeister ergänzen – also auch um markenfremde Geräte. Ist man allerdings Besitzer des Moritz 400-40 muss man am Gerät selbst nichts mehr einstellen. Einfach hinstellen, Kabel dran, Strom einschalten, fertig. Alle Einstellungen, also Phase, Lautstärke und Übergangsfrequenz werden ganz einfach per Smartphone-App eingestellt. Es geht aber noch weiter, die App offeriert auch einen automatischen und einen Parametrischen Equalizer. Letzterer erlaubt die Möglichkeit das Frequenzband an acht frei wählbaren Positionen zu bearbeiten. Das gilt sowohl für die Pegelanhebung/absenkung (Gain) wie für die Einstellung der Güte (Bandwidth). Das bedeutet, dass ich den Subwoofer nicht zwingend vorn neben den Lautsprechern, sondern an nahezu jeder Stelle im Wohnraum platzieren kann und dennoch die bestmögliche Performance erlebe. Darüber hinaus bietet der Moritz ausserdem vier Presets (Flat, Cinema, Music, Night), die mit einem einigen Fingertipp aktiviert werden können.

Via Smartphone-App lassen sich u.a. Presets, Lautstärke, Phase, Übergangsfrequenz und auch der Parametrische Equalizer einstellen.

Fernsehton aufpeppen

Nachdem die optische Untersuchung abgeschlossen ist, möchte ich nun aber wissen, inwieweit BEC sein hohes Klangversprechen auch einlöst. Verbunden habe ich das Trio dafür mit meinem Auralic Polaris, einem kompakten Streaming-Verstärker. Im ersten Test geht es für mich dann darum, wie flexibel die IC120 EVO wirklich sind. So stehen sie erstmal etwa drei Meter auseinander, dazwischen der Fernseher, der zunächst auch als Quelle dient. Die Nachrichtensendung soll mir dabei gleich die ersten Erkenntnisse über Auflösung, Differenzierung und Stimmfarbe liefern. Statt nuschelnd oder undeutlich zu klingen, steht die Stimme des TV-Moderators von Beginn an klar und mit jedem Detail fest im Raum. Dabei ist sie kräftig und voller Präsenz und auch die Stimmfarbe ist deutlich erkennbar. Selbst die kleinsten Zwischentöne und Nebengeräusche, beispielsweise das Knistern der umgeblätterten Nachrichtenzettel, sind deutlich wahrnehmbar, wird aber auch sauber von der Dialogwiedergabe getrennt. Kurz gesagt: Es klingt einfach richtig!

In unserem Setup sorgte der Moritz 400-40 für das erforderliche Bassfundament. Theoretisch kann man aber auch nahezu jeden markenfremden Aktiv-Subwoofer verwenden.

Körperhaft, nicht fett

Spektakulär ist die Wiedergabe allerdings nicht. Soll sie aber auch gar nicht. Idealerweise spielt das Setup einfach korrekt, körperhaft und deutlich. Exakt das erlebe ich jetzt auch. Leicht verständliche Dialoge und viele Details, die die Klangbühne mittig zwischen die Lautsprecher stellen! Kaum zu glauben, dass dieser Klang nur aus den beiden rechts und links aufgestellten Stangen kommt. Wie viel besser der Fernsehton über die BEC-Soundstäbe aber tatsächlich wiedergegeben wird, wird mir allerdings erst so richtig bewusst, als ich die Klangwiedergabe direkt über die integrierten TV-Lautsprecher fortsetze. Jetzt ist der Unterschied gravierend. Das zuvor sauber strukturierte, präsente Klangbild fällt fast schon in sich zusammen. Die Stimme ist dünn und wirkt nasal und minimiert. Und auch die kleinen Geräusche der inzwischen laufenden Sportberichterstattung sind nur noch schwer wahrnehmbar. Dabei ist wie so oft: Manchmal honoriert man das, was man hat erst dann, wenn man es nicht mehr hat.

Hängen die Lautsprecher an der Wand, sind sie kaum noch zu erahnen.

Flexibler geht’s kaum

Für die Wiedergabe des Fernsehtons sind die BECs also ideal geeignet. Aber wie ist es in Sachen Musikwiedergabe? Hier ist in der Regel ein wenig mehr gefordert. Agilität, Dynamik, Impulsstärke und Feinauflösung sind nur einige Attribute, auf die es ankommt. Dazu gleich mehr. Was mir aber erneut als erstes auffällt, ist die exzellente Bühnendarstellung dieser Lautsprecher. Obwohl weniger als vier Zentimeter breit, überzeugen mich meine Testgäste durch ihre erstaunlich breite Abstrahlung, die sich von einer Seitenwand zur anderen zieht. Das Rundstrahlverhalten ist sogar so gut, dass sich das Klangbild kaum verändert, als ich die IC120 um 90 Grad nach aussen winkle und sie nun in Richtung der Seitenwände zeigen. Das überrascht mich ziemlich, zeigt aber auch die hohe Aufstellungsflexibilität der Lautsprecher-Säulen. BEC spricht sogar von einem Abstrahlwinkel von 160 Grad. Ein Punkt, der im Heimkino-Einsatz extrem wichtig ist, in der Stereo-Wiedergabe aber auch nicht unterschätzt werden sollte.

An der Wand befestigt werden die Lautsprecher, in dem diese mittels vorbereiteter Gewinde mit dem Wandhaltern verschraubt werden.

Sensationelle Dreidimensionalität

Was neben der breiten Bühnenabbildung aber auch imponiert, ist die realistische Tiefendarstellung. Diese erlebe ich in „Avratz“ von Infected Mushroom. Die klaren Gitarrenanschläge stellen sich breit auf und bilden quasi einen Klangrahmen. Dazwischen strömen Synthie-Klänge in die Tiefe des Raums. So entsteht eine beeindruckende Dreidimensionalität, die mich förmlich in die Musik hineinzieht. Dass Natürlichkeit, Klarheit und Dynamik voll erhalten bleiben, ist fast schon selbstverständlich. Instrumente und Stimmen werden so authentisch reproduziert, als stünden sie live und körperhaft im Raum. Tatsächlich wirkt alles überraschend präsent und groß – dabei aber nie überdimensioniert. Die völlige Abwesenheit lästiger Hochtonspitzen ist ein weiteres positives Attribut. Und um Missverständnisse zu vermeiden: Die besten Lautsprecher der Welt habe ich hier nicht vor mir. Natürlich spielt beispielsweise eine Manger Audio s1 feindynamischer und präziser auf und liefert mehr Details. Gemessen an Größe und Volumen ist der IC120 EVO allerdings nicht weniger als sensationell.

Die Lautsprecheranschlüsse sitzen vertieft im Alu-Profl. So lassen sich die Lautsprecher tatsächlich plan an der Wand befestigen.

Zauberwort: Klarheit

Dabei steht die Klarheit über allem. Die Frische der Wiedergabe sorgt für eine lebendige und dynamische Klanglandschaft. So wird jedes Detail präzise dargestellt, was eine sehr angenehme Leichtigkeit vermittelt. Zugleich beeindrucken die BECs durch ihre Offenheit, die ein weites Klangfeld schafft und letztendlich auch ein realistisches Hörerlebnis ermöglicht. Wie weit das frische Klangfeld tatsächlich reicht, erfahre ich während meines Tests, als plötzlich der Kollege im Raum steht und sich neugierig nach den Lautsprechern erkundigt, die hier gerade spielen. Eigentlich sitzt der etwa 30 Meter entfernt von meinem Hörraum und muss einen gewinkelten Flur entlang, um zu mir zu gelangen. Dennoch überrascht ihn die Klarheit, die er aus der großen Entfernung sehr deutlich wahrnimmt. Bei aller beeindruckenden Präsenz bleiben die IC120 EVO aber stets unaufdringlich. Die Griffigkeit des Sounds rundet das Hörerlebnis ab. Sie liefert eine klare Struktur und eine Präzision, die musikalische Details fast schon fassbar macht.

Mit 37,5 Millimetern Breite ist der IC120 EVO der schmalste Lautsprecher, den wir jemals im Test hatten.

Fazit

Die IC120 EVO sind superflach, filigran und nahezu überall einsetzbar. Egal ob an der Wand oder im Raum, sie fordern wenig Platz und lassen sich sogar in Wandfarbe bestellen. So verschwinden Technik und Kabel aus dem Sichtfeld. Kompromisse in Sachen Sound muss man dabei nicht eingehen – diese Lösung erfüllt auch höhere Klang-Ansprüche. Das uns zum Test zu Verfügung gestellte BEC-Trio zeichnet sich durch sein exzellentes Rundstrahlverhalten, seine überraschende Dreidimensionalität und seine erstaunliche Körperhaftigkeit aus. Über allem steht für mich aber die unglaubliche Klarheit, die selbst unter höheren Pegeln und auf Distanz fast unvermindert erhalten bleibt. Wer also auf der Suche nach einer unsichtbaren und klanglich imposanten Audio-Lösung fürs Wohnzimmer ist, der sollte sich die BEC-Klangstäbe unbedingt mal beim Fachhändler seines Vertrauens vorführen lassen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

Technische Daten

Modell:BEC
IC120 EVO / Moritz 400-40
Produktkategorie:2.1-Lautsprecher-System
Preis:um 2.300,00 Euro / Set
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:IC120 EVO:
- Silber
- Gold
- Schwarz
- Weiß
- jede RAL-Farbe (optional)

Moritz 400-40:
- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:invisonic, Schwerte
https://www.bec-akustik.store
info@invisonic.com
Abmessungen (HBT):IC12 EVO:
1206 x 37,5 x 23,0 mm

Moritz 400-40:
364 x 343 x 343 mm
Gewicht:IC12 EVO:
1,130 Kg
Moritz 400-40:
15 Kg
Bauart:Flächenstrahler, magnetostatisches Prinzip
Chassis IC120 EVO:4 x 20 x 120 mm (Flächenstrahler)
Übertragungsbereich IC120 EVO: : 200 Hz -20 kHz
Impedanz:4 Ohm
Subwoofer:- 254 mm Teftöner
- 254 mm Tieftöner, passiv
Wirkungsgrad:88 dB (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- IC120 EVO (2x)
- Haltewinkel
- Befestigungsmaterial
- Moritz 400-40
- Frequenzweiche, extern
- Anleitung
Pros und Contras:+ extrem geringer Platzbedarf
+ exzellentes Rundstrahlverhalten
+ sehr gutes Verarbeitung
+ hohe Marterialqualität
+ erstaunliche Klarheit
+ dynamischer Grundton
+ nahtloser Hoch-/Mitteltonübergang
+ Wandhalter im Lieferumfang
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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