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Schonmal was von Revival Audio gehört? Die Marke aus dem Elsass ist noch relativ jung, ein Blick auf den Werdegang der Franzosen lässt höchste Klang-Kultur erwarten. Die Atalante 5 hat mich schon seit ihrer Vorstellung fasziniert. Im stilechten Retro-Outfit gestylt, ist sie mit moderner Lautsprecher-Technik vollgepackt. Und ohne Zuviel vorweg zu nehmen: Dieser Lautsprecher hat es in sich …

Die Atalante 5 kommt im Retro-Design, wurde allerdings nach modernen Maßstäben entwickelt und gefertigt.

Lautsprecher im Vintage-Design sind in. Da gibt es die einen, die auf den ersten Blick an die 60er oder 70er erinnern, die klanglich aber kaum etwas zu bieten haben. Dann gibt es die, die seit Jahrzehnten unverändert angeboten werden. Sie klingen meist auch ganz passabel, scheinen sich modernen Entwicklungserkenntnissen allerdings zu verweigern. Und dann gibt es die, die das Beste aus beiden Welten vereinen: Sie kommen im Retro-Style, zeigen eine Verarbeitung, die der Qualität der goldenen HiFi-Zeit entspricht und sie nutzen die Vorteile moderner Materialien. In letztgenannte Kategorie gehört eindeutig die Atalante-Serie der französischen Klang-Schmiede Revival Audio. Die kleine Atalante 3 hat mich bereits vor einigen Monaten im Test begeistert, jetzt habe ich die Linien-Flaggschiffe im Hörraum. Auch wenn nicht auf den ersten Blick sichtbar, haben die einige coole Features an Bord. Obendrein sind sie hochflexibel einsetzbar – und das trotz ihrer massiven Abmessungen.

Entnimmt man die Abdeckungen, wird der Blick auf das Drei-Wege-System frei.

Ein Herzensprojekt

Die Marke Revival Audio ist gerade erst etwa drei Jahre alt, hat sich in unter eingefleischten Musikfans aber schon einen Namen gemacht. Berücksichtigt man, dass hierzulande mehrere Hundert Lautsprecher-Marken (!) um die Gunst der Kunden buhlen, ist das ziemlich bemerkenswert. Dieser Bekanntheitsgrad basiert allerdings nicht auf einem gigantischen Marketing-Budget und einer damit einhergehenden massiven Werbepräsenz. Nein, das Gegenteil ist der Fall: Revival Audio hat nicht das Ziel überall angeboten zu werden. Stattdessen möchte man anspruchsvolle Musikfreunde ansprechen, die im Fachhandel, nach klanglichen Gesichtspunkten entscheiden. Auch das ist keine Marketing-Floskel, sondern schnell erkennbar, sobald man feststellt, wer hinter der Marke steht. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, handelt es sich um zwei Audio-Enthusiasten, die sich in der Vergangenheit bereits in Verbindung mit bekannten HiFi-Brands einen Namen gemacht haben. Als man sich zusammentat um Revival Audio zu gründen, war das also keine kommerzielle Entscheidung, sondern ein Herzensprojekt.

Edle Erscheinung

Und das ist bereits auf den ersten Blick sichtbar. Die Gehäuse der Atalante 5 sind erstklassig gemacht. Kein Wunder, basiert dieser Lautsprecher doch auf einem massiven MDF-Korpus, gekleidet in ein handverlesenes Walnussfurnier. Das sieht edel aus und fühlt sich auch gut an. Mittig umzieht das Gehäuse eine Art Gürtel. Was man von aussen nicht sofort erkennt: Es handelt sich tatsächlich um einen Holzrahmen, der das Gehäuse stabilisiert. Ein Merkmal, das ich schon aus meinem Test des kleineren Geschwisters, der Atalante 3, kenne. Dort habe ich auch schonmal das frontseitige, kreisrunde Logo gesehen, das sich auch hier im Gürtel auf der gegenüberliegenden Seite des dezentriert platzierten Hochtöners befindet. Apropos Logo: Ein weiteres ist in der Seitenwand der Atalante 5 eingraviert. All das wirkt sehr galant und macht gleich auf den ersten Blick deutlich, dass es sich hier nicht um irgendeinen Lautsprecher, sondern um ein ganz besonderes Exemplar handelt.

Ein Logo ist in die Front eingelassen und sitzt direkt auf besagtem „Gürtel“.

Selbstentwickelter Antrieb

Besonders geht es auch in Sachen Technik weiter: Bei der Atalante 5 handelt es sich um einen klassischen Drei-Wege-Schallwandler. Ganz oben thront der 28-Millimeter-Soft-Dome-Hochtöner. Er sitzt leicht von der Mitte versetzt nach aussen. Gleiches gilt für den direkt darunter befindlichen 75 Millimeter Tiefmitteltöner mit seiner markanten „Bärennase“. Hier setzen die Franzosen auf ihre patentierte ARID+Technologie. Einen selbstentwickelten Antrieb, der speziell für die hauseigene Atalante-Serie entwickelt wurde. Laut Hersteller soll dieser besondere Aufbau Reflexionen, die innerhalb des Chassis entstehen, um 95 Prozent reduzieren. Wiederum eine Etage darunter, quasi im unteren Gehäuse, thront der gigantische 12-Zoll-Tieftöner. Die Membran stellt eine Basalt-Sandwich-Konstruktion dar, die das ideale Verhältnis aus Steifigkeit und einem möglichst niedrigem Gewicht darstellen soll. In Ergebnis verspricht die Atalante 5 somit eine schnelle, dynamische und tiefreichende Bassreproduktion.
Wer von der Technik im Übrigen nichts sehen will, versteckt diese einfach hinter den zweiteiligen, dunkelgrauen und magnetisch haftenden Stoffabdeckungen.

Die Abdeckungen der Atalante 5 sind zweiteilig und werden magetisch gehalten.

Boden oder Stativ?

Es gibt aber noch mindestens ein weiteres Extra: Sollen die Lautsprecher nämlich nicht auf einem Stativ oder gar auf dm Möbel stehen, stellt man diese einfach auf den Boden. Um dennoch den idealen Abstrahlwinkel zu erreichen, legt Revival Audio jeder Atalante 5 ein massives Rundholz bei, das unter dem vorderen Teil des Lautsprechers verschraubt wird. Entsprechende Bohrungen und Gewinde sind selbstverständlich vorhanden. Eine zusätzlich am hinteren Teil des Bodens aufgesetzte Leiste sorgt dafür, dass das Gehäuse nicht einfach auf dem Boden aufliegt. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit: Optional haben die Franzosen nämlich auch perfekt auf diesen Lautsprecher abgestimmte Stative im Programm. Für ein Höchstmaß an Sicherheit und die ideale Anbindung lassen sich meine Testgäste sogar fest mit dem vierbeinigen Ständern verschrauben. Diese Stands sind massiv ausgeführt und mit höhenverstellbaren Spikes ausgestattet. So lassen sich eventuelle Bodenunebenheiten ohne großen Aufwand ausgleichen.

Steht der Lautsprecher auf dem Boden, erlauben die mitgelieferten Rundhölzer die Ausrichtung auf den Hörplatz.

Viele Möglichkeiten

Für meinen Test habe ich selbstverständlich beide Varianten ausprobiert. Und es gibt noch etwas auszuprobieren: Nämlich, ob die Lautsprecher mit nach aussen oder nach innen gerichteten Hochtönern aufgestellt werden. Eine feste Vorgabe dafür gibt es nicht. Letzteres ist immer eine Frage der Raumgröße und -geometrie und natürlich des eigenen Geschmacks. In unserem rund 25 Quadratmeter messenden Hörraum habe ich mich für nach innen zeigende Tweeter entschieden. Auch die Frage, ob die Lautsprecher auf dem Boden oder auf Stativen platziert werden, war für mich schnell zu Gunsten der Stative entschieden. Auf dem Boden stehend, spielen die Drei-Wege-Boliden erwartungsgemäß voluminöser, bassstärker auf. Je nach Raum und nach gewähltem Musikgenre kann das natürlich von Vorteil sein. Ich habe es dagegen lieber etwas weniger schwarz, weshalb ich die Platzierung auf den Ständern bevorzuge. Das erste Musikstück ist allerdings auch ziemlich heftig im Bass und das bringen meine Testgäste auch exzellent rüber.

Die perfekt passenden Stative bietet Revival Audio optional an.

Tiefste Bässe

Ausgewählt ist James Black mit „Unluck“. Wer hier musikalische Leckerbissen zum Genießen erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Wer aber seine Lautsprecher im Tiefton auf Herz und Nieren testen oder seinen Nachbarn von der Couch schütteln möchte, sollte sich das Album „James Blake“ unbedingt mal zulegen. Für meinen ersten Test ist der gewählte Song genau richtig. Das ideale Material, um etwas über Impulsverhalten und Präzision eines Lautsprechers zu erfahren. Und diesen ersten Test besteht das französische Duo mit Bravour. Die Grundtonwiedergabe ist erstaunlich präzise, mit schnellen Anstiegen und Abfällen. Das ist bei Lautsprechern dieser Größe nicht unbedingt selbstverständlich. Oft spielen diese zwar tief herunter, sind dafür im Oberbass aber etwas schwerfällig. Das ist hier ausdrücklich nicht der Fall. Selbst anspruchsvolle Basslinien stellen die Atalante 5 bis weit über Zimmerlautstärke punchig und kontrolliert dar. Der Hochtonbereich überzeugt zugleich durch Klarheit und Natürlichkeit. Keine Spur von unangenehmer Schärfe oder nervigen Spitzen.

Ein 30er-Tieftöner sorgt für ein beeindruckendes Bassfundament.

Zeit fürs Feintuning nehmen

So richtig imposant wird es dagegen im Basskeller. Um hier die bestmögliche Performance zu erreichen, empfehle ich prinzipiell ein wenig Feintuning. Das gilt im Übrigen bei jedem Lautsprecher. In diesem Fall möchte ich den Bass optimieren, denn hier haben meine Testgäste mächtig Potential. Potenzial, das ich so weit wie möglich aus den Lautsprechern kitzeln möchte. Dafür spiele ich ein wenig mit dem Abstand zur Wand im Rücken. Erfahrungsgemäß platziere ich die Atalante 5 zunächst im Abstand von rund 50 Zentimetern. Das ist schon ziemlich gut, im Tiefbass dürfte es aber gern noch etwas voluminöser sein. Als ich die Lautsprecher dann weiter an die Wand heranrücke, wird es deutlich fülliger. Der Bass addiert sich für meinen Geschmack nun aber etwas zu stark auf. Die Ideallösung finde ich, als der Abstand nur noch knapp 30 Zentimeter beträgt und die großen Schaumstoff-Zylinder in den Reflex-Ports stecken.

Bei wandnaher Aufstellung empfiehlt es sich die großen Reflex-Ports mit den mitgelieferten Schaumstoff-Pfopfen zu verschließen.

Der Spaß bleibt

Das gesamte Klangbild rastet nun regelrecht ein. Der Bass ist kraftvoll und auch alle weiteren positiven Klangeigenschaften bleiben erhalten. Eine wunderbare Bestätigung dafür erhalte ich, als ich „Chrystal Ball“ von Carolin No aus meiner Playlist wähle. Kaum beginnt der Song, puncht der Grundton los und zieht mich sofort in seinen Bann. Der Tiefton wirkt lebendig ist stellt den Song auf ein massives Bassfundament. Nerviges Gewummer, das einem schnell den Spaß an der Musik rauben kann, gibt es hier nicht. Grund- und Tiefton überzeugen mich vollends. Die pulsierenden Basslinien sind kraftvoll, werden zugleich aber präzise reproduziert, während die Melodie eine sanfte, einladende Atmosphäre schafft. Es kommt aber noch besser, denn über allem schwebt die kurz darauf einsetzende Stimme von Carolin Obieglos. Die durchgängig klare Wiedergabe schafft zudem eine emotionale Tiefe. So stellt sich die gesamte Komposition als perfekt ausbalanciert dar, mit einem dynamischen Wechselspiel zwischen den verschiedenen Instrumenten.

Anschlussseitig ist die Atalante 5 mit griffigen Schraubklemmen ausgestattet. Diese nehmen Bananas, Kabelschuhe und auch unkonfektionierte Kabel auf.

Pulsierende Elektrobeats

Am beeindruckendsten bleibt für mich aber weiter der Grundton, der mit zunehmender Dauer des Songs auch in der Magengegend immer präsenter wird. Der optimale Abstand zur Rückwand ist also zweifellos gefunden. Mit „Medellin“ von Madonna geht es kurz darauf in meinen nächsten Testabschnitt. Ein Stück, das einen schnell in die Sinnlichkeit Lateinamerikas einführt und jede Menge Energie aufbietet. Kaum sind die ersten Takte gespielt, schaffen die dynamischen Elektrosounds auch schon eine prägnante Atmosphäre. Das alles, während die Hintergrundmusik für emotionale Tiefe sorgt und Madonna das Ganze mit ihrer unverwechselbaren Stimme veredelt. Obwohl dieser weniger bekannte Song der Pop-Diva eher unbekannt ist, sprüht er doch vor Energie. Und exakt diese Energie veranlasst mein Test-Duo dazu zur Höchstleistung aufzulaufen. Besonders beeindrucken mich dabei die pulsierenden Elektrobeats und die intensiven Basstöne, die das markanten Echo in Madonnas Stimme ideal unterlegen. Gute Gründe, den Pegel nochmal deutlich aufzudrehen.

Obwohl die Lautsprecher recht wandnah aufgestellt sind, sorgen sie für ordentlich Punch, ohne zu sehr im Bass aufzutragen.

Nur lauter

Eine gute Entscheidung, denn jetzt wird die Musik einfach nur lauter. Ansonsten ändert sich kaum etwas. Der Sound bleibt weiterhin frisch und punchig und auch die Stimme verändert sich nicht. Eigenschaften, die man eigentlich bei jedem Schallwandler erwarten würde, die leider viel zu oft aber nicht erfüllt werden. Viele Lautsprecher neigen unter höheren Pegeln ihren Charakter zu verändern. Manchmal wirkt der Bass zu wummerig, manchmal die Stimme zu spitz und anstrengend. Beides ist hier ausdrücklich nicht der Fall. Die Atalante 5 behält ihren Charakter und wird auch unter höheren Pegeln nicht anstrengend oder nervig. Daft Punks anschließend ausgewählte Elektro-Hymne „Get Lucky“ bestätigt mir diesen Eindruck. Egal ob unter mittlerem Pegel oder ein Stückweit über Zimmerlautstärke, die agilen Elektrobeats füllen auch jetzt den Raum sich in jedweder Form negativ bemerkbar zu machen. In Kombination mit den präzisen Oberbässen entsteht ein Klangbild, das sofort begeistert und direkt ins Blut geht.

Der 28-Millimeter-Tweeter sitzt bündig im Gehäuse. Trotz seiner Größe neigt er nicht dazu zu bündelt. Stattdessen sorgt er für eine feine Auflösung und bleibt auch unter höheren Pegeln frei von unschönen Verzerrungen.

Sauberer Übergang

Was mir auch sehr positiv auffällt: Statt unter den derzeit hohen Pegeln im Hochtonbereich unangenehm zu wirken, bleibt die Atalante 5 auch jetzt kontrolliert und natürlich. Dank dieser Eigenschaft lässt es mühelos laut hören, ohne dass es zischt oder anderweitig unangenehm erscheint. Dank dieser tollen Hochton-Arbeit werden auch die zahlreichen kleinen Beats im Hintergrund von der dynamischen Spielweise des Revival-Audio-Duos nicht verdeckt. Ein hörbarer Bruch zwischen Mittel- und Hochtonbereich ist ebenfalls nicht auszumachen. Folglich beeindrucken mich der quasi nahtlose Übergang, die satte Grundtondynamik und die feine Auflösung, die ich mir kaum besser wünschen könnte. Tonal bieten meine Testgeräte einen direkten und kraftvollen Klang, mit einer leicht warmen-Note. Die Betonung liegt auf „leicht-warm“, also nur einen Tick. Gerade in spartanisch eingerichteten Wohnumgebungen dürfte das von Vorteil sein. Überdeckt wird dabei aber nichts. Stattdessen sind Neutralität und Präzision der Atalante 5 herauszuheben, die eine echte Live-Atmosphäre schaffen.

Der heimliche Star des Drei-Wege-Lautsprechers ist der große Mitteltöner. Dieser passt sich perfekt an seine Mitspieler an und sorgt so für homogene Übergänge und eine bruchlose Wiedergabe.

Fazit

Braucht es hierzulande noch eine Lautsprechermarke? Eigentlich nicht. Ist die Atalante 5 eine Empfehlung? Ja, mit Sicherheit! Dieser Lautsprecher adelt den Raum bereits durch seine Präsenz. Das gilt ganz besonders, sobald man ihn auf die optionalen Stative stellt. Genial proportioniert, glänzt das Revival-Audio-Duo dann durch seine Verarbeitung und seine Ausstattung. Dazu kommen der klare und kontrollierte Sound und eine Agilität, die man einem Lautsprecher dieser Massivität sonst kaum zutraut. So eignet er sich sowohl für die Wiedergabe feiner Klänge, wie Elektronika oder harter Rock-Stücke.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Revival Audio
Atalante 5
Produktkategorie:Regallautsprecher
Preis:5.490,00 Euro / Paar
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Walnuss
Vertrieb:B&T hifi vertrieb GmbH
+49 2104/175560
www.bt-vertrieb.de
Abmessungen (HBT):710 x 420 x 355 mm
Gewicht:33,0 kg / Stück
Bauart:Drei-Wege, Bassreflex
Impedanz:6 Ohm
Hochtöner:28 mm Soft-Dome
Mitteltöner:75 mm RASC Soft-Dome
Tieftöner:300 mm BSC (Basal Sandwich Konstruktion)
Übertragungsbereich: 28 Hz -22 kHz
Wirkungsgrad:89 dB (Herstellerangabe)
Empfohlene Verstärkerleistung:30 - 200 Watt
Lieferumfang:- Atalante 5
- Abdeckungen (zweigeteilt)
- Rundholz
- Schaumstoff-Stopfen
- Anleitung
Pros und Contras:+ exzellente Verarbeitung
+ sehr gute Marterialqualität
+ magnetisch haftende Frontblende
+ sehr schöne Hochtonauflösung
+ dynamischer Grundton
+ nahtloser Hoch-/Mitteltonübergang
+ eingalserte Markenlogos
+ passende Stative optional
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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