Home » Tests » Creek Audio 4040A – Viel stärker und vielfältiger als man vielleicht glaubt
22. September 2024von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDer Creek Audio 4040A ist nicht irgendein Stereo-Vollverstärker, sondern die eigene Hommage an 40 Jahre feinstes HiFi „Made in Britain“, die die Marke 2022 feierte. Ein überraschend mächtig ausgestatteter Amp im Halfsize-Design, der laut Gründer Michael Creek „ein großer Fortschritt in Technologie und musikalischer Darbietung“ sein soll und der unserer Meinung nach das Zeug zum Klassiker hat.
Seit der Gründung im Jahre 1982 gehört Creek Audio zu den europäischen HiFi-Schwergewichten. Schon damals war es ein Verstärker, der CAS4040, mit dem die Marke erste Erfolge einfuhr und sich den Ruf erarbeitete, exzellentes HiFi zum fairen Preis anzubieten. Um das Portfolio sinnvoll zu ergänzen, stellte das noch junge Unternehmen bereits im Jahr darauf einen passenden Tuner sowie einen Vorverstärker vor. Als Spezialist für Verstärker-Technologie präsentierte Creek Audio 1993 dann seinen bis heute legendären Destiny-Amp, was die Marke in die High-End-Szene katapultierte. Nach diversen, weiteren Meilensteinen, war es 2013 dann die Vorstellung des Evolution 100A, die für Furore in der HiFi-Welt sorgte. Das Konzept war so erfolgreich, dass dieses stetig erweitert wurde. Beispielsweise bescheinigten wir dem Evolution 50A im Test ein hervorragendes Preis/Leistungs-Verhältnis. Ein solches soll auch das eingangs beschriebene Jubiläumsmodell 4040A bieten, das inzwischen in unserem Testraum darauf wartet gefordert zu werden.
Tradition trifft Moderne
Bevor ich den 4040A aber ans Stromnetz hänge und ihn mit Zuspielern und Lautsprechern verbinde, geht es zunächst an die optische Untersuchung. Auffälligsten Merkmal ist das Design: Mit einer Breite von 21,5 Zentimetern gehört der Creek zu den sogenannten Halfsize-Komponenten. Sie haben in Großbritannien eine große Tradition, die eine lange Zeit auch von Marken wie Quad, Mission, Cyrus oder Naim gepflegt wurde. Eine verloren geglaubte Tradition, die seit einigen Jahren wieder aufflammt. Kein Wunder, statt seine HiFi-Anlage markant zu platzieren, wie es in den 80ern und 90ern der Fall war, soll das Audio-System heute möglichst unauffällig ins Wohnambiente integriert sein. Und es soll bitteschön gut ausschauen, wertig verarbeitet und umfangreich ausgestattet sein. All das trifft auf meinen Testprobanden vollumfänglich zu. Mit seinem 4040A schlägt Michael Creek also zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Beibehaltung der Tradition und die Erfüllung moderner Ansprüche.
Zeitloses Design
Das ist nicht so daher gesagt, der 4040A sieht wirklich gut aus. Verantwortlich dafür sind unter anderem die vorgesetzte Alu-Front mit ihren sanften Rundungen. Da muss man einfach mit der Hand drüberstreichen. Wo wir gerade bei „Rundungen“ sind: Der Gesamtoptik folgend, ist auch der Ausschnitt für das mittig platzierte OLED-Display seitlich gerundet. Letzteres ist sehr gut ablesbar und gibt Auskunft über die gewählte Quelle, die Art der Zuspielung (analog/digital) und die aktuelle Lautstärke. Die Anzeige lässt sich aber auch dimmen oder ganz abschalten. Rechts und links neben dem Display gibt es zwei griffige Drehregler. Auf die Beschriftung verzichtet man hier, diese würde den optischen Eindruck eh nur schmälern. Benötigt wird sie auch nicht, denn die Funktionen sind quasi selbsterklärend: Über den linken navigiert man durch die verfügbaren Quellen oder gelangt durch einfaches Drücken des Reglers in das Menü. Und das bietet eine überraschende Vielfalt.
Umfangreiches Menü
Beispielsweise kann ich hier ebenso durch die diversen Quellen navigieren. Dazu bietet mir der Creek einen Balance-Regler und einen Equalizer an. Im Menü direkt darunter platziert, finden sich die Zugänge zur Höhen- und Bass-Feinjustage. Scrollt man weiter durchs Menü, findet sich der Punkt Bluetooth-Pairing. Alternativ kann die Verbindung zum Smartphone aber auch ganz einfach hergestellt werden, indem man die Quelle Bluetooth aufruft. Anschließend gibt sich mein Testgast mit der Bezeichnung „CREEK AUDIO 4040A“ in der Liste der verfügbaren Bluetooth-Spielpartner zu erkennen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Einstellmöglichkeiten: Dazu gehört beispielsweise zu bestimmen, dass der 4040A „nur“ als Vorverstärker dient. Oder man dimmt hier das Display, aktiviert USB WakeOn, checkt die aktuelle Software-Version oder man setzt den Verstärker auf Werkseinstellung zurück. Genannte Funktionen erreicht man durch einfaches Drehen und Drücken des linken Reglers. Der rechte Knopf ist hingegen „nur“ der Pegelregelung und der Aktivierung der Stummschaltung vorbehalten.
Multi-Talent
Alternativ lassen sich die wichtigsten Funktionen aber auch über die mitgelieferte System-Fernbedienung vornehmen. Diese ist übersichtlich strukturiert und übermittelt ihre Befehle schnell und zuverlässig. Offenbar entstammt sie aber nicht der Feder der Creek-Designer. Mit dem visuellen Eindruck des Amps kann sie nicht mithalten, sondern kommt eher langweilig daher. Der Funktion tut das aber keinen Abbruch. Apropos Funktion: Davon bietet der 4040A jede Menge. Neben seiner Arbeit als Vollverstärker lässt er sich auch als Pre-Amp verwenden. Darüber hinaus ist das kompakte Multi-Talent mit einem modernen Kopfhörerverstärker ausgerüstet. Die schwarz-lackierte Buchse sitzt fast unsichtbar rechts im ebenfalls schwarz gehaltenen Display-Ausschnitt. Sehr gut, so stört sie den optischen Eindruck nicht, bleibt zugleich aber schnell zugänglich. Und auch Vinylfans kommen hier auf ihre Kosten. So lässt sich das Jubiläumsmodell optional um ein Phono-Preamp-Modul zu erweitern. Entscheidet man sich dafür, muss man dann allerdings auf einen der beiden Line-Eingänge verzichten.
Eingangsvielfalt
Wenn wir schon bei den Eingängen sind, machen wir hier auch gleich weiter: Unüblich für einen Verstärker dieser Kompaktheit sind die beiden XLR-Zugänge. Sie unterstreichen den Anspruch, den Michael Creek an seine Produkte hat und nehmen beispielsweise Signale von CD-Playern, Phono-Vorverstärkern oder Tonbandgeräten entgegen. Und der zieht sich noch ein weiteres Stück über das rückseitige Anschlussfeld. Gemeint ist die umfangreich ausgestattete Digital-Abteilung. Neben je einem optischen und koaxialen Zugang besteht dieses noch aus einem USB-Port und dem Anschluss für die Bluetooth-Antenne. Heisst: Der 4040A weiß auch sehr gut mit modernen Medien umzugehen. Via USB lassen sich beispielsweise der Netzwerkplayer oder ein Streaming-Transport direkt verbinden, während Bluetooth hauptsächlich dem kabellosen Audio-Zustrom via Smartphone, Tablet oder Smart-TV vorbehalten ist. Die Zuspielung geht in der Praxis im Übrigen so einfach von der Hand, dass man schon Angst haben muss, der Nachwuchs entdeckt diesen Zugang und foltert einen mit seiner „Musik“.
Intensive Atmosphäre
Es ist endlich soweit: Die optische Beäugung ist abgeschlossen und der Praxistest kann endlich starten. Der 4040A steht mit seinen vier leicht gummierten Füßen sicher auf dem Sideboard, ist bestromt, mit dem Bluesound Node Nano als Zuspieler verbunden und die Lautsprecher sind angeschlossen. Mehr braucht es auch gar nicht. Bei Letzteren handelt es sich übrigens um die brandneuen Q Acoustics 3020C. Ideale Spielpartner, wenn es darum geht wenig Platz zu opfern, dafür aber die bestmögliche Klangperformance zu erhalten. Mit „One Believer“ von John Campbell tritt mein Testgast auch gleich den Beweis dafür an. Der düstere, erdige Klang, stellt die atmosphärische Grundlage des Stücks. Eine Basis, auf der die tiefe, rauchige und fast schon mystische Stimme John Campbells in ihrer ganzen Intensität zur Geltung kommt. Neben der Stimme ist es das Gitarrenspiel, dem hier ein zentraler Bestandteil der Arbeit zukommen. Blues mit einer unverkennbaren Rock-Note, direkt und rigoros gespielt.
Bedeutungsschwere Intensität
Die Wucht, die diesen Track ausmacht, wird dabei in einer erstaunlich hohen Intensität vom 4040A übertragen. Der Bass groovt, die Stimme hat eine gewisse Melancholie, ist intim, zugleich aber auch lebendig. Und sie steht felsenfest in der Mitte zwischen den Lautsprechern. Aber auch die kleineren Details, beispielsweise die von Campbell verwenden Slide-Techniken, gehen hier nicht unter. Der dosiert eingesetzte Bass ist tief und hat Fundament – und er folgt den bedeutungsschweren Gitarrenlinien. Passend dazu ist die trockene Snare, die zugleich aber auch eine gewisse Schärfe liefert. Gegensätze, die mein Setup perfekt zu verbinden weiß. Das wiederum unterstützt den vergleichsweise langsamen Rhythmus und die gewollte Atmosphäre. Fast ist man gewollt sich einen guten Whiskey aus dem Schrank zu holen, sich in den Ohrensessel zu fläzen und einfach nur zu genießen. Letzteres mache ich nun auch und höre mir noch ein weitere Songs des gleichnamigen Albums von 1991 an.
Imposante Größen/Preis/Sound-Performance
Wer aktuell nach neuer Musik sucht, langsam, intensiv und mit leichten Country-Einschlag, dem kann ich dieses wirklich gut produzierte Album nur empfehlen. Tipp: Im Tidal-Abo ist dieses in CD-Qualität zu haben. Wer dagegen nach der Vinyl-Variante Ausschau hält, wird es schwer haben oder muss tief in die Tasche greifen. Tief in die Tasche muss mann allerdings nicht greifen, wenn man sich für den hier zum Test angetretenen Creek-Verstärker interessiert. OK, 999 Euro sind für einen „kompakten“ Amp nicht wenig. Man sollte sich vom Größen/Preis-Vergleich aber unbedingt lösen, denn hier bekommt man viel mehr, als man im ersten Moment vielleicht erwartet. Das wird spätestens deutlich, als ich die größeren Dali Rubikore 6 an den 4040A hänge. Wo so manch anderer, kleiner Verstärker schnell einknickt, spielt der Creek weiter wie zuvor. Nur mit dem Unterschied, dass der Sound nun noch voller, strukturierter, dynamischer und agiler erscheint.
Schnell und Punchy
Mit „Don`t Do It“ von New Order geht es jetzt in den nächsten Testabschnitt – diesmal per Bluetooth. Eine von Audiophilen nur ungern verwendete Übertragungsgart. Warum eigentlich, denn hier wirkt der Sound sofort frisch und modern. In erster Linie liegt das an den markanten Synthie-Einsätzen, die diesen Song tragen. Die energetische Atmosphäre und der schnelle Rhythmus gehen flux unter die Haut – immer vorausgesetzt, Schnelligkeit und Impulskraft stimmen. Beides liefert der Creek ohne mit der Wimper zu zucken. Das ist echt gut und bringt mich dazu, den Lautstärkeregler ein Stückweit nach rechts zu drehen. Der besteht im Übrigen ebenfalls aus Aluminium und fasst sich sehr gut an. Die feine Rasterung lässt den Pegelanstieg sogar fühlbar werden. Was nach der Erhöhung der Lautstärke passiert ist erwartbar – aber leider nicht selbstverständlich. Oftmals verändert sich mit der Lautstärke-Veränderung auch der Sound. Das ist hier aber glücklicherweise nicht so.
Temperamentvolle Linearität
Nein, stattdessen passiert, was im Idealfall auch passieren soll: Es wird lauter, sonst ändert sich nichts. Diese Nicht-Veränderung im Klang bewirkt, dass die Synthie-Einsätze auch weiterhin hell und zackig reproduziert werden. Genau genommen erlebe ich die perfekte Symbiose aus Synthie-Pop und New Wave in fast jeder Facette. Wer „Don`t Do It“ nicht kennt, vermutet hier zurecht, dass ein Großteil des Stücks eher in Richtung Hochton geht – garniert mit elektronischen Beats. Das ist auch der Fall und doch findet sich keine Spur von harschen Höhen, denen man nicht lange zuhören möchte. Im Gegenteil, der Sound geht voll nach vorn und schafft gute Laune. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran hat auch die blitzsauber reproduzierte Kickdrum. Die kommt drahtig und straff, zugleich aber auch mit einer gewissen Tiefe. So erzeugen die britischen Legenden einen melodischen, zugleich aber auch fordernden Sound, der mich kaum still auf dem Sofa sitzen lässt.
Groove und Spaß
Im nächsten Testabschnitt verwende ich dann wieder über eingangs erwähnten Bluesound-Streamer. Zugleich wird es audiophiler. „Cousin Dupree“ von Steely Dan ist deshalb aber alles andere als langweilig. Es ist jazzig, smooth und akustisch gemütlich. Und doch gibt es jede Menge Details zu entdecken. Beispielsweise die diversen Blasinstrumente, die immer wieder zum Einsatz kommen. Eine besondere Stellung kommt dabei dem Saxophon zu, das dem Stück eine schön-geschmeidige Note verleiht. Die Richtung geben aber ganz eindeutig Gitarre und Schlagzeug vor. Sie tragen den Song und sorgen dafür, dass man einfach im Takt mitwippen muss. Nicht zu vergessen; Donald Fagens unverkennbare Stimme. Mit dem schrägen Text muss man sich wirklich nicht tiefer beschäftigen, der innerhalb weniger Augenblicke erzeugte Groove nimmt einen aber auch so schnell mit. Verantwortlich dafür ist das wirklich gute Zusammenspiel der beschriebenen Künstler und Instrumente. Der straffe Bass breitet sich schön vor mir aus und macht Spaß.
Ehrlich und präzise
Direkt davor schwebt Donald Fagens sanfte Stimme. Die Bühnenabbildung füllt den Raum zwischen den Lautsprechern – und sie zieht sich entsprechend in die Tiefe. So lassen sich Schlagzeug und die immer wieder unterstützenden Backgroundsängerinnen relativ einfach hinter dem Hauptprotagonisten verorten. In „Gaslight Abbie“ vom gleichen Album „Two Against Nature“ dann das gleiche Spiel:
Auch hier ist die Staffelung erwähnenswert präzise – und das, obwohl hier deutlich weniger Instrumente agieren. Dem Spaß tut das aber keinen Abbruch. Das Gegenteil ist der Fall, die Kickdrum puncht sogar noch ein wenig intensiver. Ganz nebenbei ergänzen sich die groovende Basslinie und die geschmeidigen Gitarrenriffs. Und auch alle weiteren Instrumente agieren harmonisch miteinander. Dabei stellt der 4040A jedes Element frisch und definiert in den Raum. Es groovt zwar, man hat aber nie den Eindruck in einem verrauschten Jazzkeller zu sitzen – und exakt das ist von den Interpreten auch gewollt.
Fazit
Mit dem 4040A hat sich Creek Audio selbst ein besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht: Dieser kompakte Verstärker im Halfsize-Format bringt alles mit, was das Herz anspruchsvoller Musikhörer begehrt, die wenig Platz für ihr HiFi-System haben. Beispielsweise verfügt er über je einen koaxialen und optischen Digitaleingang sowie einen USB-Port. Für die adäquate Wandlung aller digital eingehenden Audio-Signale hat Creek seinem 4040A einen audiophilen DAC spendiert. Das kabellose Bluetooth-Streaming erfolgt via aptX HD-Codec. Im analogen Bereich überzeugt der Verstärker durch zwei Line-Eingänge, von denen einer optional als Phono-In upgegraded werden kann. Damit spricht der Creek Amp sowohl Besitzer moderner wie klassischer Quellen an. Klanglich erfüllt der 4040A auch höhere audiophile Ansprüche und punktet durch Dynamik, Klarheit und Energie. Trotz seiner kompakten Abmessungen entpuppt sich dieser Verstärker als echtes Kraftpaket, das anspruchsvolle Kopfhörer und Stand-Lautsprecher souverän antreibt.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Simone Maier
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
89 of 90
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89 of 90
Technische Daten
Modell: | Creek Audio 4040A |
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Produktkategorie: | Stereo-Verstärker |
Preis: | ab 999,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber |
Vertrieb: | IDC Klaassen, Lünen Tel.: 0231 / 2217 8822 www.idc-klaassen.com |
Abmessungen (HBT): | 60 x 215 x 255 mm |
Gewicht: | 2,2 Kg |
Eingänge: | - optisch - koaxial - USB - Bluetooth - 2 x analog |
Ausgänge: | - Kopfhörer (Front) - Lautsprecher |
Verstärkerleistung: | - 110 Watt/4 Ohm - 55 Watt / 8 Ohm |
Bluetooth-Codec: | aptX HD |
DAC: | ES9018k2m Sabre DAC |
Lieferumfang: | - 4040A - Netzkabel - Anleitung - optisches Digitalkabel |
Pros und Contras: | + kompaktes Design + variable Aufstellungsmöglichkeiten + hohe Materialqualität + integrierte EQ + homogene Wiedergabe + punchiger Grundton + gut ablesbares OLED-Display + optional mit Phono-Preamp - Fernbedienung könnte wertiger sein |
Benotung: | |
Klang (60%): | 89/90 |
Praxis (20%): | 90/90 |
Ausstattung (20%): | 89/90 |
Gesamtnote: | 89/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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