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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der IFA, der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, wagt Nuki, der führende Anbieter von smarten, nachrüstbaren Zutrittslösungen, einen Blick in die Zukunft des Wohnens. Die beiden Gründer von Nuki, Jürgen und Martin Pansy, schätzen ein, wie wir in 100 Jahren leben werden und wie Smart Living unser Leben revolutionieren wird.

Laut eines aktuellen Reports von Statista vom April 2024 zum Thema “Wohnen: Heute und in Zukunft” sind 55 Prozent der Befragten in Deutschland offen für ein intelligentes Zuhause. Schon heute nutzen rund 20 Prozent der Deutschen Smart-Home-Geräte im gesamten Haus. Doch trotz dieser Bereitschaft halten insbesondere Sicherheitsbedenken viele Verbraucher:innen davon ab, den vollen Umfang der verfügbaren Technologien auszuschöpfen. Dazu zählen vor allem die Angst vor dem Missbrauch persönlicher Daten oder die Sorge, Hacker-Angriffen zum Opfer zu fallen.

„In 100 Jahren wird das Konzept des Smart Homes tief in unser tägliches Leben integriert sein. Von der automatischen Anpassung der Raumtemperatur bis hin zur personalisierten Begrüßung beim Betreten des Hauses – unser Zuhause wird auf uns abgestimmt sein und unsere Bedürfnisse antizipieren“, sagt Jürgen Pansy, CINO von Nuki. „Die Grenzen zwischen digitaler und physischer Welt werden weiter verschwimmen, während Sicherheit und Datenschutz auf einem nie dagewesenen Niveau gewährleistet sein werden.“

Rückblickend auf die letzten 100 Jahre zeigt sich, dass sich der Weg zum intelligenten Zuhause bereits früh abgezeichnet hat. In den 1960er Jahren gab es die ersten Schritte in Richtung Heimautomatisierung, wie beispielsweise die Einführung programmierbarer Thermostate, die den Grundstein für die heutigen hochintegrierten Systeme legten. In den kommenden 100 Jahren wird sich diese Entwicklung weiter beschleunigen und das Wohnen auf ein völlig neues Niveau heben.

Martin Pansy, CEO von Nuki, sieht in der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Schlüsselrolle für die Zukunft des Wohnens: „KI wird nicht nur unsere Häuser intelligenter machen, sondern auch sicherer und nachhaltiger. Wir stehen vor einer Zeit, in der Smart Living nicht nur Komfort bietet, sondern auch aktiv dazu beiträgt, den Energieverbrauch zu optimieren und unseren CO2-Fußabdruck zu minimieren.“

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den die Nuki-Gründer betonen, ist die Rolle des Datenschutzes. „Die Menschen werden in der Zukunft noch höhere Ansprüche an den Schutz ihrer persönlichen Daten stellen. Wir sind davon überzeugt, dass die Technologien der Zukunft in der Lage sein werden, höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen und gleichzeitig ein nahtloses und intuitives Nutzererlebnis zu bieten“, so Jürgen Pansy. Schon heute steht das Thema Datenschutz bei Nuki an erster Stelle. So werden bei der Einrichtung der smarten Türschlösser keinerlei persönliche Daten abgefragt – es besteht also keine Gefahr des Missbrauchs.

Während Mikroapartments, Tiny Houses und Co-Living als Antworten auf den zunehmenden Wohnraummangel immer beliebter werden (siehe Statista), wird die Technologie diese Konzepte unterstützen und weiterentwickeln. In 100 Jahren könnte das „intelligente Zuhause“ nicht nur ein Wohnkonzept, sondern die Norm sein, die unser Leben nachhaltiger, sicherer und komfortabler macht.
Zum Thema „Wohnen in 100 Jahren“ bietet Nuki auch ein Interviews mit einem der Gründer an, in dem Fragen zu Trends, Sicherheitsbedenken und der Zukunft des Smart Livings im Detail erörtert werden.

Quelle: Pressemitteilung Nuki vom 02.09.2024

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