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Bei der zweiten Generation seiner Premium 301 setzt Piega auf noch kompaktere Abmessungen, ausgefeilte neue Treiber und die typisch exklusive Anmutung seiner Lautsprecher. Als erste Redaktion konnten wir das neueste Werk der schweizer Manufaktur ausführlich testen.

Die Premium 301 sollen auch in kompaktem Format gehobene Ansprüche erfüllen.

Selbst bevor man den dezent eingefrästen Schriftzug an der Front des Lautsprechers entziffert, hat man die neue Premium 301 Gen2 sofort als Piega identifiziert. Ihre Formsprache, die Materialwahl und ihre generelle Anmutung machen es leicht, sie eindeutig der schweizer Lautsprechermanufaktur zuordnen. Dabei ist diese Tatsache durchaus im Sinne des Erfinders. So war es ein besonderes Ziel von Designer Stephan Hürlemann, den Look der neuen 301 so zu verfeinern, dass bestimmte Charakteristika anderer Serien auch in den neuen Premium Modellen in Erscheinung treten. Neben den großen Coax Lautsprechern stand dafür besonders die ACE Serie des Hersteller Pate. Während an den Grundfesten natürlich nicht gerüttelt wurde, hat man Technik und Design des Regallautsprechers dann konsequent detailoptimiert. So wollte Piega einen eleganten und wohnraumtauglichen Lautsprecher bauen, der gleichzeitig besonders kompakt sein sollte und dennoch hervorragenden Klang bietet. Hoch gesteckte Ziele also, die aber genau den modernen HiFi-Zeitgeist treffen.

Starker Auftritt

Essenzieller Bestandteil jedes Lautsprechers von Piega ist ein Gehäuse aus Aluminium. Dieses darf also auch bei der neuen Premium 301 nicht fehlen. Das sandgestrahlte Metall des stranggepressten Korpus steht dann entweder in seiner natürlichen, silbernen Farbe, einer schwarz eloxierten Version, oder überzogen mit einem weißen Lack zur Wahl. Die Farbe der magnetisch haftenden Stoffabdeckungen ändert sich dabei entsprechend. Im Innern der Premium 301 sorgt dann eine Holzmatrix für eine zusätzliche Versteifung zur Vermeidung von Resonanzen. Ergänzend wird die Konstruktion mit dem Material gedämmt, das auch in der Coax Serie eingesetzt wird. Dabei ist die neue Gen2 im Vergleich mit der bestehenden 301 nun noch ein wenig kompakter geworden. Höhe und Breite verringerten sich so um dreißig, beziehungsweise zehn Millimeter, auf nun 31 zu 17 Zentimeter. Die Tiefe von 23 Zentimetern wurde hingegen beibehalten, ebenso wie die grundlegende Form der Lautsprecher.

Das stylische Aluminiumgehäuse ist nun ein wenig schlanker geworden. Die gerundete Front mit den magnetischen Abdeckungen, lässt die Lautsprecher nun noch etwas gefälliger erscheinen.

Formen im Fluss

Der Fußabdruck einer Premium 301 gleicht einem oval, bei dem ein Teil weggeschnitten wurde. Hinter der Schallwand läuft das Gehäuse also bogenförmig zu und verleiht dem Lautsprecher so eine merklich gerundete Form. Neu ist, dass auch die Front der zweiten Genration deutlich abgerundet wurde. Anstelle eines harten Schnittes zu einer schnurgeraden Wand, wölbt sich die Front nun elegant und lässt die Form so deutlich fließender erscheinen. Die Stoffabdeckungen sind dabei bündig eingefasst und gehen praktisch nahtlos in das Aluminium über. Insgesamt wirken die kompakten Lautsprecher so noch ein wenig schlanker. Außerdem hilft der Verzicht auf Winkel und Kanten dabei, dass sich die 301 perfekt in ihre Umgebung einfügen können. Entfernt man die Abdeckungen dann, stören dank der kräftigen Magnethalterungen keine Aufnahmepunkte den klaren Look. Auch die Treiber in der Schallwand sind nun so eingefasst, dass keinerlei Schrauben sichtbar sind. So sieht echtes Premium-Design aus.

Wohin mit ihnen?

Auch die Verarbeitung genügt hier höchsten Ansprüchen. Alle Oberflächen fühlen sich hervorragend an, die Fugen der wenigen Gehäuseteile sind winzig und auch Treiber, Bassreflexport und Lautsprecherklemmen sind bombenfest eingefasst. Aufgestellt auf Möbeln liegen die 301 Plan auf. Wer dabei die Oberflächen von Einrichtung und Lautsprechern schützen möchte, bedient sich der beiliegenden Klebefüße. Als Alternative bietet Piega außerdem ein optionales Stativ mit schlanker Säule und rundem Sockel an. Wie man sie dann aber am Ende aufstellt und ob man sie mit oder ohne Abdeckung verwendet, ist letztlich dem eigenen Geschmack überlassen. Mit zeitloser Eleganz und dezentem Styling werden die neuen Premium 301 überall gut aussehen. Doch mit der Gen2 sollten die kompakten Lautsprecher ja nicht nur hübscher werden, sondern auch klanglich überzeugen, wobei gerade das nun reduzierte Volumen des kleineren Gehäuses keinen negativen Einfluss auf die Performance im Tieftonbereich haben durfte.

Die Verarbeitungsqualität der Regallautsprecher ist ausgezeichnet. Dank des sehr dezent eingefräßten Firmenlogos bleibt der aufgeräumte Industrielook der Aluminiumgehäuse erhalten.

Starkes Fundament

Während Piega bei den Gen2 Modellen anderer Serien von einem offenen zu einem geschlossenen Gehäuse wechselte, bleibt die Bassreflexabstimmung bei der neuen Premium 301 erhalten. Bei einem so kleinen Lautsprecher ist das durchaus verständlich, um den benötigten Tiefgang wahren zu können. Mit 39 Herz am unteren Ende des Spektrums, steht die 301 dann auch gut da. Generiert werden Bässe und Mitten hier von einem Tiefmitteltöner mit 140 Millimetern Durchmesser. Der neue Full Symmetric Drive (FSM) genannte Treiber profitiert erneut von den Erfahrungen, die man bei der Entwicklung bestehender Lautsprecherserien gemacht hat. Sein Name stammt vom streng symmetrischen Aufbau von Antrieb und Aufhängung. Für ein verbessertes Abstrahlverhalten und eine räumliche Darstellung, setzte man den Fokus außerdem auf einen stabile Membran und eine klare Wiedergabe bis hinauf zu 3,5 Kilohertz, um einen homogenen Anschluss an den neuen Hochtöner des kompakten Zweiwege-Systems zu gewährleisten.

Damit der 140-Millimeter-Tiefmitteltöner in das schmale Gehäuse passt, wurde der Korb an den Seiten begradigt. Dank Bassreflexabstimmung reicht die 301 bis hinab zu 39 Hertz.

In die Höhe gebaut

Wie nicht anders zu erwarten kommt auch in der Gen2 Version der 301 ein magnetostatischer Bändchenhochtöner zum Einsatz. Er wird, wie jeder Folientreiber der Schweizer, von Hand im Werk in Horgen hergestellt. In den markentypischen Treiber sind dabei besonders viele Entwicklungsstunden geflossen, denn insgesamt testete man mehr als 30 Prototypen, bevor man sich für das neue Design entschied. Den Aufwand belohnte Piega, indem sich die beiden Väter des neuen Hochtöners in dessen Typenbezeichnung verewigen durften. Benannt nach Chefentwickler Roger und Bändchenfachmann Mario, entstand also der neue RM 01-24, der in der 301 Premium einen Frequenzbereich bis hinauf zu 50 Kilohertz abdecken soll. Das liegt zwar weit außerhalb des von Menschen hörbaren Bereiches, doch dem Anspruch und der Ingenieurskunst muss man dennoch Respekt zollen. Viel wichtiger als seine reinen Maximalwerte ist aber, die generelle Performance des neuen Bändchens, das den bisherigen LDR 2642 deutlich übertreffen soll.

Der neue magnetostatische Bändchenhochtöner ist das Ergebins eines langwierigen Entwicklungsprozesses. Er soll noch bessere Performance bei gleichem Formfaktor bieten.

Überall optimiert

Zunächst einmal gelang es Piega, die effektive Membranfläche seines Hochtöners zu erhöhen. Damit ist der RM 01-24 vergleichbar mit dem Treiber, der in der ersten Generation der großen Premium 701 verbaut ist. Gleichzeitig konnte die Form des bisherigen 301 Treibers aber beibehalten werden, so dass das kompakte Gehäuse kein Problem darstellt. Außerdem wurden die Magnetreihen des Hochtöners neu ausgerichtet, weshalb Piega nun von einem supersymmetrischen Treiber (SSD) spricht. Dabei konnte die Menge an benötigtem magnetischen Material deutlich reduziert werden, wobei die neuen Verläufe der Schwingspule nun zu besserem Impulsverhalten, optimierter Linearität und höherem Wirkungsgrad führten. So soll die bekannte Präzision und Dynamik eines Magnetostaten mit der Natürlichkeit und Musikalität anderer Treiberformen kombiniert werden. Ob Theorie und Praxis übereinstimmen, muss die neue Premium 301 dann bei der Wiedergabe zeigen. Piegas schön gearbeitete und sehr solide Schraubterminals werden also mit passenden Kabeln, einem Vollverstärker und einem Streamer bestückt.

Piega Premium 301 – Schlanke Form, voller Klang

Den Anfang darf das deutsch-dänische Musikprojekt „Heilung“ machen. Hier bauen die beiden kleinen Piegas schnell eine überraschend große Bühne auf, die sie gut auszunutzen wissen. Die ätherisch-zart dahinschwebendenen Frauenstimmen werden mit einem leichten Hall unterlegt, was den Raum noch weiter vergrößert. Dazu stoßen dann wunderbar kraftvolle und angenehm natürlich wirkende Trommeln, die sich im Hintergrund aufbauen. Neben ihrem erfreulich satten Antritt überzeugen die beiden Tiefmitteltöner hier außerdem mit einem hohen Maß an Kontrolle und einer klaren Abbildung. Gerade beim herrlich sonoren Kehlengesang, der die Lieder antreibt, legen sich die 301 wirklich ins Zeug. Der Kontrast und die Dynamik von recht fülligem Bass auf der einen und filigran aufgelösten Stimmen auf der anderen Seite, verleiht dem Spiel dabei eine schöne Vielschichtigkeit und Tiefe. Gleich zu Beginn überraschen die kompakten Lautsprecher also mit einer Größe, den man ihnen zunächst nicht zutraut.

Die Piega „Multi Connector II“ Schraubklemmen bieten perfekten Halt für Stecker und Kabellitzen.

Zeitspiel

Mit dem Wechsel zum Modern Bluegrass der Punch Brothers kommen wir dann ganz klar in das Metier der neuen Hochtöner. Ausgezeichnet griffig, plastisch und konturiert geht hier jede flott gezupfte Saite der Banjos direkt in den Körper. Die enorm leichten Folien reagieren blitzschnell auf Anregung und kommen im Anschluss umgehend wieder zum Stehen. Das schafft einen tollen Fokus, klare Differenzierung und eine schöne Detailtiefe, mit denen das Spiel die nötige Natürlichkeit erlangt. Hier und da wirkt das ganze allerdings noch ein wenig hart, was sich mit zunehmender Nutzungsdauer der Lautsprecher aber legt. Nicht ohne Grund liegt die empfohlene Einspielzeit der 301 bei recht üppigen 100 Stunden. Die tolle Dynamik und die holographische Abbildung der RM 01-24 überzeugen dafür ab der ersten Stunde. Erneut gibt sich auch der Bassbereich raumfüllend und kernig, während sanft dahingleitende Streichereinlagen sahnig und rund nach vorne getragen werden.

Volles und Feines

Der energetische Drive, mit dem die Premium 301 agieren, ist einfach sehr sympathisch. Beschwingt und spielfreudig nehmen sie sich jedem Track an und durch die Bank weg sorgen sie für Klang, den man eigentlich von merklich größeren Lautsprechern erwarten würde. Bei Cage The Elephants gleichnamigem Album kombinieren Piegas metallene Soundskulpturen satte Gitarrenriffs und kernige Becken, mit dem typisch metallischen Abschwingen. Dazu schiebt die dumpfe Bassdrum mit Macht nach vorne und auch die Basslines sorgen für tollen Antrieb. Besonders Hochtonelemente wie die kleinen Schellen, die hinten links auf der Bühne auftauchen, lassen sich recht präzise orten. Dabei lassen es die Lautsprecher nicht an Transparenz mangeln, so dass auch im Eifer des Rock-Gefechts noch Details an allen Elementen der Tracks aufgespürt werden können, wenn man sich als Hörer darauf einlässt. Wer stattdessen einfach dem punchigen Beat folgen will, kann dies ebenso machen.

Das Zweiwege-System kommt auch mit überschaubarer Leistung auf beachtliche Pegel. Das Spiel mit gemäßtigten Lautstärken beherrschen die 301 aber ebenso.

Von laut zu leise

Mehrfach geht die Hand zum Lautstärkeregler um die Premium 301 noch ein wenig mehr zu fordern. Dabei stellt sich heraus, dass sie gar nicht mal viel Schub benötigen, um auf beachtliche Lautstärken zu kommen. Piega empfiehlt Verstärker mit 20 bis 200 Watt Leistung, wobei man im mittleren Bereich dieser Angabe wahrscheinlich gut bedient ist. Lässt man es ordentlich krachen, stellen sich Piegas Kompaktlautsprecher dann als überzeugend Pegelfest heraus. So schnell kommen Bändchen und Tiefmitteltöner hier nicht an ihre Grenzen. Doch auch im umgekehrten Fall überzeugen die 301 durchaus. Selbst bei niedrigeren Lautstärken sorgen sie für eine schöne Dynamik, klare Konturen und gute Körperhaftigkeit. Für die Hintergrundbeschallung im Alltag eigenen sie sich also genauso, wie für das Eintauchen in die eigene Musiksammlung. Doch am Ende macht ein fortgeschrittener Pegel natürlich mehr Spaß, auch wenn die eigentlich gute Langzeittauglichkeit darunter geringfügig leiden mag.

Wahre Größe

Bei gehobener Lautstärke geht es also mit lebendigem Drive weiter. Bei Cypress Hills „Black Sunday“ sorgen tiefe, mächtige Beats für Akzente, während B-Reals typisch nasale Stimme direkt und klar im Zentrum steht. Daft Punks „Random Access Memories“ trumpft erneut mit fülligem, kontrollierten Tiefton auf, bietet straffe, kernige Drumbeats und garniert alles mit exzellent fein aufgelösten Keyboards und Synthi-Effekten. Bei Orchestralen Meisterwerken aus dem Portfolio der Deutschen Grammophon dürfen die Premium 301 dann erneut mit ihrer weit aufgezogenen Bühne auftrumpfen. Ravels „Boléro“ bietet glasklare Bläser, die im Finale ungebremst den Raum fluten. Auf impulsstarke Klavieranschläge bei Beethovens „Mondscheinsonate“ folgen ein fülliger Körper und sachtes Abschwingen der Saiten. Letztlich gehen die Lautsprecher bei Dvořáks „Allegro con Fuoco“ noch einmal in die Vollen und präsentieren ein stimmiges Feuerwerk aus dynamisch-donnernden Percussions, seidigen Streichern und imposanten Hörnerfanfaren. Es mag klischeehaft klingen, doch die recht kleinen Lautsprecher spielen hier einfach groß auf.

Ihre platzsparende Form und ihr voller Klang prädestinieren die Premium 301 für schlanke, aber dennoch anspruchsvolle Anlagenkonzepte.

Fazit

Die Piega Premium 301 Gen2 sind hervorragende Regallautsprecher, die einen kompakten Formfaktor mit elegantem Design und ausgezeichnetem Klang vereinen. Der neue Hochtöner sorgt für tolle Dynamik und große Detialtreue, während der potente Tiefmitteltöner eine Plastizität und Fülle bietet, die man von einem so kleinen Lautsprecher kaum erwartet. Dabei geben sich die neuen 301 schon mit recht wenig Leistung zufrieden und lassen sich gut kontrollieren, so dass sich vielseitige Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Letztlich stehen die neuen Premium Modelle dann klar in der Tradition bisheriger Piega Lautsprecher und bieten ein hervorragend verarbeitetes Gehäuse in einem klaren, eleganten Look, der sie wunderbar in jede Wohnumgebung einfügt. Wer auch an platzsparende Lautsprecher hohe Ansprüche in Sachen Stil und Klanqualität stellt, findet in den Piega Premium 301 Gen2 einen ausgezeichneten Partner.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Piega
Premium 301 (Gen 2)
Gerätekategorie:Regallautsprecher
Preis:ab 2.500 Euro (Paar)
Garantie:6 Jahre (bei Registrierung)
Ausführungen:- Silber
- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Piega, Horgen (CH)
+41 44725 9042
www.piega.ch
Abmessungen (H x B x T):310 x 170 x 228 mm
Gewicht:6,1 kg
Bauart/Prinzip:2-Wege, Bassreflex, passiv
Frequenzbereich:39 Hz – 50 kHz
Bestückung:1 x RM 01-24 Bändchenhochtöner
1 x 140 mm Tiefmitteltöner
Belastbarkeit:20 - 200 Watt (Herstellerangabe)
Impedanz:4 Ohm
Anschlüsse:Schraubterminals, Single-Wiring
Lieferumfang:2 x Premium 301
1 x Satz Klebefüße
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ elegantes, wohnraumfreundliches Design
+ hochwertige Verarbeitung
+ brillanter Hochton
+ kontrollierter Bass
+ gute Räumlichkeit
+ schöne Plastizität
+ differenziert und dynamisch

- recht lange Einspielzeit
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Hegel H360
Luxman L-505Z
Bluesound Node Nano
Innuos ZENmini Mk 3
Audioquest Rocket 44
Audioquest Yukon RCA
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