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Hohe Klangansprüche und wenig Platz für entsprechende Lautsprecher müssen kein Widerspruch sein. Den Beweis dafür tritt Nubert mit seiner schuhkartongrossen Aktivbox nuPro A-300 an, die besser klingt als viele Standboxen und darüber hinaus den Kauf eines teuren und platzraubenden Verstärkerbausteines überflüssig machen.

nuPro A-300 ist ein vollaktiver Kompaktlautsprecher mit modernster DSP-Technik für die Bereiche HiFi, Multimedia oder Tonstudio.

nuPro A-300 ist ein vollaktiver Kompaktlautsprecher mit modernster DSP-Technik für die Bereiche HiFi, Multimedia oder Tonstudio.

 

 

Gerade in Tonstudios, Radio- oder TV-Anstalten gehören Aktivboxen zum festen Bestandteil in der Audiowiedergabe. Kein Wunder, vereinen sie doch Praktikabilität und Klangqualität wie keine andere Art Lautsprecher. Praktisch sind sie, da sie eine eigene Endstufeneinheit an Bord haben und so den Kauf eines separaten Verstärkers überflüssig machen. Das erklärt auch, warum sie meist besser klingen als passive Lautsprecher, denn bereits bei der Entwicklung jeder Aktivbox können Chassis und Endstufeneinheit perfekt aufeinander abgestimmt werden. Passive Lautsprecher hingegen werden so konzipiert, dass sie mit möglichst jedem Stereo- oder Mehrkanalverstärker kombinierbar sind, weshalb sich viele Hersteller immer häufiger dazu gezwungen sehen, Kompromisse in Sachen Sound eingehen müssen. Die Vorteile liegen also auf der Hand. Vorteile, die dazu führen, dass sich Aktivlautsprecher auch in privaten Haushalten immer grösserer Beliebtheit erfreuen. So gehören beispielsweise mit eigenen Endverstärkern versehene Boxen heute durchaus zur Schreibtisch-Ausstattung fast jedes Jugend- oder Arbeitszimmers. Mit dem Erfolgszug der digitalen Wiedergabe und der Lagerung der eigenen Musiksammlung auf dem Computer, auf Mediaservern, NAS-Platten oder dem Smartphone und dem damit verbundenen unschlagbaren Praxisnutzen finden sich inzwischen auch immer mehr Aktivboxen in europäischen Wohnzimmern.

Über das frontseitige Bedienend lassen sich Klangregelung, Lautsstärkejustage oder bei eingebundenem Subwoofer auch die gewünschte Übergangsfrequenz vornehmen.

Über das frontseitige Bedienend lassen sich Klangregelung, Lautstärkejustage oder bei eingebundenem Subwoofer auch die gewünschte Übergangsfrequenz vornehmen.

 

 

Aus der Garage zum Weltruhm

Es begab sich im Jahre 1967, als sich ein junger Musikfreund namens Günther Nubert aus Unzufriedenheit über die seinerzeit erhältlichen Boxen dazu entschied, einen eigenen Lautsprecher zu entwickeln. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, denn die ersten (in der elterlichen Garage entstandenen) Schallwandler klangen so gut, dass sich im Freundes- und Bekanntenkreis des Hobbytüftlers schnell Abnehmer fanden, in deren Auftrag weitere Lautsprecher entworfen und gefertigt wurden. Auf Grundlage dieser Erfahrung entschied sich Günther Nubert schliesslich, sein Hobby zur Berufung zu machen und so eine „Legalisierung des Zustandes“ (Originalzitat Günther Nubert) herzustellen. Das Ergebnis war die Eröffnung des ersten Nubert HiFi-Studios 1978 in Schwäbisch Gmünd, in dem auf etwa 300 Quadratmetern ausgesuchte Audio-Komponenten und natürlich auch Nubert-Lautsprecher angeboten wurden. Diesem folgten 1979 und 1983 weitere Filialen in Ellwangen und Aalen, ehe die schwäbische Boxenschmiede 1995 den bundesweiten Direktversand der eigenen Marke startete. Eine weitere Entscheidung mit Tragweite, denn nun sorgten die bis dahin „nur“ regional erhältlichen nuBoxen und nuLines in ganz Deutschland für Furore. Die Gründe für diesen Erfolg sind schnell gefunden, denn dank des weiterhin unbändigen Forschungs- und Entwicklungsdrang des Firmenchefs entstanden immer neue Lautsprecher von hervorragender Klangqualität, die sich obendrein durch ein faires Preis/Leistungsverhältnis auszeichneten. Ein Fakt, der noch heute Bestand hat, denn wer einmal die Gelegenheit hatte Günther Nubert persönlich kennen lernen zu dürfen, stellt schnell fest, dass Produkte aus seiner Feder nicht in erster Linie aus kommerziellen Gründen, sondern aus dem Drang der möglichst unverfälschten Musikreproduktion, entstehen. Um diese jedem Musik- wie Filmfreund zugänglich machen zu können und gutklingende Lautsprecher für den Einsatz in nahezu jeder Wohnraumumgebung zu bieten, umfasst das Produktportfolio der Schwaben heute insgesamt vier Modellreihen. Das neueste Mitglied der Nubert-Familie stellt dabei die nuPro-Serie dar, bei der es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um Aktivlautsprecher handelt. Nachdem bereits das kleinste Modell dieser Baureihe in unserem Test (Test hier) für erstaunte Gesichter sorgte, soll nun das derzeitige Flaggschiff der Serie, die nuPro A-300, ihr Können unter Beweis stellen.

Zum Lieferumfang eines Pärchens nuPro A-300 gehört auch die passende Fernbedienung, über die sich die wichtigsten Funktionen wie Lautstärkejustage und Quellenwahl schnell vornehmen lassen.

Zum Lieferumfang eines Pärchens nuPro A-300 gehört auch die passende Fernbedienung, über die sich die wichtigsten Funktionen wie Lautstärkejustage und Quellenwahl schnell vornehmen lassen.

 

 

Aufbau & Prinzip
Wie eingangs erwähnt, ist die integrierte Verstärkereinheit das kennzeichnendste Merkmal eines Aktivlautsprechers. Das gilt natürlich auch für unseren Testprobanden, der im Gegensatz zu vielen Mitbewerbsmodellen über gleich zwei Endstufeneinheiten verfügt. Richtig gelesen, denn da Kompromisse die natürlichen Feinde der schwäbischen Boxenschmiede sind, implantierte man jeder nuPro 300 gleich zwei maximal 125-Watt leistende Endstufeneinheiten, die für die diskrete Verstärkung des Hochton- und des Tiefmitteltonbereiches verantwortlich zeichnen. Das macht Sinn, denn so können beide Schwingsysteme völlig unabhängig voneinander betrieben und justiert werden. Bei letzteren handelt es sich im übrigen um eine 25 Millimeter messende Hochtonkalotte mit Seidengewebe, die von einem feinmaschigen Gewebegitter vor Beschädigung geschützt wird, und einem direkt darunter platzierten 180er Tiefmitteltöner, dessen Grösse allein ein Maximum an Agilität erahnen lässt. Doch während bei vielen Mitbewerbern jetzt bereits das Ende der Fahnenstange erreicht ist, legt Nubert in Form integrierter Audiokonverter und einer aktiv-digitalen Filtertechnik noch einen drauf. Das ist zwar etwas kostenintensiver als der allgemein übliche passive Aufbau, sorgt allerdings dafür, dass das eingehende Signal bis kurz vor den Chassis unverändert und auf höchstem Niveau gehalten wird. Darüber hinaus bietet der Einsatz einer solch cleveren DSP-Schaltung (Digital Signal Prozessor) ungeahnte Möglichkeiten, die dem User die perfekte Anpassung an seinen Hörgeschmack und den Raum bieten, in dem die nuPros eingesetzt werden. Vorgenommen werden sämtliche Einstellungen über die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung oder über das mit einem gut ablesbaren Display ausgestattete frontseitig eingelassene Bedienfeld. Neben der Justage der Bass- und Hochtonintensität, lässt sich hier auch die gewünschte Trennfrequenz festsetzen, sobald ein Subwoofer an eine der beiden nuPro A-300 angeschlossen ist. Ja richtig gelesen, neben einem analogen und in Summe drei digitalen Eingängen verfügt JEDE 300er auch über einen koaxial-digitalen und einen Subwooferausgang. Dieses Features bieten nicht nur schier unendliche Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten, sondern bietet obendrein ungeahnten Komfort, denn da beide Boxen über identische Anschlussfelder verfügen, kann sowohl die rechte, als auch die linke Box als „Master“ eingesetzt werden.

Das Anschlussfeld der A-300 zeigt sich ähnlich bestückt wie das eines HiFi-Verstärkers. Sogar ein Subwoofer lässt sich in die Kette integrieren.

Das Anschlussfeld der A-300 zeigt sich ähnlich bestückt wie das eines HiFi-Verstärkers. Sogar ein Subwoofer lässt sich in die Kette integrieren.

 

 

Inbetriebnahme
Ich gebe zu: nach dem Auspacken der beiden Zwei-Wege-Boliden dachte ich zunächst an einen Packfehler im Nubert-Lager. Der Grund ist einfach, denn statt der von mir erwarteten Master- und Slave-Lautsprecher, beinhaltete meine Lieferung zwei vollwertig ausgestattete Boxen mit je einem Bedienfeld inkl. Display und der bereits beschriebenen Anschlusseinheit. Das hat einen enormen Vorteil, denn da die vorhandene Quelle wahlweise mit der rechten oder linken Box verbunden werden kann, lassen sich unsere Testprobanden deutlich flexibler einsetzen, als die meisten Konkurrenzmodelle. Doch das Beste ist, dass dieses System nicht nur jede Menge Raum und Mühen spart, sondern zudem noch einfacher aufzustellen und einzurichten ist, als der altbekannte HiFi-Turm. Folgen Sie einfach unserer Anleitung und Ihre neue, platzsparende und hochmoderne Musikanlage ist in weniger als zwei Minuten einsatzbereit.

1. Jede nuPro A-300 mit Netzstrom versorgen
2. Mitgeliefertes Koaxial-Kabel (gelber Stecker) in „link out“ der Master- und „spdif“ der Slave-Box stecken
3. Quelle (z.B. Computer) mittels USB, optischem oder koaxialem Digitalkabel mit der Master-Box verbinden
4. Dient ein Computer als Quelle, gegebenenfalls noch Tonausgabe (USB DAC) auswählen

Sie sehen, in drei bzw. vier Schritten ist der komplette Installationsvorgang durchgeführt. Dabei hilft auch, dass Nubert seinen Aktivboxen alle eventuell benötigten Kabel beilegt, so dass der Musikgenuss tatsächlich direkt nach dem Auspacken der Boxen starten kann.

Die Verbindung zwischen den beiden Boxen bedarf lediglich eines (im Lieferumfang befindlichen) Kabels.

Die Verbindung zwischen den beiden Boxen bedarf lediglich eines (im Lieferumfang befindlichen) Kabels.

 

 

Im Praxiseinsatz
Noch einmal zur Erinnerung: Unser Pärchen nuPro A-300 ersetzt eine komplette HiFi-Anlage und hat bis auf einen Zuspieler alles an Bord, was für anspruchsvollen Stereo-Sound in den eigenen vier Wänden benötigt wird. Als Quellgerät nutze ich für meinen Test ein Laptop, das lediglich über ein handelsübliches USB-Kabel mit einer der beiden Aktivboxen verbunden ist. Wie unter Punkt vier beschrieben, muss nun lediglich „USB DAC“ als Tonausgabe meines Notebooks gewählt werden und der Hörtest kann beginnen. In Kari Bremnes „A Lover In Berlin“ trumpfen die Nuberts dann (trotz ihres vergleichsweise geringen Volumens) gleich riesig auf – und zwar von der ersten Sekunde an. Dabei legen die weissen Kompaktboxen eine atemberaubende Breitbandigkeit an den Tag. Hochpräzise im Hochtonbereich, bis ultradymisch im tiefsten Basskeller wird das gesamte, ihnen übergebene Frequenzspektrum sauber und in all seinen Facetten wiedergegeben. Wow, das beeindruckt und schafft Respekt, denn trotz hoher Erwartungshaltung hatte ich den beiden hübschen Regallingen eine solche Performance beileibe nicht zugetraut. Doch trotz aller Breitbandigkeit fallen hier in erster Linie die enorme Neutralität und Ausgewogenheit der nuPro-Flaggschiffe auf. Eine Eigenschaft, an der jeder Toningenieur seine wahre Freude hätte, denn über die 300er abgehört, hat man zu keiner Zeit das Gefühl, als würden bestimmte Frequenzanteile künstlich hervorgehoben oder unterdrückt. Ebenso fehlt jede Spur von „Eigen- oder Markensound“, ein Merkmal das Nubert-Lautsprechern allerdings generell fremd ist. Das ist sehr gut, schliesslich wollen wir ja den Charakter und jede einzelne Nuance der Musik erleben und nicht das Soundtuning des Herstellers. Letzeres ist auch nicht notwendig, denn die schwäbische Audioschmiede beweist mit dieser Zwei-Wege-Aktivbox eindrucksvoll, dass Neutralität alles andere als langweilig sein muss. Trotz aller Unbestechlichkeit gelingt es unserem Test-Duo nämlich, diesen Song in seiner ganzen Lebendigkeit und Agilität zu reproduzieren. Während ich nun anschliessend nach dem nächsten Testsong suche, fällt mir eine weitere Besonderheit der nuPros auf, denn um mich herum herrscht Stille. Absolute Stille. Eine Stille, die mich etwas beunruhigt, denn üblicherweise ist in der kurzen Pause zwischen zwei Titeln ein ganz leises Rauschen zu vernehmen. Ein kurzer Blick auf das Display beruhigt mich dann ein wenig, denn die neiden nuPros sind weiterhin eingeschaltet – nur vom bekannten Rauschen fehlt selbst dann noch die kleinste Spur, nachdem ich mein Ohr direkt an den Hochtöner halte. Eine Begebenheit, die mir bislang in noch KEINER einzigen Aktivbox begegnete und die sich mir nur durch die ausgeklügelte und sehr aufwändige Verstärkerschaltung erklären lässt, die ja bereits angesprochen wurde. Doch nun zurück zu den Hörbaren Dingen, denn trotz aller Begeisterung sollen die 300er nun zeigen, wie sie agieren, wenn musikalisch die Ärmel hochgekrempelt werden. Mit Godsmacks „Awake“ wähle ich dazu einen Titel der deutlich härter zur Sache geht, als der Vorangegangene. Trotz aller zuvor erlebten Unvoreingenommenheit beweisen die beiden Testprobanden nun aber höchste Agilität. So werden Schlagzeug, Gitarren und selbst Sully Ernas Vocals ausgelassen und in ihrer ganzen Härte in unseren Testraum gepresst. Und zwar mit einer Impulskraft, die mich unweigerlich dazu veranlasst, die Lautstärke deutlich zu anzuheben. Inzwischen weit oberhalb der Zimmerlautstärke angekommen, erwartet mich dann die nächste Überraschung, denn trotz enormen Pegels gehen die Nuberts weiterhin mit einer Souveränität zur Sache, als wäre nichts gewesen. Keine Spur von nervigem Kratzen oder sonstigen Verzerrungen. Im Gegenteil, denn jetzt scheint es eher, als habe das Duo nach dieser Erhöhung verlangt. Neben dieser erstaunlichen Demonstration in Sachen Leistungsstärke, fällt hier aber eine weitere Fähigkeit der nuPros auf, denen es gelingt das Aufnahmestudio akustisch direkt in unseren Testraum zu katapultieren. Und zwar ohne dabei zu übertreiben, denn nachdem ich meinen Focus auf die Raumdarstellung lege, fällt mir auf, dass die 300er inzwischen einen grossen, perfekt gestaffelten und durchweg stichhaltigen Raum aufgebaut haben, in dem jedes Bandmitglied seinen festen Platz hat. Eine Eigenschaft, die vielen Lautsprechern nachgesagt wird, die in diesem Fall aber so deutlich zu Tage tritt, dass sie selbst untrainierten Ohren sofort auffallen wird.

Eine Quelle (hier ein Laptop) und ein Pärchen nuPro 300 - so kann ein modernes HiFi-System aussehen!

Eine Quelle (hier ein Laptop) und ein Pärchen nuPro 300 – so kann ein modernes HiFi-System aussehen!

 

 

Fazit
Nahe der Perfektion lautet die Überschrift über diesen Test. Das nicht ohne Grund, denn trotz geringen Platzbedarfes liefert die nuPro A-300 eine Klangperformance, von der sich viele deutlich grössere Boxen eine Scheibe abschneiden können. Und damit nicht genug, denn auch in Sachen Ausstattung setzt das Nubert-Duo neue Massstäbe in seiner Klasse. Neben eigener Endstufeneinheiten, die den Kauf eines klassischen Stereoverstärkers überflüssig machen, verfügt jede 300er über eine ausgeklügelte DSP-Einheit, ein üppig ausgestattetes Anschlussfeld und ein gut ablesbares Frontdisplay. Und wer jetzt glaubt, dass es sich hier um einen unerschwinglichen Luxus handelt, der irrt, denn Nubert bietet diese Box bereits für einen fairen Stückpreis 525,00 Euro an.

Test & Text: Roman Maier

Fotos: www.lite-magazin.de

Modell:Nubert
nuPro A-300
Gerätekategorie:Regallautsprecher, aktiv
Preis:ab 525,00 Euro / Stück
Garantie:24 Monate
Ausführungen:Schleiflack in Schwarz und Weiß
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171 / 8712 -0
www.nubert.de
Abmessungen (H x B x T):370 x 225 x 275 mm
Gewicht:8,6 Kg (Stück)
Hochtöner:25 mm Seidengewebekalotte
Tieftöner:180 mm Polypropylenmembran
Frequenzgang:30 – 22 000 Hertz (Herstellerangabe)
Musikleistung2 x 125 Watt (Musikleistung/Herstellerangabe)
Eingänge:- optischer Digitaleingang
- koaxialer Digitaleingang
- USB
- analoger Stereoeingang
Ausgänge:- koaxialer Digitalausgang
- Subwooferausgang
empf. Raumgröße:- bis 30 Quadratmeter
Besonderes:- eigene Verstärkereinheiten
- gut ablesbares Display
- üppiges Anschlussfeld
- ausgeklügelte DSP-Schaltung
- Fernbedienung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

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