lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Codeschlösser und Fingerprintzugangssysteme ersparen das lästige Schlüsselsuchen und erlauben umfassende Zutrittskontrolle. Dennoch sind automatische Zutrittskontrollsysteme an privaten Wohnungen noch die Ausnahme, an Büro- und Lagerhallen jedoch schon längst die Regel.

Vergessene Schlüssel sind kein Problem mehr: Das Fingerprint-Zugangssystem FP530 (99,99 Euro) kommt ganz ohne Schlüssel aus.

Vergessene Schlüssel sind kein Problem mehr: Das Fingerprint-Zugangssystem FP530 (99,99 Euro) kommt ganz ohne Schlüssel aus.

 

 

Trotz aller Vorbehalte bieten Zugangsprodukte auch für private Wohnhäuser zahlreiche Vorteile: Die Wohnungsbesitzer können sofort mehreren Personen je nach Bedarf Zutritt gestatten, ohne neue Schlüssel anfertigen zu müssen. Genauso können Hausbewohner den Zutritt verweigern, indem sie den Zahlencode ändern oder zuvor berechtigte Fingerabdrücke aus dem System löschen, ohne zusätzliche Kosten. „Zur Zutrittskontrolle eignen sich Codeschlösser und Fingerprintzugangssysteme gleichermaßen“, sagt Sicherheitstechnikexperte Reiner Schirm von Conrad Electronic. „Generell unterscheidet man zwischen Produkten zur Unterputzmontage oder Aufputzmontage. Zugangskontrollsysteme sollten sich grundsätzlich an bestehende Alarmanlagen koppeln lassen. Um umfassende Sicherheit für Haus und Hausbewohner sicherzustellen, müssen die Geräte qualitativ hochwertig verarbeitet sein und zu jeder Zeit zuverlässig funktionieren.“

Jeder Fingerabdruck ist einzigartig und genau das macht Fingerprintzugangssystem zu außergewöhnlich sicheren und zugleich einfach zu bedienenden Zugangssystemalternativen, denn statt klassischem Schlüssel öffnet der Hausbewohner Türen per Fingerabdruck. Die sensiblen Informationen sollten grundsätzlich verschlüsselt gespeichert werden. Es empfiehlt sich Sensor- und Auswerteeinheit räumlich getrennt zu halten, das garantiert noch mehr Sicherheit für das Zuhause. Auch sollten sich Fingerprintzugangssystem bedienerfreundlich konfigurieren lassen, dies erfolgt entweder über die mitgelieferte PC-Software oder mit reduziertem Funktionsumfang direkt am Gerät. Als Versorgung dient in der Regel ein handelsüblicher, in den meisten Installationen bereits vorhandener Klingeltrafo oder ein Netzteil. Perfekt für Familien: Zahlenkombinationen können Kinder schnell vergessen, doch Fingerprintzugangssysteme sind, gerade für Kinder perfekt zu bedienen: Einfach Finger auf den Sensor halten und schon öffnet sich die Tür. Fingerprintzugangssysteme sollten generell die Speicherung von mehreren Fingerabdrücken zulassen sowie je nach Bedarf zur Erweiterung auch zur Aufputzmontage geeignet sein.

Kein nerviges Schlüsselsuchen mehr dank Türöffner mit Zahlenkombination

Schnell mal den Schlüssel vergessen und schon muss der Schlüsseldienst kommen – nicht mit Codeschlössern, die sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich Anwendung finden. Ideal für viele Bewohner im gleichen Haus: Einige Codeschloss-Varianten lassen bis zu 100 Millionen Codekombinationen für bis zu 99 mögliche Codes zu. Und statt mühsam Schlösser und Schlüssel auszutauschen, um Personen den Zutritt zu verweigern, lassen sich die Codes einfach ändern. Ganz wichtig dabei: Es sollte ein Sabotagekontakt vorhanden sein, der Manipulationsversuche sofort erkennt und meldet. Eine beleuchtete Tastatur erleichtert die Codeeingabe selbst bei Dämmerung oder Dunkelheit. Wie bei jedem Zugangssystem sollten sich auch Codeschlösser mit bestehenden Alarmanlagen koppeln lassen.

 

 

www.conrad.de

Quelle: Conrad Electronic-Pressemeldung vom 9. Februar 2015

lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt