lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Mit seiner eleganten Bauform und seiner umfangreichen Ausstattung soll sich der BenQ W3000 harmonisch ins gemütliche Wohnzimmer integrieren lassen. Darüber hinaus versprechen normgerechte Farben höchstes Sehvergnügen. Das haben wir uns mal genau angesehen.

Ansprechende Kurven und die glänzende Farbkombination in Silber/Weiß versprühen pure Eleganz. Obendrein hat BenQ seinem Projektor eine beleuchtete Fernbedienung und eine 3D-Brille beigelegt.

Ansprechende Kurven und die glänzende Farbkombination in Silber/Weiß versprühen pure Eleganz. Obendrein hat BenQ seinem Projektor eine beleuchtete Fernbedienung und eine 3D-Brille beigelegt.

Ausstattung und Technik

Nach unserem umfangreichen Test des BenQ W2000 hat nun auch das „größere“ der beiden Modelle – der BenQ W3000 – unseren Test-Parcours erfolgreich durchlaufen. Der große Bruder liefert eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Die Aufstellung gelingt ausgesprochen flexibel, da der Projektor neben einem relativ großen Zoomfaktor obendrein einen horizontalen wie vertikalen Lens-Shift besitzt. Perfekte Voraussetzungen also für den Wohnraumeinsatz! Ausserdem kann der 3000er in einem Abstand von 2,30 – 3,72 Metern zur Projektionsfläche aufgestellt werden, um ein zwei Meter breites Bild darzustellen. Zwei Meter Breite wohlgemerkt, nicht Diagonale!
Wer den Projektor nur gelegentlich auf einem Tisch betreibt, kann ihn knapp unterhalb der Leinwandkante platzieren. Wer den BenQ hingegen unauffällig unter der Zimmerdecke betreiben möchte, kann ihn dauerhaft überkopf mittels einer handelsüblichen Deckenhalterung installieren. In beiden Fällen hilft der horizontale/vertikale Lens-Shift den W3000 sowohl in der Höhe als auch in der Breite flexibel auszurichten. Das ist besonders dann praktisch, wenn der Projektor nicht mittig zur Leinwand positionierbar ist.
Die zum Lieferumfang gehörige, handliche Fernbedienung ist beleuchtet und gut lesbar beschriftet. Um den Projektor reflektiv über die Leinwand zu steuern, ist die Reichweite des Controllers ebenfalls groß genug. Dementsprechend sicher und zügig erfolgt die Navigation durch die Menüs. Sehr gut, denn so muss man sich nicht ständig strecken, um den 3000er zu befehligen.
Smartphones und Tablets lassen sich ebenfalls direkt mit dem Projektor verbinden – vorausgesetzt diese Endgeräte unterstützen den Standard MHL. Auf diese Weise können beispielsweise Video- und Fotostreams (z.B. Urlaubsvideos, Selfies etc.) ganz unkompliziert im Großformat direkt über den BenQ projiziert werden.

Auf der Rückseite des W3000 befinden sich alle Anschlüsse: 2 HDMI (einmal MHL-fähig), 2 USB, 1 Video, 1 PC, 1 Component, 1 Audio (Stereo), RS232 sowie 1 Audio In/Out. Foto: Michael B. Rehders

Auf der Rückseite des W3000 befinden sich alle Anschlüsse: 2 HDMI (einmal MHL-fähig), 2 USB, 1 Video, 1 PC, 1 Component, 1 Audio (Stereo), RS232 sowie 1 Audio In/Out.
Foto: Michael B. Rehders

Optionaler Komfort

Wer Bildsignale ganz ohne Kabelverbindung zuspielen möchte, findet mit dem optional erhältlichem Wireless-Full-HD-Kit von BenQ eine clevere Lösung. Filme mit Full-HD-Auflösung von Blu-ray, Settop-Box oder Spielkonsole werden somit stets zuverlässig übertragen. BenQ beziffert die Reichweite seiner optionalen Kabellos-Übertragung mit bis zu 30 Metern. In unseren Testräumen überträgt das Wireless-Full-HD-Kit die Bildsignale durchweg fehlerlos – selbst durch zwei gemauerte Wände hindurch. Eine effektive und elegante Lösung für alle Wohnraumkinos, da sie die den Gebrauch langer und unschöner HDMI-Kabelverbindungen endlich beendet. Der BenQ hat aber noch ein weiteres Highlight zu bieten: „Motion Enhancer“ nennt der Hersteller seine an Bord befindlliche Frame Interpolation. Durch das Einfügen von interpolierten Bildern zwischen einzelne Originalsequenzen gelingt es, dass Bewegungsabläufe in einem Film flüssiger, schärfer und ohne das typische 24p-Ruckeln projiziert werden.

Die Schärfe wird direkt am Objektiv eingestellt. Daneben befindet sich der Schieberegler für das Zoom. Auf dem Projektor sind noch zwei Drehregler, um den horizontalen und vertikalen Lens-Shift einzustellen. Foto: Michael B. Rehders

Die Schärfe wird direkt am Objektiv eingestellt. Daneben befindet sich der Schieberegler für das Zoom. Auf dem Projektor sind noch zwei Drehregler, um den horizontalen und vertikalen Lens-Shift einzustellen.
Foto: Michael B. Rehders

Auf der Oberseite des BenQ W3000 befindet sich eine praktische Steuerungsmöglichkeit. Dort kann die Lautstärke des eingebauten 10-Watt-Lautsprechers direkt geregelt werden. Sollte die Fernbedienung mal nicht verfügbar sein, können alle wesentlichen Einstellungen dort vorgenommen werden. Foto: Michael B. Rehders

Auf der Oberseite des BenQ W3000 befindet sich eine praktische Steuerungsmöglichkeit. Dort kann die Lautstärke des eingebauten 10-Watt-Lautsprechers direkt geregelt werden. Sollte die Fernbedienung mal nicht verfügbar sein, können alle wesentlichen Einstellungen dort vorgenommen werden.
Foto: Michael B. Rehders

Perfekte Farben mit „CinematicColor“

Und BenQ legt noch einen drauf. Der W3000 besitzt die neue „CinematicColor“-Technologie, mit der Filme und Games farbverbindlich wiedergegeben werden. Die „CinematicColor“-Technologie unterstützt den HDTV-Standard „Rec. 709“. Unsere Messungen im Testlabor zeigen eindrucksvoll auf, dass Farben praktisch keinerlei Korrektur bedürfen. Sowohl der Farbraum, als auch der Graustufenverlauf sind annähernd perfekt. Das bedeutet, dass Heimkinofreunde die Farben von Filmen zu Hause so erleben, wie sie vom Regisseur vorgesehen sind – und das ohne jede Änderung am Gerät, sondern geradewegs aus dem Karton.

BenQ W3000: Kinderleichte Inbetriebnahme

Apropos „aus dem Karton“: Mit wenigen Handgriffen ist der BenQ W3000 aufgestellt. Der große Zoomfaktor (1,6:1) und das Horizontal/Vertikal-Lens-Shift ermöglichen, dass Sie den Projektor auch leicht außerhalb der Bildmitte platzieren können. Das ist ausgesprochen praktisch – vor allem im stylisch eingerichteten Wohnzimmer, falls sich beispielsweise auf der „idealen“ Projektionsposition ein Fenster oder Schrank befindet. Während die Bildschärfe über das Objektiv haargenau einstellbar ist, reagieren die zwei Drehregler für den Lens-Shift leider etwas unpräzise – fast so als hätten sie etwas „zu viel Spiel“. Aber einmal richtig eingestellt, bleibt das Bild dann natürlich stabil. Wie festgenagelt wird die gewählte Position gehalten und selbst nach stundenlangem Filmgenuss verschiebt sich das Bild keinen Millimeter. Die Bildgröße wird klassischerweise über den Zoom eingestellt. Der dafür zuständige Schieberegler ist neben dem Objektiv angebracht und verrichtet seinen Dienst leichtgängig und punktgenau. Den angeschlossenen Zuspieler findet der BenQ W3000 übrigens selbständig. Wer aber die ohnehin schnellen Zugriffszeiten des Projektors noch weiter verkürzen möchte, kann dem Modell einen festen Bildeingang zuweisen – beispielsweise HDMI1, falls ausschließlich dieser Eingang genutzt wird.

Engagierte Nutzer erhalten mit dem „Erweiterten Bildmenü“ zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. In gleicher Weise sind die Bezeichnungen leicht verständlich formuliert und die einzelnen Reiter logisch angeordnet.

Engagierte Nutzer erhalten mit dem „Erweiterten Bildmenü“ zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. In gleicher Weise sind die Bezeichnungen leicht verständlich formuliert und die einzelnen Reiter logisch angeordnet.

Experten und technikbegeisterte Nutzer finden in den Tiefen der Menüs weitere Presets, um beispielsweise die Farbtemperatur oder das Gamma einzustellen, oder gar ein 6-Achsen-Farbmanagement für die wunschgemäßen Änderungen der Primär- und Sekundärfarben im CIE.

Experten und technikbegeisterte Nutzer finden in den Tiefen der Menüs weitere Presets, um beispielsweise die Farbtemperatur oder das Gamma einzustellen, oder gar ein 6-Achsen-Farbmanagement für die wunschgemäßen Änderungen der Primär- und Sekundärfarben im CIE.

Expertentipp: Schärfer als Chili

Wie bei Heimkinoprojektoren von BenQ seit Langem gewohnt, besitzen die Modelle ab Werk bereits vorzügliche Bildeinstellungen. Vor allem die Schärfe gibt keinerlei Anlass zur Kritik. Details in Pixelauflösung werden mustergültig projiziert. Doch das geht sogar noch ein wenig besser – sozusagen schärfer als scharf.

Dafür bedarf es dann lediglich zwei kleiner Änderungen:
– im Menü „BILD“ die „Bildschärfe“ auf 10 stellen.
– unter „Erweitert“ den „Pixel Enhancer“ auf 8 und „Geräuschreduktion“ auf 0 stellen.
Voilà – das war´s dann auch schon.

Hinter dem Reiter „Pixel Enhancer“ befindet sich ein Detailschärferegler, welcher an feinen Kanten für einen noch besseren Schärfeeindruck sorgt. Allerdings sollte der Einsatz dieses digitalen Filters nicht übertrieben werden, weil es ansonsten zu unschönen Bildfehlern kommen kann. Als Ideal hat sich „Pixel Enhancer“ 8 erwiesen. Die „Geräuschreduktion“ ist nichts weiter als ein Rauschfilter und sollte auf 0 gestellt werden, damit das Bild nicht unnötigerweise „weichgezeichnet“ wird.

Hinter dem Reiter „Pixel Enhancer“ befindet sich ein Detailschärferegler, welcher an feinen Kanten für einen noch besseren Schärfeeindruck sorgt. Allerdings sollte der Einsatz dieses digitalen Filters nicht übertrieben werden, weil es ansonsten zu unschönen Bildfehlern kommen kann. Als Ideal hat sich „Pixel Enhancer“ 8 erwiesen.
Die „Geräuschreduktion“ ist nichts weiter als ein Rauschfilter und sollte auf 0 gestellt werden, damit das Bild nicht unnötigerweise „weichgezeichnet“ wird.

Zahlen aus dem Messlabor

Out-of-the-Box gelingt dem BenQ W3000 schon fast die Punktlandung. Die Farbtemperatur beträgt hervorragende 6588 Kelvin und verfehlt das Soll von 6504 Kelvin nur hauchdünn. Der Graustufenverlauf legt dann die perfekte Punktlandung über alle Abstufungen hin. Dadurch sind Schwarz/Weiß-Filme und Fotoaufnahmen vollkommen frei von unschönen Verfärbungen.
Eine Kalibrierung ist somit nicht mehr notwendig. Kompliment an BenQ für diese vorbildliche Werkseinstellung. Die Maximalhelligkeit beträgt ordentliche 1085 Lumen. Das reicht für Bildbreiten bis 3,60 Meter, um selbst die strengen Vorgaben von THX zu erfüllen.
Der Kontrast ist mit 1232:1 allerdings etwas verbesserungswürdig. Der Schwarzwert mit 0,88 Lumen ist hingegen üblich in dieser Preisklasse. Wer etwas mehr Luminanz zu Hause benötigt – um beispielsweise am Samstagnachmittag die Fußball-Bundesliga zu schauen, ohne das Wohnzimmer dabei in ein „dunkles Loch“ zu verwandeln – der schaltet einfach „Brilliant Color“ ein und erhält damit rund 1500 Lumen mit durchaus noch natürlich wirkenden Farben. Satte 1705 Lumen beträgt die maximale Lichtausbeute im „Bright“-Modus. Allerdings geht das zu Lasten der Farbgenauigkeit. Für Filme ist der „Bright“-Modus deshalb eher ungeeignet. Für Präsentationen in Räumen mit Restlicht geht der gelb/grüne Farbüberschuss hingegen in Ordnung, da hier erfahrungsgemäß Lichtleistung vor Farbgenauigkeit geht.

Diese Originalaufnahme von Hamburg eignet sich vorzüglich, um die Stärken und Schwächen von Projektoren aufzudecken. Foto: Michael B. Rehders

Diese Originalaufnahme von Hamburg eignet sich vorzüglich, um die Stärken und Schwächen von Projektoren aufzudecken.
Foto: Michael B. Rehders

Bildeindrücke in 2D

In „Casino Royale“ wird die Anfangssequenz beeindruckend farbneutral projiziert. Allenfalls die Bildschärfe nimmt zum Rand minimal ab. Trotzdem sind alle Nadelstreifen auf dem Anzug von James Bond in der Montenegro-Szene (Kapitel 8) deutlich zu sehen. Als das Flugzeug auf den Bahamas (Kapitel 4) landet, wird der Teint des Geheimagenten sonnengebräunt und glaubwürdig dargestellt. Der strahlend blaue Himmel und die grünen Palmenblätter erscheinen ebenfalls originalgetreu. Diese tolle Farbdarstellung ist zweifelsfrei der „CinematicColor“-Technologie zuzuschreiben unnd sorgt dafür, dass man sich an den Ort des Geschehens sehnt. In „Skyfall“ verfolgt 007 einen Kontrahenten auf dem Motorrad. Hoch über den Dächern des türkischen Basars fiel auf, dass die Bilder leicht ruckeln. Dies haben wir so zuletzt beim W1070 von BenQ gesehen. Mit einem Firmware-Update wurde das besagtem Modell seinerzeit behoben. Bleibt zu hoffen, dass BenQ auch beim W3000 diesbezüglich nachbessert. Abhilfe schafft hier alternativ aber auch die Frame Interpolation (FI), die bei BenQ „Motion Enhancer“ heißt. Ist diese aktiviert, verschwindet das minimale Ruckeln schlagartig. Superflüssig rasen die Motorräder nun durch Istanbul. Dabei werden Feindetails knackscharf auf die Leinwand gebrannt. Als der Geheimagent schließlich versehentlich von Miss Moneypenny angeschossen wird, stürzt er vom Zug in die Tiefe. Frei von jeglichen Artefakten im Bild taucht Bond ins Wasser ein.

Der BenQ W3000 mit „CinematicColor“ sorgt für originalgetreue Farben ab Werk. Foto: Michael B. Rehders

Der BenQ W3000 mit „CinematicColor“ sorgt für originalgetreue Farben ab Werk.
Foto: Michael B. Rehders

Bildeindrücke in 3D

Die positiven Bildeindrücke setzen sich im 3D-Modus nahtlos fort. Während die 3D-Brille angenehm leicht zu tragen ist, und auch nach mehreren Stunden immer noch nicht auf der Nase drückt, werden unschöne Crosstalk-Effekte (Ghosting) wirkungsvoll unterdrückt. Die FI ist im 3D-Modus übrigens deaktiviert. Der Zuschauer kann angesichts der normgerechten Farben nun wunderbar ins Bild und somit ins Geschehen eintauchen. In „Max Max – Fury Road“ erscheinen die Szenen in der Wüste in warmen Rot/Orangefarben, allerdings ohne dabei bonbonfarbig zu wirken. Die Bildtiefe ist in jeder Sekunde vorhanden. Wenn dann während einer der zahlreichen Explosionen jede Menge Krempel in Richtung Auditorium fliegt, dürfte der eine oder andere Zuschauer wohl instinktiv seinen Kopf einziehen, um nicht getroffen zu werden. Wir haben jedenfalls so reagiert. Toll, so muss 3D sein!

Die 3D-Brille gehört zum Lieferumfang des BenQ W3000. Foto: Michael B. Rehders

Die 3D-Brille gehört zum Lieferumfang des BenQ W3000.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

BenQ präsentiert mit dem W3000 einen erstklassigen Heimkinoprojektor für anspruchsvolle Filmliebhaber, engagierte Laien und Einsteiger. Dank der neuen „CinematicColor“-Technik werden Heimkinofreunde Farben von Filmen zu Hause so erleben, wie sie vom Regisseur vorgesehen sind – und das bereits ohne jede Änderung aus dem Karton heraus. Die hohe Lichtleistung ermöglicht Bildbreiten bis 3,60 Meter. Darüber hinaus gelingt die Aufstellung – aufgrund der großzügig bemessenen optischen Eigenschaften von Zoom und Lens-Shift – ausgesprochen flexibel. Die Frame Interpolation sorgt zudem für flüssigere und schärfere Bewegungsabläufe von 2D-Filmen. Die Zuspielung von Videostreams und Fotos von MHL-fähigen Geräten, wie Smartphones oder Tablets, sowie die tadellos projizierten 3D-Filme runden das umfangreiche Ausstattungspaket ab – und das alles zu einem ausgesprochen attraktiven Preis von 1799,- Euro (uvP).

Test & Text: Michael B. Rehders
Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

95 of 100

100 of 100

151120.BenQ-Testsiegel

Technische Daten

Modell:BenQ
W3000
Produktkategorie:Projektoren
Preis:1799,00 Euro
Garantie:- 24 Monate
- 12 Monate bzw. 2000h auf Lampe
Ausführungen:- silber/weiß
Vertrieb:BenQ, Oberhausen
Tel.: 0208 / 409420
www.benq.de
Abmessungen (HBT):330 x 120 x 247 mm
Gewicht:4,20 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:1085 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):1232:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:0,88 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift:- ja
3D-Wiedergabe:- ja (144 Hz)
3D-Transmitterim Lieferumfang enthalten
3D-Brille:im Lieferumfang enthalten
Eingänge:2 x HDMI (davon 1 x MHL)
1 x Composite
1 x Komponente
1 x VGA
1 x USB
1 x Mini-USB
1 x Cinch (Audio)
1 x 3,5mm (Audio)
1 x RS232
Ausgänge:1 x 3,5mm (Audio)
Lieferumfang:- BenQ W3000
- Fernbedienung
- Batterien
- 3D-Shutterbrille
Besonderes:- flexible Einsatzmöglichkeiten
- einfache Bedienung
- realitätsgetreue 3D-Darstellung
- optional kabellose Signalzuspielung
- schickes Design
Benotung:
Bildqualität (50%):1,0
Praxis (25%):1,0
Ausstattung (25%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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