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Kopfhörer sind heutzutage oftmals eher modisches Accessoire, als HiFi-Gerät. Da kommt anspruchsvollen Musik-Enthusiasten ein optisch eher defensiv gestylter Kopfbügler wie der Audeze Sine, der speziell auf Klang und Komfort getrimmt ist, gerade Recht. Wir haben ihn als Deutschlands erstes Online-Magazin im Test.

Der Audeze Sine zeigt sich als zeitlos elegant und hat trotz seines zurückhaltenden Äusseren einige Besonderheiten zu bieten.

Der Audeze Sine zeigt sich als zeitlos elegant und hat trotz seines zurückhaltenden Äusseren einige Besonderheiten zu bieten.

Global gesehen spielt die amerikanische Audio-Manufaktur Audeze (noch) eine eher kleinere Rolle im Kopfhörer-Markt. Kein Wunder, schließlich erblickte die noch junge Marke erst im Jahre 2009 das Licht der Welt. Gemessen an dieser vergleichsweise kurzen Lebensdauer, genießen die in Kalifornien gefertigten Produkte unter anspruchsvollen Musikfreunden jedoch bereits heute einen exzellenten Ruf. Dieser stammt nicht von ungefähr, denn Audio-Produkte die das Logo mit dem verschachtelten A tragen, werden nicht einfach anonym und in Massen (fremd-)produziert, sondern Stück für Stück in in akribischer Feinarbeit geplant, konzipiert und optimiert. Eine Tatsache, von der ich mich bereits in meinem Test des offenen Audeze (gesprochen Odyssee) EL-8 überzeugen konnten. Ein Kopfhörer, der kaum besser ge- und verarbeitet sein könnte und klanglich viele selbst deutlich teurere Mitbewerbsmodelle ziemlich alt aussehen lässt. Kurz zusammengefasst: das in seiner Preisklasse beste Headphone, das ich bislang hören durfte, aufgrund seiner offenen Konstruktion allerdings in allererster Linie für die stationäre Nutzung gedacht. Mit dem Modell Sine erweitert die amerikanische Audio-Schmiede nun ihr Produktportfolio um ein Modell für den mobilen Einsatz. Eines, dass trotz seiner optisch eher stilvoll zurückhaltenden Gestaltung so Einiges zu bieten hat – klanglich wie ausstattungstechnisch.

Unauffällig, zeitlos und stilsicher: Dieser Kopfhörer übt sich in optischer Zurückhaltung, ist aber dennoch interessant.

Unauffällig, zeitlos und stilsicher: Dieser Kopfhörer übt sich in optischer Zurückhaltung, ist aber dennoch interessant.

#introverted

Wie sein bereits von mir getesteter Markenkollege zeigt sich auch der Sine – laut seiner Webseiten-Präsentation offensichtlich der Begründer einer neuen Audeze-Modell-Reihe – als optisch eher defensiv. Besser gesagt, präsentiert sich der in mattschwarzer Ausführung daherkommende Kopfbügler als ein Audio-Produkt in seiner zurückhaltendsten und zugleich elegantesten Form – frei nach Dieter Rams Design-These „Gutes Design ist so wenig Design wie möglich“. Und auch wenn der legendäre Braun-Designer, dessen Ansätze selbst Apple-Legende Steve Jobs inspirierten, nichts mit der Entwicklung des Sine zu tun hat, könnte die auf das Wesentliche reduzierte Linienführung dennoch aus seiner Feder stammen. Eine proportional perfekte und optisch sofort ansprechende Linienführung, die insbesondere stilbewusste Musikfreunde erreichen soll. Solche, die sich einen elegant gestalteten Kopfhörer wünschen, der durch Tragekomfort und primär durch seine Klanggüte auffällt, nicht aber durch extravagante Äusserlichkeiten. Um in diesen beiden Schlüsseldisziplinen grösstmöglich zu punkten, ist akribische Feinarbeit in jedem Detail Pflicht. Diese beginnt natürlich beim Design des Kopfhörers, welcher – erst Recht, wenn er für die mobile Nutzung gedacht ist – robust und zugleich möglichst elegant und bequem sein soll. Um anspruchsvolle Vorgaben wie diese unter einen Hut zu bekommen, sind Erfahrung und der Einsatz erstklassiger Materialien in diesem Bereich geradezu Pflicht. Ersteres konnte in der Zusammenarbeit mit BMW Designworks USA realisiert werden. Einer Tochter der BWM-Group, die sich – vereinfacht erklärt – seit über 40 Jahren dem Designentwurf optisch eleganter Produkte mit höchstmöglichem Praxisnutzen verschreibt. Ein Konzept, das hier in jeder Beziehung voll aufgeht, denn auch in seiner Materialauswahl kann sich der Sine mehr als nur sehen lassen. In Sachen Fertigungsqualität kaum zu übertreffen, fallen zunächst die unglaublich angenehme Haptik des ultraweichen Leders, sowie die sauber gearbeitete Nähte des Kopfbügels auf, dessen Übergänge zu den schwarz eloxierten Auszügen und Ein-Punkt-Gelenken und den ebenfalls lederbezogenen Ohrmuscheln – selbstverständlich alles in mattschwarz gehalten – kaum fließender und harmonischer sein könnte. Eine Kombination verschiedenster Materialien, die hier zu einer offensichtlich schon immer zusammengehörigen Einheit zu verschmelzen scheint. Dass der Audeze dabei gerade einmal 230 Gramm auf die Waage bringt, kommt dem Tragekomfort zu Gute. Eine Einheit, die selbst stundenlange Hörsessions, soviel sei an dieser Stelle vorweg genommen, jederzeit komfortabel gestaltet.

Der Audeze Sine ist kein plumpes Accessoire, sondern stilvoller Begleiter für höchsten Klanggenuß.

Der Audeze Sine ist kein plumpes Accessoire, sondern stilvoller Begleiter für höchsten Klanggenuß.

Der lederbezogene Bügel wirkt sehr edel und macht den Sine ultrabequem.

Der lederbezogene Bügel wirkt sehr edel und macht den Sine ultrabequem.

#worldpremiere

Audeze nennt seinen Sine den „weltersten Planar-magnetischen OnEar-Kopfhörer“. Was bedeutet das? Ganz einfach: Statt gewöhnliche dynamische Treiber zu verwenden, wie sie in fast allen erhältlichen On- und OverEar-Modellen (und auch Lautsprechern) zum Einsatz kommen, setzt Audeze auf die sogenannte Planar-Technologie, bei der eine Folie als Schwingsystem dient. Diese wird dann durch elektromagnetische Impulse in Schwingung versetzt. Ein Aufbau, der dem Ideal einer masselosen und zugleich extrem festen Membranfläche sehr nahe kommt und ein deutlich verbessertes Impulsverhalten verspricht. Ein System, das nicht ganz neu ist. Allerdings eines, das Entwickler von mobilen Audiogeräten aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse in einem OnEar-Kopfhörer bislang aber vor einige Schwierigkeiten stellte, nun aber endlich realisiert werden konnte. Im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Kopfhörern sind Entwicklung und Umsetzung zwar um Einiges aufwändiger und kostenintensiver, dafür bietet der sogenannte Planar-Magnetostat eine deutlich größere Membranfläche bei zugleich niedrigerem Gewicht. Das wiederum verspricht einen Gewinn an Auflösung, eine deutlich gesteigerte Leistungsfähigkeit und ein Plus an Dynamik. Also ein Aufwand, der sich mit Blick auf die bestmögliche Klangqualität in jeden Fall lohnt!

Innere Werte: Von Aussen nicht sichtbar sind die hier eingesetzten Planar-Magnetostaten.

Innere Werte: Von Aussen nicht sichtbar sind die hier eingesetzten Planar-Magnetostaten.

#lowimpedance & #flexibility

Der Audeze Sine ist aber nicht nur zeitlos elegant und eine technische Innovation, nein, er ist zudem auch noch sehr praktisch und und nicht wählerisch in Sachen Zuspieler. Der Grund dafür liegt in seiner vergleichsweise niedrigen Impedanz von gerade einmal 20 Ohm. Das bedeutet, dass sich der Sine sowohl an einem stationären HiFi-Gerät mit integriertem Kopfhörer-Verstärker, als auch problemlos an einem Smartphone betreiben lässt, das bauartbedingt ja bekanntlich eher etwas schwächer auf der Brust ist, wenn es um Leistungsversorgung geht. Heisst: selbst via Handy oder Tablet mit Signalen versorgt, geht dem Sine – zumindest nach Herstelleraussage – auch unter höheren Lautstärkepegeln nicht die Luft aus. Ein wichtiger Aspekt, denn der mattschwarze Audeze wurde ja bekanntlich vornehmlich für den mobilen Betrieb und die Verbindung mit modernen Wiedergabequellen, wie dem Smartphone kreiert. So ist es auch nur konsequent, wenn der Hersteller gleich noch individuelles (teilweise optional erhältliches) Zubehör offeriert. Zunächst wäre da das zum Lieferumfang gehörige, 1,20 Meter lange Signalkabel mit 3,5 Millimeter-Klinke gemeint, mit dem sich der Kopfhörer an jedem Mobiltelefon, Tablet oder auch Laptop betreiben lässt. Wie von Audeze gewohnt, natürlich beidseitig geführt und abnehm- bzw. austauschbar. Alternativ bieten die Amerikaner aber auch ein speziell für Apple-Produkte zugeschnittenes Audiokabel an. Dieses bietet neben eines eingebauten Mikrofons gleich noch einen integrierten DAC/Kopfhörerverstärker. Das ist zum einen praktisch, verspricht darüber hinaus aber auch eine deutliche Klangverbesserung gegenüber der klassischen Verbindung. Audeze geht sogar noch einen Schritt weiter und spendierte dem sogenannten „Cipher Cable“ gleich noch einen Lightning-Stecker und macht dieses somit auch gleich noch für kommende iPhone-Generationen nutzbar, die gerüchteweise zukünftig ja ohne klassischen Kopfhörer-Ausgang auskommen sollen.

Der Sine ist zwar in erster Linie für den mobilen Einsatz konzipiert, lässt sich natürlich aber auch an einem stationären HiFi-System betreiben.

Der Sine ist zwar in erster Linie für den mobilen Einsatz konzipiert, lässt sich natürlich aber auch an einem stationären HiFi-System betreiben.

Audeze Sine = Feingeist mit Dynamik und perfektem Timing

Nun aber genug der Verarbeitung, Ausstattung und des Zubehörs. Jetzt geht es nämlich endlich in den Testabschnitt, der am meisten Spaß bereitet, dem Praxischeck. Für diesen kombiniere ich den Sine zunächst auf klassischem Wege mit dem iPhone. Nach kurzer Navigation durch meine Musiksammlung ist mit „Bohemian Rhapsody“ von Queen (unkomprimiert in CD-Auflösung) dann auch schnell ein aussagekräftiger Song gefunden, dessen erste Takte umgehend für Erstaunen sorgen. Erstaunen über die ungeheure Gelassenheit und zeitgleiche Durchzugskraft, mit der dieser rhythmische Track dargeboten wird. Nach eher ruhigem Beginn mit vielen Rauminformationen, reproduziert der mattschwarze Audeze anschließend selbst die komplexesten Passagen – und davon hält die Queen-Hymne so einige bereit – mit scheinbar müheloser Leichtigkeit. So wird mir ein weit gezeichnetes Klangfeld geboten, auf dem die Fülle sämtlicher musikalischer Details fein konturiert und sauber gestaffelt dargestellt wird. Dass mir dabei selbst kleinste Feininformationen zu Gehör geführt werden – die über so manch Mitbewerbsmodell schlichtweg verschwiegen werden – ist nicht minder überraschend, wie der bequeme Tragekomfort meines Testgastes, an dem sich, soviel sei nochmals vorweg genommen, auch nach meiner mehr als zweistündigen Hörsession nichts ändert. An dieser Stelle noch ein allgemeiner Hinweis zu den bautechnischen Besonderheiten eines OnEar-Kopfhörers: Im Gegensatz zu einem klassischen OverEar umschließt der OnEar das Ohr nicht vollständig, sondern sitzt direkt auf. Um das menschliche Gehör aber dennoch weitestgehend vor nervenden Umgebungsgeräuschen „abzuschotten“, sitzt ein OnEar-Modell in der Regel somit auch näher am Ohr. Das ist sehr praktisch, da diese Modelle meist unauffälliger, kleiner, leichter und zudem oftmals kompakter sind und sich somit platzsparender transportieren lassen. Einleuchtende Gründe, warum sich diese Bauart einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Der direkte Sitz auf dem Ohr kann aber auch dazu führen, dass Eigengeräusche des Körpers (z.B. Schritte) stärker wahrgenommen werden. Eine Tatsache, die allerdings ganz unterschiedlich empfunden wird und von Hörer zu Hörer variiert.

Um dem Smartphone digitale Signale zu entlocken, lohnt der Erwerb eines externen Wandlers. In unserem Test erwies sich der ultrakompakte HRT idSp als perfekte Ergänzung zu Sine und iPhone.

Um dem Smartphone digitale Signale zu entlocken, lohnt der Erwerb eines externen Wandlers. In unserem Test erwies sich der ultrakompakte HRT idSp als perfekte Ergänzung zu Sine und iPhone.

Nach diesem kleinen Bauart-Exkurs geht es nun in den nächsten Testabschnitt:
Diesmal mit „Falling Down“, einem Instrumentaltitel von Ralf Illenberger. Ein spartanisch instrumentalisiertes Stück, das aber dennoch jede Menge kleinster Einzelheiten zu bieten hat, wie sich nun schnell herausstellt. Diese liefert der Sine nun mit einer selbstbewussten Substanz und Fülle, die über so manch anderen Kopfhörer kaum zu erahnen war. Darüber hinaus baut mein Testproband jetzt eine wunderbar entspannte und und bis ins letzte Eck ausgeleuchtete Klangbühne auf, die einfach nur schön und richtig erscheint. Eigentlich nicht meine Musik, über den Sine abgehört könnte es nun aber ruhig noch ein bisschen so weitergehen. So komme ich dann auch nicht umher meinen Test unplanmäßig um einen weiteren Illenberger-Titel, nämlich „Light Wave“, zu erweitern. Eine Erweiterung, für die mich der Audeze dann mit einer beinahe greifbaren Räumlichkeit und einem niemals aufdringlichen, ausgewogenen Klang und jeder Menge Gefühl belohnt. Das macht mich dann doch neugierig, weshalb ich meine Testkombination nun um den HRT idSp, einem ultrakompakten digitalen Klangprozessor erweitere, der einfach zwischen iPhone und Kopfhörer gesteckt wird und die digital aus dem iPhone gelieferten Audiodateien einer eigenen Wandlung unterzieht. Ein Upgrade, das sich durchaus lohnt, denn nun erscheinen die beiden zuletzt angespielten Songs noch eine Spur sauberer, in Nuancen feiner und nochmals dynamischer, als noch wenige Augenblicke zuvor.
Im letzen Testabschnitt gilt es dann herauszufinden, wie mein Testgast aus Kalifornien mit schwererer Kost, genauer gesagt mit Rock der härteren Sorte, umzugehen weiß. Zu diesem Zweck wähle ich einmal mehr den Rage-Against-The-Machine-Titel „Bombtrack“. „Harrsche Gitarrenriffs auf tiefreichenden Basseinlagen, die umgehend zum Headbangen animieren“, so könnte man dieses Stück vielsagend beschreiben. Ein Titel, der über weniger gut abgestimmte Kopfhörer aber auch schnell nervt. Nicht so über den Audeze, der diesen Song selbst unter deutlich erhöhtem Pegel sauber und mit einer lebhaften Spielfreude rüberbringt. Da aber mein iPhone nun leistungsmäßig merklich an seine Grenzen gelangt, entscheide ich mich für ein erneutes Upgrade der Klangkette. Diesmal um den Chord Mojo, einem ultrakompakten DAC/Kopfhörer-Verstärker der sich in unserem Einzeltest bereits als flexibler Klangbooster für die mobile wie stationäre Audiowiedergabe herausstellte. Kaum in die Kette integriert, zeigt der Sine dann, dass er auch besserem Quellmaterial nochmals klanglich auf die Sprünge helfen kann. Und zwar selbst härteren Rocksongs wie dem eben gehörten, der nun perfekt getimt und trotz erhöhter Lautstärke in einer bewundernswerten Souveränität wiedergegeben wird. Eine durchweg konzentiert-dynamische Darbietung auf allerhöchstem Niveau, die zugleich jede Spur von übertriebenen Höhen, flauen Grundtönen oder ausgefransten Bässen vermissen lässt. Sehr gut, so muss das sein! Apropos Bässe: die sind hier schlichtweg eine Wucht! Und damit nicht genug, denn neben erwähnter Präzision und Spielfreude muss hier vor allem die Energie Erwähnung finden, mit der die Stimme Zack de la Rochas reproduziert wird, und die schlichtweg über die abgrundtiefen Bassattacken und dominierenden Gitarrenriffs zu regieren scheint.

Der Audeze harmoniert sehr gut mit modernen Smartphone. In Kombination mit einem optionalen Kopfhörerverstärker wie dem Chord Mojo lässt sich dann aber das ganze Potential des Sine ausschöpfen.

Der Audeze harmoniert sehr gut mit modernen Smartphone. In Kombination mit einem optionalen Kopfhörerverstärker wie dem Chord Mojo lässt sich dann aber das ganze Potential des Sine ausschöpfen.

Fazit

Mit seinem brandneuen Sine trifft die kalifornische Audioschmiede Audeze offensichtlich den Zahn der Zeit. Neben seines gelungenen Designs und des Einsatzes hochwertigster Materialien, überzeugt das gerade einmal 230 Gramm leichte OnEar-Modell durch hohen Tragekomfort, Langzeittauglichkeit, Flexibilität und eine Klanggüte, die man sich kaum besser wünschen könnte. Er beherrscht alle Spielarten – vom entspannten Cruisen durch die eigene Playlist bis hin zum heftigen „Angasen“ härtester Rocksongs – und überzeugt obendrein durch Gelassenheit und Souveränität bei gleichzeitiger Leistungsstärke. Wer sich also bereits für den Kauf eines OnEar-Modells entschieden hat, der sollte sich den Sine dringend beim Fachhändler seines Vertrauens vorführen lassen. Kleiner Tipp: Nehmen Sie gleich mal 599 Euro mit …

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

95 of 100

90 of 100

160325.Audeze-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Audeze Sine
Produktkategorie:Kopfhörer
Preis:599,00 Euro
Garantie:3 Jahre (nach Produktregistrierung)
Ausführungen:- mattschwarz
Vertrieb:audioNEXT, Essen
Tel.: 0201 / 507 3950
www.audionext.de
Gewicht:0,230 Kg
Treiber:80 x 70 mm (Magnetostat)
Impedanz:20 Ohm
Anschluss:Kabel (1,20m, beidseitig geführt)
Zubehör:1 Kabel (1,20m)
1 6,35mm-Adapter
1 Transporttasche
- Anleitung (mehrsprachig)
- Echtheitszertifikat
Optionales Zubehör:Cipher Cable (inkl. Mikro, Amp, DSP, DAC und Lightning-Stecker)
Besonderes:- zeitloses Design
- beste Materialqualität
- hoher Tragekomfort
- niedrige Impedanz
- flexible Einsatzmöglichkeiten
- sehr gute Verarbeitung
- Flachkabel
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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