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Multiroom-Lautsprecher sind eine tolle Sache, weil Musik z.B. zeitgleich in jedem beliebigen Raum der Wohnung abgespielt werden kann. Wenn man allerdings nicht überall einen Lautsprecher hinstellen kann, geht der Komfort verloren. Alternatividee: man greift auf Boxen zurück, die sich konstruktionsbedingt schon perfekt zur Wandmontage eignen, wie etwa die schicken SB 100 von Audioblock.

Klassisch auf dem Sideboard oder oben an der Wand - der SB 100 ist beim Einsatzort nicht wählerisch.

Klassisch auf dem Sideboard oder oben an der Wand – der SB 100 ist beim Einsatzort nicht wählerisch.

Der SB 100 ist sehr praktisch und komfortabel – und natürlich nicht die einzige Multiroom-Komponente im Portfolio von Audioblock. Zusätzlich zu diesem integrativen Aktivlautsprecher gibt es mit dem CD-Internet-Receiver CVR-100+ MKII und dem bereits von uns getesteten Smartradio SR-100 zwei sogenannte Basisgeräte, die sich in das kabellos miteinander kommunizierende System einbinden lassen. Wo andere Hersteller verschiedene Lautsprechervarianten miteinander kombinieren, kommt Block mit einem einzigen, dafür aber erstaunlich ausgestatteten Modell, dem SB 100 aus. Clever, denn dieser lässt sich auf vielfältige Weise einsetzen und mit weiteren SB 100 ergänzen. Alternativ fängt man erst einmal mit nur einem SB 100 an und nutzt diesen als kompakten HiFi-Empfänger – auch das ist möglich, inklusive aller Streaming-Möglichkeiten natürlich. Bei der Wahl der Optik hat man übrigens auch noch außergewöhnlich viele Optionen.

Farbenfroh und kurvig

Farblich bieten sich sowohl schlichte wie farbenfrohe Designs, das wahlweise schwarze oder weiße Gehäuse lässt sich mit Stoffbespannungen in Schwarz, Rot, Blau und Grau kombinieren. Die Schallwand ist dagegen nicht wie bei den meisten Lautsprechern gerade, sondern konvex gewölbt. Das ergibt Sinn, wie wir gleich feststellen werden. Scharfe Kanten gibt es nicht, sämtliche Übergänge sind sanft abgerundet. Sehr gut. Und flexibel in seinem Einsatz ist unser Testgast auch noch. Wird der SB 100 hochkant platziert, befinden sich die Bedienelemente am unteren Rand. Dort sind sie unsichtbar hinter der Stoffbespannung versteckt, dank weißer LED-Beleuchtung sind die Tasten allerdings recht schnell und einfach zu finden. Je nach Blickwinkel und Installationsort kann es aber sein, dass die Symbole vielleicht auch mal nicht so richtig zu erkennen sind – da hilft es, dass das Bedienfeld recht übersichtlich bestückt ist und man nach kurzer Zeit ein Gefühl dafür hat, welche Funktion sich wo verbirgt. Und zur Not hilft immer noch die Skizze aus der Bedienungsanleitung, die dem Nutzer verrät, dass die Tasten (von links nach rechs) die Lautstärke verringern beziehungsweise erhöhen, zur nächsten Quelle schalten, den Betriebsmodus zwischen Einzel- oder Stereosystem wechseln und das Gerät in den Standby-Modus versetzen.

Das Bedienfeld versteckt sich hinter der Stoffbespannung und wird durch LED-Beleuchtung sichtbar.

Das Bedienfeld versteckt sich hinter der Stoffbespannung und wird durch LED-Beleuchtung sichtbar.

Links neben dem Bedienfeld geben drei vertikal angeordnete LED Aufschluss über den aktuellen Betriebszustand. Die mittlere, blaue LED signalisiert durch Illumination eine bestehende Netzwerkverbindung – beziehungsweise durch Blinken den Setup-Modus zur Einrichtung. Eingerahmt wird sie von einer grünen und roten LED, die den linken und rechten Stereokanal symbolisieren. Leuchten beide, spielt der SB 100 als einzelner Stereolautsprecher – auch das kann er. Noch weiter links ist ein Aluminium-Plättchen in die Stoffbespannung eingesetzt, das nicht nur das Logo des Herstellers präsentiert, sondern obendrein abnehmbar ist. Da es magnetisch in der Front haftet, muss lediglich leicht auf die linke oder rechte Seite des Plättchens gedrückt werden und schon lässt es sich abnehmen. Dahinter kommen dann ein Aux-Eingang sowie ein USB-Steckplatz zum Vorschein, über den sich Zuspielgeräte beziehungsweise Speichermedien direkt anschließen lassen. Ein Display fehlt dagegen ebenso wie die nur optional erhältliche Fernbedienung, beides ist aber auch nicht wirklich nötig, denn die Steuerung per kostenloser App „Undok“ ist in Sachen Komfort absolut konkurrenzlos.

Die drei LED geben Aufschluss über Status und Modus - grün und rot signalisieren den linken bzw. rechten Stereokanal, die blaue LED zeigt den Netzwerkstatus an.

Die drei LED geben Aufschluss über Status und Modus – grün und rot signalisieren den linken bzw. rechten Stereokanal, die blaue LED zeigt den Netzwerkstatus an.

Bequeme Steuerung per Smartphone

Benötigt wird die App allerdings in jedem Falle, nämlich um den SB 100 ins heimische WLAN einzubinden. Dies funktioniert wunderbar einfach und schnell, auch dank der ausführlichen Bedienungsanleitung. Ist der Lautsprecher eingeschaltet und mit der blinkenden blauen LED im Setup-Modus befindlich, kann man die App auch schon starten. Jetzt geht es wie folgt weiter:
1. links unten „Audiosystem einrichten“ auswählen.
2. Lautsprecher wird in der Liste der verfügbaren Geräte angezeigt und durch Antippen ausgewählt.
3. Nun lässt sich eine eigene Bezeichnung für den SB 100 eingeben. Z.B. Name des entsprechenden Raumes oder Hinweis auf die Kanalverwendung im Stereo-Setup.
4. Anschließend muss noch die Art der Netzwerkverbindung festgelegt werden, hier stehen WLAN, WPS und Ethernet zur Wahl. Entscheidet man sich für WLAN, muss noch das entsprechende Passwort eingegeben werden. Die restliche Einrichtung übernimmt die App dann selbständig.

Via App wird das ins WLAN einzubindende Gerät ausgewählt (l.), wie gewünscht benannt (M.) und schließlich der Verbindungstyp gewählt (r.).

Via App wird das ins WLAN einzubindende Gerät ausgewählt (l.), wie gewünscht benannt (M.) und schließlich der Verbindungstyp gewählt (r.).

Falls man direkt mehrere Multiroom-Komponenten miteinander verbinden möchte, kann man dies natürlich auch tun und über die Geräteübersicht zudem verschiedene Gruppen erstellen (auch diese lassen sich natürlich individuell benennen). Wer zuerst einmal nur einen SB 100 als Einzellautsprecher nutzen möchte, kann diesen Schritt natürlich überspringen und direkt Musik aus den angebotenen Quellen abspielen. Ohne weiteres Zutun stehen hier übrigens auch NAS-Laufwerke sofort zur Verfügung und lassen sich umgehend nutzen. Wer am Sound noch ein bisschen Feinjustage anwenden möchte, kann dies über die Equalizer-Funktion (diese lässt sich über das Bedienelement oben rechts in der App aufrufen) tun. Hier stehen diverse Presets zur Verfügung, die sich auch während eines laufenden Tracks sozusagen in Echtzeit ausprobieren lassen. Außerdem lassen sich Bässe und Höhen völlig frei regeln und in das persönliche Preset „My EQ“ übernehmen. Bevor wir aber auf den Klang eingehen, schauen wir uns erst einmal an, wie dieser überhaupt zustande kommt.

Die restliche Einrichtung geschieht fast von selbst, lediglich die gewünschte Quelle muss noch manuell ausgesucht werden.

Die restliche Einrichtung geschieht fast von selbst, lediglich die gewünschte Quelle muss noch manuell ausgesucht werden.

Randvoll, aber nicht überladen

Im Inneren des SB 100 stecken gleich zwei 5,3-cm-Breitbandlautsprecher sowie ein 10,2-cm-Subwoofer, die ein durchaus erwachsenes Klangbild abdecken können. Schließlich können Breitbandlautsprecher prinzipiell den gesamten hörbaren Frequenzbereich wiedergeben und dabei auch dem Ideal der Punktschallquelle nahe kommen – sehr gute Klangvoraussetzungen also, die der SB 100 hier mitbringt. Als Aktivlautsprecher verfügt der SB 100 zudem über einen eigenen, integrierten Verstärker mit einer Leistung von 25 Watt. Darüber hinaus beherbergt der Netzwerklautsprecher aber auch noch einen integrierten Triple-Tuner, mit dem sich UKW-, DAB+- und Internetradio empfangen lassen – wie gesagt, alles im Gehäuse integriert. Auch ein Bluetooth-Receiver ist an Bord, der auch nicht im Netzwerk registrierten Smartphones das Zuspielen von Musik erlaubt – praktisch zum Beispiel für Partys, wenn der Gastgeber das WLAN-Passwort gerade nicht zur Hand hat und trotzdem hören möchte, was seine Gäste so in ihrer Playlist haben. Bluetooth ist aber natürlich nicht die einzige kabellose Zuspielmöglichkeit, primär interessant ist logischerweise der WLAN-Empfänger, mit dem der SB 100 Kontakt zu so ziemlich jedem Gerät (zum Beispiel NAS-Laufwerke oder PCs) im Heimnetzwerk aufnehmen kann. Verarbeitet werden dabei neben den Standardformaten wie MP3, WMA und ALAC auch hochauflösende Musikdateien.

Auf der Rückseite stehen Anschlüsse für das Netzkabel, Ethernet und die FM-Antenne zur Verfügung.

Auf der Rückseite stehen Anschlüsse für das Netzkabel, Ethernet und die FM-Antenne zur Verfügung.

Falls das gewünschte Album nicht im Netzwerk abgelegt ist, sondern sich auf einem Smartphone oder USB-Stick befindet, lassen sich die entsprechenden Quellen natürlich auch auf „klassischem“ Wege über die beschriebenen Frontanschlüsse (hinter dem Herstellerlogo) an den SB 100 koppeln. Das Praktische dabei: die beispielsweise auf dem USB-Speichermedium abgelegten Ordner werden nun mit Titelnamen etc. (sofern so abgelegt) in der App angezeigt. So lassen sich die gewünschten Titel dann bequem vom Sofa aus anwählen.

Das Plättchen mit Herstellerlogo lässt sich abnehmen und legt Aux-Eingang und USB-Port frei.

Das Plättchen mit Herstellerlogo lässt sich abnehmen und legt Aux-Eingang und USB-Port frei.

Klangkurve im rechten Winkel

Noch einmal zurück zur ungewöhnlichen Gehäuseform. Diese ist so gewählt, dass sich die Boxen bequem an der Wand bzw. im Winkel zwischen Decke und Wand montieren lassen. So platziert, benötigen die SB 100 nämlich keine Stellfläche und sind dementsprechend nicht im Weg. Umgekehrt wird der Sound nicht beeinträchtigt (sofern man keine Möbel direkt davor platziert) und kann ungehindert den ganzen Raum beschallen. Zur Montage wird die mitgelieferte Wandhalterung genutzt, die zunächst vom SB 100 abmontiert und dann an der gewünschten Stelle angebracht wird. Dabei ist es völlig egal, ob der Lautsprecher waagerecht in einer Zimmerdecke oder senkrecht am Übergang von Wand und Decke montiert werden soll – lediglich auf die Ausrichtung der Halterung sollte natürlich beachtet werden. Außerdem empfiehlt es sich, den SB 100 nicht komplett ins Eck zu quetschen. Ein Punkt, den man bei jedem Lautsprecher – egal ob aktiv oder passiv – berücksichtigen sollte. Ein wenig Abstand links und rechts oder oben und unten (s. Skizze unten) sollte schon sein, damit der Bass durch angrenzende Wände nicht zu sehr überhöht und in unkontrolliertes Wummern übergeht. Prinzipiell gilt: man sollte in Sachen Platzierung ruhig etwas ausprobieren, bevor man den SB 100 fest installiert. Ist der Wandhalter dann montiert, wird der Lautsprecher mit dem Stromkabel (und gegebenenfalls dem Ethernet-Kabel) versehen, auf die Halterung gesteckt und mittels der seitlichen Schrauben per Sechskantschlüssel an ihr befestigt. Das erfordert im Übrigen ein wenig Fingerspitzengefühl. Ist das erledigt, ist der komplizierteste Teil der Inbetriebnahme auch schon durchgeführt.

Bei der Wand- oder Deckenmontage sollte man dem SB 100 ein wenig Freiraum lassen, wie man links und rechts oben sehen kann.

Bei der Wand- oder Deckenmontage sollte man dem SB 100 ein wenig Freiraum lassen, wie man links und rechts oben sehen kann.

Wer keine feste Position wünscht, kann den SB 100 natürlich auch in beiden Ausrichtungen auf Sideboard, Schreibtisch oder Küchenschrank platzieren. Hier wird die Wandhalterung natürlich nicht benötigt und kann ebenfalls demontiert werden. Die sichtbaren Schraublöcher werden dann mit den beiliegenden Gummistopfen verschlossen. Außerdem kommen hier die selbstklebenden Gummifüße zum Einsatz, die sich je nach Ausrichtung auf der Unterseite des Gehäuses befestigen lassen und dem SB 100 einen sicheren, wackelfreien Stand bieten.

Wer die Wandhalterung nicht benötigt, kann die seitlichen Schrauben auch entfernen und durch Gummistopfen ersetzen.

Wer die Wandhalterung nicht benötigt, kann die seitlichen Schrauben auch entfernen und durch Gummistopfen ersetzen.

Kompakt, aber kraftvoll

Unbequeme Schüler werden während ihrer Zeit in Bildungsinstitutionen eventuell bei zu lauten Zwischenrufen mal in die „stille Ecke“ (bei Zuschauern gewisser Fernsehsendungen auch durch die vom Prinzip her gleiche Treppe bekannt) verbannt worden sein. Wendet man diese Maßnahme auch beim SB 100 an, wird es allerdings nicht lange still sein. Der integrierte Verstärker bietet nämlich erstaunlich viel Kraft, die locker für die Beschallung mittelgroßer Räume ausreicht und dabei auch locker die übliche Geräuschkulisse bei Partys übertönt. Wichtig ist hier die Lautstärkesteuerung via App, die auch den Pegel für andere Quellen wie zum Beispiel Bluetooth regelt. Wird also in der App eine etwas leisere Gangart gewählt, wird via Bluetooth nicht darüber hinauszukommen sein. Ein sehr cleveres Feature, denn so ist der Hausherr immer der Chef über die Lautstärke auf der Party – auch wenn die Gäste gerade die auf ihren Smartphones befindlichen Playlists abspielen. Ein Punkt, den man bei den Grundeinstellungen berücksichtigen sollte.

Die Verarbeitung des SB 100 ist makellos, auch die Übergange zwischen Stoffbespannung und Gehäuse geben keinen Grund zur Beanstandung.

Die Verarbeitung des SB 100 ist makellos, auch die Übergange zwischen Stoffbespannung und Gehäuse geben keinen Grund zur Beanstandung.

Der Klang selbst ist (für vergleichsweise kleine Boxen) überraschend voluminös und wird allen Ansprüchen locker gerecht. Mehr als das, denn die Breitbandlautsprecher können jeden Stil und jedes Tempo mitgehen. Geht es dann etwas kraftvoller zur Sache, leistet der integrierte Subwoofer treffsichere Unterstützung und sorgt trotz der kompakten Ausmaße des SB 100 für ein kräftiges Tieftonfundament. Deutlich wird dies beim Titel „Ticks And Leeches“ von Tool, der sowohl mit knackigen Drums als auch saftigem Bass aufwarten kann. Jetzt gehts steil nach vorn. Der SB 100 geht hier richtig schön in die Vollen und haut ein sehr dichtes und voluminöses Klangbild raus, so dass er auch als Einzellautsprecher eine respektable Atmosphäre zustande bringt. Selbst prinzipiell breit aufgestellte Tracks wie „I Need Never Get Old“ von Nathaniel Rateliff & the Night Sweats strömt sehr voluminös aus dem schmalen SB 100 – verwendet man hier zwei Exemplare als Stereo-Setup, wird dies klassischen HiFi-Pärchen wohl kaum in etwas nachstehen.

Selbst bei fröhlichen und locker-leichten Pop-Songs wie „I Can Hear Your Heartbeat“ von Chris Rea geht nichts an Atmosphäre und Volumen verloren, in Sachen Dynamik und Agilität ruft der SB 100 hier sogar noch ein paar Prozentpunkte mehr ab als bei den umfangreicheren und eher kraftvoll ausgelegten Songs. Sehr schön also, dass der Netzwerklautsprecher sich hier nicht als Spezialist für bestimmte Musikrichtungen aufspielt, sondern ungeachtet des gewählten Genres einfach das Maximum aus sich herausholt – und das ist nicht wenig!

Bei der Wandmontage wird die Wandhalterung zunächst abgenommen und montiert sowie sämtliche nötigen Kabel am SB 100 angeschlossen, bevor er wieder mit der Wandhalterung verschraubt wird.

Bei der Wandmontage wird die Wandhalterung zunächst abgenommen und montiert sowie sämtliche nötigen Kabel am SB 100 angeschlossen, bevor er wieder mit der Wandhalterung verschraubt wird.

Fazit

Der multiroomfähige Netzwerk-Lautsprecher SB 100 punktet nicht nur durch tollen Sound, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und verschiedene Farbkombinationen, sondern vor allem durch seine kinderleichte Einrichtung und Bedienung. So ist sichergestellt, dass auch Technikeinsteiger das Thema Multiroom nicht scheuen müssen, sondern schnell sehr viel Spaß daran haben werden. Lediglich die (im Vergleich allerdings absolut gerechtfertigte) uvP. von fast 500 Euro pro Lautsprecher könnte bei schmalerem Budget dafür sorgen, dass man nicht sofort die komplette Wohnung mit den SB 100 ausstattet. Muss man aber auch nicht (sofort), denn schon ein einziger SB 100 bietet ungeahnte Möglichkeiten und den Zugang in die Multiroomwelt.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Block SB 100
Produktkategorie:Multiroom-Netzwerklautsprecher
Preis:499,00 Euro
Ausführungen:- Schwarz/Schwarz
- Weiß/Schwarz
- Schwarz/Blau
- Weiß/Blau
- Schwarz/Rot
- Weiß/Rot
- Schwarz/Grau
- Weiß/Grau
Vertrieb:Audioblock, Hude
Tel.: 4484 - 920 090 10
www.audioblock.com
Abmessungen (HBT):302 x 165 x 200 mm
Gewicht:3 kg
Lautsprecher:- 2x 5,3 cm Full Range
- 10,2 cm Subwoofer
Anschlüsse:- 3,5-mm-Aux In
- USB
- Ethernet-Anschluss
- Bluetooth
- DLNA
- UPnP
Dateiformate:AAC, AAC+, MP3, WAV, WMA, FLAC
Lieferumfang:- Antennen
- Bedienungsanleitungen
Besonderheiten:- WLAN/LAN
- Bluetooth
- Streaming (DLNA/UPnP)
- Internetradio mit über 25.000 Sendern
- Multiroom-Funktionalität (bis zu 6 Räume)
- Steuerung über die kostenfreie App "Undok"
- flexible Aufstellungsmöglichkeiten
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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