Home » Tests » ViewSonic PJD7720HD – Brillante Heimkinobilder im hellen Wohnzimmer
2. Dezember 2016
von Michael B. Rehders
RedakteurOb Sportübertragung oder Spielfilm; im Wohnzimmer kann ein Projektor einen großen Unterschied gegenüber einem TV-Gerät machen. ViewSonic präsentiert mit dem PJD7720HD einen kompakten Full-HD-Bildwerfer, dessen hohe Lichtleistung auch tagsüber für farbenprächtige Bilder im Wohnraum sorgt. Wir haben die kleine Lichtkanone mal auf unseren Testparcours geschickt.

Kompakt unauffällig, genial für den Wohnraumeinsatz: der ViewSonic PJD7720HD.
Auf den ersten Blick scheint sich der ViewSonic PJD7720HD kaum von seinem großen Bruder, dem ViewSonic Pro7827HD, zu unterscheiden. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass der PJD7720HD keinen Lens-Shift-Drehregler auf dem Gehäuse besitzt, um das Bild nach oben und unten zu verschieben. Obendrein ist lediglich ein HDMI-Anschuss auf der Rückseite vorhanden. Nachteilig ist das allerdings nicht unbedingt, denn mehr Anschlüsse braucht es auch nicht, um den Projektor mit dem vorhandenen AV-Receiver zu verbinden. Wahrscheinlich haben Sie Ihren DVD/Blu-ray-Player, die Spielekonsole und/oder die SAT/DVB-T2-Box ohnehin direkt an den AV-Receiver angeschlossen, damit der Ton über das 5.1-Lautsprechersystem wiedergegeben werden kann, während Bildinhalte an das TV-Gerät geliefert werden. Über den zweiten HDMI-Ausgang Ihres AV-Receivers schließen Sie nun einfach den Projektor an – und schon kann der Filmspaß zu Hause beginnen.

Auf der Rückseite des ViewSonic PJD7720HD befindet sich der HDMI-Eingang. Über ein klassisches HDMI-Kabel kann der AV-Receiver hier direkt mit dem Projektor verbunden werden.
Foto: Michael B. Rehders
Kino am Nachmittag
ViewSonic macht es selbst Heimkino-Einsteigern wirklich ganz einfach: Der Projektor wird zunächst auf die Leinwand ausgerichtet – oder das Bild wird einfach auf die weiße Wohnzimmerwand projiziert. Für die richtige Bildgröße hat der Beamer sogar ein kleines Zoomobjektiv verbaut. Damit gestaltet sich die Aufstellung noch ein wenig komfortabler. Um beispielsweise ein zwei Meter breites Bild zu projizieren, kann der Projektor 2,98 – 3,28 Meter von der Leinwand entfernt platziert werden. Nun noch scharf stellen – Fertig.
Ab jetzt sind Sie der Theaterleiter, Sie bestimmen welches Programm mit XXL-Bild in Ihrem Heimkino läuft. Sie starten einen spannenden Spielfilm über den Blu-ray-Player, eine Kinderserie von Amazon-Prime oder sie schauen sich auf Sky die Fußball-Bundesliga-Übertragung an. Der ViewSonic PJD7720HD gibt alles in Full-HD-Auflösung aus, was sie ihm zuspielen. Die Lichtleistung ist Out-of-the-Box mit über 2700 Lumen hell genug, um selbst Bildbreiten bis 5,60 Meter strahlend hell auszuleuchten. Aufgrund dieser extrem hohen Maximalhelligkeit braucht das Wohnzimmer auch nur rudimentär abgedunkelt werden, wenn übliche Bildbreiten bis 2,50 Meter genutzt werden. Ein großer Vorteil gegenüber vielen Mitbewerbsmodellen ähnlicher Preisklasse, die sich nicht mit einer solchen Lichtleistung schmücken können. Wenn Sie nun noch darauf achten, dass kein direktes Sonnenlicht auf die Leinwand fällt, können Sie Ihre Lieblingsfilme und -serien bereits am Nachmittag in erstaunlicher Bildqualität genießen.

Die kleine Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet. Es bedarf wenig Übung um sicher durch das Projektor-Menü zu navigieren. Sogar Direkttasten sind vorhanden. Über sie lässt sich der Ton lauter/leiser zu stellen, falls dieser über die integrierten 10-Watt-Lautsprecher wiedergegeben werden soll.
MHL-Killerfeature
Für Heimkinoeinsteiger ist dieser Projektor wie geschaffen. Im Grunde muss der Projektor nur aus dem Karton genommen werden – und der Filmspaß kann beginnen. Wer in den Ferien mit dem Smartphone viele Fotos geschossen hat, der kann sich seine Urlaubsbilder mit dem ViewSonic übrigens auch zuhause auf der Großbildwand anschauen. Mit der Familie und ausgewählten Freunden ist das ein ganz großes Erlebnis. Für die Umsetzung reicht ein MHL-fähiges Smartphone oder Tablet. Dieses wird an die HDMI-Buchse des ViewSonic PJD7720HD angeschlossen und schon werden Urlaubsbilder in Lebensgröße auf die Leinwand gebannt. Noch bequemer funktioniert die Bildübertragung kabellos: Dafür benötigt es des optional erhältlichen WLAN-Dongles, der unter die Klappe neben dem Objektiv eingesteckt wird und schon lassen sich Urlaubsbilder oder Freizeitvideos ohne nerviges Strippenwirrwarr an den Beamer leiten.

Neben dem Objektiv des ViewSonic PJD7720HD befindet sich eine Klappe. Unter ihr ist der HDMI-Anschluss für den optional erhältlichen WLAN-Dongle zu finden. Mit ihm können Fotos, Videos und sogar Präsentationen kabellos vom Tablet oder Smartphone zum Projektor gestreamt werden.
Foto: Hersteller

Ist die Klappe geschlossen, ist der WLAN-Dongle nicht mehr zu sehen. Die Signalübertragung gelingt trotzdem fehlerfrei. Zoom- und Schärferegler sind direkt daneben eingelassen, so dass ein versehentliches Verstellen nicht möglich ist.
Foto: Michael B. Rehders
Einfache Bedienung, großer Komfort
Oberseitig befindet sich das obligatorische Bedienfeld, über das alle relevanten Einstellungen getätigt werden können, falls die Fernbedienung mal nicht zur Hand ist. Sämtliche Menüs sind selbsterklärend, Heimkino-Enthusiasten können die bereits gute Bildeinstellung zudem noch verändern. Dafür stehen neben einem Sechs-Achsen-Farbmanagement noch die obligatorischen Farbtemperatur-Regler zur Verfügung. Der Bildmodus „Match sRGB“ kommt dem Rec.709-Standard relativ nahe, ohne allerdings dessen Vorgabe voll zu erreichen.
Steuerung via Smartphone-App
Einen besonderen Mehrwert für Heimkinobesitzer bzw. für den Messe-/Präsentationseinsatz bietet die kostenlose Fernbedienungs-App (VRemote-App). Mit der Schnelltaste „MyBotton“ können häufig verwendete Funktionen gestartet werden; beispielsweise eine Dia/Videoshow, die auf bis zu acht Projektoren am selben Installationsort wiedergegeben werden kann. Doch auch für Heimkinobetreiber bietet der magische Button etwas Ausgefallenes. So kann den Projektor in ein komplettes Vorführ-Szenario integriert werden, das dann wie folgt ausschauen kann: Das Licht dimmt langsam herunter, der Vorhang vor der Leinwand öffnet sich, der Player startet den Film, der Ton wird automatisch in 5.1 oder sogar Dolby Atmos wiedergegeben. Am Ende des Films wird das Licht dann langsam hochgefahren, der Player stoppt den Film, der Projektor wird ausgeschaltet und eine leise Pausenmusik ertönt aus den Lautsprechern – vollautomatisch. Das alles ist purer Luxus und in dieser Preisklasse wohl einmalig.
Damit nicht genug, denn es gibt eine weitere Besonderheit: Während immer mehr TV-Gerätehersteller auf eine 3D-Funktion verzichten, können 3D-Filme mit dem PJD7720HD über optional von ViewSonic erhältliche Shutter-Brillen (PGD-350) oder andere kompatible 3D-Brillen erlebt werden. Da der Projektor obendrein 144 Hz (Triple-Flash) unterstützt, erscheinen 3D-Filme auf der Leinwand sogar vollkommen flimmerfrei. Darüber hinaus bietet ViewSonic eine dreijährige Garantie auf Bauteile und Arbeitsstunden, eine einjährige Lampengarantie sowie einen kostenlosen Express-Austauschservice im ersten Jahr ab Kaufdatum.

Via Smartphone-App lässt sich der PJD7720HD in ein automatisiertes Heimkino-Szenario integrieren.
Aus dem Messlabor
Bereits in der Werkseinstellung erreicht der PJD7720HD im Bildmodus „Standard“ satte 2736 Lumen, das ist absolut beeindruckend für einen Beamer unter 600 Euro. Der On/Off-Kontrast fällt mit 2562:1 ebenso überdurchschnittlich gut aus. Dieser Wert kann selbst mit sehr viel teureren Projektoren konkurrieren. Der ANSI-Kontrast übertrumpft mit 638:1 fast die gesamte Projektoren-Konkurrenz bis 25.000 Euro, die wir bislang in unserem Messlabor hatten. Für einen Projektor in dieser Preisklasse ist das ein sensationelles Ergebnis! Lediglich der der Markenbruder Pro7827HD legt in dieser Disziplin noch eine kleine Schippe drauf. Dafür kostet das Modell jedoch auch etwa 200 Euro mehr.
Das Beste ist: diese tollen Werte machen sich in der Praxis durchweg bezahlt, weil sichtbar!

Der ViewSonic PJD7720HD stellt jeden Pixel unseres Full-HD-Testbildes vollständig dar.
Der Praxistest: Im Heimkino
Jetzt geht es in unser Redaktions-Kino. Das Popcorn ist frisch zubereitet und die eiskalte Coke wartet im Getränkehalter der roten Kinositze darauf getrunken zu werden. Also Film ab:
Der dritte Teil von „The First Avenger“ beleuchtet unsere drei Meter breite Leinwand strahlend hell. Für unseren Geschmack vielleicht sogar ein bisschen zu hell! In unserem komplett abgedunkelten Testkino werden wir von der hohen Maximalhelligkeit regelrecht geblendet. Also schalten wir vom superhellen Bildmodus „Standard“ in den Bildmodus „Match sRGB“, den wir vorab ebenfalls kalibriert haben. Die Lichtleistung beträgt jetzt immer noch fantastische 1468 Lumen, was prächtig leuchtenden Farben und eine enorme Vorfreude auf den nun folgenden Blockbuster mit sich bringt. Das geringfügig in Richtung Gelb verschobene grüne Farbspektrums macht sich kaum bemerkbar. Blätter von Bäumen erscheinen natürlich, der weiße Schriftzug „QUEENS“ hebt sich herrlich plastisch vor dem Hintergrund ab. So muss das sein, nichts überstrahlt den diesigen Hintergrund. Der Schriftzug schwebt knackscharf und ohne Treppenabstufungen vor der in Smog gehüllten Skyline. Fahrzeuge auf den Straßen sind im Detail zu erkennen, einzelne Fenster der Häuser werden feinaufgelöst dargestellt. Captain Americas blaue Uniform und das rote Dress von Spiderman leuchten wunderbar auf der großen Leinwand. Auch hier ist kein nennenswerter Schärfeabfall zu den Seiten erkennbar. Als wäre das alles nicht genug; die Ausleuchtung ist für einen Projektor in dieser Preisklasse schlichtweg herausragend. Der hohe ANSI-Kontrast des ViewSonic PJD7720D spielt in unserem Test-Kino nun seine ganze Stärke aus. Tageslichtaufnahmen sind perfekt durchgezeichnet. Dunkle Elemente heben sich detailreich und vollständig vor hellem Hintergrund ab. So muss Heimkino sein! Ehe wir uns versehen, ist schon die Hälfte des Films um. Jetzt wird uns klar, dass wir den PJD7720HD ja auch noch unter Wohnzimmerbedingungen sichten wollen. Bevor wir aber umziehen, schließt sich der rote Vorhang und das Saallicht dimmt langsam auf.

Der Schriftzug „QUEENS“ leuchtet farbneutral in Weiß. Auf der Straße sind sogar die winzigen Autos gut zu erkennen, die über den Asphalt fahren.
PJD7720HD im Wohnzimmereinsatz
Mit wenigen Handgriffen ist unsere Stativleinwand schnell aufgebaut. Der Projektor wird direkt neben der bequemen Couch angeschlossen. Den Kaltgerätestecker des ViewSonic PJD7720HD stecken wir jetzt in den EVO3 Mini Mira von IsoTek. Nicht ohne Grund, denn hierbei handelt es sich um einen Netzfilter, der Störungen in den Stromleitungen wirkungsvoll herausfiltert. Beispielsweise verursacht unsere Gefriertruhe (in der sich das leckere Langnese-Eis befindet, das wir während der Gerätetests gerne verspeisen) regelmäßig Störungen. Diese Störungen führen dazu, dass die Lampen im Raum für einen Sekundenbruchteil flackern und die Musikanlage ein kurzes, aber störendes Knistern und Rauschen ausgibt. Seit der EVO Mini Mira an derselben Phase hängt, sind solche Störungen nicht mehr vorhanden. Die Wirkungsweise der Netzfilter im AV-Receiver und des EVO3 Mini Mara addieren sich, so dass diese Klangeinbußen nicht mehr auftreten. Sogar das Netzteilbrummen einiger Projektoren verschwindet, sobald der der kleine IsoTek-Zauberkasten eingebunden wird. Während die Gefriertruhe kurz darauf mal wieder anspringt, bleibt das Bild des ViewSonic PJD7720HD vollkommen stabil. Es tritt kein Helligkeitsflackern auf. Selbst dann nicht, wenn nebenan unsere Reinigungskraft staubsaugt. Die über diesen Weg ins Stromnetz einstreuenden Störungen filtert der EVO3 Mini Mira ebenfalls zuverlässig heraus. Nun aber zum Filmeinsatz:
Wir fläzen uns jetzt gemütlich auf die Couch, genehmigen uns ein Eis und fahren mit der Filmwiedergabe fort. Die Farben, die der ViewSonic PJD7720HD jetzt auf die Leinwand projiziert, sehen auch im Wohnzimmer noch beeindruckend aus. Ein wenig enttäuscht sind wir zunächst allerdings von der Bildqualität. Streulicht im Raum wird von den weißen Wänden zurück auf die Leinwand reflektiert. Obendrein fällt durch die nicht ganz heruntergefahrenen Rollos, die vor den beiden großen Fenstern hängen, noch Tageslicht ein. Darunter leidet die Plastizität auf der Leinwand. Das hat zur Folge, dass dunkle Bereiche nicht mehr so gut durchgezeichnet werden, wie es noch in unserem dedizierten Testkino der Fall war. Also schaltete ich vom kalibrierten Bildmodus „Match sRGB“ zurück in den Bildmodus „Standard“. Schlagartig verdoppelt sich die Lichtausbeute. Nun werden auch die dunklen Bildbereiche vollumfänglich durchgezeichnet und Farben leuchten fantastisch. Im Gegensatz zu unserem Testkino blendet das Bild jetzt aber nicht. Unter solchen – für den Heimkinoeinsatz eher suboptimalen – Raumbedingungen macht der hohe Lichtstrom richtig Spaß, weil sich die höhere Lichtleistung gegen das farbkalibrierte und halb so helle Bild deutlich sichtbar durchsetzt. Damit eignet sich der ViewSonic PJD7720HD auch am Samstagnachmittag, um bei strahlendem Sonnenschein die Fußball Bundesliga zu schauen. Der Raum muss dazu nicht vollständig abgedunkelt werden. Allenfalls die Leinwand sollte sich im „Schatten“ befinden und nicht dem prallen Sonnenlicht ausgesetzt sein. Sind diese geringen Vorgaben erfüllt, steht einem erlebnisreichen Nachmittag nichts im Wege. Von der brachialen Lichtleistung profitieren übrigens auch Dozenten, die nach einem Projektor Ausschau halten, der ihren Vortrag auch bei leichtem Umgebungslicht visuell unterstützt. Gamer kommen ebenso auf ihre Kosten, wenn sie bereits am Nachmittag ihre Wettbewerbe austragen. Im Vergleich zu einem TV-Gerät lässt der ViewSonic PJD7720HD den Zuschauer und Gamer richtig ins Geschehen eintauchen. Das riesige Bild setzt sich schlicht und ergreifend locker gegen ein „kleines“ 55-Zoll-TV-Bild durch.
Damit eignet sich dieser Projektor nicht nur für den Heimkinofreund, um im Wohnzimmer strahlend helle und farbenfrohe Bilder zu projizieren, sondern auch für professionelle Präsentationen in Firmen, Schulen und auf Messen, sowie für Gamer, die tagsüber Ego-Shooter, FIFA 2016 oder Formel-1-Rennen zocken.

Das Panaoramafoto von Hamburg wird vom ViewSonic PJD7720HD knackscharf und detailreich projiziert. In der Ausschnittsvergrößerung (siehe Screenshot) wird der graue Asphalt unverfärbt dargestellt. Die einzelnen weißen Treppenstufen werden klar und deutlich abgebildet, und das Rot des Doppeldeckers erscheint wie im Original. Der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ wird nahezu vollständig abgebildet.
Foto: Michael B. Rehders (Originalaufnahme und Screenshot)
Fazit
ViewSonic bietet mit dem kleinen PJD7720HD eine wahre Lichtkanone. Eine, die ihre Stärken vor allem im Wohnzimmer bei Streu- und Restlicht auszuspielen vermag. Zusammen mit der Möglichkeit der kabellosen Signalübertragung eignet sich dieser Projektor auch für Präsentationen in Schulen, Universitäten und auf Messen. Bereits aus dem Karton erscheint die Farbdarstellung überaus natürlich. Allenfalls Perfektionisten werden sich am leicht limitierten grünen Farbspektrum stören können. Die vorzügliche Schärfe, der hervorragende Kontrast und die hohe Lichtausbeute sorgen für prächtige Bilder in Full-HD-Auflösung, ohne dass das Wohnzimmer tagsüber komplett abgedunkelt werden muss.
Test & Text: Michael B. Rehders
Fotos: Michael B. Rehders, Herstellerbilder
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
96 of 100
95 of 100
93 of 100

Technische Daten
Modell: | ViewSonic PJD7720HD |
---|---|
Preis: | 579,00 Euro |
Garantie: | 3 Jahre (Projektor) 2 Jahre oder 1000 Std. (Lampe) |
Ausführungen: | - schwarz - weiß |
Vertrieb: | ViewSonic Technology, Dorsten Tel.: 02362 9544 805 www.viewsoniceurope.de |
Abmessungen (HBT): | 103 x 316 x 228 mm |
Gewicht: | 2,4 Kg |
Technik: | 1-Chip DLP |
Helligkeit: | 2736 Lumen (1404 nach Kalibrierung) |
Kontrast (On/Off): Kontrast (ANSI): | 2562:1 (1400:1nach Kalibrierung) 638:1 (525:1 nach Kalibrierung) |
Schwarzwert: | 1,07 Lumen (1,03 nach Kalibrierung) |
Bildauflösung: | 1920 x 1080 Pixel |
Lens-Shift: | nein |
3D-Wiedergabe: | ja (144 Hz) |
3D-Transmitter | im Lieferumfang enthalten |
3D-Brille: | optional erhältlich |
Eingänge | 2 x HDMI (1 x MHL-fähig) 2 x Audio 3,5 mm 1 x Mikrofoneingang |
Ausgänge: | 1 x Audio 3,5 mm |
Lieferumfang: | - ViewSonic PJD7720HD - Fernbedienung - Batterien - Gebrauchsanweisung (auch als CD) |
Besonders: | - einfache Installation - kompakte Abmessungen - enorme Maximalhelligkeit - 3D-Funktion - umfangreiche Anschlussmöglichkeiten - 6-Achsen-Farbmanagement |
Benotung: | |
Bildqualität (50%): | 1,0 |
Praxis (25%): | 1,0 |
Ausstattung (25%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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