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In den letzten Wochen und Monaten hat gefühlt jeder Lautsprecher-Hersteller teilweise panikartig irgendeine Multiroom-Lösung auf den Markt gebracht – manche haben sich in unseren Tests bewährt, anderen sind wir lieber aus dem Weg gegangen. Von der Hektik der Branche hat man sich bei Magnat allerdings nicht anstecken lassen. Hier geht man das Multiroom-Thema ganz entspannt an und ermöglicht dadurch dem bewusst auf ausgefallene Wünsche verzichtenden Nutzer ein sehr intuitives und komfortables Multiroom-Erlebnis.

Mit der CS-Serie von Magnat (hier der CS 40) ist Multiroom-HiFi eine angenehm unaufgeregte Angelegenheit.

Mit der CS-Serie von Magnat (hier der CS 40) ist Multiroom-HiFi eine angenehm unaufgeregte Angelegenheit.

Wireless HiFi und Multiroom sind für Magnat keine gänzlich neuen Betätigungsfelder, mit der Magnasphere-Serie gibt es schon eine im High-End-Segment angesiedelte Lautsprecherfamilie. Die kompakten Magnasphere 33 hatten wir sogar schon im Test. Weil aber nun mal nicht jeder Interesse an einem Set für 1700 Euro hat, ist die durch die CS-Serie vertretene, günstigere Multiroom-Option durchaus ebenfalls den einen oder anderen Blick wert. Hier gibt es nämlich zwei Modelle zur Auswahl, die völlig eigenständig oder (zu maximal zehn Lautsprechern kaskadiert) in beliebiger Kombination und per Smartphone-App betrieben werden können. Wie mittlerweile üblich, haben wir es hier mit einem kompakten Lautsprecher zu tun, der dank integriertem Akku auch mal mit auf den Balkon oder in den Garten mitgenommen werden kann. Im Magnat-Portfolio ist dieses Modell als CS 10 bekannt. Ihm steht ein sehr ausgewachsener Lautsprecher zur Seite, in diesem Fall mit dem Namen CS 40. Dank der großzügigen Ausstattung eignet sich der „große Bruder“ der CS-Familie vor allem für den Einsatz im Wohnzimmer oder anderen größeren Räumen, in denen man gelegentlich auch mit höherem Pegel Musik hören möchte.

Klares Konzept

Damit eine höhere Lautstärke den Klang nicht negativ beeinflusst, unterscheidet sich der größere CS 40 in seiner Ausstattung natürlich vom kompakten CS 10. Die wesentlich großzügigeren Abmessungen fallen natürlich sofort auf, damit einher gehen auch in größeres Volumen und logischerweise stärkere Kraftreserven. Der CS 40 kann mit einer Ausgangsleistung von 50 Watt aufwarten, der CS 10 hingegen kommt mit vergleichsweise moderaten 15 Watt aus. Kein Wunder also, dass die Anzahl der Treiber ebenfalls unterschiedlich gewählt wurde. So sind beide Lautsprecher aus der CS-Serie als aktive Zwei-Wege-Systeme konzipiert und arbeiten mit 25-Millimeter-Hoch- und 120-Millimeter-Tiefmitteltönern sowie jeweils einem in der Rückseite platzierten Passivradiator. Im kleinen CS 10 sind beide Treiber jedoch nur jeweils einmal verbaut, der Hochtöner sitzt hier rechts oben, der Tiefmitteltöner leicht nach links versetzt. Beim CS 40 ist das Setup grob gesagt in doppelter Ausführung vorhanden. Strenggenommen ist das System des CS 10 hier einfach noch einmal horizontal gespiegelt, so dass sich in beiden oberen Ecken ein Hochtöner versteckt, die die beiden Tiefmitteltöner einrahmen.

Der Größenunterschied der beiden CS-Modelle fällt deutlich aus.

Der Größenunterschied der beiden CS-Modelle fällt deutlich aus.

Auffällig ist das beim CS 40 fest montierte Stromkabel, während die Zuleitung des CS 10 abnehmbar ist. Der Grund liegt natürlich im Inneren, das im kleineren der beiden Multiroom-Lautsprecher einen integrierten Akku bereithält. Per Schieberegler auf der Rückseite wird die Stromzufuhr via Batterie aktiviert und diese liefert dann bis zu zwei Stunden lang Energie, um auch abseits von Steckdosen (oder beim Stromausfall) nicht auf musikalische Unterhaltung verzichten zu müssen. Lange Ausflüge sind deshalb zwar nicht unbedingt die dem CS 10 zugedachte Disziplin, ein entspanntes Frühstück auf der Terrasse oder eine Ruhepause in der Hängematte liegen ihm da schon eher. Wie eingangs erwähnt, soll die CS-Serie das Multiroom-Thema auf sehr entspannte Art und Weise auch denjenigen nahebringen, die sich anhand der Großzahl möglichst vielseitiger Modelle etwas überfordert fühlen und ohnehin nicht unbedingt dazu neigen Lautsprecher außer Haus mit sich herumzuschleppen.

Das Anschlussfeld der CS-Lautsprecher (hier CS 40) ist bewusst übersichtlich gehalten.

Einmal flexibel, einmal standfest

In den eigenen vier Wänden lässt sich der CS 10 allerdings auch dank seines geringen Gewichts von gerade einmal 1,5 Kilogramm problemlos von A nach B tragen und flexibel einsetzen. Der CS 40 hingegen ist mit seinen stattlichen 4,85 Kilogramm ein eher sesshafter Zeitgenosse und dürfte daher im Normalfall einen festen Platz im Haus einnehmen. Damit ihn dort nichts so schnell aus der Ruhe bringt, ist er mit rutschfesten Standfüßen ausgerüstet, die ihn sicher an Ort und Stelle halten. Auch der CS 10 verfügt über vier Gummifüßchen, die natürlich dezenter ausfallen als beim großen Bruder, dadurch aber nicht minder effektiv ihren Zweck erfüllen.

Dank Akkubetrieb ist der CS 10 flexibel einsetzbar.

Dank Akkubetrieb ist der CS 10 flexibel einsetzbar.

Eine weitere Gemeinsamkeit ist am Anschlussfeld der beiden CS-Lautsprecher zu finden, beide verfügen nämlich als Alternative zum integrierten WLAN-Modul über eine LAN-Buchse für ein Ethernetkabel. Dieses ist im Lieferumfang jedoch nicht enthalten. Gerade mit Blick auf den „Wireless HiFi“-Charakter der CS-Serie wird dieses wohl auch nicht besonders oft genutzt werden. Wesentlich interessanter ist hingegen die Möglichkeit, ein Quellgerät wie das Smartphone auch über ein 3,5-Millimeter-Audiokabel anzuschließen. Hierfür besitzen sowohl CS 10 als auch CS 40 einen Aux-Eingang direkt neben der LAN-Buchse. Für den Fall, dass die Lautsprecher via WPS ins Netzwerk eingebunden werden sollen, ist auch eine entsprechende „Set“-Taste an Bord. Die restlichen Bedienelemente befinden sich auf der Oberseite und erfüllen nicht nur funktionale, sondern auch optische Zwecke.

Für sicheren Halt sorgen die Standfüße im Gehäuseboden der CS-Lautsprecher (hier CS 40).

Für sicheren Halt sorgen die Standfüße im Gehäuseboden der CS-Lautsprecher (hier CS 40).

Zeitlos chic

Die Sensortasten auf den Gehäusen der beiden CS-Modelle sind allerdings gar nicht unbedingt sofort als solche zu erkennen und stören die durchgängige Oberfläche der Lautsprecher nicht im Geringsten. Drei Tasten sind es an der Zahl, die ausschließlich zur Regelung der Lautstärke dienen – lauter, leiser, stumm. Der Rest wird per App erledigt, sodass das reduzierte Design der Lautsprecher ebenso modern wie zeitlos daherkommt. Als Quader mit abgerundeten Seitenflächen dürften CS 10 und CS 40 vermutlich einer überwältigenden Mehrheit optisch zusagen. Farblich setzt Magnat deshalb auch konsequenterweise auf die klassischen HiFi-Farben Schwarz und Weiß (letztere nur beim CS 10 wählbar), die durch ein anthrazitfarbenes Lochgitter aus Metall ergänzt werden. Besonders schön ist übrigens der beidseitige Einsatz beim CS 40. Hier sorgen lediglich seitlich eingesetzte Elemente dafür, dass das ansonsten umlaufende Lochgitter unterbrochen wird. Dadurch ist es allerdings auch problemlos möglich, den größeren der beiden Lautsprecher auf raumteilenden Regalen zu platzieren, ohne von einer Seite immer auf eine unansehnliche Rückwand starren zu müssen.

Benutzerfreundlich und optisch gelungen: Die Oberseite der CS-Lautsprecher (hier CS 10) hält drei Sensortasten bereit.

Benutzerfreundlich und optisch gelungen: Die Oberseite der CS-Lautsprecher (hier CS 10) hält drei Sensortasten bereit.

Ein Display ist im reduzierten und schlichten Design natürlich nicht vorgesehen, dafür hält die Frontseite beider Multiroom-Lautsprecher eine mehrfarbige Status-LED bereit. Diese befindet sich hinter dem Schutzgitter und wirkt dadurch angenehm diffus. Ein weißes Leuchten zeigt den WLAN-Betrieb an, Orange hingegen steht für den aktiven Aux-Eingang. Ein rotes Leuchten signalisiert den Standby-Modus und Grün ist beim Reset oder einer Aktualisierung der Software zu sehen. Beim akkubetriebenen CS 10 kommt beim normalen Betrieb auch ein zweimaliges rotes Blinken dazu, sobald die Batteriereserven allmählich erschöpft sind. Wenn dieser Hinweis auftritt, sollte man möglichst bald wieder auf den Betrieb an der Steckdose wechseln.

Statt eines Displays signalisiert eines Status-LED den aktuellen Betriebszustand der Lautsprecher.

Statt eines Displays signalisiert eines Status-LED den aktuellen Betriebszustand der Lautsprecher.

Leichte Bedienung per App

Die Stromversorgung via Steckdose ist übrigens empfehlenswert, sobald man seine CS-Lautsprecher im Multiroom-Verbund betreibt. Schließlich möchte man ja nicht, dass zwischendurch einer oder mehrere Schallwandler mangels Akkureserven den Dienst quittieren. Maximal zehn Multiroom-Geräte lassen sich miteinander kombinieren, damit dürften auch größere Wohnungen und Einfamilienhäuser problemlos auskommen – adlige Schlossbesitzer sind hier natürlich etwas aufgeschmissen, aber letztlich hat ja jeder sein Päckchen zu tragen. Im Normalfall wird man vermutlich ohnehin mit rund einer Handvoll Lautsprecher auskommen, die sich glücklicherweise innerhalb weniger Minuten ins Netzwerk einbinden lassen. Dazu wird zunächst die Smartphone-App „AllPlay Jukebox“ benötigt, die kostenlos in den App-Stores für Android und iOS erhältlich ist.

Magnat setzt bei der genutzten Technologie übrigens nicht auf eine exklusive, kostenintensive Eigenentwicklung, sondern greift auf das bewährte Qualcomm AllPlay zurück. Ganz nebenbei sind CS 10 und CS 40 somit auch mit Geräten anderer Hersteller kompatibel und man ist hier nicht so eingeschränkt wie bei anderen Multiroom-Lösungen. Der noch größere Vorteil ist allerdings die durch die markenübergreifende Nutzung sehr reibungslos funktionierende Installation, die innerhalb kürzester Zeit erledigt ist. Beim Starten der App bietet sich direkt die Möglichkeit neue Lautsprecher in die Geräteliste aufzunehmen. Sofern die Komponenten mit Strom versorgt und eingeschaltet sind, werden sie automatisch gefunden. Wer seinen Router in Reichweite hat, kann die Einbindung via WPS- und Set-Taste erledigen, alternativ lässt sich auch einfach per App das WLAN-Passwort eingeben. Wer gleich mehrere Lautsprecher ins Heimnetzwerk bringen möchte, kann dies direkt nacheinander tun, ansonsten wechselt man nach erfolgter Installation in die Wiedergabemaske der App.

Die Einbindung ins heimische WLAN erfolgt intuitiv per App samt Installationsassistenten.

Die Einbindung ins heimische WLAN erfolgt intuitiv per App samt Installationsassistenten.

Hier lassen sich nun Musikdateien vom Smartphone, Festplatte wie NAS-Laufwerk oder auch dem Laptop auswählen und abspielen. Der Zugriff auf Streaming-Dienste ist selbstverständlich ebenso möglich, hier bietet die App neben Spotify und Napster sowie dem Internetradio Allplay Radio auch einige etwas unbekanntere Services an. Eingeschränkt ist man nur, sobald man den CS-Lautsprecher über dessen eigenes WLAN im Direktmodus ansteuert. Das lohnt sich daher vor allem dort, wo man das eigene Heimnetzwerk ohnehin nicht mehr oder nur sehr schwach empfängt, zum Beispiel im Garten. Wer hingegen mehrere Lautsprecher ins Netzwerk integriert hat, kann je nach Wiedergabemodus unterschiedliche Musik auf verschiedene Lautsprecher streamen („Multiaudio“) oder individuelle Gruppen zusammenstellen und sogar dieselbe Wiedergabe zeitgleich auf allen Geräten abspielen („Multiroom“).

Auch die Musik-Wiedergabe via App erfordert keine Multiroom-Erfahrungen.

Auch die Musik-Wiedergabe via App erfordert keine Multiroom-Erfahrungen.

Die Option Multiaudio bietet sich insbesondere für Familien oder Paare an, wenn die Hausbewohner in unterschiedlichen Räumen jeweils andere Musik hören möchten. In dem Fall wählen sie jeweils das entsprechende CS-Gerät an, während die weiteren Lautsprecher im Netzwerk anderen Nutzern zur Verfügung stehen. Möchte man hingegen in der ganzen Wohnung oder zumindest in Wohnzimmer und Küche dieselbe Musikwiedergabe hören, kann man über den Multiroom-Modus die entsprechenden Geräte miteinander gruppieren. Hat man bei einer Party hingegen ein volles Haus, lassen sich alternativ auch alle Lautsprecher miteinander kombinieren, so dass die Gäste weder in der Küche, dem Wohnzimmer, dem Flur oder sogar dem WC keine Sekunde der Playlist verpassen. Die Lautstärke der einzelnen Geräte bleibt dabei individuell regulierbar, so dass man eine flächendeckend ausgewogene Beschallung justieren kann. Und wenn die Stimmung ein bisschen Unterstützung gebrauchen kann, lassen sich die Pegel in Relation zueinander insgesamt per Master-Laustärke gleichzeitig anheben.

Per App lassen sich bis zu zehn Lautsprecher zu einem Multiroom-System verbinden.

Per App lassen sich bis zu zehn Lautsprecher zu einem Multiroom-System verbinden.

Passender Sound für jede Situation

Bei einem höherem Pegel oder generell bei bewusstem Musikhören wird der als Stereo-System konzipierte CS 40 übrigens ziemlich sicher eher den gehobenen Klangansprüchen genügen als der kleinere Mono-Lautsprecher CS 10. Die höheren Leistungsreserven und die „erwachsene“ Ausstattung machen den Unterschied und äußern sich vor allem in – wie Tim Taylor sagen würde – „mehr Power“ sowie einem höheren Detailreichtum. So teilen sich beide Lautsprecher der CS-Serie die Betätigungsfelder gut auf. Der CS 10 ist dank seiner Flexibilität nämlich wiederrum bestens als Begleiter bei parallelen Beschäftigungen in der Küche oder etwa beim Bügeln geeignet und versüßt die ungeliebten Haushaltsarbeiten mit der Lieblingsmusik.

Als flexibler Begleiter sorgt der CS 10 auch in der Küche für Unterhaltung.

Als flexibler Begleiter sorgt der CS 10 auch in der Küche für Unterhaltung.

Wodurch sich nämlich beide Lautsprecher der CS-Serie auszeichnen sind ein kraftvoller Tiefton und ein dynamischer Klang. Wir spielen ihnen mit den bereits bei anderen Multiroom-Serien erprobten Titeln „Sway“ von The Kooks und „Mountain Climbing“ sowie „This Train“ von Joe Bonamassa auch gleich mal das dazu passende Material zu. Angesichts der Ausstattung und unserer bisherigen Erfahrungen mit Magnat überrascht es jetzt auch nicht, dass die Wiedergabe sehr zu überzeugen weiß. Knackiger Bass, trockene Drums und sehr mitreißende Gitarrenmelodien machen eben immer sehr viel Spaß. Im direkten Vergleich bemerkt man dann auch das Mehr an Detail und Präzision beim größeren CS 40, etwa wenn sich Bonamassas Gitarrensolo mit einem ebenfalls ambitioniert aufspielenden Piano misst oder der Background-Gesang einsetzt. Die Positionierung auf der virtuellen Stereobühne gelingt dem CS 40 logischerweise ebenso besser als dem einkanaligen CS 10, was während der Wiedergabe des sehr gut als Referenz geeigneten Tracks „Sway“ extrem auffällt.

Das Herstellerlogo darf natürlich nicht fehlen, beim CS 40 ist es am unteren Rand der Front platziert.

Das Herstellerlogo darf natürlich nicht fehlen, beim CS 40 ist es am unteren Rand der Front platziert.

Allerdings muss es nicht immer Rock in hohem Tempo sein, damit CS 10 und CS 40 ihr Potenzial ausspielen können. Auch entspannte Musik gefällt den beiden Multiroom-Lautsprechern, was beide beim blueslastigen „Never Tie Me Down“ von Chris Rea und dem noch entspannterem „Go, Love“ von Mark Knopfler beeindruckend unter Beweis stellen. Während die markante Stimme von Rea mit seiner wunderbar rauen Note perfekt zur Geltung kommt, klingt der sehr beruhigende Gesang Knopflers unwahrscheinlich sauber und absolut unverfälscht. Spätestens mit der ebenso klaren Wiedergabe des in höheren Frequenzen angesiedelten „Johnny“ von Edith Piaf ist dann endgültig klar, dass die CS-Serie von Magnat tatsächlich in der Lage ist, auf Knopfdruck gute Laune zu verbreiten.

Sieht man von den seitlichen Einsätzen ab, läuft das Lochgitter einmal um das Gehäuse des CS 40 herum.

Sieht man von den seitlichen Einsätzen ab, läuft das Lochgitter einmal um das Gehäuse des CS 40 herum.

Fazit

Magnat hat seine Multiroom-Lautsprecher der CS-Serie sehr zielgerichtet konzipiert. Leicht bedienbar und vor allem für die eigenen vier Wände mit gelegentlichen Ausflügen auf Balkon oder Terrasse – das war ganz offensichtlich der Plan und der wurde sehr konsequent umgesetzt. Die intuitive Bedienung lässt keine Fragen offen und klanglich spielen CS 10 und CS 40 durchaus in den oberen Ligen mit. Dazu kommt ein gelungenes, zeitloses Design und mit Blick aufs große Ganze ein sehr schönes Preis-Leistungsverhältnis.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

92 of 100

93 of 100

93 of 100

170205.Magnat-CS-10_Testsiegel
Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

93 of 100

95 of 100

170205.Magnat-CS-40_Testsiegel

Technische Daten

Modell:Magnat CS 10
Gerätekategorie:WLAN-Lautsprecher
Preis:249,00 Euro
Ausführungen:- Schwarz/Anthrazit
- Weiß/Silber
Vertrieb:Voxx, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.magnat.de
Abmessungen (HBT):131 x 180 x 90 mm
Gewicht:1,49 kg
Eingänge:1x 3,5-mm-Aux-In
1x Ethernet
Prinzip:- 2-Wege-Lautsprecher
Bestückung:1x 25-mm-Hochtonkalotte
1x 120-mm-Breitbandlautsprecher
Frequenzbereich:70 - 18.000 Hz
Akkulaufzeit:ca. 2 Stunden
Lieferumfang:- CS 10
- Steckernetzteil
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:- Multiroom-Funktion
- Multiaudio-Funktion
- integriertes WLAN-Modul
- integrierter Akku
- Sensortasten auf der Oberseite
- Steuerung mit kostenloser App
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Modell:Magnat CS 40
Gerätekategorie:WLAN-Lautsprecher
Preis:399,00 Euro
Ausführungen:Schwarz/Anthrazit
Vertrieb:Voxx, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.magnat.de
Abmessungen (HBT):230 x 412 x 172 mm
Gewicht:5,3 kg
Eingänge:1x 3,5-mm-Aux-In
1x Ethernet
Prinzip:2-Wege-Lautsprecher
Bestückung:2x 25-mm-Hochtonkalotte
1 x Passiv-Radiator
2 x 120-mm-Tiefmitteltöner
Frequenzbereich:70 - 18.000 Hz
Lieferumfang:- CS 40
- Steckernetzteil
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:- Multiroom-Funktion
- Multiaudio-Funktion
- integriertes WLAN-Modul
- Sensortasten auf der Oberseite
- Steuerung mit kostenloser App
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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