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Redakteurin
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Der Blick auf JBL Club One verrät vieles über diese coolen Over-Ears: Es geht um Spaß, Party, Freiheit und kabellosen Musikgenuss. Inspiriert von professionellen Musikern und ausgestattet mit dem JBL Pro Sound, Hi-Res-Audio sowie Personi-Fi steht das persönliche Hörerlebnis hier absolut im Fokus. Noise Cancelling, TalkThru und Sprachassistenten sind ebenfalls mit an Bord. Und: Der Akku soll bis zu 45 Stunden halten. Das habe ich mal ausprobiert …

Ganz in schwarz – mit kleinen silberfarbenen Akzenten: Der JBL Club One ist elegant und zugleich aber auch zeitlos gestylt.

Eine bühnenreife Performance mit fortschrittlichen Funktionen für den Alltag – für diese durchaus ordentliche Bandbreite sieht JBL seinen Bluetooth-Kopfhörer Club One gerüstet. Und um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, haben die US-Amerikaner nicht gekleckert, sondern ordentlich geklotzt: Diese Over-Ears verfügen nämlich über einen 40-Millimeter-Graphen-Lautsprechertreiber. Dazu kommt eine adaptive Geräuschunterdrückung, die auf die akustische Umgebung und deren Veränderungen reagiert und sich daran anpasst. Und dank der SilentNow-Funktion kann das Noise-Cancelling auch ohne Musik aktiviert bleiben. Da der Club One mit der „My JBL Headphones“-App kompatibel ist, kann er zudem ganz einfach über die Sprachassistenten Alexa von Amazon oder dem Google Assistant gesteuert werden. Mittels EQ-Personalisierung kann der Sound obendrein individuell an die Hörgewohnheiten angepasst werden. Hinzu kommen vielfältige Funktionen wie Ambient Aware oder der TalkThru.

Geliefert wird der Club One im schicken Hartschalenetui.

Liebe auf den ersten Blick …

Es gibt Dinge, die findet man von Sekunde eins an schön. Der JBL Club One gehört bei mir definitiv dazu. Nach dem Öffnen der schwarzen, edlen Verpackung fällt mein Blick neben einer kleinen Box, in der sich zahlreiches Zubehör (Kabel und Adapter) findet, auf ein schickes Hartschalenetui mit Handschlaufe. Das kommt erstaunlich und irgendwie auch erfreulich klein daher. Was sich darin befindet erahne ich. Nach dem Öffnen per Reisverschluss habe ich dann schnell Gewissheit: Die JBL One. Diese schicken Over-Ears lassen sich perfekt „zusammenfalten“. Das spart effektiv wertvollen Platz in der Tasche – zum Beispiel auf längere Reisen oder Kurz-Trips. Hier dürften dann auch der mitgelieferte Flugzeugadapter oder die beiliegenden Kopfhörer-Kabel definitiv zum Einsatz kommen. Letztgenannte benötigt man selbstverständlich nur, wenn dem JBL mal „der Saft“ ausgeht. Das dürfte aber so gut wie nie der Fall sein.

Um ins Etui oder in die Jackentasche zu passen, lässt sich der Bluetooth-Over-Ear platzsparend zusammenfalten.

Leistung und Reichweite

Bevor ich meinem Testgast aber so richtig auf den Zahn fühlen kann, steht natürlich erstmal das Laden an. Hier hat JBL das passende USB-Ladekabel selbstverständlich direkt mit eingepackt: Selbstverständlich setzt JBL auch in diesem Modell auf USB-C. Insgesamt dauert es jetzt knapp zwei Stunden, dann ist der Akku randvoll. Das ist schonmal gut! Vollgetankt, soll der Akku nun bei aktivierter Bluetooth-Verbindung bis zu 45 Stunden durchhalten. Mit aktiviertem ANC reduziert sich die Laufzeit um etwa 20 Stunden. Aber 25 Stunden ununterbrochener Musikgenuss sind immer noch eine verdammt lange Zeit. Beispielsweise genug, um einen Flug von Deutschland nach Australien komplett musikalisch zu untermalen. Oder um zweimal von München nach Hamburg und zurück mit dem Zug zu fahren. Dazu kommt: 15 Minuten Laden reichen für zwei weitere Stunden audiophiler Unterhaltung auf den Ohren.

Locker alles im Griff

Neben dem Power-Knopf und der Bluetooth-Taste, mit der bis zu zwei Geräte gleichzeitig gekoppelt werden können, werden über die linke Ohrmuschel ANC (>2 sec. drücken) und TalkThru/Ambient Aware (1x kurz drücken) aktiviert. Über das Touchfeld (auf dem JBL-Logo) sind der Google Assistant und Alexa zur Stelle. Zudem bietet der Club One einen doppelten Aux-Eingang. Wofür das? Ganz einfach: Hier hat man die Wahl, auf welcher Seite die entsprechenden Kabel angeschlossen werden. Auf der rechten Seite befindet sich zudem eine längliche Taste, die mit drei Symbolen gekennzeichnet ist: Plus (lauter: 1x drücken, Titel vor: >2 sec. halten), Punkt (Telefonate annehmen und ablehnen sowie Pause/Play), Minus (leiser: 1x drücken, Titel zurück: >2 sec. halten). Hierüber lässt sich locker alles steuern. Wie immer ist ein wenig Übung und Geschick erforderlich, nach den ersten Aktionen klappt die Bedienung aber wunderbar.

Die Bedienung erfolgt über einfache Fingertipps auf die entsprechenden Knöpfe und Schaltflächen (Herstellerfoto).

Lieblings-DJs legen per App auf

Ist die „My JBL Headphones“-App heruntergeladen, lässt sich der Club One hinzufügen und anschließend auch der bevorzugte Sprachassistent auswählen. Nun bietet die übersichtlich gestaltete App den perfekten Überblick: Der Akkustand lässt sich ablesen und ANC aktivieren. Ambient Aware oder TalkThru kann man per Fingertipp ganz einfach auswählen und über die Taste an der linken Ohrmuschel aktivieren. Zudem habe ich Zugriff auf Harmans Personi-Fi: Musikliebhaber finden über einen benutzerdefinierten EQ ihre eigenen Hörpräferenzen. Die daraus errechnete persönliche Klangkurve wird dauerhaft im Kopfhörer gespeichert. Persönlich ist nicht genug? Dann gibt es noch ein weiteres „Sahnehäubchen“: Einige der weltbesten DJs haben den JBL Club-Sound mitgestaltet. Über die Stage+ Funktion in der App kann man seinen Lieblings-DJ auswählen. Der JBL kalibriert sich automatisch auf den EQ des DJs, damit jeder Beat, der den Club One verlässt, so klingt wie vom Profi gewollt.

Tolles Design, top Sitz

Bevor der echte Klangtest startet, werfe ich noch einen genauen Blick auf die schwarzen Over-Ears: Der Kopfbügel ist aus Leder gefertigt und angenehm weich. Die Enden lassen sich nahezu stufenlos verstellen, so dass sich der JBL Club One an jede Kopfform und -größe anpasst. Hier sitzt er dann wirklich ultrabequem und nervt nicht die Spur. Dafür sorgen auch die gepolsterten, ovalen Over-Ear-Hörmuscheln, die an robusten Vollmetallscharnieren befestigt sind. Alles tiptop verarbeitet und wirklich hochwertig anmutend. Das freiliegende, stoffummantelte Kabel sorgt noch für ein zusätzliches Design-Element. Und sowohl innen – mit Blick auf die Treiber – als auch außen (mit dezentem JBL-Logo und silbernem Farbakzent) besticht der Kopfhörer mit einer gleichermaßen zurückhaltenden sowie edlen Optik. Der visuelle Eindruck stimmt schonmal bis ins Detail.

Die Scharniere sind perfekt ins Gesamtdesign eingearbeitet und rasten stufenlos.

Partytauglich

Der Club One sitz auf den Ohren. Also: Power on – und los geht’s! Zunächst soll nun meine 90er-Playlist den JBL herausfordern. Ich starte mit Placebos „Every You Every Me“. Die vibrierende Gitarre und die einsetzenden Drums machen sofort klar, wo die Reise mit dem Club One hingeht: Jeder einzelne Ton dringt ambitioniert, dynamisch und absolut sauber. Eine völlig unaufgeregte, zugleich aber agile Performance mit rockigen Tönen schließt sich an. Das ist absolut partytauglich! No Doubt mit „Don’t Speak“ sorgt danach für den etwas entspannteren Part. Und hier zeigt sich: Der Club One kann nicht nur Vollgas geben und laut sein, sondern lässt auch die etwas zartere Stimme von Gwen Stefani luftig, frei und ausgewogen zur Entfaltung kommen. Die Klangbühne ist einfach toll: Egal ob Höhen, Mitten oder Tiefen – der Club One überzeugt auf ganzer Linie. Hier gibt es absolut gar nichts zu bemängeln …

Der Club One wiegt knapp 380 Gramm. Dank guter Verteilung und der wirklich bequemen Polster ist davon unterwegs aber kaum etwas spürbar.

Top-Sound selber kreieren

Ob sich da mit Hilfe der My JBL Headphones-App noch mehr rauskitzeln lässt? Ich gehe unten auf „Stage +“. Hier habe ich die Möglichkeit, zwischen fünf DJ-Sounds zu wählen. Während die Signatur von Armin van Buuren für meinen Hörgeschmack eher zurückhaltend klingt, prescht Ryan Marciano deutlich nach vorn. Diese Funktion ist einfach cool. Ich kann selbst ein bisschen „auflegen“ und testen, welcher Style mir am besten gefällt. Zudem bietet sich mir die Chance, einen benutzerdefinierten Equalizer zu erstellen. Hier kann man im Niedrig-, Mittel- und Hochtonbereich nach Herzenslust kleine Veränderungen vornehmen und seinen eigenen Sound kreieren. Gerade für Musik-Freaks eine super Sache und coole Challenge, die gern selbst ein bisschen am Sound tüfteln. Einfacher als hier geht’s einfach nicht! Ich habe zumindest sonst noch keinen Kopfhörer gesehen, der diese Features bietet.

Für den guten Klang sind unter anderem die 40 Millimeter durchmessenden Treiber in den Ohrmuscheln zuständig. Sie sind nur bei genauerem Hinsehen erkennbar.

Faszinierende Geräuschunterdrückung

Bis jetzt habe ich in einer ruhigen Atmosphäre quasi unter Laborbedingungen getestet. Nun sollen die bereits zu Beginn beschriebenen Sonder-Funktionen aber mal zeigen, was sie so auf dem Kasten haben. Das Versprechen ist ja entsprechend hoch und ich bin neugierig. Ich schalte das Radio und die Dunstabzugshaube ein und simuliere so den Geräuschpegel einer Bahnhaltestelle oder belebten Straße. Die Red Hot Chilli Peppers mit „Under The Bridge“ müssen sich nun gegen ordentlichen Lärm durchsetzen, was ihnen wirklich sehr gut gelingt. Die Ohrpolster umschließen meine Ohren optimal, ohne dabei zu drücken, und lassen schon so wenig Störgeräusche durch. Wie gesagt, der Sitz ist wirklich bequem und komfortabel. Das muss an dieser Stelle einfach nochmal erwähnt werden.
Aber geht da noch mehr? Als nächstes wird nun das adaptive Noise-Cancelling aktiviert, das auf die Umwelt und ihre Veränderungen in Echtzeit reagieren soll.

Ausgewogen und detailreich – trotz ANC

Dafür wird der Geräuschpegel in der Umgebung unglaubliche 50.000 Mal pro Sekunde gemessen und der Grad der Geräuschunterdrückung optimal für die Umgebung des Benutzers angepasst. Die Technologie soll so auch Klangverluste kompensieren, die durch Faktoren wie Brillen, Haare oder Kopfbewegungen verursacht werden. Diese Aussage begegnet mir hier zum ersten Mal. Keine Ahnung, wie das im Detail genau funktioniert, aber es klappt super: Die Umgebungsgeräusche werden nun tatsächlich sehr effektiv ausgeblendet. Ich höre fast nichts mehr von eben beschriebenen Lärm um mich herum. Die Aussenwelt wird fast vollständig ausgeblendet – und zwar ohne, dass die Musik an Qualität verliert. Das ist das eigentlich Besondere! Der Sound ist weiterhin dynamisch, agil und lebendig. Ausgewogenheit und Detailfülle bleiben weiterhin bestehen, was beim Noise-Cancelling nicht unbedingt immer der Fall ist.

Die wichtigsten Funktionen, darunter auch die ANC-Aktivierung, lassen sich über die kleinen Taster an den Ohrmuscheln vornehmen.

TalkThru & SilentNow: Coole Extras

Weiter geht es mit TalkThru: Mit Hilfe dieser Funktion soll es möglich sein, Face-to-Face-Gespräche führen zu können, ohne den JBL Club One abnehmen zu müssen. Das scheint vielleicht etwas unhöflich, im aktuellen Zeitalter scheint das aber (zumindest) bei der Jugend üblich zu sein. Vereinfacht erklärt, werden dabei die Musiklautstärke gesenkt und von aussen kommende Stimmen verstärkt. Auch das klappt absolut hervorragend und bietet eine tolle Möglichkeit, sich an öffentlichen Plätzen nicht komplett abzuschirmen. Noch besser ist dafür aber Ambient Aware geeignet: Hier sollen Geräusche der Umgebung verstärkt werden, um aufmerksam zu bleiben, gleichzeitig soll ich aber die Musik weiter genießen. Beide Funktionen kenne ich schon aus meinem Test der JBL Live 500BT. Ambient Aware funktioniert auch hier sehr gut: Für mich klingt das Ergebnis wie ein Mittelding zwischen ANC und TalkThru.

Ist TalkThru aktiviert, werden Stimmen von aussen über die integrierten Mikrofone aufgenommen und über den Club One wiedergegeben. So kann man den Kopfhörer anbehalten, während man ein Gespräch mit seinem Gegenüber führt (Herstellerfoto).

Absolute Ruhe

Nun zu einer Funktion, die neu für mich ist: SilentNow. Oder wie man es auch beschreiben könnte: Active Noise Cancelling ohne Musik. Wer absolute Ruhe möchte, setzt sich die Overs-Ears wie Ohrschützer auf die Ohren. Kaum aufgesetzt, tritt bereits ein Großteil der störenden Umgebungsgeräusche in den Hintergrund. Die passive Geräuschunterdrückung funktioniert bereits prächtig. Um SilentNow zu aktivieren, muss ich den Kopfhörer ausschalten und anschließend die SmartAmbient-Taste für mehr als fünf Sekunden gedrückt halten. So wird das echte adaptive Noise-Cancelling auch ohne Musikzuspielung aktiviert, um uneingeschränkt in die Stille abzutauchen. Beispielsweise, wenn man im Zug oder Flugzeug mal für einige Zeit die Augen und Ohren zumachen möchte , um zu entspannen. Und auch hier gibt es absolut nichts zu meckern. Was JBL verspricht, wird ohne Wenn und Aber gehalten …

Besser telefonieren & smarte Helfer

Der JBL Club One ist aber nicht nur in Sachen Musik ziemlich professionell unterwegs, sondern dank DualMikrofon-Technologie lässt sich mit ihm auch optimal telefonieren. Das Gespräch wird über einen Fingertipp entgegen genommen und man spricht man über die integrierte Freisprechfunktion. Ausserdem braucht nicht mehr hektisch nach einem Rückzugsort zu suchen, um in Ruhe sprechen zu können. Nein, hier unterdrückt die spezielle Technologie Umgebungsgeräusche während eines Anrufs. Letztendlich wird der Anrufer nicht von lästigen Hintergrundgeräuschen gestört.
Eine weitere Möglichkeit, die JBL Over-Ears als praktische Helfer in seinen Alltag einzubinden, sind die digitalen Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa. Über die linke Hörmuschel kann man mit seinem bevorzugten smarten Gehilfen in Kontakt treten. Textnachrichten senden, Lieblingsplaylist abspielen oder herausfinden, ob es später regnen wird. All das und noch viel mehr ist möglich, ohne das Smartphone dafür in die Hand nehmen zu müssen.

Über den Club One lässt es sich auch ganz bequem telefonieren – ohne, dass man das Smartphone zur Hand nehmen muss (Herstellerfoto).

Nahezu perfekter Tragekomfort

Fast 380 Gramm bringt der JBL-Kopfhörer auf die Waage und ist damit kein Leichtgewicht. Zu Beginn war ich deshalb durchaus skeptisch, weil es mit diesem Gewicht auf dem Kopf schon mal zu unangenehmen Momenten kommen kann. Entweder weil man die Over-Ears allgemein als zu schwer empfindet oder weil sie an bestimmten Stellen auf dem Kopf oder an den Ohren drücken. Dank toller Verarbeitung und hochwertiger Materialien ist das hier nicht der Fall. Die weichen Polster liegen perfekt am Kopf und schmiegen sich bestens um meine Ohren. Während der Club One im Liegen, Sitzen, Stehen oder Gehen ein optimaler Begleiter ist, gibt es einen kleinen Minuspunkt: Will ich etwas aus einem unteren Schrank holen oder versuche zu staubsaugen, rutscht der Bügel bei mir leicht nach vorn. Senke ich den Kopf nicht, bleibt er aber zuverlässig an Ort und Stelle.

Grandioser Akku und XXL-Support

Und nun noch zum absoluten Hammer: JBL verspricht über Bluetooth 5.0 (aber ohne ANC) eine Laufzeit von 45 Stunden. In meinem Test hat er in normaler Lautstärke sogar 50 Stunden durchgehalten! 50 Stunden, also mehr als zwei Tage (und Nächte) durchgängige Wiedergabezeit. Zu guter Letzt noch ein paar weitere Details, die beim Kauf eines Kopfhörers für rund 350 Euro nicht ganz unwichtig sind. Den Club One gibt es ausschließlich in Schwarz mit silberfarbenen Akzenten. Zum Lieferumfang gehören gleich zwei Kabel. Ein für den mobilen Einsatz gedachtes inklusive Fernbedienung und Mikro und ein Spiralkabel für den stationären Betrieb. JBL gewährt zudem eine zweijährige Garantie auf den Club One. Bestellt man ihn direkt im JBL-Shop, kommt der Over-Ear versandkostenfrei. Dazu offerieren die Amerikaner gleich noch eine 30 tägige Geld-zurück-Garantie und einen lebenslangen Produktsupport. Das Gesamtpaket stimmt also auch.

Im Test hielt der Akku satte 50 Stunden lang ohne Unterbrechung durch.

Fazit

Der Club One verspricht eine bühnenreife Performance mit fortschrittlichen Funktionen für den Alltag – und das hält er auch! Dank Hi-Res, EQ-Personalisierung und der My JBL Headphones-App offeriert der Over-Ear einen individuell zugeschnittenen Sound, bei dem sogar DJs eine Rolle spielen. Die Bedienung geht – über die App und an den Ohrmuscheln – einfach von der Hand. Auch die hochwertigen Materialien wie strapazierfähige Metallscharniere, Leder-Kopfbügel und gepolsterte Ohrmuscheln überzeugen – sowohl in Sachen Optik als auch beim Tragekomfort. ANC, TalkThru, SilentNow und die smarten Assistenten sind eine echte Bereicherung. Aber das entscheidende: Der Sound ist unglaublich gut! Mit 50 Stunden Wiedergabezeit ist der Club One eine perfekte Wahl für alle, die Party, Freiheit und perfekten Musikgenuss zu Hause wie unterwegs lieben.

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: Simone Maier / Herstellerbilder (3)

Gesamtnote: 90/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 100

89 of 100

90 of 100

Technische Daten

Modell:JBL
Club One
Produktkategorie:Over-Ear Kopfhörer, Bluetooth
Preis:349,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:Harman Deutschland, Garching
Tel.: 07248 / 711132
www.jbl.com
Prinzip:Over-Ear
Gewicht:379 Gramm
Treiber:40 mm
Anschluss:- Bluetooth (V5.0)
- Kabel
Bedienung:- via Control-Panel/Knöpfen am Kopfhörer
- per Smartphone-App
- per Sprachbefehl
Akku-Laufzeit:- bis 50 Stunden (ohne ANC)
- bis 25 Stunden (mit ANC)
Maximale Ladezeit:- 2 Stunden
Kompatibel mit:- iOS
- Android
Lieferumfang:- Club One
- Hartschalenetui
- Mobiles Kabel inkl. Fernbedienung und Mikro
- Stationäres Spiralkabel
- Flugzeugadapter
- 6,3mm-Adapter

- Ladekabel
- Garantie/Warnung
- Kurzanleitung/Sicherheitsdatenblatt
Pros und Contras:+ jederzeit stabile Signalübertragung
+ leistungsstarker Akku
+ Schnelladefunktion
+ Ambient Aware
+ Talk Thru
+ SilentNow
+ flexible Gelenkfunktion
+ enormer Tragekomfort
+ Kabelbetrieb möglich
+ My JBL Headphones-App
+ steuerbar durch Amazon Alexa und Google Assistant
+ platzsparend faltbar

- etwas hohes Gewicht
Benotung:
Klang (60%):90/90
Praxis (20%):89/90
Ausstattung (20%):90/90
Gesamtnote:90/90
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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