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WERBUNG | Gaming-Chair, Gaming-Mouse, Gaming-Keyboard, ein Dolby-Surround-System, die richtige Beleuchtung und noch vieles mehr: Wer sich ein imposantes Gaming-Zimmer einrichten möchte, kann sich in unzähligen Details verlieren. Es ist aber nicht zwingend die Komplettausstattung erforderlich, um ein intensives Spielen erleben zu können. Einer der wichtigsten Faktoren für das perfekte Spielerlebnis stellt der Monitor dar. Wir werfen in diesem Artikel einen Blick auf die neuen Trends für Computerbildschirme.

Faszination Breitbild

Kaum jemand, der gerne und regelmäßig in die virtuelle Spielewelt eintaucht, hat noch einen quadratischen Bildschirm auf dem Schreibtisch stehen. Der Trend geht ganz klar hin zum Widescreen. Die breiten Bildschirme, die oft sogar gecurved sind, eignen sich ideal, um voll und ganz ins Spielgeschehen einzutauchen und alles um sich herum zu vergessen. Dabei ist es relativ egal, um welches Genre es sich handelt. Ego-Shooter mit schnellen Bewegungen, die atemberaubende Landschaft bei Rollenspielen oder Live-Roulette mit echten Croupiers ‒ Jedes Spiel wirkt mit einem Bildschirm im 21:9 Format noch intensiver. Die Beliebtheit moderner Breitbildschirme ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Das haben sowohl Spielehersteller als auch Entwickler von Monitoren längst erkannt. Sämtliche Neuheiten und Spieleklassiker sind mit den zahlreichen Widescreen-Modellen, die es mittlerweile auf dem Markt gibt, kompatibel. Bei modernen Widescreens können Gamer zwischen 1440p- und 1600p-Auflösung wählen. Über ein gecurvtes Display verfügen auch sehr viele neuen Modelle. Mit 34 Zoll versinkt man nahezu im Geschehen, sobald man als Spieler vor dem riesigen Monitor sitz, der sich um einen herum wölbt.

OLED-Neuheit von LG

Immer wenn wir glauben die technische Innovation wäre auf dem Höhepunkt angelangt, werden wir noch einmal ordentlich überrascht. Unter anderem durch eine Neuheit von LG: Der neue, flexible OLED-Bildschirm kann sich einrollen lassen. Warum? Damit der Monitor für die nächste LAN-Party vor Ort einfach in den Rucksack gepackt werden kann? Ja, auch das. Tatsächlich gehört dies auch zu den Zukunftsvisionen von LG. Ein anderer Aspekt liegt darin, dass sich für den abendlichen Film in Kinoatmosphäre ein anderes Bildformat empfiehlt als für das Gaming. Während wir Serien und Filme gerne auf einer großen Leinwand mit 65 Zoll genießen wollen, ist es das 16:9 bzw. 21:9 Format für viele Videospiele die angenehmere Variante. LG hat reagiert und einen Monitor erfunden, der sich von unten aus einrollen lässt und somit das Format verändern kann. Andere Hersteller buhlen dagegen auf anderen Wegen, beispielsweise mit modularen und faltbaren Systemen, um die Gunst der Kunden.

Noch gibt es einige Herausforderungen zu meistern

Wie bereits erwähnt, gibt es den faltbaren oder aufrollbaren Monitor zum Mitnehmen noch nicht, doch die Tech-Giganten arbeitet aktuell dran. Dafür gibt es noch einige Herausforderungen zu meistern, denn auch das beschriebene Modell bringt einige Hürden mit sich. Problematisch ist beispielsweise, dass die aufrollbaren Paneele noch sehr empfindlich sind. Beim Aufrollen per Hand muss große Vorsicht walten gelassen werden, damit diese nicht beschädigt werden. LG möchte für die Zukunft noch einen Schritt weiter gehen: Der rollable-Monitor soll nicht nur als Bildschirm dienen, sondern auch über eine integrierte Tastatur verfügen. Auf diese Weise sind der Anwendungsmöglichkeit und Flexibilität kaum Grenzen gesetzt. Programmierer oder Designer ‒ jeder hat die Utensilien, die zum Arbeiten benötigt werden, immer mit dabei. Bei der Tastatur im Monitor muss dann nur noch das lästige Problem mit den Fingerabdrücken gelöst werden.

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