lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Chefredakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Nubert erweitert seine nuPro Aktivlautsprecherserie mit der SP-200 um ein vielseitiges Kompaktmodell. Dabei ist das Design ebenso attraktiv wie der Preis. Wir wollen herausfinden, ob auch das kleinste Modell der schwäbischen Lautsprecherexperten den Namen nuPro zu Recht trägt.

Die kompaken Abmessungen der nuPro SP-200 erleichtern den Einsatz auf Side- oder Lowboards. Doch auch auf Ständern, oder gegebenenfalls auch in Regalen, machen sich die Altivboxen gut.

Ein Audiosystem einzurichten ist nicht unbedingt der angenehmste Zeitvertreib. Gerade in Wohnräumen, wo die verschiedenen Geräte meist in, statt auf Möbeln untergebracht werden, ist es mühsam ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erhalten. Wenn es dann um die Wiedergabe von Fernsehton geht, ist der Tag normalerweise gelaufen. Bis TV, Receiver, Konsolen und Lautsprecher verkabelt sind, vergeht eine halbe Ewigkeit. Vollständig vermeiden kann auch Nubert die vielen Aspekte der Aufstellung nicht. Doch mit den neuen nuPro SP-Modellen wollen die Lautsprecherexperten es zumindest deutlich einfacher machen, ein gutes, vielseitiges System zu errichten. Neben den Standlautsprechern nuPro SP-500, sollen besonders die kompakten SP-200 eine clevere Alternative zu klassischer HiFi-Anlage, Soundbar, oder Desktop-System darstellen. Doch wird dadurch wirklich alles leichter, oder macht der breite Fokus alles noch komplizierter? Der Praxistest wird es zeigen.

Komplett

Ein großes Hindernis räumt Nubert gleich zu Beginn an aus dem Weg. Das Finden passender Kabel wird einem hier fast vollständig abgenommen. Wie man es von der Marke kennt, ist auch bei den nuPro SP-200 ein großes Lob für den Lieferumfang angesagt. Neben den Lautsprechern und den zwangsläufig benötigten Kabeln, packt Nubert gleich drei unterschiedliche Signalkabel mit in den Karton. Bei weitem keine Selbstverständlichkeit und ein wichtiger Schritt dazu, sein Setup umgehend in Betrieb nehmen zu können. Jeder, der schon einmal frustriert zum Elektronikmarkt gefahren ist, weil beim Aufbau festgestellt wurde, dass ein wichtiges Kabel fehlt, wird diesen Service mit Sicherheit zu schätzen wissen. Da es sich bei den SP-200 um ein Aktivsystem handelt, kann man auf klassische Lautsprecherkabel hingegen verzichten. Stattdessen wird die rechte Master-Box mit der Steckdose verbunden, während der linke Lautsprecher, via dem beiliegenden Link-Kabel, mit dem Master gekoppelt wird.

Die SP-200 arbeiten nach dem Master/Slave-Prinzip. Die rechte Box wird dabei mit Strom und Quellgeräten verbunden. Der linke Lautsprecher erhält seine Signale dann per Link-Kabel vom Master.

Signal-Vielfalt

Das Verlegen von Kabel ist somit also zumindest geringfügig einfacher. Anstatt in Low-Boards oder Regalen an einem Verstärker herumzustochern, können alle Quellen direkt mit dem Lautsprecher verbunden werden. Dabei setzt Nubert auf eine gute Vielfalt an verschiedenen Anschlüssen. Für Geräte mit analogem Ausgang, wie CD-Playern, gibt es ein Paar Cinch-Buchsen, Streaming-Bridges oder Sat-Receiver sind mit dem optischen oder dem koaxialen Digitaleingang gut bedient. Noch mehr Komfort bringt aber der HDMI-Eingang. Verbunden mit dem eARC-Anschluss eines Fernsehers, können Film-, Fernseh- und Gamingsound noch besser verarbeitet werden. Nutzte Nubert dafür früher ausschließlich PCM-Signale, können die SP-200 auch die Codecs DTS und Dolby Digital verarbeiten. Um den Ton von Mobilgeräten auszugeben, ist dann Bluetooth die erste Wahl. Neben der Unterstützung von AAC für iOS-Geräte, kann die Schnittstelle auch die Codecs aptX HD und aptX Low Latency verarbeiten. Einen USB-Eingang für die Direktverbindung zu einem Desktop-Computer vermisse ich allerdings etwas.

Hingucker

Neben flexiblen Einsatzmöglichkeiten machte man sich bei Nubert scheinbar auch Gedanken um eine verbesserte Wohnraumtauglichkeit. Während die Verarbeitungsqualität der nuPro-Serie stets auf hohem Niveau liegt, orientieren sich die X-Modelle und die Sounddecks beim Design noch ein wenig an klassischem HiFi. Die SP-200 hingegen entfernen sich vom eher rechtwinkligen Look und setzen auf zeitgemäße Optik mit Lifestyle-Charakter. Dafür sind die Längskanten der Gehäuse recht stark abgerundet. Auch die magnetischen Abdeckungen für die Front weisen an ihren Rändern eine elegante Wölbung auf. So wirken die Lautsprecher im Wohnzimmer nicht als Fremdkörper, sondern fügen sich gut in die Umgebung ein. Dazu gibt es ausgezeichnet aufgetragenen Schleiflack und perfekt eingefasste Chassis, Bassreflexöffnungen und Bedienelemente. Die steifen Gehäuse, die aus robustem MDF gefertigt werden, tun dann ihr übriges um den hochwertigen Eindruck und die gute Haptik der Lautsprecher zu vollenden. Zu einem Paarpreis von unter 900 Euro, schaffen das nicht viele Hersteller.

Gerade mit den sachte gerundeten Abdeckungen sind die Aktivlautsprecher enorm wohnraumfreundlich. Qualität und Haptik sind auch bei Nuberts Lifestyle-Modell auf hohem Niveau.

Nachbarschaftshilfe

Während man sich bei der Optik ein wenig von den X-Modellen entfernt, verhält es sich bei der Technik anders. Hier greift Nubert auf die bewährten Bauteile der größeren Lautsprecher zurück. So haben sich der 25-Millimeter-Hochtöner und der Tiefmitteltöner mit 15 Zentimeter Durchmesser, die in der SP-200 zum Einsatz kommen, bereits in der Praxis bewährt. Im Fokus standen dabei eine hohe Belastbarkeit, gute Impulstreue und ein homogenes Abstrahlverhalten. Jedes Chassis wird hier einzeln angetrieben. Die Endstufen des Master-Lautsprechers stellen dafür jeweils bis zu 30 Watt für die Hochtöner und 60 Watt für die Tiefmitteltöner bereit. Mit ihrer Bassreflexabstimmung sollen die kompakten Aktivlautsprecher dann einen weiten Frequenzbereich von 46 Hertz bis 22 Kilohertz abdecken können. Wer für den Tiefton auf einen zusätzlichen Subwoofer setzt, kann diesen am vorhandenen Ausgang der SP-200 anschließen. In diesem Fall beschränken sich die Aktivboxen auf die Wiedergabe von Frequenzen bis 80 Hertz.

Lichtgestalt

Kontrolliert wird dies alles von einem DSP, das allerdings nicht stur mit festen Parametern arbeitet, sondern auch verschiedene Klangregelungsoptionen ermöglicht. Um die Optik der Lautsprecher aber nicht durch ein Tastenfeld oder ein Display zu ruinieren, verwendet Nubert einen cleveres Instrument für die Bedienung der SP-200. Dort wo an der linken Lautsprecherabdeckung ein schlichtes Firmenlogo die Front ziert, sitzt in der Master-Box ein großer Drehregler, für die Anpassung der Lautstärke. Mit einem kurzen Druck lässt sich dann, statt des Schalldrucks, die gewünschte Quelle auswählen. Weiteres Drücken erlaubt schließlich Zugriff auf die Bassanpassung, die Justage von Mitten und Höhen, oder der Loudness. Anstelle eines Displays werden die eingestellten Werte durch zahlreiche LEDs dargestellt, die durch den Regler hindurch scheinen. Gekennzeichnet durch unterschiedliche Farben und Leuchtstärken, lässt sich so alles perfekt nach Wunsch einstellen. Einziges kleines Manko des gelungenen Bedienelements ist, dass es bei abgenommener Abdeckung ziemlich weit hervorsteht.

Lautstärke und Klangregelungsoptionen werden mit dem eleganten Lichtring am Drehregler angezeigt. Die jeweilige LED für die ausgewählte Quelle ist, dank Farbcodierung, auch durch die Abdeckung hindurch erkennbar.

Schon fertig

Kommen wir also zum Aufbau, um zu sehen, wie schnell man die nuPro SP-200 zum Spielen bringen kann. Der Master wird rechts auf einem Lautsprecherständer platziert und mit der Steckdose verbunden. Da unser Musikserver einen eingebauten DAC besitzt, überträgt er Signale analog, während der eARC-Anschluss unseres Smart-TVs per HDMI am Lautsprecher angeschlossen wird. Das geschieht in wenigen Momenten und, dank guter Erreichbarkeit des Anschlusspanels, ohne Mühe. Was noch fehlt ist das Link-Kabel, dessen stabile Stecker an den beiden Boxen angeschraubt werden. Dabei wird ein kleines Problem dieses speziellen Setups offensichtlich. Die drei Meter Länge des Link-Kabels sind hiers etwas knapp, um die komplette Breite des Lowboards und die Entfernung zu den Ständern zu überbrücken. Zumindest, wenn man das Kabel weitestgehend unsichtbar verlegen will. Also vorm Bestellen kurz die geplante Distanz ausmessen und bei Bedarf das optionale Kabel mit fünf oder sieben Metern aus dem Zubehörsortiment mitbestellen.

Hülle und Fülle

Vom Öffnen des Kartons bis zur spielfertigen Anlage, vergehen mit den nuPro SP-200 also nur ein paar Minuten. Dann noch ein kurzer Griff zum Smartphone, um die erste Playlist auszuwählen und schon geht es los. Satte Akkorde einer akustischen Gitarre schallen in den Raum hinein. Nuberts aktives Doppelpack stattet Citizen Copes „Sideways“ mit herrlicher, körperhafter Fülle aus und schafft sofort eine tolle Atmosphäre. Stetig erstrahlen zusätzliche Lämpchen auf dem Drehregler, während ich mit der Fernbedienung direkt noch ein wenig mehr Lautstärke einfordere. Das zunächst eher zurückhaltende Schlagzeug, das nach einer Weile einsetzt, wird mit guter Dynamik ausgestattet. Wirklich punkten können die SP-200 aber mit den tollen Details, die den abklingenden Fellen mit auf den Weg gegeben werden. Auch in Sachen Ortung machen die beiden einen guten Eindruck. Ein Orgel baut sich breit im Hintergrund auf, während die Bassdrum packend aus der Mitte heraus schnellt.

Hoch- und Tiefmitteltöner des Zwei-Wege-Systems stammen aus den großen Schwestermodellen der SP-200.

Nubert nuPro SP-200 – Schafft Spielraum

Dynamisch und satt machen die SP-200 ihre Sache bereits gut. In Sachen Offenheit und Bühnengröße wirken sie aber zunächst noch ein wenig eingestaucht. Hier hilft erneut das DSP mit seiner Breitenregulierung. Mit der „Wide“-Taste auf der Fernbedienung kann man sich durch die unterschiedlichen Modi der Aktivboxen schalten. Schon mit der ersten Stufe der Bühnenerweiterung legen die SP-200 noch mal eine riesige Schippe drauf. Die Bühne wird beinahe aufgerissen und erscheint plötzlich wunderbar offen. Die einzelnen Komponenten verteilen sich gut, bleiben ausgezeichnet ortbar und wirken nun nochmals deutlich plastischer. Wer die nuPros nicht als Nahfeldmonitor einsetzt, sollte diese Stufe klar als Standard Einstellung verwenden. Mit der zweiten Stufe wird der Raum zwar noch etwas verbreitert, doch da gleichzeitig die gute Tiefenstaffelung etwas abnimmt, bleibe ich bei Stufe Eins. Auf den letzten Modus kommen wir später noch zu sprechen.

Lebemann

Ich mache erst einmal mit „New Slang“ von The Shins weiter. Erneut treffen die SP-200 bei der Gitarre genau den richtigen Punkt. Füllig und gleichzeitig herrlich locker und fließend, wirken die Lautsprecher angenehm musikalisch. Auch als es mit Audioslave etwas flotter zugeht, behalten sie den Überblick, liefern feine Details und halten das Energielevel hoch. „Show Me How To Live“ bekommt eine tolle Präsenz verliehen. Jeder Schlag auf die straffen Drums sitzt und wird gefolgt von schönen Feinheiten. Ich bin ganz klar auf den Geschmack gekommen und will die stylischen Boxen ein wenig mehr fordern. Die spielen das Spiel problemlos mit und schieben bei „Gasoline“ mit jeder Menge Lebendigkeit und Kraft und an. Die Bassline groovt und die Gitarren werden satt auf die große Bühne geschoben. Als ich in unserem 15 Quadratmeter Hörraum schon in gehobenen Lautstärkebereich angekommen bin, laufen die Endstufen gerade einmal auf Halblast.

Die gut dimensionierte Fernbedienung macht die Kontrolle von Lautstärke, Quelle und DSP erfreulich einfach. Bis zu drei individuelle Klang-Presets können hier auf unterschiedlichen Tasten gespeichert werden.

Musikalisches Gleichgewicht

Die Kombination aus Power und Lebendigkeit steht im Anschluss auch dem Orchester auf Johan Söderqvists „Battlefield 1“ Soundtrack gut zu Gesicht. Auch die gute Bühnenaufteilung kommt bei „We Push..“ zum tragen. Während sich Hörner mit voller Größe nach vorne Schieben, bleiben weiter hinten noch die feinen Stereichereinlagen erkennbar. Auch beim „Battlefield Classic Theme“ gelingt der Ausgleich zwischen Kraft und Feingefühl gut. Kräftige Pauken, mit jeder Menge Tiefgang, werden von silbrigen, gut akzentuierten Blechbläsern ergänzt, um im Hintergrund das Stakkato des Hauptthemas zu kreieren. Gleichzeitig setzen Violinen und Celli die Melodie mit schönem Timbre und musikalischem Fluss um. Dabei agieren die SP-200 angenehm stimmig und definiert. Hier bleibt nichts im Verborgenen. Dazu muss aber auch gesagt sein, dass der Klang natürlich von gutem Quellmaterial profitiert. Mäßig abgemischte Alben kann auch Nubert leider nicht gänzlich austricksen. Hier beweisen die nuPros ihre Monitorqualitäten.

Action!

Nun müssen sich die SP-200 noch in der Paradedisziplin als Partner für den Fernseher beweisen. Während ich in der ARD-Mediathek den „Ein Herz und eine Seele“- Klassiker „Sylvesterpunsch“ laufen lasse, schalte ich in den Modus Voice+. Hier wird die Dialogverständlichkeit verbessert, was in Kombination mit der guten Räumlichkeit der Lautsprecher klasse funktioniert. Die Lacher des Publikums bilden den Rahmen, während die Schauspieler und Geräusche auf der weiten Bühne erstklassig verständlich sind. Auch bei Filmen mit Dolby Digital Tonspur machen die Boxen ihre Sache gut. Selbst Gerald Butlers nuscheliges Englisch mit schottischem Unterton in „Geostrom“ bleibt sauber. In Actionszenen wird dann nicht mit Details wie zerberstendem Glas oder mächtigen Blitzeinschlägen gegeizt. Im Bass fehlt hier und da vielleicht die Gewalt eines echten Subwoofers, doch verstecken müssen sich Nuberts kompakte Allrounder keineswegs. Die gute Raumtiefe und Ortung sorgen auch bei der Zweikanalwiedergabe für einen spaßigen Filmabend.

Mit ihren unterschiedlichen analogen und digitalen Anschlüssen, sind die SP-200 in zahlreichen Setups einsetzbar. Smartphone-Streaming, HiRes-Audio oder Filmabend sind hier kein Problem.

Fazit

Auch im Lilfestyle-Gewand bleibt die nuPro-Serie ihren Tugenden treu. Schnell und einfach eingerichtet und trotz zahlreicher Funktionen stets gut bedienbar, sind Nuberts nuPro SP-200 eine unkomplizierte Klanglösung für verschiedenste Anwendungsbereiche. Musikalisch, lebendig und mit ordentlich Leistung ausgestattet spielen die Kompaktlautsprecher groß auf. Besonders überzeugen die SP-200 aber mit ihrer guten Bühnendarstellung und Räumlichkeit, sowohl bei Audiostreaming als auch bei der Filmwiedergabe. Mit ihrer tollen Verarbeitungsqualität und dem wohnraumfreundlichen Design machen die Aktivlautsprecher in jeder Umgebung eine gute Figur. Darüber hinaus verleiht ihnen letztlich auch ihr enorm fairer Preis einiges an Attraktivität.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 89/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

88 of 90

89 of 90

90 of 90

Technische Daten

Modell:Nubert nuPro SP-200
Produktkategorie:Aktivlautsprecher
Preis:845 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
07171 87120
www.nubert.de
Abmessungen (H x B x T):333 x 185 x 237 mm (inkl. Abdeckungen)
Gewicht:- Master: 5,9 kg
- Slave: 5,5 kg
Bauart/Prinzip:aktiv, bassreflex, Master/Slave
Bestückung:1 x 25 mm Hochtöner
1 x 148 mm Tiefmitteltöner
Frequenzbereich:46 Hz – 22 kHz (Herstellerangabe)
Leistung:2 x 30 Watt + 2 x 60 Watt (Herstellerangabe)
Anschlüsse:1 x HDMI eARC (DTS, Dolby Digital, PCM)
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
1 x Cinch Stereo
- Bluetooth (aptX HD, AAC)
1 x Sub-Out
Lieferumfang:1 Paar SP-200
2 x Abdeckung
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Netzkabel
1 x Link-Kabel
1 x 3,5-mm-Klinke-Cinch-Kabel
1 x Toslink-Kabel
1 x HDMI-Kabel
1 x Anleitung
1 Satz Gummifüße
Pros und Contras:+ gute Leistungsreserven
+ lebendiger Klang
+ große Bühnendarstellung
+ tolle Ortung
+ satter Grundton
+ schöne Detailwiedergabe
+ viele Klangregelungsoptionen
+ exzellenter Lieferumfang
+ ansprechendes Design
+ erstklassige Verarbeitung
+ günstiger Preis
+ eingängige Bedienung
+ speicherbare Presets

- kein USB-Eingang
Benotung:
Klang (60%):88/90
Praxis (20%):89/90
Ausstattung (20%):90/90
Gesamtnote:89/90
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistunghervorragend
Getestet mit:IOTAVX NP3
Innuos ZenMini Mk 3
QED Signature
Viablue NF-S6 Air Cinch
Qobuz
Sony Xperia XZ3
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt