lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Chefredakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Augen auf und Ohren gespitzt! Mit dem RA180 kombiniert Rose erneut auffälliges Design mit gutem Klang. Anstatt auf riesige Touchscreens setzt die Edelmarke bei ihrem neuen Verstärker aber auf den Reiz der Mechanik, garniert mit modernster Technologie. Im Praxistest wird sich zeigen, ob das stilvolle Kraftpaket auch die nötige Substanz besitzt.

Zurückhaltung ist nicht die Sache des RA180. Er ist ein Gerät zum Bestaunen und Anfassen.

Meine Fingerspitzen berühren geriffeltes Aluminum. Daumen und Zeigefinger suchen mit leichtem Druck halt, bevor eine sachte Drehung des Handgelenks eine Kettenreaktion auslöst. Die Buchstaben HiFi Rose wandern im Uhrzeigersinn mit der Bewegung meiner Hand mit. Metallische Zähne greifen ineinander, üben Druck aus, schieben an. Ein roter Strich wandert langsam und gleichmäßig über eine schmale Skala. Gleichzeitig nehme ich an meinen Fingern hauchzarte Vibrationen war, wenn ein Zahn den Kontakt zu seinem Gegenüber verliert, während seine Nachbarn im gleichen Moment erneut miteinander verschmelzen. Ein paar Zentimeter weiter reagieren dünne Zeiger auf das Geschehen. Zunächst noch leicht von links nach rechts und zurück schwankend, gehen ihre Bewegungen nach und nach in ekstatisches Gezappel über. Am Ende der Reise löse ich meine Hand, die Zahnräder stehen still, die Zeiger tanzen vor sich hin und die Stille, die mich vor kurzem noch umgab, ist dem hohen Druck entstandenen Schalls gewichen.

Mit allen Sinnen

Über dieses Erlebnis dürfen sich Besitzer eines RA180 jedes mal freuen, wenn sie die Lautstärke erhöhen. Es ist ein Spektakel, das seines Gleichen sucht und es wahrscheinlich nirgends finden wird. Rose, der koranische Hersteller zu dessen Philosophie es gehört, die Schönheit von Musik und Geräten mit einander zu verschmelzen, hat ein neues Ausnahmeprodukt ersonnen. Während die Musikserver der Firma auf riesige Touchscreens setzen und damit die Blicke auf sich ziehen, schlägt man beim RA180 den gegenteiligen Weg ein. Vorbei die Zeit des Minimalismus, bei dem Tasten und Knöpfe der Vergangenheit angehören. Der Vollverstärker setzt auf Mechanik, auf Hebel und auf Zahnräder. Und doch sind beide, die Server und der Verstärker, Geräte zum Ansehen und Anfassen. Hier geht es um mehr als Klang. Mensch und Maschine werden praktisch zum direkten Kontakt genötigt. Zeigen, Sehen, Berühren, Erleben und letztlich natürlich auch Hören.

Der Lautstärkeregler mit Zahnradumsetzung und mechanischer Horizontal-Skala ist das Highlight der Front. Verwendet man die Fernbedienung, bewegt sich der große Regler unter leisem Surren auf seine neue Position.

Materialschlacht

Damit diese Zusammenkunft der Sinne auch die Ansprüche von Schöpfer und Nutzer erfüllt, musste viel Erde bewegt und viel Erz geschmolzen werden. Beinahe 17 Kilogramm bringt der RA180 auf die Waage, obwohl er praktisch ausschließlich aus vermeintlich leichtem Aluminium besteht. Doch bei Materialstärken von über zehn Millimetern kommt eben einiges zusammen. Das trifft selbstverständlich auch auf die Zahl zu, die bei der Übergabe auf der Kasse aufleuchtet. Dafür bekommt man eben auch jede Menge Metall, das hübsch in Form gebracht und klasse in Szene gesetzt wird. Ich begrüße ja normalerweise bereits, wenn ein einzelner Knopf eines HiFi-Gerätes sich mechanisch anfühlt. Der RA180 treibt das auf die Spitze. Hier wollen etliche Schalter, Hebel und Tasten, umgelegt, gedreht oder gedrückt werden. Kein Input bleibt dabei ohne Reaktion seitens des Verstärkers. Sei es durch Klicken, Leuchten und natürlich die klanglichen Auswirkungen: Jede Berührung ist bewusst und benötigt.

An den Kühlöffnungen an der Oberseite kann man gut die enorme Materialstärke erkennen. Dank der Schlitze wir der RA180 im Betrieb nicht übermäßig heiß.

Elementares

Achtzehn verschiedene Bedienelemente befinden sich auf der Frontplatte des Verstärkers. Nicht alle davon werden ständig benötigt, doch es zeigt klar, welche Möglichkeiten der RA180 seinem Nutzer bieten möchte. Anschlusswahl, Lautstärkeregelung, Klanganpassung, Bypass-Modi – alle vereint im Kontrollzentrum an der Vorderseite. Bevor man ein Album auswählt, fühlt man sich beinahe wie beim Pre-Flight-Check in einem Flugzeug. Wer etwas besonderes sucht, ist hier also auf der richtigen Spur. Umso verwunderlicher ist es dabei, das Rose, trotz all den Zahnrädern und Hebeln, auf modernste Technik setzt. Nicht nur das, man hat sogar selbst vollständig neue Technologien entwickelt. Die Entwickler sprechen hier von einem Verstärker mit einer Class-AD-Schaltung. Dabei soll die Effizienz von Class-D mit den Linearität von Class A/AB kombiniert werden. Um das zu erreichen wurden bei Rose statt der üblichen Feldeffekttransistoren aus Silizium nun Bausteine aus Galliumnitrid entwickelt, die ohne zusätzliche Verzerrung, zehn mal schnellere Schaltvorgänge erlauben.

Optisch sieht man dem Verstärker seine fortschrittliche Technik nicht an. Die 400 Watt der neuen Transistoren haben selbst mit großen Standlautsprechern leichtes Spiel.

Am Scheideweg

Neben den technischen Feinheiten des Verstärkers ist aber auch die Leistungsentwicklung beachtlich. Lautsprecher, die vom RA180 betrieben werden, erhalten jeweils bis zu 400 Watt, egal ob bei vier, oder bei acht Ohm Impedanz. Doch wie viele Schallwandler man antreiben möchte, oder auf welchem Wege dies geschieht, bedarf einiger Überlegung. So geschäftig es hier auf der Vorderseite des Verstärkers zugeht, geht es auch auf der Rückseite weiter. Jede Menge Terminals warten dort auf Litzen, Kabelschuhe und Bananenstecker. Gleich zwei verschiedene Lautsprecherpaare können hier gleichzeitig angeschlossen, und mit einem der Regler an der Front ausgewählt werden. Der Betrieb beider Paare zur selben Zeit ist dabei nicht möglich. Dafür ist der RA180 nicht nur für Bi-Wiring, sondern sogar für Bi-Amping vorgesehen. Jeder Satz Ausgänge bietet separate Terminals für den getrennten Betrieb von Hochtonsektionen. In diesem Fall liefern die vier vorhandenen Endstufen des Verstärkers dann jeweils 200 Watt pro Ausgang.

Die Rückseite bietet vier Sätze vergoldeter Terminals. Diese werden nach A und B, und Hoch- und Tiefton getrennt.

Ganz oben

Für die Anpassung an die Lautsprecher und Hochtöner der Wahl, lassen sich die Trennfrequenz und der Gain im Bi-Amping-Betrieb anpassen. Zwei der vorderen Drehregler sind genau dafür abgestellt. Mit dem Umlegen eines Schalters werden die Werkzeuge aktiviert, woraufhin ein leuchtender Streifen auf den Potis und ein Lichtstrahl auf den sie umgebenden Skalen die eingestellten Werte verdeutlichen. Rose legte besonderen Wert auf die Hochtonwiedergabe des RA180. Dementsprechend gab man sich nicht mit dem üblichen Frequenzbereich von 20 Hertz bis 20 Kilohertz zufrieden. Kompatible „Super-Tweeter“, also besonders leistungsfähige Hochtöner, werden hier mit Frequenzen bis hinauf zu 100 Kilohertz beliefert. Das ist zwar weit außerhalb des menschlichen Hörspektrums, bedeutet aber nicht, dass dies keinen Einfluss auf die Wiedergabe hätte. Ohne die künstliche Begrenzung im Nacken, möchte Rose damit ein harmonischeres und natürlicheres Klangbild erschaffen.

Neben dem großen Drehregler für die Quelle befinden sich die Klangregelungsoptionen. Dabei können die Bi-Wiring-Anpassung und die generelle Klanganpassung getrennt eingestellt werden.

Maßarbeit auch für Vinyl

Ein weiteres Paar Drehregler, inklusive eigenem An-Aus-Schalter und illuminierter Anzeige, ist dann für die interne Klangregelung des Verstärkers vorgesehen. Bis zu 15 Dezibel in beide Richtungen können Hoch- und Tiefton damit den eigenen Wünschen angepasst werden. In der ausführlichen Anleitung sind dabei sogar die daraus resultierenden Frequenzgänge abgebildet. Für die Anpassung der Balance zwischen links und rechts, bietet der RA180 dann einen etwas weniger spektakulären Schieberegler. Mit einem weiteren Hebel lässt sich der Verstärker außerdem in den Subsonic-Modus bringen. Wird dieser aktiviert, fällt die Basswiedergabe unterhalb von 80 Hertz steil ab. So sollen besonders Plattenspieler vor Beeinflussungen durch Erschütterungen bewahrt werden. MM- und MC-Systeme können am Phono-Eingang des Rose sogar direkt angeschlossen werden, natürlich verbunden mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten. Je nach Aufnahme lassen sich Low-Band-Turnover und High-Band Roll-Off separat anpassen. Dies geschieht, wie sollte es anders sein, mit zwei Reglern auf der Front.

Das integrierte Phono-Modul des Verstärkers kann mit MM- und MC- Systemen genutzt werden. Zusätzlich lassen sich die Roll-Off-Werte je nach Plattenlabel anpassen.

Fingerzeig

Erneut zeigt Rose dann, dass ihnen das Verschmelzen alter und neuer Audiowelten gut gelingt. Dem Faible für alte Vinylaufnahmen verschiedenster Labels steht dann nämlich die Netzwerkfähigkeit des RA180 gegenüber. Diese hat allerdings nichts mit der Wiedergabe zu tun, denn der Verstärker ist ein rein analoges Gerät, das keine digitalen Anschlüsse besitzt. Die WLAN-Verbindung dient hier ausschließlich dazu, die Verbindung mit der Rose Amp Connect App aufzubauen. Die kostenlose Applikation erlaubt das Auswählen von Quelle und Lautstärke mit Hilfe des Smartphones. Auf das Fingertippen am Bildschirm folgt dann die mechanische Arbeit von Servomotoren, die den entsprechenden Drehregler am Gerät anschließend in die gewählte Position bringen. Klangreglungen und ähnliches lassen sich in der App hingegen nur kontrollieren, nicht verändern. Auch das Einrichten der WLAN-Verbindung und die erste Kopplung mit dem Smartphone gingen nicht völlig problemfrei von statten. Entsprechend liegt dem RA180 auch noch eine klassische Fernbedienung bei.

Die kostenlose App ist hübsch gemacht und eine nette Ergänzung zur Fernbedienung. Allerdings kann sie nur für bestimmte Funktionen genutzt werden und lässt es ein wenig an Präzision mangeln.

Schaltplan

Die App lässt sich also eher als nette Dreingabe und kurzweilige Spielerei verstehen. Und das beste Nutzererlebnis hat man einfach, wenn man den RA180 mit den eigenen Händen, direkt am Gerät bedient. Also wird Ausgang A des Verstärkers mit Kabeln bestückt, an deren anderen Enden ein Paar Standlautsprecher verbunden sind. Aufgrund der vielen Anschlüsse sollte man vor der Verkabelung auf jeden Fall einen Blick in die Anleitung werfen. Für ein Paar Lautsprecher und Single-Wiring-Betrieb, sind die entsprechenden Anschlüsse zwar separat gekennzeichnet, aber sicher ist sicher. Dann noch den kleinen Schalter auf der Rückseite auf den passenden Modus Stellen und die Quellgeräte der Wahl per XLR oder Cinch verbinden. Ich entscheide mich für einen HiRes-Musikserver, um mit passendem Material gerade den oberen Frequenzbereich genauer unter die Lupe zu nehmen. Und tatsächlich brilliert der RA180 bei Christopher Palametas Interpretation von Marais Suiten mit herrlich fein aufgelöstem Hochton.

Rose RA180 – Mechanische Optik mit natürlichem Klang

Die geschmeidigen Oboentöne schweben sachte aus dem Lautsprecher heraus in Richtung Hörplatz. Dabei zieht der Verstärker zahlreiche Details aus dem Signal, die er zu einem unheimlich vielschichtigen, facettenreichen Klang zusammensetzt. Das begleitende Cembalo präsentiert sich überzeugend direkt. Das charakteristische „Quäken“ wirkt hier äußerst real und plastisch. Auf dynamische Anschläge der Saiten, folgt deren feines Abklingen, bei dem jede Schwingung vollends durchgezeichnet wird. Dabei entwickelt der Rose trotz der hohen Tonlagen keinerlei Schärfe oder unangenehme Spitzen. Das Arrangement bleibt sauber und fließend. Wie ein Pinsel auf einer Leinwand gleitet die Musik dahin und malt ein angenehm harmonisches Bild. Auch die Klangfarben, um bei der Metapher zu bleiben, überzeugen. Nicht unnatürlich kalt und nicht erdrückend warm. Neutral und natürlich liefert der RA180 hier eine schöne Musikalität.

Mit dem kleinen Schiebe-Schalter wird die Betriebsart Festgelegt. Beim Anschluss eines einzelnen Lautsprecherpaares und Single-Wiring, wird er auf die rechte Position gestellt. Für die Verkabelung ist ein Blick in die Anleitung aber unumgänglich.

Packt zu

Entsprechend dürfen sich die verglasten Zahnräder, die die einzelnen Potis für den rechten und linken Kanal ansteuern, noch einmal in Bewegung setzen. In Kombination mit den angeschlossenen Audio Physic Midex, muss ich dabei sogar glatt ein wenig Vorsticht walten lassen. Die kräftigen Galliumnitrid-FETs schieben kräftig an und schon im unteren Bereich der Skala entwickelt das Setup fortgeschrittene Lautstärken. An Power mangelt es also keineswegs, doch die ist bekanntermaßen nichts ohne Kontrolle. Gut, dass der RA180 sich auch dabei nichts zu schulden kommen lässt. Beim agil hektischen „Bumerang“ des Tingvall Trios hat er die Membranen stets voll im Griff. Das gute Ansprechverhalten führt zu toller Dynamik, jedes Mal wenn die Sticks auf die Felle und Becken des Schlagzeugs treffen, oder beherzt in die Klaviatur gegriffen wird. Dabei generiert der Verstärker einen wunderbar dunklen Hintergrund, der allen Elementen eine schöne Definition und Plastizität verleiht.

Mit Macht

Auch bei der Darstellung der Bühne weiß der RA180 zu gefallen. Diese wird vom Verstärker angenehm zentral in den Raum projiziert und bei „Karusellen“ mit dem staubtrockenem, diffusen Tiefton des Kontrabass geflutet. Die HiRes-Aufnahme stellt dazu jede Menge Details bereit, die der Rose allesamt mitnimmt. Selbst das leichte Knarzen beim Umgreifen am Instrument bleibt hier hörbar. Da kommen Aufnahmen in CD-Qualität natürlich nicht ganz mit. Doch auch im Härtetest mit „Through The Fire And Flames“ gibt sich der Verstärker keine Blöße. Selbst bei heftigstem Gitarren-Shredding, wirkt der Dragonforce Song erfreulich differenziert und definiert, auch wenn die Plastizität durch die Fülle an Elementen ein wenig abnimmt. Dafür bleibt die gute Transparenz erhalten. Becken, Bass und Keyboards gehen auch im Sturm der beiden superschnellen Gitarren nicht unter. Unbeeindruckt setzt der RA180 um, was man ihm vorgibt. Er ist ein echtes Arbeitstier, das sich für nichts zu schade scheint.

Für ausreichend Anschlussvielfalt ist beim RA180 gesorgt. Neben dem Phono-Eingang gibt es noch drei weitere Cinch-Inputs, ergänzt um ein Paar XLR-Buchsen. Wer möchte kann außerdem einen Subwoofer anschließen.

Fazit

Der Rose RA180 ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Sein Design ist ist einzigartig, seine Technik ist innovativ und sein Klang ist hervorragend. Mit vier kräftigen Endstufen betreibt der Vollverstärker praktisch jeden Lautsprecher ohne Mühe und behält dabei zu jeder Zeit die Kontrolle. Mag man seine optischen Features und die vielen Einstellmöglichkeiten auch als Spielerei abtun, klanglich nimmt der Verstärker seine Arbeit ernst. Egal welches Genre man bevorzugt, er scheint stets alles aus dem Signal heraus zu holen. Er will der Musik dabei nicht seinen Stempel aufdrücken, sondern einfach tollen, musikalischen und natürlichen Sound bieten. Mit dem RA180 bietet Rose einfach ein Erlebnis für Auge und Ohr.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

100 of 100

99 of 100

100 of 100

Technische Daten

Modell:Rose RA180
Produktkategorie:Vollverstärker
Preis:6.999 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführung:- Silber
Vertrieb:audioNEXT, Essen
0201 79939404
www.audiodomain.de
Abmessungen (H x B x T):110 x 430 x 350 mm
Gewicht:16,7 kg
Eingänge:1 x XLR Stereo
2 x Cinch Stereo
1 x Cinch Stereo Phono (MM/ MC)
1 x Cinch Stereo Bypass
- WLAN (nur für App-Steuerung)
Ausgänge:2 x Lautsprecher Stereo oder 4 x Lautsprecher Stereo/ Bi-Amping
1 x Cinch Mono Sub-Out
Leistung:4 x 200 Watt oder 2 x 400 Watt/ 8 und 4 Ohm (Herstellerangabe)
Frequenzgang:10 Hz – 100 kHz
Lieferumfang:1 x RA180
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
1 x Infrarot-Receiver
Pros & Contras:+ einzigartiges Design
+ ausgezeichnete Verarbeitung
+ Bi-Amping kompatibel
+ üppige Leistungswerte
+ umfangreiche Klangregelung
+ integriertes Phono-Modul
+ großer Frequenzbereich
+ tolle Dynamik
+ hervorragende Feinzeichnung
+ gute Plastizität
+ sehr Transparent
+ druckvoller Bass
+ direkt und musikalisch
+ tonal neutral

- Steuerung per App eher unpräzise
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Referenzklasse
Preis/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk3
Audio Physic Midex
Viablue NF-S6 Air Cinch
Viablue SC-6 Air
Isotek Polaris EVO 3
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt