WERBUNG | Eine gute Ausstattung ist für Fotografen unerlässlich. Denn nur mit der richtigen Ausrüstung können sie die Ergebnisse liefern, die ihre heutzutage Kunden erwarten. Die wichtigsten Utensilien eines Fotografen sind seine Kamera, ein Objektiv und das Stativ. Natürlich gibt es noch viele weitere nützliche Accessoires, aber diese drei Grundelemente gehören auf jeden Fall zu den absoluten Technik-Must-Haves.
Die Kamera
Eine gute Kamera ist das wichtigste Werkzeug eines Fotografen. Natürlich kann man mit einem Smartphone oder einer kompakten Kamera tolle Fotos machen. Will man aber professionell arbeiten, braucht man jedoch eine DSLR- oder eine spiegellose Systemkamera. Dazu kommt die Ergonomie: Die Kamera sollte gut in der Hand liegen und alle wichtigen Funktionen sollten leicht erreichbar sein. Auch die Bildqualität ist entscheidend: Je höher die Auflösung, desto besser. Wer vorrangig Menschen fotografiert und diese etwa für Portraitaufnahmen oder sogar Bewerbungsfotos ins Auge fasst, wird eine andere Kamera benötigen als jemand, der Landschaften ablichtet oder sich für Produktfotografie interessiert.
Eine moderne Kamera ist für einen Profi-Fotografen das wichtigste Werkzeug (Foto: unsplash.com/William Bayreuther).
Licht und Blitz
Ein guter Fotograf benötigt nicht nur eine gute Kamera, sondern auch das richtige Licht und einen Blitz. Denn: Selbst die beste Kamera der Welt kann kein optimales Bild aufnehmen, wenn es zu dunkel oder der Himmel bewölkt ist. Das Licht ist also entscheidend für jede gute Fotografie. Um das Licht optimal nutzen zu können und um die richtigen Effekte zu erzielen, benötigt der Fotograf eine Blitzanlage. Eine kompakte Blitzanlage besteht aus einem Aufsteckblitz und einem Reflektor. Der Aufsteckblitz wird an die Kamera angeschlossen und löst bei Bedarf den Reflektor aus. Der wiederum reflektiert das Licht und sorgt so für optimale Beleuchtung.
Objektive
Die richtige Linse ist mindestens genauso wichtig wie die Kamera selbst. Welches Objektiv gerade erfoderlich ist, hängt von den Motiven ab, die man fotografieren will. Landschaften und Porträts eignen sich beispielsweise gut für Weitwinkel-Objektive. Makro-Objektive sind ideal für Fotos von kleinen Details. Für die Sportfotografie braucht man dann schon eher ein Teleobjektiv, damit man aus der Entfernung scharfe Fotos machen kann. Das 18 bis 105-Millimeter-Objektiv ist beispielsweise ein sehr gutes Allround-Objektiv für DSLRs.
Ein gutes und für spezielle EInsätze dediziertes Objektiv kann auch schonmal mehr als die Kamera kosten (Foto: unsplash.com/Paul Skorupskas).
Stative, Fernauslöser
Neben der Kamera und dem Objektiv sind auch andere technische Geräte wie Stative und Fernauslöser wichtig für die Arbeit eines Fotografen. Stative sind hilfreich, um Verwacklungen des Bildes zu vermeiden. Insbesondere, wenn man längere Belichtungszeiten verwendet oder Makro-Aufnahmen plant. Fernauslöser ermöglichen es, die Kamera aus der Entfernung zu steuern, sodass man selbst auf dem Bild sein kann oder bei längeren Belichtungszeiten Bewegungsunschärfen vermeidet.
Einen guten Fotografen in der Umgebung finden
Die Suche nach einem Fotografen ist heutzutage leichter als jemals zuvor. Für fast jeden Bedarf findet sich ein Spezialist aus der Nähe, der über die notwendig Erfahrung verfügt. Viele Menschen nutzen das Anschreiben, um Fotografen in der Umgebung zu finden. Eine veraltete Methode, die viel Zeit und Mühe erfordert. Eine bessere Möglichkeit, den richtigen Fotografen für seine Bedürfnisse zu finden, ist die Nutzung von Bewertungsplattformen wie trustlocal.de. Dort filtert man einfach die Website nach Fotografie-Dienstleistern in seiner Nähe und vergleicht deren Preise und Leistungen. So kann man gezielt nach dem günstigsten und besten Dienstleister suchen. Eine gute Fotografenausstattung ist wichtig, weil sie die Grundlage für gute Fotos ist. Ohne eine gute Kamera, ein gutes Objektiv und andere wichtige Ausrüstungsgegenstände können selbst die talentiertesten Fotografen nur mittelmäßige Fotos machen.
