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Mit dem DAC-M1 möchte Palab die Musik für sich selbst sprechen lassen, statt den Aufnahmen eine eigene Klangphilosophie aufzuzwingen. Trotz dieses minimalistischen Grundkonzeptes, spendiert der Hersteller seinem Digital-Analog-Wandler aber eine Reihe von praktischen Funktionen, die für ein wenig Flexibilität sorgen. Was der DAC-M1 alles mit sich bringt, haben wir uns im Praxistest angeschaut.

Der DAC-M1 setzt auf ein zurückhaltendes Auftreten. Hier soll die Musik im Vordergrund stehen.

Palab ist noch nicht übermäßig lange im internationalen HiFi-Markt tätig. Zumindest unter diesem Namen. Hinter der Firma mit Sitz in Albany, im US-Bundestaat New York, stehen jedoch Entwickler, die sich bereits an anderen Stellen der Industrie ihre Sporen verdient haben. Für das Erstlingswerk der eigenen Marke nahm man sich ein ganzes Jahr Zeit für Forschung und Entwicklung, bevor der Palab DAC-M1 das Licht der Welt erblickte. Ziel war es einen Digital-Analog-Wandler zu schaffen, der vergleichsweise minimalistisch ist. Das bezieht sich einerseits auf das Design und gleichzeitig auch auf seine Beeinflussung des Musiksignals. Hier soll die Musik möglichst so reproduziert werden, wie sie aufgenommen wurde. Dafür setzt man bei Palab auf durchdachte Technik und gibt dem Nutzer dabei sogar noch ein paar interessante Möglichkeiten zur Individualisierung an die Hand.

Klare Linie

Mit seiner Breite von 25 Zentimetern liegt der Palab in etwa beim typischen Halbformat. Zusammen mit der Tiefe von 31 Zentimetern besitzt er einen überschaubaren, aber prinzipiell dennoch recht großen Grundriss. Zumindest wenn man ihn auf einem Schreibtisch nutzen möchte, könnte gerade die Tiefe ein wenig problematisch sein. In Racks oder auf Sideboards spielt das natürlich keine Rolle. Dafür ist hier vielleicht das generelle Design ein wenig wichtiger. Dabei zeigt sich sofort, dass Palab seinen Worten Taten folgen lässt und seinem DAC ein recht minimalistisches Äußeres verpasst. Rechte Winkel und gerade Kanten dominieren die Form des Gehäuses. Die Frontplatte entsagt sich ebenfalls jeder Art der Krümmung, Wölbung oder anderer Spielereien. Ein dezentes Dot-Matrix Display wird hier von vier Bedientasten auf der einen und einem Drehregler auf der anderen Seite eingerahmt. Ein Paradebeispiel in „form follows function“ also.

Das stabile Metallgehäuse bietet glatte Oberflächen und gerade Linien.

Hell und dunkel

Trotz dem Verzicht auf große Stilelemente entbehrt das Design des DAC-M1 nicht einer gewissen Eleganz. Die leicht satiniert schimmernden Tasten und Regler bilden mit ihrem hellen Silber einen netten Kontrast zum ansonsten schwarzen Gehäuse. Das dimmbare Display lässt sich auch aus der Entfernung gut ablesen und ermöglicht neben der Statusanzeige auch eine sichere Bedienung der Menüs. Das gerastert laufende Potentiometer liegt gut in der Hand und erlaubt präzise Eingaben. Gleiches gilt auch für die vier Bedienköpfe, die jede Betätigung mit angenehmem Widerstand und einem satten Klicken untermalen. Das Gehäuse selbst ist solide verarbeitet, auch wenn die sichtbaren Schrauben gerne noch ein wenig unauffälliger mit der Oberfläche abschließen könnten. Vier rutschfeste Metallfüße mit Gummi-Beschichtung und ein Eigengewicht von immerhin 2,7 Kilogramm, sorgen dann für sicheren Stand des flachen Digital-Analog-Wandlers auf jeder Oberfläche.

Die flachen Tasten an der Front bilden einen optischen Kontrast zum dunklen Gehäuse. In Kombination mit dem Drehregler dienen sie dem Ein- und Ausschalten und der Menünavigation.

Gut bestückt

In Sachen Anschlüssen ist dann vom Minimalismus-Gedanken nicht mehr wirklich etwas zu spüren. Stattdessen geht Palab auf der Rückseite des Gerätes über das Erwartbare hinaus. Mit optischen und koaxialen Eingängen wären die Standards erfüllt. Dazu kommt dann natürlich der praktisch unumgängliche USB-Anschluss, mit dem man erst so richtig in die Tiefen der HiRes-Welt eintauchen kann. Direkt über der Buchse im Format B befindet sich dann noch der schmale Schlitz eines USB-A-Ports. Hier erlaubt einem der Hersteller den Anschluss von Bluetooth- oder WLAN-Dongles. Diese werden dort nicht nur mit Strom versorgt, sondern können, soweit kompatibel, auch direkt die empfangenen Audiosignale übertragen. Für echte Connoisseure der digitalen Audiowiedergabe spendiert Palab dem DAC-M1 dann sogar einen HDMI-Input für die Übertragung von I²S-Signalen. Dabei handelt es sich um eine Übertragungsart, bei der neben dem Audiosignal auch ein Timingsignal für die zeitkorrekte Umsetzung der Audiosignale mitgesendet wird.

Mit HDMI-Eingang und Extension-Port eröffnet der DAC-M1 mehr Einsatzmöglichkeiten, als sein Grundkonzept vermuten lässt. Selbst ein analoger Eingang ist hier zusätzlich mit an Bord.

Alle Optionen offen

Letztlich befindet sich dann sogar noch ein analoger Cinch-Eingang auf der gut bestückten Rückseite. Dieser bildet eine nette Ergänzung zu den digitalen Eingängen, auch wenn der eigentliche Digital-Analog-Wandler hier natürlich nicht im Fokus steht. Dank der integrierten Vorstufenfunktion und dem Kopfhörerverstärker können analoge Quellgeräte den DAC-M1 aber auch anderweitig verwenden. So lässt sich das schlanke Setup beibehalten, ohne dass man geliebte Geräte vollends aus der Kette verbannen müsste. Auf der Ausgangsseite bietet der Wandler dann sowohl einen Cinch-, als auch einen XLR-Anschluss. Beide können ein variables Signal ausgeben, doch wer lieber eine externe Vorstufe verwendet, kann im Menü auch die interne Lautstärkeregelung deaktivieren. In dem Fall stellt sich der DAC-M1 auf Stufe 99 und das Drehen am Poti hat keine Reaktion seitens des Gerätes zur Folge. Was dabei erhalten bleibt, ist die praktische Soft-Mute-Funktion, die nach dem Stummschalten die Lautstärke langsam wieder hochfährt.

Gerade bei Verwendung des Wandlers als Kopfhörerverstärker bewährt sich der fein gerasterte Lautstärkeregler an der Front. Durch Drücken auf das Poti aktiviert man die Mute-Funktion des DAC-M1.

HiRes nach Wahl

Herzstück eines jeden DACs ist der eigentliche Wandler-Chip. Für seinen DAC-M1 entschied sich Palab für einen ES9038Q2M von ESS. Der winzige Bausteins erlaubt dem Wandler die Umsetzung von PCM-Signalen bis hin zu 384 Kilohertz bei 24 Bit am USB-Eingang. Dazu kommt außerdem Support für das DSD-Format bis hinauf zu DSD256. Wie der DAC die Signale aber verarbeitet, lässt sich vom Nutzer selbst festlegen. Auf Wunsch kann mit der Sampling-Rate-Conversion Funktion des Gerätes die Abtastrate vor der Wandlung auf einen beliebigen Wert geändert werden, beispielsweise um niedrig aufgelöster Musik ein Upsampling zu verpassen. Ergänzend dazu lässt sich außerdem aus einer Reihe verschiedener Filter für Wandlung wählen. Außerdem ist der DAC-M1 vollständig mit dem MQA-Format kompatibel. Bei diesem speziellen Dateiformat müssen alle Geräte, von der Aufnahme im Tonstudio bis zur Reproduktion der Musik an der heimischen Anlage MQA-Zertifiziert sein, um die originalgetreue Wiedergabe der Stücke zu gewährleisten.

Im regulären Betrieb zeigt das Display die Quelle und Lautstärke an. Mit einem Druck auf die „Display“-Taste der Fernbedienung wird stattdessen kurzzeitig die genutzte Abtastrate eingeblendet.

Headfiler’s Choice

Doch nicht nur im digitalen Bereich erlaubt erlaubt der Palab seinem Nutzer einige Eingriffe in seine Arbeitsweise. Auch bei den analogen Ausgängen bietet der DAC-M1 ein paar Optionen. Neben der Lautstärkeregelung, die es ermöglicht den Wandler direkt an Endstufen oder Aktivlautsprecher anzuschließen, lässt sich auch die Kanalbelegung bestimmten. Dabei lassen sich die Anschlüsse für links und rechts invertieren, oder in den Monobetrieb versetzen. Letztlich bietet der DAC-M1 dann auch zwei unterschiedliche Kopfhörerausgänge. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die typischen, halbherzigen Lösungen, die man gerne an kompakten Wandlern findet. Hier kommen vollwertige, separate Kopfhörerverstärkerschaltungen zum Einsatz, die Modelle mit 6,3-Millimeter-Anschluss, oder auch symmetrischem 4,4-MIllimeter-Stecker antreiben können. Dank üppiger Leistungsreserven von bis zu 1700 Milliwatt bei 32 Ohm Impedanz, sollte der DAC-M1 praktisch alle Arten von Kopfhörern problemlos antreiben können.

Die separat angetriebenen Kopfhörerausgänge bieten ausreichend Leistung, um auch anspruchsvolle Ohrhörer zu versorgen.

Palab DAC-M1 – Freigeist mit Feingefühl

Und weil der DAC-M1 sowieso schon einmal auf meinem Schreibtisch Platz gefunden hat, fange ich meinen Hörtet auch gleich einmal damit an. Per USB mit dem Computer verbunden, liefert dieser als roon Core die Signale. Vorne wandert dann der 6,3-Millimeter-Stecker eines Dan Clark Audio Æon² Closed in die entsprechende Buchse. Schnell stellt sich dabei heraus, dass das Ziel vom Minimalismus gleichzeitig erfüllt und verfehlt wurde. Erfüllt, weil der DAC-M1 tatsächlich sehr offen, frei und neutral musiziert. Er lässt den Komponenten Raum und greift nicht merklich in das Signal ein. Verfehlt wurde darum das Ziel im Umkehrschluss, denn klanglich ist der Wandler dadurch alles andere als Minimalistisch. Viel mehr überrascht er mit seiner schönen Detailfülle. Gerade die Obertöne von Percussions und Streichern sorgen hier für tollen Facettenreichtum und damit ein angenehm natürliches Timbre.

Dank seines schmalen Formfaktors lässt sich der DAC-M1 gut in eher schlanken Anlagenkonzepten einsetzen. Bei der Nutzung am Schreibtisch könnte die konventionelle Tiefe hingegen zum Problem werden.

Saubere Sache

Mit lebendigem Drive treibt der Kopfhörerverstärker die Membranen über meinen Ohren an. Dabei lässt sich die Lautstärke mit Hilfe des Drehreglers sehr angenehm und präzise dosieren. Unabhängig vom gewählten Pegel generiert der Palab dabei einen sehr dunklen Hintergrund. So setzen sich alle Komponenten gut ab, was zu fülliger Plastizität und sauberer Definition führt. Das ist sicher auch dem aufwändigen Netzteil des DAC-M1 geschuldet. Während viele DACs seiner Größe auf ein externes Schaltnetzteil setzen, dessen Verzerrungen oft das Musiksignal beeinflussen können, geht man hier einen anderen Weg. DAC-Sektion und Kopfhörerverstärker beziehen ihre Energie hier von einem internen Netzteil mit gut proportioniertem Ringkerntrafo. Entsprechend klar und frisch gibt sich dann auch das Spiel. Etwas weniger überzeugend ist hingegen der Sample-Rate-Converter, der nur recht geringe Auswirkungen auf das Spiel zu haben scheint. Wer eher undynamisch gemasterte Tracks in vergleichsweise niedriger Auflösung hört, kann damit aber dennoch ein wenig Lebendigkeit zurückgewinnen.

Im Großen und Ganzen

Weiter geht es im Hörraum. Per XLR wird der DAC-M1 mit einer Stereo-Endstufe verbunden, die zwei große Standlautsprecher antreibt. Das funktioniert wunderbar und erneut gelingt die Einstellung des Pegels, jetzt mit Hilfe der stylischen Metallfernbedienung, tadellos. Dabei erschallt das sachte Klicken der Knöpfe durchaus oft, denn das unangestrengte, offene Spiel des Wandlers verleitet ein ums andere Mal zum erhöhen der Lautstärke. Groovend trägt er die satte Bassline bei The Doors‘ „Riders On The Storm“ in den Raum. Der leise herabfallende Regen wirkt zunächst ein wenig dicht, doch das macht die wunderbar griffig-füllige Orgel, die sich weit auf der Bühne ausbreitet, schnell wieder wett. Der Palab staffelt die einzelnen Instrumente dabei gut in der Tiefe auf, so dass die knackig-frischen Becken hier mit jedem Einsatz schon nach vorne treten. Dabei findet der Wandler eine charmante Balance zwischen sauberer Definition und homogenem Klangbild.

Der minimalistische Grundgedanke führt zu einer recht zeitlosen Optik des DACs. So lässt er sich auch in Wohnräume integrieren, ohne zu sehr aufzufallen.

Frei, fließend und fein

Mit Leichtigkeit und Spielfreude arbeitet sich der DAC-M1 durch unsere HiRes-Bibliothek. Auch die durchaus komplexen Arrangements bei Tools „Fear Inoculum“ bereiten dem Wandler keine Probleme. Er setzt die Progressive-Metal-Stücke konsequent mit einer offen gestalteten Bühne um. Weitläufig und mit guter Ortung kann man so ein wenig auf die Jagd nach feinen Details gehen. Während die Percussions nach wie vor straff und mit schönen Obertönen in den Raum katapultiert werden, ist gerade die feine Hochtonauflösung hier eine tolle Spielwiese. Wenn man ein Album sehr oft gehört hat, scheint man die Aufnahmen irgendwann in- und auswendig zu kennen. Palabs DAC belehrt einen jedoch gelegentlich eines besseren und macht mit seiner feinen Auflösung bisher scheinbar verborgene Details erkennbar. Auch hier zahlt sich die saubere, dunkle Darstellung des Hintergrundes aus, die den Weg für die dabei benötigte Feindynamik frei macht.

Format-Frage

Zum Schluss darf sich der amerikanische Digitalspezialist dann an einigen Stücken im besagten MQA-Format versuchen. Dass diese grundsätzlich merklich besser klingen, als HiRes-Stücke im FLAC-Format, würde ich zwar nach wie vor nicht unterschreiben, doch der DAC-M1 macht auch hier eine gute Figur. Adeles Stimme schwebt klar und voll im Raum, während kräftiger, tiefer Bass das Fundament legt. Die Anschläge am Klavier werden unvermittelt und dynamisch umgesetzt, gefolgt von einem satten Grundton und sachtem, aber definierten Abschwingen der Saiten. Auch hier zeigt sich der sympathische Charakter von Palabs Klangphilosophie. Nichts wirkt verkopft oder angestrengt. Wer die Tiefen des Signals analysieren möchte, hat dank der guten Detaildarstellung die Möglichkeit. Letztlich macht es der DAC-M1 einem aber leicht, einfach dem fließenden, beschwingten Spiel zu folgen. Er selbst nimmt sich dabei weitestgehend zurück und lässt die Aufnahmen für sich selbst sprechen.

Ob in Verbindung mit einem kleinen Streamer und Aktivlautsprechern, oder in einer klassischen Anlage, der DAC-M1 sorgt für satten, lebendigen Sound.

Fazit

Mit dem DAC-M1 feiert Palab einen gelungene Einstand in die Welt der HiRes-Wiedergabe. Der kompakte Digital-Analog-Wandler mag simpel gestaltet sein, überzeugt dabei aber mit seiner guten Ausstattung, praktischen Funktionen und einer eingängigen Bedienung. Besonders ist aber klar das Klangkonzept des Wandlers, bei dem die Musik möglichst wenig beeinflusst werden soll. Diese Philosophie setzt der DAC konsequent um und liefert lebendigen Sound mit schönem Körper und feinen Details. Ob als reiner Wandler, als Vorstufe, oder als Kopfhörerverstärker, der Palab DAC-M1 sorgt in jedem Setup für tolle Musikerlebnisse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Björn Kanka

Gesamtnote: 99/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut

99 of 100

98 of 100

99 of 100

Technische Daten

Modell:Palab DAC-M1
Produktkategorie:Digital-Analog-Wandler
Preis:1.790 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:SoReal Audio, Unterweilenbach
08445 2670030
www.soreal-audio.de
Abmessungen (H x B x T):59 x 250 x 310 mm
Gewicht:2,7 kg
Eingänge:1 x USB-B
1 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
1 x I²S HDMI
1 x Cinch Stereo
1 x USB-A Extension-Port
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne)
1 x 4,4 mm Kopfhörerausgang (vorne)
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz/ 24 Bit
DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit
Lieferumfang:1 x DAC-M1
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ eingängiges Bedienkonzept
+ angenehme Haptik
+ gut ablesbares Display
+ flexibel einsetzbar
+ leistungsstarker Kopfhörerverstärker
+ lebendiger, offener Klang
+ feine Detaildarstellung
+ plastisch und definiert
+ tonal neutral

- Resampling nur mit geringen Auswirkungen
Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):98/100
Ausstattung (20%):99/100
Gesamtnote:99/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistunggut
Getestet mit:Audioquest Carbon USB
Dan Clark Audio Æon² Closed
Apple iMac, roon
Innuos ZENmini Mk3
Nubert nuPower D
Elac Concentro S509
IsoTek Polaris EVO3
ViaBlue NF-S1 XLR
ViaBlue SC-6 Air
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