Home » Tests » LG Smart Monitor 32SQ700S – UHD-Allrounder mit cleverer App und Spezialisten-Skills
23. Oktober 2023von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerWenig Platz in der Wohnung und doch sind die Ansprüche an den Fernseher und den PC-Monitor riesig? Warum dann nicht smart sein, beides vereinen und wertvollen Raum einsparen? Exakt dafür hat LG den 4k-Smart Monitor 32SQ700S entwickelt. Der ist schick gestylt und hat richtig was auf dem Kasten …
Studentenbude, Zwei-Zimmer-Wohnung oder Jugendzimmer: Speziell in der Großstadt leben die meisten Menschen heute auf kleinem Raum. Um hier alle Ansprüche zu erfüllen, sind smarte Lösungen gefragt. Idealerweise solche, die verschiedene Anforderungen clever und kompromisslos vereinen. Das Sofa wird zur Schlafcouch und die HiFi-Anlage weicht dem Smartradio. Aber was ist mit dem PC? Warum den nicht mit dem Fernseher vereinen? Genau das macht LG bereits seit einigen Jahren und ist damit sehr erfolgreich. Das aktuelle Highlight aus dem LG-Portfolio nennt sich passenderweise Smart Monitor, kommt mit einer Bildschirmdiagonalen von 32 Zoll und verspricht ein Höchstmaß an Komfort, modernen Features und natürlich an Flexibilität. Im Test bin ich ausserdem auf eine Vielzahl weiterer Nutzeraspekte gestoßen. Ohne Zuviel vorweg zu nehmen: Dieser Smart Monitor eignet sich sich zu weit mehr als „nur“ dem Einsatz in beengten Wohnsituationen.
Modernes Design
Der Monitor selbst ist optisch erfreulich zurückhaltend gestylt. Frei nach dem Motto des Industriedesigners Dieter Rams „Gutes Design ist sowenig Design wie möglich“. Der superschmale weiße Rahmen unterstreicht die Wohnraumtauglichkeit des 32SQ700S sehr gut. Die Bildschirmfläche selbst ist matt. Sehr gut, so haben Spiegelungen und Lichteinfall kaum eine Chance den guten Bildeindruck zu schmälern. Das ist sehr wichtig, schließlich will man im Wohnzimmer ja nicht immer alles verdunkeln, sobald man vor dem Monitor sitzt und arbeitet oder Filme schaut.
Ein schmaler, nur etwa 1,5 Zentimeter hoher Schlitz unterhalb der Sichtfläche lässt die dahinter sitzenden Lautsprecher erahnen. Hier setzt LG auf einen cleveren Kniff und verwendet eine Art Transmissionline. Die Lautsprecher selbst sind nämlich viel größer und sitzen direkt hinter dem Bildschirm. Angeordnet sind sie so, dass sie nach unten strahlen und sämtliche Klanganteile über den besagten Schlitz nach aussen geleitet werden.
Schnell vorbereitet
Aber beginnen wir von vorn, beim Auspacken und der Montage des 32SQ700S: In der flachen Kartonage findet sich alles, was für einen schnellen und zugleich sicheren Aufbau und für die Inbetriebnahme benötigt wird. Zunächst nimmt man den gebogenen Standfuß und verbindet diesen mit der Säule. Werkzeug muss ich dafür nicht aus dem Keller holen, die benötigte Rändelschraube ist bereits im Fuß befestigt und wird einfach per Hand festgedreht. Anschließend nimmt man das nun miteinander verbundene Duo und steckt den oberen Teil in die Rückseite des Monitors. Ist ein lautes „Klick“ zu hören, sitzt die Säule sicher in der Arretierung. Nun kann der Smart Monitor ganz einfach angehoben und an seinen finalen Standort verbracht werden. Dort wird der LG dann auf die richtige Position ausgerichtet und mit Strom versorgt. Schaltet man den Smart Monitor dann erstmals ein, geht es auch schon an die Installation:
Clevere Installation
Im ersten Schritt wählt man die eigene Sprache und die Region, in der man sich befindet. Dann folgt bereits die Netzwerkintegration. Das ist wichtig, um später auch auf Online-Content von Streaming-Diensten zugreifen zu können – oder um Inhalte vom Smartphone direkt und kabellos auf den Monitor zu bringen. Erforderlich sind dafür nur die Auswahl des eigenen Netzwerks und die Eingabe des zugehörigen Passwortes. Hat man anschließend noch die Nutzungsbedingungen studiert und akzeptiert, ist der erste Teil der Installation auch schon abgeschlossen. Jetzt installiert man noch schnell die LG ThinQ-App auf seinem Smartphone, öffnet diese und legt ein Konto an. Klingt aufwändig, ist aber tatsächlich in drei bis vier Minuten gemacht. Sehr gut! Wer mag, kann jetzt noch den Alexa-Sprachassistenten aktivieren und diverse Apps wie YouTube oder Join auf den Smart Monitor laden. Die Steuerung erfolgt dabei größtenteils über die handliche und übersichtlich strukturierte Fernbedienung.
Vielfältige Bedienung
Wenngleich vollständig aus Kunststoff bestehend, muss ich bezüglich des Handsenders schonmal ein Lob aussprechen. Meiner Meinung nach ist es LG hier sehr gut gelungen die vielen Funktionen auf nur wenige Knöpfe zu verteilen. Die Struktur ist nachvollziehbar und durchdacht. Sehr gut! Zum Funktionsumfang gehören übrigens auch Direktwahltasten für Netflix, Prime Video und Disney+. Ein Blick auf den Infrarotgeber genügt mir, um intuitiv zu erkennen, über welchen Button welcher Befehl übermittelt wird. Ausserdem liegt die Fernbedienung gut in der Hand. Wenn ich mir für die nächste Generation noch etwas wünschen dürfte, wären dies hinterleuchtete Tasten, damit ich die erforderlichen Buttons auch am Abend während der Heimkino-Session besser erkenne. Wer aber keine Lust auf eine zusätzliche Fernbedienung auf dem Schreibtisch hat, kann diese auch getrost in die Schublade legen. Die wichtigsten Einstellungen, beispielsweise die schnelle Lautstärkeanpassung, können alternativ auch über den LG-typischen Mini-Joystick auf der Geräterückseite vorgenommen werden.
Coole ThinQ-App
Oder man bedient den Smart Monitor einfach ganz bequem über die bereits kurz beschriebene ThinQ-App. Ein-/Ausschalten, Quelle wählen, Lautstärke justieren etc., alles ganz einfach über das Handy möglich. Was mir dabei besonders gefällt: Die App schlägt mir auch Inhalte von Streamingportalen wie prime video, Apple tv oder Disney+ vor. Alternativ kann ich aber auch alle hinterlegten Apps direkt anwählen. Dazu gehören beispielsweise auch der Internet-Browser oder der integrierte Media Player. Ein weiteres praktisches Feature ist die Spiegelung von Smartphone-Inhalten. So lässt sich beispielsweise die Dia-Show vom letzten Urlaub ganz bequem über den LG wiedergeben. Oder man schaut sich einfach Nachrichtenvideos, eigene Videos oder Youtube-Inhalte über diesen Weg an. Alternativ ist das übrigens auch via Apple AirPlay möglich. Die App überträgt jeden Befehl dabei in Sekundenbruchteilen. Ebenfalls sehr cool: Ich kann sogar die Kamera meines Smartphone mit dem 32SQ700S verbinden und Inhalte live übertragen.
Intuitive webOS-Oberfläche
Doch egal, über welchen Weg man den LG auch bedient, die Nutzerführung ist immer intuitiv und nachvollziehbar. Einmal eingeschaltet, ist sofort die übersichtlich strukturierte webOS-Oberfläche zu sehen. Dabei empfiehlt mir der Smart Monitor zunächst einmal Inhalte diverser Dienste. Direkt darunter werden mir alle möglichen Quellen aufgelistet. Das kennt man auch von modernen LG-Fernsehgeräten. Über das Knöpfchen mit dem Zahnrad-Symbol gelange ich dann in das Einstellungs-Menü. Hier kann ich verschiedene Bild- und Klangmodi oder einen Spieleoptimierer anwählen. Letzterer funktioniert selbstverständlich erst, nach dem eine Spielkonsole etc. per HDMI angeschlossen ist. Die Bildanpassung erfolgt übrigens auf zwei Wegen: Entweder ich entscheide mich für eines der acht voreingestellten Presets (z.B. Kino, Sport, Standard) oder ich erwähle die Menüpunkte „Alle Einstellungen“ und „erweiterte Einstellungen“, um Helligkeit, Farbe, Kontrast etc. nach meinem Gusto anzupassen. Auch davor muss man keiner Angst haben, die Navigation durch die einzelnen Menü-Ebenen ist schlichtweg kinderleicht.
Integrierter Media Player
Ein heutzutage weiteres, wichtiges Ausstattungsfeature ist der integrierte Media-Player. Den erreicht man hier, indem man die Taste rechts oben auf der Fernbedienung drückt oder von der Startseite durch die Apps bis zu der mit der symbolisierten Note navigiert. Einmal angewählt, werden am linken Bildrand alle im gleichen Netz befindlichen Server und NAS-Platten angezeigt. Rechts nebenan wird die zum Server gehörige Inhaltsübersicht abgebildet. Aus dieser lassen sich dann die eigene Musik- oder Filmsammlung oder auch Bildergalerien auf den Fernseher holen. Alles, ohne dass auch nur ein zusätzliches Kabel verlegt werden muss. Selbstverständlich finden aber auch kabelgebundene Quellen schnell Anschluss am 32SQ700S. Dafür stellt er auf seiner Rückseite einen Ethernet-Zugang, je einen USB-C- und USB-A-Port, sowie zwei HDMI-Schnittstellen zu Verfügung. Eine davon ausgelegt als eARC/ARC. Um den Monitor trotz angeschlossener Zuspieler nah an die Wand bringen zu können, ist das Anschlussfeld leicht vertieft und nach unten ausgerichtet.
UHD/4k
Bei meinem Testgast handelt es sich um einen Bildschirm im 32-Zoll-Format (80 Zentimeter) mit einer UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln. Alternativ ist LGs Smart Monitor aber auch mit einer Diagonalen von 43 Zoll und mit IPS-Panel zu haben. Interessant ist, dass es sich bei der 32-Zoll-Variante aber um die meistverkaufte Größe handelt. Kein Wunder, handelt es sich doch um einen echten Allrounder. Genauer gesagt, um einen Allrounder mit Special-Skills. Das fällt sofort auf, sobald das Display seinen finalen Platz gefunden hat und es bild- und tonmäßig ideal auf die Umgebung eingestellt ist. Einmal eingeschaltet, macht der LG sofort Spaß. Die webOS-Oberfläche wird knackscharf dargestellt und gefällt mir so gut, dass ich den Smart Monitor eigentlich den ganzen Tag in diesem Modus stehen lassen könnte. Die Navigation durch die Quellen geht flott von der Hand – sowohl via ThinQ-App, als auch über die Fernbedienung.
Unbedingt APS ausprobieren
Auch die gewählte Quelle ist ruckzuck geöffnet. Den Bildcheck starte ich mit „Grace & Kelly“ von Netflix. Hier fällt mir dann zunächst der wirklich gute Kontrast im Bildmodus „Standard“ auf. Schwarze Inhalte sind Schwarz – oder zumindest ganz nahe dran. Weiße Bildinhalte dafür Schneeweiß. Hier fehlt es mir allerdings ein wenig an Farbe. „Lebhaft“ macht den Bildinhalt heller und farbiger. Nutzt man den LG in sonnendurchfluteten Räumen, dürfte dieses das wohl bevorzugte Preset sein. Überrascht hat mich der Bildmodus APS. Den kennt man auch aus moderneren LG-Fernsehern. Wählt man APS, wird die Bildschirmhelligkeit an die Umgebungshelligkeit angepasst. Sehr gut! Arbeitet man tagsüber am gleichen Monitor, den man am Abend bei bedämpften Licht auch fürs Fernsehen benutzt, muss man nicht ständig die Bildeinstellungen ändern. Netter Nebeneffekt: Man spart auch noch Strom und tut was für den Geldbeutel und die Umwelt.
Schwarz/Weiß-Meister
Übrigens der auf Anhieb sehr gute Bildeindruck bleibt auch auf einer Entfernung von rund drei Metern weiterhin erhalten. Farben bleiben knackig, während ich nach wie vor von der gelieferten Schärfe begeistert bin. Nachjustieren muss ich hier übrigens nicht, die ist ab Werk – zumindest für meinen Geschmack, optimal eingestellt. Nach dem Wechsel auf „The Crown“ verfestigt sich meine Meinung. Folge 1 aus Staffel 5 startet mit einer Schwarz/Weiß-Sequenz. Die junge Königin bereist Schottland. Eine Passage, in der sich Originalaufnahmen und neugedrehte Szenen abwechseln. Gerade letztere wissen dabei zu überzeugen. Der Kontrast ist auch jetzt hervorragend: Das zeitlose Schwarz-Weiß-Bild stellt die Essenz der Vergangenheit sehr gut dar. Im Vordergrund befindet sich die Autokolonne, auf der von der Zeit gezeichneten Gasse. Im Hintergrund die Industriewerft. Das Kopfsteinpflaster, abgenutzt und uneben. Obwohl dieses Szenen relativ dunkel gehalten sind, heben sich die schwarzen Anzüge der Begleiter sauber vom Hintergrund ab.
Perfekt für Fußball
Auch in den darauffolgenden Nahaufnahmen während ihrer Rede sind die weichen Gesichtsszüge sauber und makellos zu erkennen. Trotz meiner hohen Erwartungen bin ich überrascht, wie eindrucksvoll es dem 32SQ700S gelingt die Atmosphäre der Vergangenheit einzufangen. Weiter geht es dann mit Premiere-League-Fussball. Am Ball: Nottingham Forest beim FC Chelsea. Dafür wechsle ich in den Bildmodus „Sport“. Sofort wird das Bild heller und auch ein wenig farbiger. Ideale Voraussetzungen, um Leidenschaft und Energie des Spieles einzufangen. Im Fokus steht Morgan Gibbs-White, der den Ball eng am Fuß führt, während er von zwei Verteidigern bedrängt wird. Selbst kleine Falten auf den Trikots sind ohne Schwierigkeiten auszumachen. Die Sonne taucht das Stadion in warmes Licht, während sich die Spieler in ihren farbenfrohen Trikots perfekt vom grünen Rasen abheben. Die Nahaufnahme der Spieler und die verschwommene Kulisse vermitteln mir dabei fast den Eindruck, als ob ich selbst im Stadion wäre.
Home Office
Anschließend verbinde ich dann mein MacBook via USB-C mit dem LG 32SQ700S. Kaum angeschlossen, fragt mich der LG auch schon, ob er Inhalte des angeschlossenen Gerätes darstellen soll. Alternativ ist das natürlich aber auch über die Quellwahl-Taste oben rechts auf der Fernbedienung möglich. Nach der Bestätigung wird mir dann die Oberfläche meine MacBooks dargestellt. Um ehrlich zu sein, sieht das auf meinem dedizierten Schreibtisch-Monitor von LG alles einen Tick klarer aus. Das war aber zu erwarten, der kostet auch etwa viermal soviel. Und die Bildqualität meines Testgastes ist ja trotzdem sehr gut. Apps werden scharf umrissen dargestellt. Das, obwohl von hinten gerade Sonnenlicht auf das Display fällt. Dank mattierter Scheibe, stört das aber nicht wirklich. Mein jetzt geöffnetes Word-Dokument strahlt in hellem Weiß, während sich die schwarzen Buchstaben perfekt abheben. Auch kleinere Schrifttypen und die vielen Details in meinen Tabellen zeigt mir der Smart Monitor einwandfrei an.
Sehr guter Kontrast
Was ich im Übrigen auch als sehr praktisch empfinde, ist die Tatsache, dass ich hier problemlos zwei Dokumente bzw. Fenster nebeneinander darstellen kann. Die Bildschirmgröße ist also großzügig und füllt das Blickfeld des Betrachters voll aus. Auf der einen Seite habe ich mein Textdokument und nebenan ist mein Mailprogramm durchgängig geöffnet. Hier ist es allerdings umgekehrt, nämlich weiße Schrift auf schwarzem Untergrund. Für so manchen Monitor stellt das auch mal ein Problem dar und das Geschriebene wird schwer lesbar. Das gilt aber ausdrücklich nicht für den LG Smart Monitor. Im Gegenteil, dank seiner wirklich guten Kontrastdarstellung heben die sich weißen Buchstaben hier optimal vom Hintergrund ab. Als ich mir die zu diesem Artikel gehörigen Fotos ansehen möchte, lege ich die Bildübersicht einfach über das Mailprogramm. Dabei ist es jetzt das Gleiche, wie schon beim Text: Selbst die kleinsten Details in den Bildern bleiben mir nicht verborgen.
Fazit
Der LG 32SQ700S trägt die Bezeichnung „Smart Monitor“ zu Recht. Ausgestattet mit allen wichtigen Features und Apps eignet er sich ideal als Allround-Unterhaltungstalent im Wohnzimmer. Dank rückseitiger Ports lassen sich auch externe Zuspieler anschließen. Nötig ist das aber nicht wirklich, schließlich hat der die wichtigsten Quellen wie Netflix, Youtube oder Disney+ bereits an Bord. Dank UHD-Auflösung und seiner wirklich guten Kontrastwerte kommt dann schnell Kinofeeling auf. Zum echten Smart Monitor wird der LG dann spätestens im Home-Office-Einsatz. Auf einer großzügig dimensionierten Fläche werden Schriften und Details auf Fotos oder Videos ideal darstellt. Ganz nebenbei überzeugt mein Testgast durch ein elegant-schlichtes Design, eine supereinfache Bedienung und die clevere ThinQ-App-Steuerung. Und das Beste ist: All das ist für unter 400 Euro zu haben.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | LG Smart Monitor 32SQ700S |
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Gerätekategorie: | Smart Monitor |
Preis: | 399 Euro |
Garantie: | 1 Jahr 2 Jahre Gewährleistung |
Ausführungen: | - Weiß |
Vertrieb: | LG Electronics Deutschland, Eschborn 0800 4544445 www.lg.com/de |
Abmessungen (H x B x T): | 5200 x 7150 x 2400 mm |
Gewicht: | 8,2 kg |
Bildschirmdiagonale: | 32 Zoll |
Seitenverhältnis: | 16:9 |
Bildauflösung: | 3840 x 2160 Pixel |
Bildwiederholrate: | max. 60 Hz |
Paneltyp: | UHD VA-Display |
Maximale Helligkeit: | 250 cd/ m² (Herstellerangabe) |
Eingänge | 2 x HDMI (davon 1x eARC) 2 x USB-C |
Lieferumfang: | 1 x Smart Monitor 32SQ700S 1 x Fernbedienung 1 x Netzkabel 1 x USB-C-Kabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + 4K/UHD-Auflösung + schnelle Installation + elegantes Design + Vorbereitet für Netflix, prime video, Disney+ etc. + USB-C-Konnektivität + webOS-Oberfläche + einfache Bedienung + integrierte Lautsprecher + alexa Sprachassistent - nicht höhenverstellbar |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |