Home » Tests » Philips Evnia 49M2C8900 – Blitzschneller QD OLED für immersives XXL-Gaming
21. August 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurDer Philips Evnia 49M2C8900 sorgt mit seinem QD OLED Panel für Gamingerlebnisse mit satten Farben, enormem Kontrast und blitzschneller Darstellung. Gleichzeitig schafft der gekrümmte Ultrawide-Monitor, dank KI-gestütztem Ambiglow, selbst hinter dem Bildschirm eine passende Atmosphäre und liefert satten Stereo-Sound mit 30 Watt Schubkraft.

Mit 49 Zoll, Dual-QHD-Auflösung, 240 Hertz und vollem Sound, soll der Evnia Desktop-Gaming zum Erlebnis machen.
Meine erste wirkliche Berührung mit dem Thema Gaming hatte ich, als ich als Kind zu meinem Geburtstag einen Game Boy geschenkt bekam. Damals reichten 160 mal 144 Pixel und grau-grüne Farbe, um mich voll in virtuelle Welten hineinzuziehen. Heute sitze ich vor einem Philips Evnia Gaming-Monitor, der mit seiner Auflösung genau 320 Game Boy Bildschirme abbilden könnte und aus vier Farbstufen sind heute über eine Milliarde darstellbarer Farben geworden. Dazu soll der 49M2C8900 außerdem mit einer butterweichen Darstellung in 240 Hertz punkten, üppigen Kontrast mit tiefdunklem Schwarz bieten und außerdem noch für atmosphärische Beleuchtung hinter dem Setup sorgen. Dass alles wird hier in einen Bildschirm mit enormen 49 Zoll Diagonale gesteckt, der mit sachter Krümmung perfekt das Blickfeld seines Users ausnutzt. Zuvor will der Evnia aber aus seiner Verpackung befreit werden, was Aufgrund seiner Abmessungen und seines Gewichtes, am besten von zwei Leuten bewerkstelligt wird.
Alles mit an Bord
Der 49M2C8900 kommt zusammen mit einer Fernbedienung samt passender Batterien, einem Stromkabel, Signalkabeln in USB-C, USB-A/B, HDMI und DisplayPort, sowie allen Teilen für die Montage des Standfußes oder einer VESA-Konformem Wandhalterung. Während der Lieferumfang des Displays positiv auffällt, überzeugt die Verpackung weniger. Statt auf modernen Transportschutz setzt Philips leider noch auf bröseliges Styropor von Anno dazumal. Öffnet man den Karton von unten, so wie es vorgesehen ist, schaut man von hinten auf das Display. Dort kann nun der Arm des Standfußes mit den beiliegenden Schrauben befestigt werden. Ein kleiner Schraubenzieher ist dafür ebenfalls beigelegt. Ist der Arm montiert, wird der eigentliche Fuß an dessen Unterseite eingesteckt und festgeschraubt. Dank Bügelschraube funktioniert das dann werkzeugfrei. Letztlich lässt sich der der Monitor dann am Arm anheben und an seine gewünschte Position stellen, wobei man natürlich auf ausreichend Platz zum Manövrieren und Aufstellen achten sollte.

Das bewegliche Armgelenk wird zunächst mit zwei Schrauben am Arm befestigt. Anschließend lässt sich der Fuß anbauen und der Monitor aufstellen.
Raumgreifend
Um die immerhin 14 Kilogramm Gewicht tragen zu können, ragt der V-Förmige Fuß stolze 39 Zentimeter nach vorne. Der 49-Zoll-Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 32:9 erstreckt sich dazu 120 Zentimeter in die Breite. In der Höhe lässt sich das Display dann mit recht geringem Kraftaufwand verstellen, so dass die Oberkante zwischen 42,5 und 54,5 Zentimetern über der Tischfläche steht. Für optimale Ergonomie lässt sich der Evnia außerdem jeweils 20 Grad nach links und rechts drehen. Dazu bietet das Armgelenk eine Neigung von bis zu fünf Grad nach hinten und 15 Grad nach vorn. Der Betrieb in der Horizontalen ist hier, aufgrund der immensen Breite des Monitors nicht möglich, was in Anbetracht der generellen Bildschirmgröße auch nicht weiter stören sollte. Das rudimentäre Kabelmanagement fällt da schon mehr ins Gewicht. Alle Anschlüsse des 49M2C890 sind an nach unten hin angebracht. Die einzige Kabelführung befindet sich hingegen ganz unten am Standfuß.

Der recht starre Kabelclip befindet sich praktisch auf Tischhöhe und sorgt so kaum für Ordnung.
Bild, Ton, , Steuern, Strom
Lobenswert ist dann die wirklich gute Ausstattung des Monitors. Zwei HDMI-Inputs werden hier von einem DisplayPort ergänzt. Auch per USB-C lässt sich ein Bildsignal zuspielen, wobei der 49M2C8900 hier angeschlossene Laptops gleichzeitig auch mit Strom versorgt. Ein USB-B-Port lässt den Monitor außerdem als Hub fungieren, bei dem dank integriertem KVM Switch Tastaturen, Mäuse und weitere Eingabegeräte, die an den beiden zusätzlichen USB-A-Eingängen angeschlossen sind, an allen verbundenen Rechnern verwendet werden können. Während Geräte die HDMI oder DisplayPort nutzen dafür ein zusätzliches USB-Kabel benötigen, funktioniert dies bei USB-C über eine einzelne Verbindung. Dazu gibt es noch zwei USB-A-Ausgänge mit Ladefunktion, die Smartphones, Controller oder Bluetooth-Kopfhörer mit Strom versorgen können. Und letztlich wäre da noch ein Audioausgang mit 3,5-Millimeter-Klinke. Der kurze Haken an der Rückseite des Armes ist hier außerdem als Halterung für Kopfhörer ausgelegt und sorgt so für ein wenig Ordnung auf dem Schreibtisch.

HDMI, DisplayPort, USB-C und ein KVM-Switch, sowie USB-Ports mit 90 Watt Ladepower: Dem Monitor mangelt es nicht an Anschlüssen.
Viel Platz, clever genutzt
Ordnung lässt sich mit dem Evnia dann auch wunderbar auf dem Desktop des Rechners halten, denn mit den 49 Zoll und 5.120 mal 1.440 Pixeln des Monitors, gibt es hier jede Menge Platz. Für seinen Gaming-Monitor entschied sich Philips zur Nutzung eines QD OLED Panels. Die Organischen Leuchtdioden werden hier also mit Quantum Dots (QD) kombiniert. Das Licht der Dioden wird dabei von den QDs in andere Farben gewandelt, was im Vergleich zu herkömmlichen OLEDs in noch höherem Kontrast, satterem Schwarz, besserer Helligkeit, breiterem Betrachtungswinkel und einer gleichmäßigeren Alterung resultiert. Dabei unterstützt der 49M2C8900 die Verarbeitung von HDR und Farbtiefe mit 10-Bit, ist VESA DisplayHDR TrueBlack 400 sowie ClearMR zertifiziert und ist kompatibel mit NVIDIA G-Sync und AMD FreeSync Premium Pro. Grundsätzlich können außerdem Framerates bis zu 240 Hertz verwendet werden, um Gaming ganz ohne Ruckeln oder Ghosting zu ermöglichen.
Licht schafft Atmosphäre
Aber nicht nur auf dem Display soll der Evnia Farbspektakel bieten, sondern auch dahinter. Farbige LED-Beleuchtung gehört mittlerweile zum Gaming dazu. Oft hat dies aber eher etwas von Kirmes-Flair mit Kitschfaktor, wenn es überall Blinkt und strahlt. Atmosphärische Hintergrundbeleuchtung, die es deutlich dezenter angehen lässt, bieten mittlerweile viele Gaming-Monitore. Philips nutzt aber seine aus den TVs der Marke bekannte Ablilight Technologie, um seinen Evnia Monitor mit mehr als Stimmungsbeleuchtung auszustatten. Hier als Ambiglow betitelt, wird der auf dem Monitor wiedergegebene Inhalt erkannt und mit Hilfe integrierter LEDs auf der Wand hinter dem Monitor erweitert. Um den Bildschirm erstrahlt dann also ein eher diffuses Licht in den dargestellten Farben. Dadurch soll sich der Bildeindruck zusätzlich vergrößern und außerdem erhellt die Funktion natürlich auch den Raum. Wer lieber eine unabhängige Beleuchtung mag, kann die Funktion aber auch statisch, oder mit Farbwechsel ausrichten, oder vollends deaktivieren.

Das dreiseitige Ambiglow erweitert den Bildschirminhalt mit der Projektion passender Farben auf die umgebende Wand.
Klangvoll
Neben all dem Aufwand für die visuelle Seite stellt Philips seinen Gaming-Monitor dann auch in puncto Akustik ordentlich auf. Die üppige Größe des Bildschirms erlaubt auch den Einsatz eines vergleichsweise umfangreichen Soundsystems. Statt kleiner Breitbänder kommt hier ein echtes Zweiwege-System in Stereo zum Einsatz. Rechts und links wird also jeweils ein Hochtöner mit einem Tiefmitteltontreiber kombiniert. Jeder der vier Schallwandler wird außerdem mit immerhin bis zu 7,5 Watt Leistung angetrieben so dass hier insgesamt 30 Watt Klangpower zur Verfügung stehen. Selbst in dem Bereich vergleichsweise gut ausgestattete Monitore kommen sonst üblicherweise auf etwa ein Drittel dieser Leistung. Kopfhörer oder externe Lautsprecher sind hier also nicht zwingend erforderlich um satten Sound zu bekommen. Wer aber zwingend Surround statt Stereo will, kommt um zusätzliche Audiohardware natürlich nicht herum. Die Lautstärke lässt sich dann, wie jede andere Einstellung auch, am besten mit der Fernbedienung kontrollieren.
Philips Evnia 49M2C8900 – Das richtige Bild für jedes Genre
Zusätzlich zu dem praktischen Signalgeber ist an der Rückseite des Monitors auch ein Stick für die Navigation durch das On-Screen Menü verbaut. Gut erreichbar ist dieser allerdings nicht, so dass die Fernbedienung hier klar die erste Wahl für Einstellung und Bedienung des 49M2C8900 ist. Das Menü des Monitors ist dann weitestgehend übersichtlich aufgebaut und gesuchte Punkte sind hier üblicherweise schnell gefunden. Essentielle Dinge wie die Quellenwahl oder die Einstellung des genutzten Bildmodus, können außerdem mit Schnellzugriffstasten direkt aufgerufen werden. An Modi, die auf bestimmte Nutzungszwecke ausgelegt sind, lässt es der Monitor dann nicht mangeln. Neben speziellen Einstellungen für Shooter, Strategie oder Rennspiele, gehören dazu auch ein Easy Reading, Film, Eco, Low Blue oder Konsolen Modus. HDR Signale bekommen außerdem weitere Darstellungsmodi wie Game, Kino oder True Black. Dazu gibt es außerdem jeweils individuell anpassbare Einstellungen für HDR und SDR.

Die Fernbedienung ist die beste Mehtode zur Kontrolle des Evnia. Alternativ lässt sich aber auch ein am Monitor verbauter Stick, oder die herunterladbare „Evnia Control Center“ Software verwenden.
Endlose Weiten
Mit angeschlossenem PC, lässt sich dann die enorme Größe des Evnia Displays genießen. Diese entspricht zwei QHD-Monitoren Nebeneinander, so dass Multitasking hier nie ein Problem ist. Gleichzeitig kann ich für das Erstellen des Testberichtes einen Browser, ein PDF-Dokument, ein Textdokument und den Explorer in jeweils gut brauchbarer Größe auf dem Bildschirm platzieren und hätte noch immer Platz für ein zusätzliches Fenster. So lässt sich beispielsweise gleichzeitig ein Spiel öffnen, während Discord oder Twitch ebenso stets im Blick sind. Alternativ lässt sich der 49M2C8900 aber auch tatsächlich wie zwei separate Monitore mit unterschiedlichen Quellen Nutzen. Entweder als Picture-in-Picture, oder Picture-by-Picture, lässt sich die Darstellung von zwei Geräten kombinieren. Content-Creator können also auf der einen Hälfte in 16:9 zocken und auf der anderen Hälfte einen Rechner für das Streaming, Recording oder Chat-Funktionen verwenden. Auch beim Video-Editing oder anderen Anwendungen, die nach Übersicht verlangen, lohnen die 49 Zoll.
Lichtgestalt
Die Krümmung von 1.800R ist dabei eine gute Wahl von Philips. Direkt vorm Monitor sitzend hat man alles gut im Blick, fühlt sich aber nicht eingeengt. Trotz vergleichsweise geringer Pixeldichte von 109 Pixel per Inch (PPI) wirkt das Bild des Evnia wunderbar scharf. Erst wenn man mit der Nase praktisch das Display berührt, lassen sich einzelne Bildpunkte ausmachen. Auch das dreiseitige Ambiglow macht grundsätzlich einen guten Eindruck und leuchtet den Raum atmosphärisch aus. Des Effekt des vergrößerten Bildeindruckes ist hier allerdings deutlich weniger ausgeprägt als bei den Ambilight-Fernsehern der Marke. Der große Fuß und die Krümmung entfernen den Monitor dafür einfach zu weit von der Rückwand und der Betrachtungsabstand ist schlicht etwas zu gering, um in den vollen Genuss der Technologie zu kommen. Vollends überzeugend sind die angegebenen 1.000 Nits Helligkeit, mit denen der 49M2C8900 sich konsequent gegen einfallendes Licht durchsetzt während das Antiglare Reflexionen gut unterdrückt.

Philips setzt auf eine eher sachte Krümmung mit 1.800R, was sehr die Nutzung des Bildschirms sehr angenehm macht.
Geschwindigkeitsrausch
Bei ein paar Runden in einer Racing-Simulation macht sich dann die schnelle Reaktionsgeschwindigkeit des Panels bemerkbar. Die Deckenbeleuchtung in Tunneln, Streckenbegrenzungen und Fangzäune huschen blitzschnell und dennoch scharf an den Rändern des Bildschirms vorbei. Schattenwürfe auf Straßenkursen laufen sauber aus, während man um die Kurven jagt und gleichzeitig von der tiefstehenden Sonne geblendet wird. Auf dem verregneten Red Bull Ring bilden sich feine Wassertropfen auf der Windschutzscheibe, die beim Beschleunigen zu dünnen Streifen werden. Ganz anders sieht es auf dem Mount Panorama Circuit in Bathurst aus. Während in den ersten Runden noch weiße Wolken vor einem strahlend blauen Himmel schweben, weicht dieser nach einiger Zeit einem dunklen Nachthimmel, auf dem winzige Sterne zu funkeln beginnen. Auch am Steckenrand versinken die zuvor noch erkennbaren Grashalme langsam in der Dunkelheit, die von den Scheinwerfern der Autos punktuell durchbrochen wird. Selbst diese schnellen Wechsel bereiten dem Evnia hier keinerlei Probleme.
Dunkelheit trifft Farbenpracht
Das Mittelalter-RPG „Kingdom Come: Deliverance II“ setzt der 49M2C8900 dann wunderbar flüssig um. Schnelle Drehungen wirken im Performance Mode des Spiels wunderbar gleichmäßig und es gibt keine Spur von Ghosting. Während Protagonist Henry draußen im gleißenden Sonnenlicht steht, sind in der dunklen Scheune vor ihm noch jede Menge Details sichtbar. Leuchtet man die Dunkelheit dann mit einer Fackel aus, tanzen die sauber durchgezeichneten und tiefschwarzen Schatten dann auf den Wänden, die mit gut aufgelösten Texturen überzeugen. Bei Benutzen von Armbrüsten und Bögen stellt sich dann die Fadenkreuzfunktion des Monitors als sehr praktisch heraus, bevor nach den Fern- und Nahkämpfen dann feine Blutspritzer auf den detaillierten Rüstungen und Kleidungsstücken erkennbar sind. Hier setzt das Panel die knalligen Gewänder mit wunderbar strahlenden, satten Farben um. Gleiches gilt für die teils filigran bemalten Wände in den Straßen von Kuttenberg, oder die dichten Wäldern und weiten Felder Böhmens.

Das QD OLED-Panel reagiert schnell, liefert tolle Farben und hohen Kontrast.
Großes Bild braucht großen Klang
Der gute Sound des Monitors trägt seinen Teil zum immersiven Erlebnis bei. Stimmen sind gut verständlich und kraftvoll, während der Soundtrack mit fülligen Instrumenten aufwartet. Effekte wie das Klappern von Rüstungen, das metallische Klingeln kollidierender Langschwerter, oder das wuchtige Donnern, wenn Schilde unter dem Einschlag eines Kriegshammers zerbersten, erklingen mit schöner Dynamik und werden gut aufgelöst. Auch für das kräftige Hämmern von Murphys Handkanone in „RoboCop Rouge City“ haben die Lautsprecher genügend Kraft. Dazu liefert der 49M2C8900 auch hier flüssige und detaillierte Bilder. Beim Erstürmen eines Bürogebäudes führen einschlagende Kugeln zu feinen Funkenflug, während überall Papier und Betontrümmer durch die Luft fliegen. Das grüne Interface mit 80er-Jahre-Flair und simulierten Interlace-Streifen wirkt herrlich stimmig. Und auch beim Spielen des FPS bietet der Monitor ausgezeichneten Kontrast, saubere Farbverläufe und ein tiefes Schwarz, mit dem der QD OLED wirklich begeistern kann.

Ob bei Gaming, Content Creation oder Office-Anwendungen, der 49M2C8900 sorgt für beeindruckende XXL-Bilder.
Fazit
Mit dem Evnia 49M2C8900 hat Philips einen ausgezeichneten Monitor für immersives Gaming im Programm. Das QD OLED Panel des Ultrawide Monitors liefert satte Farben mit tollem Kontrast, tiefdunkles Schwarz mit toller Farbabstufung und eine flüssige, detaillierte Darstellung mit bis zu 240 Hertz und doppelter QHD-Auflösung. Dazu ist der 49-Zöller nicht umfangreich ausgestattet, unterstützt die gleichzeitige Verwendung von zwei Quellen und bietet außerdem erfreulich guten Sound. Letztlich sorgt das Ambiglow dann für atmosphärische Illumination, auch wenn die Funktion kein absoluter Gamechanger ist. Wer sich ein wenig im Handel umschaut, erhält Philips‘ Gaming-Spezialist dann sogar deutlich unter UVP. Damit ist der Evnia 49M2C8900 eine klare Empfehlung für anspruchsvolle Nutzer, die tief in virtuelle Welten abtauchen wollen.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut
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Technische Daten
Modell: | Philips Evnia 49M2C8900 |
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Gerätekategorie: | Gaming-Monitor |
Preis: | 1.189 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Weiß |
Vertrieb: | Philips, Hamburg 040 808010980 www.philips.de |
Abmessungen (H x B x T): | 425 – 545 x 1200 x 360 mm |
Gewicht: | 114 kg |
Bildschirmdiagonale: | 49 Zoll |
Seitenverhältnis: | 32:9 |
Bildauflösung: | 5.120 x 1.440 Pixel |
Bildwiederholrate: | 240 Hz |
Paneltyp: | QD OLED |
Kontrast: | 1.500.000:1 (Herstellerangabe) |
Maximale Helligkeit: | 1.000 Nits (Herstellerangabe) |
Reaktionszeit (Grau zu Grau): | 0,03 ms (Herstellerangabe) |
Krümmung: | 1.800R |
Drehung/ Neigung: | ± 20 Grad/ -5 bis 15 Grad |
Anschlüsse: | 2 x HDMI 1 x DisplayPort 1 x USB-C (inkl. Power) 2 x USB-A 2 x USB-A Downlink/ Power 1 x USB-B Uplink 1 x 3,5 mm Klinkenausgang |
Lautsprecher: | 2 x Hochtöner, 2 x Tiefmitteltöner, 30 Watt |
Lieferumfang: | 1 x 49M2C8900 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x USB-C-Kabel 1 x USB-A/B-Kabel 1 x HDMI Kabel 1 x DisplayPort-Kabel |
Pro & Contra: | + viel Bildschirmfläche + schnelle Reaktionszeit/ GtG-Werte + satte Farben + guter Sound + enorm tiefes schwarz + toller Kontrast + 240 Hertz + Umfangreiche Ausstattung + hohe Helligkeit + atmosphärisches Ambiglow + Ladefunktion mit bis zu 90 Watt + PIP und PBP - unzureichende Kabelführung |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 93/95 |
Praxis (40%): | 95/95 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | gut |