Home » Tests » Jasmine Tiger – MC-Tonabnehmer für akustische Hochkultur
1. Mai 2025
von Volker Frech
RedakteurJasmine Audio präsentiert mit dem „Tiger“ ein optisch wie akustisch beeindruckendes MC-System: Im edlen, fernöstlich verzierten Porzellan-Korpus agiert einen Tonabnehmer, der mit einem Nadelträger aus Saphir, einem Abtaster aus Naturdiamant und einem Schliff in Shibata-Form punktet. Wie diese Kombination im Zusammenspiel klingt, zeigt unser Test.

Das Jasmine Tiger ist ein echter Hingucker: Durch den glänzend weißen Porzellan-Korpus und die strahlend blauen Ornamente hebt sich der Tonabnehmer von den sonst zumeist schlicht gehaltenen Abtastern anderer Hersteller ab.
Jasmine Audio? Diesen Hersteller aus dem Reich der Mitte kennen hierzulande eher eingefleischte Vinylisten. Dabei bieten die Chinesen, die in Shenzhen seit über zwei Jahrzehnten für anderen Audio-Hersteller ODM und OEM (also Auftragsentwicklung und -fertigung) leisten, auch unter eigenem Namen ausgesuchte Produkte für den Vinyl-Bereich. Das Portfolio reicht vom kompletten Plattenspieler über Phono-Vorverstärker bis hin zu Einzelkomponenten wie Laufwerksmotor, Phono-Kabel, Radial- und Tangential-Tonarme sowie drei Reihen von MM- und MC-Abtastsystemen. Uns interessiert hier die Flaggschiff-Serie „Blue and White Porcelain“: Sie umfasst vier Modelle, die samt und sonders als Moving Coil-Systeme ausgelegt sind, sich aber in Einsatzzweck, Materialwahl und Schliff unterscheiden. So ist das „Bird“ für Mono-Schallplatten ausgelegt, während „Turtle“, „Tiger“ und „Dragon“ für die Stereo-Wiedergabe konzipiert sind. Unser Testmodell „Tiger“ nimmt in dieser Triade die Mittelposition ein. Schauen wir uns die Rillen-abtastende Raubkatze mal näher an.

Der im asiatische Raum als König der Tiere verehrte „Baiu“ ist als „Weißer Tiger des Westens“ ein Symbol der chinesischen Sternenkonstellation – und auf dem Tonabnehmerkorpus ein hochattraktives Dekor.
Dekoratives Design
Gleich auf Anhieb punktet dieser Tonabnehmer mit seinem außergewöhnlichen Auftritt – und der beginnt direkt mit der Darreichung: Wo andere Hersteller Ihre Abtaster-Preziosen in schnöde Pappschachteln oder Kunststoffetuis packen, kommt das Tiger in einer hochwertig-repräsentablen Holzschatulle. Öffnet man das attraktiv gemaserte Behältnis, liegt hierin ein großer, massiver, ebenso schützender wie dekorativer Acrylglas-Block, in dessen zentrale Aussparung das Tonabnehmersystem eingeschraubt ist. So könnte man das System auch als Schmuckstück auf das Sideboard stellen – weil es selbst der eigentliche Hingucker ist. Das Tiger beeindruckt, wie alle Modelle der „Blue and White Porcelain“-Serie, mit einem edel glänzenden Korpus aus weißer Feinkeramik – im Abtaster-Bereich eine echte Besonderheit. Diesen Keramik-Korpus schmücken in Blau gehaltene floralen Verzierungen sowie der Baiu, der „weiße Tiger“ der chinesische Sternenkonstellation. So vermittelt das Tiger fernöstliches Flair und weckt Assoziationen an die bis in die vollendete Porzellanfertigung reichende verfeinerte Kunst der chinesischen Hochkultur. Hier wird gekonnt die Kostbarkeit zelebriert.

Die goldfarbenen Muttern zum Kontern der Schrauben sind gerändelt. Dies ist nötig, denn die Muttern sind nicht am Korpus befestigt und müssen beim Anziehen der Schrauben festgehalten werden.
Schützender Porzellan-Korpus für sensibles MC-System
Über die Attraktivität hinaus verleiht dieser keramische Korpus dem Tiger ein sattes Gesamtgewicht von fast 15 Gramm. Dementsprechend massereich muss das Gegengewicht am anderen Tonarm-Ende sein, um hier eine Ausbalancierung möglich zu machen. Das Tiger ist also für übliche mittelschwere bis seltenere schwere Tonarme ausgelegt. Der Porzellan-Korpus ist unten offen. Das erlaubt uns nun einen Blick auf das hier eigesetzte System samt seiner Mechanik. Es handelt sich um einen Moving Coil-Tonabnehmer. Im Gegensatz zu Moving Magnet-Abtastern, die mit festen Spulen und einem mobilen Magneten funktionieren, sind bei einem MC-System die Spulen beweglich und der Magnet starr. Dadurch muss insgesamt weniger Masse bewegt werden. Das ermöglicht eine präzisere Abtastung. Dieses feinmechanische System ist aufwändiger in der Fertigung, zudem kommen auch bei den Komponenten – Spulen, Nadelträger, Diamant – oft speziellere Materialien oder Fertigungsweisen zum Einsatz. Deshalb sind MC-Tonabnehmer die oftmals deutlich teurere Abtaster-Art – und die bei Audiophilen zumeist beliebtere.

Die vier vergoldeten, mit farbcodierten Ringen versehenen Anschluss-Stifte ragen aus einem dunklen, dickwandigen Holzelement hervor, das in den Porzellankorpus eingelassen ist.
Saphir-Cantilever, Natur-Diamant und Shibata-Schliff
Auch beim Tiger finden wir solche veredelnde Spezialitäten. So besteht der Nadelträger nicht aus dem gängigen Aluminum, sondern aus dem Edelstein Saphir. Seine größere Materialhärte bewirkt eine größere Steifigkeit des Cantilevers. Mit einer mittelharten Aufhängung von 16 µm/mN besitzt das System eine MC-typisch eher niedrige Nachgiebigkeit. Auf diesen Nobel-Nadelträger ist nun ein nackter Natur-Diamant aufgesetzt. Ihm attestiert Jasmine Audio eine höhere Härte und eine längere Lebensdauer als einem synthetischen Brillanten. Sein Schliff ist, wie oft bei MC-Systemen, elaborierter: Jasmine weist ihn als Shibata III aus, eine Abwandlung der von dem japanischen Entwickler Norio Shibata in den 1970ern erfundenen Schliff-Art. Gegenüber der sphärischen oder elliptischen Formgebung hat die Nadel hier bei der Vinyl-Abtastung eine größere Kontaktfläche. Dadurch werden die Rillen-Flanken weniger belastet. Akustisch kommt die Abtastungsart insbesondere den höheren Frequenzanteilen zugute, die mit geringen Verzerrungen wiedergegeben werden. Insgesamt gilt die Wiedergabe mit diesem Nadeltyp als feinauflösend, sehr präzise und überaus detailreich.
Das Jasmine Tiger in der Praxis
Wir betreiben das Tiger mit unserem Transrotor Dark Star. Er besitzt einen Neun-Zoll-Tonarm, der dem SA-250 des japanischen Tonarm-Spezialisten Jelco entspricht und über die segensreiche SME-Bajonettbefestigung verfügt. So können wir das System auf eine eigene Wechsel-Headshell montieren, das macht den Austausch gegen andere Systeme zum flotten Kinderspiel. Die Montage des Systems bedarf Feingefühl und Vorsicht: Die Fixierung ist nur mit abgenommenem Nadelschutz möglich, die dann zugänglichen goldenen Rändelmuttern, die zur Konterung der Schrauben in den Porzellankorpus eingelassen sind, können sich in diesen Aussparungen frei drehen, weshalb sie beim Schraubenanziehen mit den Fingern festgehalten werden müssen. Am Arm angesetzt stellen wir nach der Ausbalancierung das empfohlenen Auflagegewicht von 1,8 Gramm ein und lassen das System erst mal ein paar Stunden Platten abtasten. Diese Einspielzeit tut dem Tiger überaus gut: Der Klang wird runder, bei jeder Stippvisite im Hörraum für den nächsten Abspieldurchgang gerät die Wiedergabe harmonischer und stimmiger.

Der unten offene Keramik-Korpus erlaubt einen Blick auf das Innenleben. Das hölzerne Element dient nicht nur als Terminal für die Anschlüsse, sondern auch als Träger des Systems. Es befördert die Resonanz-Unempfindlichkeit, auf die Jasmine sowohl das Gehäuse als auch innerhalb des Systems die Aufhängung optimiert hat.
Präzision und Detailreichtum
Diese Entwicklung haben wir mit Aimee Manns Album „Lost in Space“ erfahren. Wir besitzen die LP in der „Original Master Recording-Edition“ von Mobile Fidelity. Das Album startet mit der rock-poppigen Singer-Songwriter-Nummer „Humpty Dumpty“, und bereits hier zeigt das System seine Klasse. Drummer John Sands leitet die Nummer mit zwei Schlägen auf Snare und Tom ein. Diese beiden Trommel-Treffer liefert der Tiger mit toller Knackigkeit und Präzision – und großem Detailreichtum. Bei manch anderem System klingen diese Schläge ziemlich lapidar. Hier hingegen hören wir bei der Snare, wie der darunter geschnallten Teppich das charakteristische Rasseln dieser Rührtrommel liefert, und bei der Tom das Auftreffen des Sticks auf das Kunststofffell und das Schwingen des hölzernen Tom-Kessels. Diesen Detailreichtum genießen wir auch im weiteren Song-Verlauf. „Humpty Dumpty“ ist dicht instrumentiert, nach dem Drum-Auftakt liefern Schlagzeug, Bass, Keyboards, akustische und elektrische Gitarre eine kompaktes Klanggewebe – und trotzdem sind sämtliche Feinheiten ausgezeichnet heraushörbar.

Das Tiger wird in einer edlen Holz-Schatulle geliefert und ist hier wiederum in einem ebenso schützenden wie dekorativen Acryl-Block fixiert. Die überdies behütend über das System gestülpte Plexiglas-Haube haben wir für diese Aufnahme bereits abgenommen.
Gitarristischer Gänsehaut-Moment
Mit dem Einsatz der Band ist plötzlich ein Phänomen wahrnehmbar, das weniger auflösende Systeme gerne als ebenso diffusen wie störenden Geräuschteppich wiedergeben. Das Tiger löst das Klangrätsel mit Leichtigkeit auf: Hier hören wir das Rauschen von Michael Lockwoods Gitarrenverstärker. Lockwood spielt mit verzerrter E-Gitarre und Bottleneck das melodiöse Einleitungs-Solo – und ein echter, verzerrt gespielter Gitarrenverstärker rauscht in der Realität nun mal! Diese tolle Durchhörbarkeit erleben wir auch in der nachfolgenden Strophe: Lockwood dreht das Volumenpoti seiner Gitarre auf, lässt den zarten Ton ausklingenden Ton der Saite leise im Hintergrund singen und aufschaukeln, um dann in sahnig angezerrte Akkord-Arpeggien überzugehen. Das ist ein gitarristischer Gänsehaut-Moment, wenn dieses Detail heraushörbar ist. Es klappt auch deshalb so gut, weil das Tiger uns eine wunderbar weiträumige und offene Abbildung liefert. Es ist genau diese als Freiheit erlebbare Unbeengtheit und Weite, für die wir MC-System so lieben. Dadurch können sich alle Instrumente frei entfalten.
Druckvoll, dynamisch und vital
So gelingt dem Tiger auch bei der Rhythmus-Sektion die saubere Trennung von Bassdrum und dem auf diese Schläge gesetzten Bass. Johns Sand spielt sein Schlagzeug songdienlich, auch die tiefe Trommel setzt er dezent ein. Trotzdem hören wir jeden Beat der Bassdrum und spüren ihn am Körper, weil das Tiger bis in den Bass druckvoll bleibt. Dabei bewahrt es souverän die Konturiertheit: Der Bass ist überaus melodiös gespielt, und diese schönen Ton-Wanderungen liefert das System sehr aufgeräumt und trotzdem mit Volumen und Schub. Die akustische Aufgeräumtheit ist auch eine Folge der Akkuratesse: Das Tiger agiert sehr präzise. Dies wiederum sorgt auch für eine tolle Dynamik: Sands Schlagzeug ist auch nach der Intro-Kostprobe knackig, die Drums bieten einen ausgezeichneten Attack, die Trommelschläge besitzen Punch. Die Becken sind mit jedem Anschlag zu hören, selbst das feine Öffnen und schließen der Hi-Hat hören wir mühelos heraus. Das ganze Drumming klingt druckvoll, dynamisch und vital.

Sehr präsentabel: Der Acrylblock, in dessen Aussparung das System eingeschraubt ist, setzt das Tiger perfekt in Szene.
Materialität, Plastizität und Authentizität
Diese Dynamik und Lebendigkeit registrieren wir aber auch bei allen andern Instrumenten und ebenso bei den Gesängen. Dies sorgt im Verbund mit der Transparenz und dem Detailreichtum für eine überaus plastische Darstellung. Beim hinten postierten Schlagzeug sind es etwa die Becken, die wir mit ihrer ganzen Materialität förmlich vor uns sehen, weil wir vom Anschlag bis zum Ausklingen das klangliche Changieren des schwingenden Metalls vernehmen. Beim Gesang ist die Körperhaftigkeit noch intensiver: Aimee Mann steht als Frontfrau der Band genau vor uns, ihre angenehme, fast fragile Stimme ist mit jeder Phrase, die sie singt, ein Genuss. Wir hören jeden Übergang beim Wechsel von der Brust- zur Kopfstimme, jedes feine Vibrato, mit dem Mann die Enden ihrer Gesanglinien verziert – und jeden zarten Atmer, bevor sie mit einer neuen Liedzeile einsetzt. Es sind genau diese Feinheiten und Nebengeräusche, die eine Wiedergabe authentisch machen und einer Darstellung Plastizität verleihen.
Reale Räumlichkeit und tolle Tiefenstaffelung
Das genießen wir auch bei anderen Aufnahmen: Bei Wolfgang Haffners Arrangement des andalusischen „El Vito“ etwa die feurige Flamenco-Gitarre, bei der wir jeden Fingeranschlag auf den metallumsponnenen und den reinen Kunststoff-Saiten hören – wie auch das resonierende Holz des Gitarrenkorpus. Der Kontrabass beeindruckt uns hier mit einer stupenden Bass- und Volumenmacht, und Haffner liefert vom feinen Rimclick über den fett-frequenztiefen Bass-Punch bis hin zum explosiven Snare-Wirbel ein fein- wie grobdynamisch herausragendes Schlagwerk. Auch im Großformat glänzt das Tiger: Beim Liebesduett „O soave fanciulla“ aus Puccinis Oper „La bohème“ hören wir in der Dresdner Lukaskirche, deren Räumlichkeit wir dank der Feinauflösung lebensecht erfahren, ein toll tiefengestaffeltes Orchester, in dem jedes Instrument verortbar ist – und im Vordergrund mit Anna Netrebko als Mimì und Rolando Villazón als Rodolfo zwei Weltstars, die sich mit tollem Stimmschmelz ihre Liebe gestehen und uns mit ihrer direkt vor uns zelebrierten Vokalkunst zum Schwärmen bringen. Große Oper!

Das Jasmine Tiger im Betrieb: Hier spielt das MC-System auf dem Transrotor Dark Star. Dieses Analog-Laufwerk ist mit einem mittelschweren Neun-Zoll-Tonarm von Transrotor ausgestattet, welcher dem Jelco SA-250 entspricht.
Fazit
Das Jasmine Tiger ist ein optisch wie akustisch beeindruckendes MC-System. Durch den glänzend weißen Porzellan-Korpus und das strahlend blaue Dekor präsentiert es sich als echter Hingucker. Zum Hinhörer wird es durch die gelungene Kombination von geringnachgiebig-steifem Saphir-Nadelträger, Naturdiamant-Nadel und Shibata-Schliff. So gelingt dem Tiger eine Abtastung und Signalwandlung, die mit feiner Auflösung und großem Detailreichtum glänzt. Dank hoher Signaltreue bietet das System eine ausgezeichnete Akkuratesse und Präzision. Dies ermöglicht eine exzellente Fein- und Großdynamik und führt ebenso zu einer sehr offenen, freien, frisch-vitalen Wiedergabe. Sie zeichnet sich zudem durch hervorragende Räumlichkeit und die überaus plastische Darstellung von Stimmen und Instrumenten aus. Dabei agiert der Tonabnehmer bis runter in den Bass, den er mit stupendem Schub, Volumen und Tiefgang liefert, klar konturiert. Trotz dieser anspringenden Wiedergabe und der hohen Brillanz überzeichnet das System nicht. So bleibt die Wiedergabe entspannt. Auch mit Blick auf den Preis ist dieser Tiger ein echtes Highlight!
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: sehr gut
97 of 100
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99 of 100

Technische Daten
Modell: | Jasmine Audio Tiger |
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Produktkategorie: | MC-Tonabnehmer |
Preis: | 2.190,00 € |
Gewährleistung / Garantie: | 2 Jahre |
Ausführung: | weißer Porzellan-Korpus, blaue Ornamente |
Vertrieb: | KLINNILK, Heidelberg 06221 / 6507388 www.jasmineaudio.net |
Abmessungen (HBT): | - Korpus: 150 x 200 x 250 mm - komplettes System: 170 x 200 x 250 mm |
Gewicht: | 14,7 g |
Prinzip: | C (Moving Coil), low output, stereo, System für mittelschwere bis schwere Tonarme |
Abtaster: | Naturdiamant, nackt montiert |
Schliff: | Shibata III |
Nadelträger: | Saphir |
Auflagekraft: | 1,7 - 2,5 mN (≙ 1,7 - 2,5 g Auflagegewicht), empfohlen: 1,8 mN (Herstellerangabe) |
Abschlusswiderstand: | ≥ 50 Ω (Herstellerangabe) |
Innenwiderstand: | 4,3 Ω (Herstellerangabe) |
Ausgangsspannung: | 0,28 mV (1 kHz,@ 5cm/sec) (Herstellerangabe) |
Kanaltrennung: | > 29 dB (@ 1 kHz) (Herstellerangabe) |
Kanalungleichheit: | < 0,5 dB (Herstellerangabe) |
Frequenzgang: | 20 Hz - 20 kHz (±1dB) (Herstellerangabe) |
Compliance (Nadelnachgiebigkeit): | 16 µm/mN (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - Jasmine Audio Tiger - 2 System-Befestigungsschrauben - Acryl-Halterung + Holzschatulle |
Pros und Contras: | + attraktives, außergewöhnliches Design + überaus feine Auflösung + großer Detailreichtum + sehr offene, freie, vitale Wiedergabe + hohe Signaltreue und Akkuratesse + exzellente Transparenz und Durchhörbarkeit + ausgezeichnete Fein- und Großdynamik + sehr gute Räumlichkeit + überaus plastische Darstellung + voluminöser, tiefreichender, konturierter Bass + seht gute Verarbeitung - hohes System-Gewicht erfordert entsprechend großes Gegengewicht |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung: | sehr gut |
Getestet mit: | - Laufwerk: Transrotor Dark Star - Tonarm: 9'', Transrotor (≙ Jelco SA-250) - Phono-Vorverstärker: Lehmannaudio Decade, Luxman E-07 - Verstärker: Hegel H360 - Lautsprecher: Audio Physic Midex - Signalkabel: Audioquest Yukon RCA - Lautsprecherkabel: Audioquest Rocket 88 - Netzkabel: Audioquest Monsoon |