Home » Tests » HiFi/Stereo » Teufel Concept C – 2.1-Desktop-Speaker und echtes Universaltalent
7. Oktober 2015
von Stefan Meininghaus
RedakteurWenn es um Desktop-Audio-Systeme geht, sind ein paar Dinge wirklich wichtig: Leichte Bedienung, eine attraktive Optik, Vielseitigkeit und vor allem der Sound. Nun stellt sich die Frage, ob man das alles in Kombination zu einem obendrein wirklich guten Preis haben kann. Eine spannende Frage, besonders dann, sobald man es mit einer Top-Marke wie Teufel zu tun hat.
Es ist ein bekanntes Problem: Man hat die Playlist auf dem Smartphone, Tablet, Notebook oder den Festrechner randvoll mit partytauglicher Musik – aber es fehlt die Lösung für eine Beschallung mit ordentlich Power. Direkt über die genannten Endgeräte wiedergegeben, reicht es vielleicht für einen Abend alleine auf der Couch. Eine Alternative wäre ein kompakter Bluetooth-Lautsprecher. Allerdings lässt sich mit meisten Modellen eventuell eine Skatrunde unterhalten. Aber was zum Teufel tut man, wenn es mal richtig krachen soll? „Zum Teufel“, genau das ist die Lösung! Zumindest, wenn man glauben darf was der Hersteller auf seiner Website über sein als „Multitalent“ bezeichnetes Concept C schreibt. „Mächtige Soundverstärkung für PC, MAC, Notebook, Spielekonsole oder auch TV-Gerät mit allen verfügbaren Raffinessen. Obendrauf gibt’s den stärksten Bass in dieser Klasse, eine super bequeme Steuerung und Bluetooth 4.0.“, heißt es dort. Wenn das stimmt, wird es wohl künftig viele höchstzufriedene Partygäste und vielleicht auch den einen oder anderen „lärmbedingten“ Nachbarschaftsstreit geben. Auf jeden Fall ist die selbstbewusste Ansage von Teufel ein Grund für uns, die 2.1-HiFi-Komplettanlage namens Concept C mal gründlich durchzuchecken. Wir sind gespannt, was uns erwartet, schließlich haben Produkte dieses Herstellers die Messlatte in der Vergangenheit bereits des Öfteren mächtig hoch gelegt!
Teufel gibt was auf die Ohren: echte Profis in Sachen Sound!
Eingefleischte HiFi-Freunde wissen es schon seit einer halben Ewigkeit: Lautsprecher Teufel steht seit jeher für hochwertige Lösungen in Sachen Audio-Wiedergabe. Zudem hört man in den letzten Jahren selbst von Technik-Einsteigern vermehrt, dass sie mit dem Namen Teufel etwas anfangen können. Ein sicheres Zeichen dafür, dass das Berliner Unternehmen schwer auf der Erfolgsspur unterwegs ist. Und das kommt nicht von ungefähr! Seit der Gründung der Firma vor 35 Jahren sucht man im Portfolio der Hauptstädter nämlich vergeblich nach Flops. Im Gegenteil, denn es macht eher den Eindruck: Was die anfassen, wird zu Gold, beziehungsweise zu einem Bestseller mit Spitzensound. Nicht umsonst finden sich in den Referenzen des Unternehmens namhafte Kunden wie Bavaria Film, ZDF, RTL und die ProSiebenSat.1 Media AG, die bei der Ausstattung ihrer Studios gerne auf Teufel-Equipment zurückgreifen. Den Zeichen der Zeit folgend, legte die Berliner Technikschmiede vor einigen Jahren dann einen weiteren Schwerpunkt in Richtung kabelloser Übertragungstechnologien. Wie in anderen Bereichen, beispielsweise in der mehrkanaligen Filmtonreproduktion, haben es die Audio-Spezialisten aus der Bundeshauptstadt auch hier geschafft hochwertigste HiFi-Qualität und erschwingliche Preise fest miteinander zu verknüpfen, um so ein breites Publikum in den Genuss des teuflischen Sounds zu bringen. Die Folge: Immer wieder widmen auch wir uns mit großer (Vor-)Freude brandaktuellen Neuheiten aus Berlin. Heute freuen wir uns ganz besonders auf den inoffiziellen „Bassweltmeister“ seiner Klasse, das Concept C 2.1 System. Und die Erwartungen sind hoch. Zum einen aufgrund der Vorschusslorbeeren unseres Testgastes und unseren sehr guten Erfahrungen mit diesem Hersteller, zum anderen aber auch anhand der Vielfalt der beschriebenen Funktionen. Warten wir mal ab, ob wir nach dem Test wieder mal ein bisschen mehr zum Teufel-Fan geworden sind …
Der erste Eindruck: Das Teufel Concept C macht eine gute Figur
Wir sind es ja schon gewohnt, dass Teufel-Produkte optisch in klassischem und stilsicherem Design daher kommen und bereits auf den ersten Blick einiges hermachen – und auch hier ist es wieder so. Sowohl der massive Subwoofer als auch die beiden kleinen Satelliten-Lautsprecher sind klar und dennoch irgendwie dezent gestaltet und passen daher auf jeden Schreibtisch bzw. ganz problemlos in jede Wohn-Umgebung. Schon etwas außergewöhnlicher kommt da die Puck-Control-Fernbedienung daher, die die Verbindung zum System via Funk aufnimmt. Nerviges Kabelwirrwarr gehört somit der Vergangenheit an und macht das Concept C tatsächlich zu einem echten Universaltalent, dass sowohl am Schreibtisch, wie beispielsweise auch als TV-Unterstützung eingesetzt und bequem vom Sofa aus befehligt werden kann. Wie der Name schon vermuten lässt, besitzt die Fernbedienung die Form eines Eishockeypucks und wird durch intuitive Dreh- und Druckbewegungen zum kabellosen Befehlshaber. Ein kleiner Eyecatcher auf dem Tisch, während sich die Boxen elegant aber zurückhaltend in ihr Umfeld einfügen. Um den sehr guten ersten Eindruck vom Äußeren unseres Testobjekts zu komplettieren sei noch gesagt, dass wir es auch hier mit hochwertigen und zugleich robusten Materialien zu tun haben. Kurz und gut: Das Concept C-Set ist überaus solide verarbeitet!
Und was hat Teufel uns an Leistung zu bieten? Jede Menge! Am meisten ins Auge (beziehungsweise ins Ohr) sticht mit Sicherheit der für diese Preisklasse rekordverdächtig große 200-Millimeter-Tieftöner, der ein intensives Basserlebnis verspricht. Im Zusammenspiel mit dem 19-Millimeter-Tweeter und den 80-Millimeter-Mitteltönern in den Satelliten sowie dem insgesamt 210-Watt leistenden 2.1-Verstärker darf man sich also auf einen perfekt abgestimmten Sound freuen – mit viel Power und Dynamik. Ein Blick auf die Rückseite des Aktiv-Subwoofers unterstreicht zudem die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, für die dieses Multitalent vorbereitet ist: Neben dem Netzanschluss und den robusten Lautsprecher-Federklemmen finden wir einen klassischen AUX-IN, einen Mikrofon-Eingang und einen Kopfhörer-Ausgang. Ein USB-Port und die Möglichkeit des Bluetooth-Pairings runden die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten ab. In welchem Modus man sich befindet, darüber „informiert“ der Farbstatus der Kontroll-LED (grün = AUX-In, rot = USB, blau = Bluetooth).
Ein attraktives Design, hochwertige Materialien, eine sorgfältige Verarbeitung und vor allem technische Komponenten, die neugierig machen. Beste Voraussetzungen also für einen spannenden Praxistest!
Aufbauen und anschließen: viele Funktionen und kinderleichte Nutzung
Eines sei schon mal vorweggeschickt: Wer vor dem Kauf einer modernen HiFi-Anlage wie dem Teufel Concept C Respekt vor einem komplizierten Aufbau, Kabelsalat und unverständlichen Gebrauchsanweisungen hat, der kann an dieser Stelle vollständig beruhigt sein. Teufel beschreibt in seinem Handbuch ganz präzise und leicht verständlich, welcher Schritt für welche Funktion zu tun ist. So benötigen selbst ausgewiesene Technik-Laien nur wenige Handgriffe, um PC, Fernseher, Smartphone oder welche Quelle auch immer „zum Klingen zu bringen“. Hat man einmal die optimale Position für den Subwoofer und die beiden Satelliten gefunden (eine Anleitung für die perfekte Ausrichtung liefert Teufel im Kapitel „Hinweise zum Aufstellen“ ebenfalls), bietet sich die Wahl welchen Verbindungsmodus man wählen möchte. Gehen wir diese Möglichkeiten doch einfach mal durch:
Audio-Übertragung via Bluetooth
In unseren Augen ist die Bluetooth-Funktionalität eine der größten Stärke dieser Anlage. Unter anderem, weil viele leistungsmäßig annähernd vergleichbare Konkurrenzprodukte nicht über dieses Talent verfügen. Und ganz einfach auch deshalb, weil man heutzutage halt unglaublich viel Musik auf mobilen Geräten wie dem Smartphone und/oder Tablet gespeichert hat. Und wenn man ganz ohne Kabelsalat auskommen will, ist „Bluetooth“ ein gewichtiges Argument. Besonders dann, wenn die Verbindung so schnell hergestellt ist, wie im Concept C:
1. Seitliche Taste am Puck drücken, bis LED am Subwoofer blau leuchtet.
Unbedingt beachten, dass die Distanz Puck/Quellgerät nicht mehr als einen Meter misst (nach dem Pairing beträgt die Reichweite dann ca. zehn Meter).
2. Nun „Bluetooth“ am Quellgerät (z.B. Handy) aktivieren
3. Taste „BT Pairing“ am Sub (Rückseite) drücken.
4. „Concept C“ aus Liste verfügbarer BT-Partner wählen – fertig!
Das ist noch nicht alles – weitere Anschlussmöglichkeiten
Doch auch mit der klassischen Verkabelung zeigt Teufels Concept C erstaunlich anschlussfreudig. Mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels ist beispielsweise die Verbindung mit einem Windows PC oder Apple Computer innerhalb weniger Sekunden erledigt. Hier verspricht die integrierte 2.1-USB-Soundkarte, die jedes Einganssignal durchfliesst, eine gute und rauschfreie Klangqualität. Wählt man diese Verbindungsart gilt: anschließen, die Kontrollleuchte via Eingangswahlschalter am Puck auf „rot“ stellen und schon kann es losgehen.
Möchte man dagegen ein im TV übertragenes Fußballspiel mit breit aufgezogenem Stadionsound erleben, bietet der AUX-Eingang (Miniklinke) hierzu ideale Voraussetzungen. Der eigene Fernseher ist über diesen Weg ruckzuck ins System eingebunden, die LED steht in diesem Fall auf „grün“ – und die Spiele können beginnen! Es ist also vollkommen egal, ob man diese Boxen in Kombination mit dem Handy, einer Spielekonsole, dem Fernseher oder dem Büro-Rechner kombinieren möchte – all diese Varianten sind ohne jegliche Schwierigkeit und in Rekordzeit zu realisieren!
Kommen wir zum Wesentlichen, dem Soundcheck!
So, genug der Komplimente für Design, Verarbeitung und Flexibilität. Nun fühlen wir dem auf den Zahn, was den echten Audiofreund wohl am meisten interessiert: dem Klang! Zunächst einmal checken wir die Performance des 2.1-Setups im TV-Einsatz – und zwar mit dem sonntäglichen Tatort und mit einer Fußball-Live-Übertragung. Dabei fallen zwei Details schnell und besonders positiv auf. Das ist zum einen die unglaubliche Klangfülle, die fast schon an den klassischen Surround-Sound herankommt. Vom Gefühl her sitzt hier man sowohl während der Verfolgungsjagd als auch im Stadion mitten im Geschehen. Eine weitere klangliche Besonderheit ist die überaus angenehme akustische Staffellung, die besonders bei der Wiedergabe tiefer, sonorer Stimmen zum Tragen kommt. Selbst tiefere Grundtöne werden dabei durchwegs sauber betont, ohne dass die Höhen zu kurz kommen. In Sachen „gesprochenes Wort“ haben wir es also schon mal mit einem echten Volltreffer zu tun.
Nachdem unser Testset anschließend auf dem Schreibtisch platziert ist, wechseln wir in den musikalischen Bereich. Dabei beginnen wir, wie gewohnt mit eher leiseren Tönen – heute mit der Lily-Allen/Robbie-Williams-Version „Dream A Little Dream“. Zarte Stimmen, eine dezente Instrumentalisierung und „Kuschelstimmung“ füllen dabei schnell den Raum. Fast könnte man meinen: „das kann jedes Lautsprechersystem“. Weit gefehlt, denn gerade in diesem Genre besteht die Gefahr, dass es der Sound an Lebendigkeit oder Temperament vermissen lässt. Nicht aber unser Concept C. Die feinen Streicher und das Pfeifen von Herrn Williams ergänzen sich hier nämlich wunderbar und harmonisch zu Lily Allens gehauchten Zeilen. In der nun kredenzten, sanften Atmosphäre schwingt man dann automatisch mit. Die Musik lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes fast schon „fühlen“. Und zwar selbst ohne das ganz große Bass-Spektakel. Die leise Stufe besteht das Concept C-Set also mit Bravour und liefert einen tatsächlich kristallklaren Klang. Steigern wir uns mit einem etwas komplexeren Stück Musikgeschichte: mit „Innuendo“ von Queen. Mit seiner Vielseitigkeit – harte Gitarrenriffs, Flamenco-Rhythmen, einem treibenden Schlagzeug und der wohl beeindruckendsten Stimme der Popmusik – ist dieses Stück ein echter Härtetest für viele kompakte Lautsprecher-Systeme. Für das Concept C aber offenbar nicht, denn auch hier weiß unser Testgast voll zu überzeugen. Mehr noch, denn hier kracht es regelrecht an den richtigen Stellen, während das 2.1-Paket einen dichten Klangteppich ausbreitet und eindrucksvoll unterstreicht, dass Freddy Mercury ein absolutes Genie war. Mehr noch, denn die Ausgewogenheit von Höhen und Tiefen wie die perfekte Betonung der Stimme geben einem fast schon das Gefühl, im Jahre 1990 live bei der Aufnahme dabei im Tonstudio dabei zu sein. Ein echter Gänsehautmoment, der auch mit hochpreisigerem Equipment nur selten zu erreichen ist! Eigentlich könnten wir an dieser Stelle schon abbrechen und eine eins mit Sternchen verleihen. Wenn Teufel allerdings vom „stärksten Bass in dieser Klasse“ spricht, dann müssen wir natürlich auch nochmal so richtig aufdrehen. Und weil wir gerade bei Queen sind, bleiben wir doch einfach dabei und entscheiden uns für – aufgrund der hier gebotenen sehr intensiven Bassläufe – „Another One Bites The Dust“. Natürlich gibt es mit Sicherheit Songs, die mehr Power zu bieten haben, aber wenn es in der Hauptsache um Grundtondynamik und Tiefbass geht, wird hier schon Beeindruckendes geboten. Und weil wir es genau wissen wollen, drehen wir die Lautstärke bis kurz vor Maximum auf. Offensichtlich stellt das aber kein sonderliches Problem für die Teufels dar, denn was wir nun erleben ist schlichtweg ein akustisches Feuerwerk: Die Vibrationen der Bassläufe sind körperlich spürbar und werden vom kraftvollen Downfire-Subwoofer durch den ganzen Raum geflutet. Eine Dynamik, die diesem Set aufgrund seiner eher kompakten Bauweise nicht unbedingt zugemutet werden konnte und die einfach imponiert. Unter anderem auch weil sämtliche Instrumente und Stimme ihr „Eigenleben“ bewahren und nicht hinter dem Bass zurückstehen. Eine erstaunliche Leistung, die man in dieser Klasse nicht allzu häufig findet! Natürlich erreicht das Set dabei nicht die Souveränität, Kontrolle und Auflösung der Definion 3S, um nur ein Beispiel zu nennen, allerdings wurde es auch für einen ganz anderen Einsatzzweck kreiert. Und diesen beherrscht sie wie kaum ein anderes Aktiv-Set ihrer Preisklasse.
Um unser Hörerlebnis nach diesem wirklich beeindruckenden Test kurz und bündig auf den Punkt zu bringen: Teufel sorgt mit seinem kompakten und cleveren Concept C für ein klangliches Erdbeben in den eigenen vier Wänden – ohne dabei auch nur eine einzige Schwäche zu zeigen!
Fazit
Was wir zusammenfassend zu diesem technischen Wunderwerk sagen können, ist durchweg positiv. Teufel liefert Spitzenqualität in schickem Design. Die Leistungsfähigkeit dieser kompakten HiFi-Anlage ist außergewöhnlich und die Funktionalität lässt keine Wünsche offen. Ein besonderes Argument für die Anschaffung des Concept C ist der jederzeit stabile Bluetooth-Modus, der die kabellose Zuspielung von mobilen Quellen auf eine neues Niveau hebt. Wenn man dann noch den attraktiven Preis von 299,99 Euro berücksichtigt, können wir nur zu einem Schluss kommen: Hier gibt es die volle Punktzahl, Teufels Concept C ist viel mehr als nur ein Geheimtipp!
Test & Text: Stefan Meininghaus
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
95 of 100
90 of 100

Technische Daten
Modell: | Teufel Concept C |
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Produktkategorie: | Desktop-/Bluetooth-Lautsprecher |
Preis: | 299,99 Euro / Set |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | schwarz |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Prinzip: | - 2.1-System |
Abmessungen (HBT): | - 141 x 100 x 95 mm (Satelliten) - 350 x 315 x 320 mm (Subwoofer) - 80 x 80 x 30 mm (Fernbedienung) |
Gewicht: | - 0,72 Kg (Satelliten) - 12,0 Kg (Subwoofer) - 0,32 Kg (Fernbedienung) |
Hochtöner (Satelliten): | 19 mm |
Tief-/Mitteltöner (Satelliten): | 80 mm |
Tieftöner (Subwoofer): | 200 mm (Downfire) |
Verstärkerleistung (max.): | - 150 Watt (subwoofer) - 30 Watt (Satelliten) |
Eingänge: | - Bluetooth (aptX) - analog Audio (3,5 mm) - USB - Mikrofon |
Ausgänge: | - 2 Paar Lautsprecherklemmen - Kopfhörer |
Lieferumfang: | - 2 Satelliten - Subwoofer - Funkfernbedienung - Bedienungsanleitung - Netzkabel - Verbindungskabel |
empf. Raumgröße: | - bis 20 Quadratmeter |
Besonderes: | - kabellose Signalübertragung - clevere Fernbedienung - leichte Installation - Miniklinkeneingang - USB-Eingang - flexible Einsatzmöglichkeiten - sehr gute Verarbeitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |