Home » Tests » Multiroom-Serie Quadral Breeze – Von wegen laues Lüftchen!
4. Dezember 2016von Martin Sowa
RedakteurWenn sich ein traditionsreicher Lautsprecher-Hersteller moderner Technik widmet, kann das ein gewagtes Unterfangen sein. Es kann aber auch zu einer perfekten Symbiose aus hochwertigem Handwerk und zukunftsorientiertem HiFi-Konsum führen – wie bei der Breeze-Serie von Quadral.
Bevor wir uns aber unseren beiden Testkandidaten Breeze One und Breeze Two widmen, bietet sich an dieser Stelle ein kleiner Exkurs in die wunderbare Welt der Linguistik an. Die englische Vokabel breeze kann nämlich auf verschiedene Arten ins Deutsche übersetzt werden. Die primäre Bedeutung ist natürlich eine meteorologische und steht für das recht ähnliche Wörtchen „Brise“ (eine gute Eselsbrücke übrigens, um sich die korrekte englische Aussprache – mit weichem s – zu merken). Umgangssprachlich wird der Begriff jedoch auch genutzt: Im amerikanischen Englisch als „Kinderspiel“ im Sinne einer sehr einfachen Aufgabe, im britischen Englisch hingegen kann breeze auch als „Krach“ und damit als Synonym für einen Streit oder auch schlicht für „Lärm“ genutzt werden. Und auch wenn unsere Testkandidaten Breeze One und Breeze Two eine ordentliche Lautstärke produzieren können, basiert der Serienname natürlich trotzdem auf den positiveren Übersetzungen, die sogar mehr oder weniger direkt auch in der offiziellen Pressenotiz zu finden sind: „Die Möglichkeiten sind grenzenlos, die Bedienung ein Kinderspiel“.
Nicht nur für Zuhause
Aber Namen sind bekanntlich – und in diesem Fall sogar zumindest teilweise passend – Schall und Rauch. Dahinter verbergen sich ganz nüchtern betrachtet netzwerkfähige Aktivlautsprecher, die insbesondere der drahtlosen Musikwiedergabe zugetan sind. Und natürlich lassen sich die Modelle via WLAN auch miteinander vernetzen, womit wir wieder mal beim Stichwort Multiroom landen. Das ist momentan in Sachen HiFi die wohl gefragteste Innovation, aber angesichts der beiden Breeze-Vertreter Breeze One und dem größeren Exemplar Breeze Two ist folgende Frage angebracht: Haben Sie auch schon mal was von Multiplace gehört? Quadral hat nämlich nicht einfach nur ein weiteres Multiroom-System auf den Markt geschmissen, sondern bewusst Zeit in eine sinnvolle Entwicklung gesteckt. Und geht dabei direkt einen Schritt weiter als viele Konkurrenten, der sich nun eben in dem Konzept Multiplace äußert. Dahinter verbirgt sich die Idee, vernetzbare Lautsprecher nicht ausschließlich ortsgebunden betreiben zu müssen – so schafft man nämlich nicht nur die richtige Atmosphäre zuhause, sondern verfügt zugleich über eine perfekte Lösung für musikalische Begleitung beim Grillausflug zum Strand oder in den Stadtpark. Die Voraussetzung dafür: ein hohes Niveau in Sachen Klang, Design, Verarbeitung und Akkulaufzeit. Sehen wir uns das also mal an…
Klassisches Design im modernen Look
Beeindruckend ist bei unseren beiden Testgeräten das optische Erscheinungsbild, das sich im Gegensatz zu vielen anderen Multiroom-Komponenten deutlich am klassischen HiFi-Design orientiert. So sorgen etwa Einsätze aus gebürstetem Aluminium für einen edlen Look, der beispielsweise die (zumindest laut Verkaufszahlen) beliebten Sonos-Lautsprecher mal ganz locker in die Tasche steckt. Während dort ein eher steril-futuristisches Design vorherrscht, kommen die Breeze-Lautsprecher in charismatischer HiFi-Gestalt daher und erinnern nicht zufällig an die ausgewachsenen Standboxen der High-End-Serien von Quadral.
Die handwerkliche Arbeit unterscheidet sich hier nämlich nicht, auch die Breeze-Reihe verfügt über ein mit Schleiflack veredeltes, robustes Holzgehäuse. Farblich stehen die Optionen Weiß und Schwarz zur Verfügung. Während die dunkle Variante ihre Farbwahl konsequent interpretiert, weist die helle Option ein kontrastreicheres Design auf. Die Frontgitter, das Bedienfeld und die Rückseite heben sich in Silbergrau vom restlichen Gehäuse ab. Beiden Farbversionen gemein ist der Tragegriff in Form einer braunen Lederschlaufe. Schön ist hier die sauber verarbeitete Ziernaht, die für eine gute Balance zwischen Stabilität und Eleganz sorgt.
Auf der Oberseite beider Modelle ist ein Bedienfeld integriert, das mit insgesamt acht Tasten und sechs LEDs ausgestattet ist. Die obere Reihe besteht aus den vier Stationstasten, die per App belegbar sind (zur App später mehr), darunter befinden sich die Tasten zum Ein-/Ausschalten, zur Quellenwahl und zur Lautstärkeregelung. Bei den ersten beiden signalisiert die darüber liegende LED den Betriebszustand (leuchtet Grün oder Rot) sowie die aktive Quelle. Hier steht Rot für eine Verbindung via WLAN, Blau für Bluetooth und Grün für den Aux-Eingang. Bei den kabellosen Optionen bedeutet eine blinkende LED, dass eine Verbindung gesucht oder aufgebaut wird, während konstantes Leuchten eine stabile Verbindung anzeigt.
Alles drin
Die Kopplung ist tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes stabil, unabhängig von der gewählten Quelle. Dafür sorgen entsprechende Empfänger im Inneren der Breeze-Lautsprecher, bei denen Quadral wie bei den äußeren Materialien traditionsgemäß auf hochwertige Qualität achtet. Das grundlegende Prinzip sowohl von Breeze One als auch Breeze Two ist übrigens ein Zwei-Wege-System. Der kleinere Breeze One verfügt über jeweils einen Hoch- und einen Tieftöner, der Breeze Two ist gleich doppelt mit diesem Paket ausgestattet. Angetrieben werden die High-Tech-Chassis von einem integrierten Verstärker mit einer Leistung von 25 Watt beim Breeze One beziehungsweise 2×25 Watt beim Breeze Two. So wirkt der Breeze One in einem Frequenzbereich von 60 bis 25.000 Hz, der voluminösere Breeze Two holt im Tiefton sogar noch ein bisschen mehr heraus und reicht bis 50 Hertz hinab, was jede Menge Druck im Bass erwarten lässt.
Auch in Sachen Ausdauer verfügt der Breeze Two über zusätzliche Reserven, sein Akku hält nämlich mit bis zu 25 Stunden noch einmal 25 Prozent länger durch als der Breeze One mit maximal 20 Stunden Laufzeit. Diese Angabe bezieht sich übrigens auf moderaten Betrieb – wer hier kabellos und mit hohem Pegel zu Werke geht, muss sich dann doch etwas früher um neuen Energienachschub kümmern. Doch auch dann sind die Breeze-Modelle deutlich belastbarer als vergleichbare Lautsprecher der Konkurrenz, und für ausgiebige Gartenpartys an sommerlichen Wochenenden ein zuverlässiger Begleiter. Und wer bei vollem Akku nur ein paar Stunden musikalische Unterhaltung benötigt, kann sogar noch sein Smartphone via USB-Anschluss auf der Rückseite der Breeze-Lautsprecher aufladen.
Als Eingangsquelle dient der USB-Slot allerdings nicht, Musik lässt sich aber über das mitgelieferte 3,5-mm-Audiokabel zum Beispiel via Kopfhöreranschluss des Smartphones zuspielen. Primär erfolgt die Signalübertragung natürlich kabellos, hier hat man mit den Optionen WLAN und Bluetooth schließlich gleich zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Letztere Variante eignet sich vor allem beim Einzelbetrieb der Breeze-Modelle, zum Beispiel auf dem Balkon oder am Ufer von See oder Meer. Im Verbund benötigen die Breeze-Lautsprecher dann den Zugang zum WLAN, über das sie anschließend per Streaming mit Musik versorgt werden. Hier kommt auch die kostenlose und gleichnamige App ins Spiel.
Mit multifunktionaler App
Die unter gleichem Namen entwickelte und kostenlose App erweist sich als passgenaues Werkzeug für die Breeze-Serie. In Kürze wird die Software für iOS- und Android-Geräte in den entsprechenden Appstores zur Verfügung stehen. Per App ist es dann möglich, die Breeze-Lautsprecher ins heimische Netzwerk zu integrieren, was durch einen Schritt-für-Schritt-Assistenten auch ohne große Vorkenntnisse problemlos funktioniert. Anschließend dient die App vor allem dazu, die eingebundenen Komponenten miteinander zu verknüpfen und Musik von diversen Quellen wiederzugeben – neben lokal gespeicherter Musik kann man per App auch auf NAS-Laufwerke und (ein Konto vorausgesetzt) natürlich auch auf Streaming-Dienste wie Spotify oder Tidal zugreifen.
Neben der bloßen Wiedergabe dient die App, wie angesprochen, auch zum Kombinieren der Breeze-Lautsprecher in verschiedenen Gruppen. Wer mehrere Breeze-Komponenten besitzt, kann entweder alle in einem umfangreichen Multiroom-System zusammenfassen oder zwei Exemplare zu einem Stereo-Paar kombinieren. In diesem Fall lässt sich den beiden Lautsprechern nämlich jeweils ein Kanal zuweisen (also links oder rechts), während die „Einzelkämpfer“ mit der Option „L/R“ betrieben werden. Um die Kanaleinstellung anzupassen, tippt man einfach auf das entsprechende Symbol und wechselt damit zur nächsten Option.
Hat man zwei oder mehr Lautsprecher in einer Gruppe zusammengefasst, hat man übrigens weiterhin die Option, die individuelle Lautstärke für jedes Exemplar gesondert zu regeln. Im Test hat sich dies besonders hilfreich erwiesen, weil wir zwei unterschiedliche Modelle kombiniert haben. Aber auch bei der Aufstellung diverser Lautsprecher in verschiedenen Räumen ist diese Möglichkeit sehr praktisch, um einen möglichst ausgewogenen Pegel in der gesamten Wohnung zu erreichen. Und damit man nicht den Überblick verliert, lassen sich alle Lautsprecher per App auch noch mit individuellen Namen kennzeichnen – oder man wählt einfach den passenden Raum aus der Liste mit Vorschlägen aus. Die Einstellungen werden natürlich gespeichert und nach dem Beenden der App bzw. dem Ausschalten der Lautsprecher reaktiviert. In unserer Beta-Version der App dauerte es nach dem Einschalten der Lautsprecher wie üblich ca. 30 Sekunden, bis sie wieder in der Geräteliste der App auftauchten – also bitte nicht in Hektik verfallen und alles nochmal neu einrichten, wenn nicht alles sofort dort ist, wo Sie es erwarten. Grundsätzlich ist die Bedienung und alltägliche Nutzung der Breeze-Lautsprecher sehr intuitiv und lädt zum Experimentieren ein.
Lautsprecher zum Mitnehmen
In einigen Fällen lohnt es sich allerdings auch, den Empfehlungen Quadrals zu folgen und beispielsweise den Breeze Two nicht unbedingt als mobilen Lautsprecher mit sich herumzutragen. Aufgrund seiner Größe ist das Modell nämlich eher für den flexiblen Einsatz innerhalb der Wohnung oder auch im Garten konzipiert. Dabei sollte man bei horizontaler Aufstellung lediglich darauf achten, den Lautsprecher nicht ausschließlich am Tragegriff anzuheben, da ansonsten die gegenüberliegende Seite im schlimmsten Fall Schaden nehmen könnte – insbesondere, wenn man auf den Kantenschutz verzichtet, der aufgrund der runden „Standringe“ bei stationärem Betrieb tatsächlich nicht unbedingt gebraucht wird. Auch beim Breeze One sollte man je nach Untergrund darauf verzichten, da sich Staub und Flusen hier sehr wohl fühlen. Nicht zuletzt deshalb empfiehlt sich bei sandigem Untergrund eine standfeste Unterlage, insbesondere sollte man hier aber darauf achten, dass keine Fremdkörper hinter die Frontgitter oder in den Bassreflexport gelangen. Ansonsten ist der Breeze One mit seinem für diese Größe sehr geringen Gewicht von nicht einmal drei Kilogramm auch bequem zu tragen und sogar als moderne Reinkarnation des Ghettoblasters geeignet.
Teamplayer mit Einzelgängerqualitäten
Wer ganz nostalgisch veranlagt ist, kann hier natürlich auch den Breeze Two schultern und wird nicht nur deshalb neugierige Blicke ernten. Schließlich ist der größere der beiden Testkandidaten auch mit kraftvollem Tiefton ausgestattet, der sich bei basslastiger Musik durchaus souverän bemerkbar macht. In dieser Hinsicht stellt er den kleineren Breeze One dann doch ein wenig in den Schatten, wenngleich dieser sich als klangstarker Allrounder in Sachen Dynamik und Agilität keineswegs verstecken muss. Und nur weil er im Tiefton nicht ganz so weit hinab reicht wie der Breeze Two, ist sein Bass-Sound keinesfalls zu verachten. Schließlich tritt er hier sehr knackig auf und wird der Energie von rockigen Titeln wie „Sway“ von The Kooks oder „Mountain Climbing“ von Joe Bonamassa absolut gerecht.
Während der Breeze Two hier sehr voluminös und insgesamt etwas potenter zur Sache geht, zeichnet sich der Breeze One durch ein grundsätzlich eher forsches und energisches Auftreten aus. Klanglich gibt es hier keine Unklarheiten, stattdessen sorgt die messerscharfe Präzision für ein kristallklares Klangbild. Selbst bei schnellen Gitarrensoli oder vielschichtigen Songstrukturen kommen alle Details wunderbar zur Geltung. Kurz gesagt: man erkennt hier sofort, dass der Multiroom-Serie ein ausgefeiltes Konzept zugrunde liegt und dieses von einem exquisiten Lautsprecher-Hersteller entwickelt und umgesetzt wurde.
Insofern ist es kein Wunder, dass die Breeze-Lautsprecher auch als Stereopärchen herausragende Leistung abliefern. Hier empfiehlt sich natürlich der Einsatz zwei Exemplare desselben Modells, ansonsten ist die Abmischung via App ein bisschen umständlich – aber eben auch machbar. Und dann erscheint die virtuelle Bühne so greifbar wie nur möglich, was zu einer nochmal gesteigerten Präzision und Platzierung führt. Selbst die kleinen Breeze One packen hier mit doppelter Kraft nochmal ordentlich was drauf und können gegenüber klassischen Regalboxen in Sachen Preis-Leistungsverhältnis zu Recht sehr selbstbewusst auftreten.
In größeren Räumen nehmen es die Breeze Two dann sogar mit einigen Standboxen auf, denen sie als Stereopärchen rein klanglich mindestens ebenbürtig sind – und das bei deutlich größeren Möglichkeiten und kompakteren Abmessungen. Natürlich bietet Quadral hier auch entsprechende, spezialisierte Produkte – wer den grandiosen Klang mit Variabilität verbinden möchte, sollte die Breeze Two aber zumindest mal ins Auge fassen. Das leistungsstarke Modell schwächest nämlich selbst bei hohen Pegeln nicht und lässt sich keine Nachlässigkeiten anmerken.
Insbesondere bei eher atmosphärischer oder kraftvoller Musik mit grundsätzlich raumfüllenden Absichten macht sich dies sehr positiv bemerkbar. So überzeugen die Breeze Two sowohl beim melodiösen „Go, Love“ von Mark Knopfler, das sich wohltuend sanft in alle Winkel des Zimmers ausbreitet, als auch beim krachenden „Awake“ von Godsmack, das wie ein wahres Klangmonster durchs Zimmer stapft. Angesichts der relativen Kompaktheit und der hohen Flexibilität der Breeze-Lautsprecher ist ein solch hochwertiger Klang absolut keine Selbstverständlichkeit und stellt einmal mehr unter Beweis, dass man bei Quadral eine Menge von seinem Handwerk versteht.
Fazit
Wo andere Hersteller mit überstürzten Entwicklungen ins Multiroom-Segment drängen, setzt Quadral auf gewohnte Qualitäten und präsentiert nun ein durchdachtes und perfekt aufeinander abgestimmtes System. Die Breeze-Serie überzeugt mit hochwertigem HiFi-Klang, sehr schönem Design und ausgewählten Materialien. Die Austattung mit leistungsstarken Akkus macht die Modelle Breeze One und Breeze Two zu sehr flexiblen Lautsprechern, die auch dank intuitiver App zuhause wie unterwegs zuverlässige und klangstarke Begleiter sind.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
98 of 100
96 of 100
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
98 of 100
94 of 100
97 of 100
Technische Daten
Modell: | Quadral breeze one |
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Produktkategorie: | Multiroomlautsprecher |
Preis: | 299,00 Euro / Stück |
Ausführungen: | - weiß - schwarz |
Vertrieb: | Quadral, Hannover Tel: 0511 / 7 90 40 www.quadral.com |
Abmessungen (HBT): | 220 x 155 x 120 mm (ohne Tragegriff) |
Gewicht: | ca. 2,7 kg |
Akkulaufzeit: | 20 Stunden (max) |
Eingänge: | - 3,5-mm-Miniklinke - Bluetooth 4.0 - WLAN |
Hochtöner: | 19 Millimeter |
Tieftöner: | 115 Millimeter |
Leistung: | 25 Watt |
Prinzip: | Zwei-Wege, Bassreflex |
Übertragungsbereich: | 60 - 25.000 Hz |
Lieferumfang: | - breeze one - Tragegriff - Bodenschutz aus Silikon - 3,5-mm-Audiokabel - Stromkabel - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - erstklassige Verarbeitung - zeitloses Design - edle Schleiflack-Oberfläche - voluminöser Klang - per App steuerbar - Multiroom-fähig - dank Akku flexibel einsetzbar - USB-Ladebuchse für Smartphones |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Modell: | Quadral breeze two |
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Produktkategorie: | Multiroomlautsprecher |
Preis: | 449,00 Euro / Stück |
Ausführungen: | - weiß - schwarz |
Vertrieb: | Quadral, Hannover Tel: 0511 / 7 90 40 www.quadral.com |
Abmessungen (HBT): | 155 x 440 x 170 mm (ohne Tragegriff) |
Gewicht: | ca 5 kg |
Akkulaufzeit: | 25 Stunden (max) |
Eingänge: | - 3,5-mm-Miniklinke - Bluetooth 4.0 - WLAN |
Hochtöner: | 2x 19 Millimeter |
Tieftöner: | 2x 115 Millimeter |
Leistung: | 2x 25 Watt |
Prinzip: | Zwei-Wege, Bassreflex |
Übertragungsbereich: | 50 - 25.000 Hz |
Lieferumfang: | - breeze two - Tragegriff - Bodenschutz aus Silikon - 3,5-mm-Audiokabel - Stromkabel - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - erstklassige Verarbeitung - zeitloses Design - edle Schleiflack-Oberfläche - voluminöser Klang - per App steuerbar - Multiroom-fähig - dank Akku flexibel einsetzbar - USB-Ladebuchse für Smartphones |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1+ |
Praxis (20%): | 1,0 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |