Home » Tests » Hegel Röst – Netzwerkfähiger Vollverstärker für analogen Anspruch und digitales Streaming
19. Juli 2017von Volker Frech
RedakteurDer norwegische HiFi-Hersteller Hegel präsentiert mit dem Hegel Röst einen Vielkönner in Form eines Vollverstärkers: Das skandinavische Kraftwerk vereint Tradition und Moderne, es kombiniert analoges HiFi und audiophilen Anspruch mit digitalen Schnittstellen und Musik-Streaming. Für den Wohlklang soll dabei eine geheimnisvolle „SoundEngine“ sorgen – was macht diese Maschine?
Röst? Klingt wie der Grill eines schwedischen Möbelhauses, ist aber eine der schönsten Inseln Norwegens – und sie wiederum ist Namenspatron des anmutigen Stereo-Verstärkers von Hegel. Das passt ausgezeichnet, findet Firmengründer Bent Holter, denn Röst kann auch „Stimme“ bedeuten, und so präsentiert der Entwickler den Röst als „Stimme von Hegel“. Dann darf man klanglich ja einiges erwarten, denn seit den 1990ern gelten die Norweger als gut beleumundeter Hersteller erstklassiger HiFi-Komponenten. Anfangs standen Verstärker im Mittelpunkt, aber schon bald kamen Digital-Analog-Konverter und CD-Spieler hinzu. Hegel hat also beizeiten zur analogen Könnerschaft auch die digitale Kompetenz aufgebaut, und beide Welten sind im Hegel Röst vereint: Er ist nicht nur ein integrierter Zweikanal-Verstärker für klassisches Analog-HiFi, sondern bietet mit sieben digitalen Eingängen und Schnittstellen die Möglichkeit, Musikfiles von einem Zuspieler oder einem Computer zu empfangen oder von einem Server über ein Netzwerk zu streamen, die Files dann mit einem bordeigenen DAC zu wandeln und schließlich zu verstärken. Damit wendet sich der Hegel Röst an alle, deren Musiksammlung sowohl physische Tonträger als auch Files von der Festplatte umfasst. Diese Vielfalt der Fähigkeiten steht schon fast in Kontrast zu der Dezenz der Erscheinung: Was der Röst kann, sieht man ihm kaum an.
Skandinavisches Design
Die Norweger berufen sich bei der Gestaltung ihres Verstärkers auf das Skandinavische Design, das bedeutet: Minimalismus und Funktionalität. Der Hegel Röst bietet deshalb frontseitig gerade mal vier Elemente: Ein Drehgeber für die Wahl der Quelle sowie ein Stellrad für die Lautstärke flankieren ein zentrales Display, dazu eine 6,35-Millimeter-Klinkenbuchse für den Kopfhörer – das war’s. Design-Minimalismus bedeutet nun aber keinesfalls Verzicht auf Gestaltung, ganz im Gegenteil: Diese vier Elemente sind in eine Frontplatte integriert, die mit ihrer sanft geschwungenen Formung für eine sehr geschmeidige Optik sorgt. Die gerundeten Kanten des Metallgehäuses unterstreichen diese angenehme Erscheinung, der Hegel Röst wirk ausgesprochen stylisch. Wer nun die Hand über das Gerät fahren lässt, stellt mit Zufriedenheit fest: Alles echtes Metall, selbst die Stellräder; alles robust gefertigt und sehr sauber verarbeitet, auch die Lackierung ist tadellos ausgeführt – prima! Bei der Farbe setzt Hegel auf eine einzige und untypische Kolorierung: Die Frontplatte ist in Apple-affinem, mattem Cremeweiß gehalten, der restliche Korpus des Hegel Röst ist in einem etwas hellerem Mattweiß lackiert. Durch die freundliche Farbgebung und das dezente Design passt der Hegel Röst in eigentlich jedes Ambiente, sofern sein Weißton mit dem Mobiliar harmoniert. Die Farbe ist die augenfälligste Eigenart dieses Verstärker, die anderen Besonderheiten fallen erst nach und nach auf: So thront der Hegel Röst nicht auf vier Füßen, sondern auf drei Gummi-Stelen. Ein Dreibein hat den Vorteil, dass er auch auf leicht unebenem Grund immer kippelfrei steht. Wichtiger ist aber die Materialwahl: Durch die leicht elastischen Gerätefüße werden Erschütterungen und Vibrationen absorbiert und letztlich in Wärme umgewandelt, dadurch können mechanische Einflüsse auf die Elektronik reduziert werden. Die Unterseite des Hegel Röst bietet darüber hinaus eine richtige Überraschung: Hier ist links und in Richtung Vorderseite der An-/Aus-Schalter verortet. Das ist eine pfiffige Antwort auf die Frage, wie man einen Schalter quasi unsichtbar und trotzdem gut erreichbar positionieren kann. Wir hätten den Schalter auf der Rückseite vermutet – da finden wir stattdessen aber eine erfreuliche Bandbreite an Eingängen und Schnittstellen.
Analoge Anschlüsse …
Der Hegel Röst punktet beim Anschluss-Angebot sowohl auf der analogen als auch auf der digitalen Seite. Dabei bietet die linke Analogsektion zwei Line-Eingänge in Form von Cinch-Buchsen – und offeriert eine schöne Option: Der „AN2“-Ausgang kann umfunktioniert werden. Wenn man ihn über das Bedienmenü als „HomeTheater Input“ konfiguriert, wird die Lautstärke des Röst für diesen Eingang auf ein hohes Niveau gesetzt und fixiert. Der Sinn: So kann man den Hegel Röst auch im Rahmen eines Mehrkanal-Setups als Verstärker einbinden. Als dritten Analog-Eingang entdecken wir einen symmetrischen Line-Input in Gestalt zweier XLR-Buchsen. Dieser Input ist das audiophile Aushängeschild: Derartige symmetrische Eingänge findet man nur bei hochwertigen Geräten und Profi-Komponenten. Im Studiobereich sind sie Standard, weil sie die beste Übertragungsqualität garantieren. Das Signal wird nämlich gleich zweimal durch das Kabel geschickt, einmal auf normalem Weg (nicht invertiert) und einmal um 180 Grad phasengedreht (invertiert). Dadurch lassen sich etwaige Störungen, die auf das Kabel einwirken und sich als Sirren oder Brummen bemerkbar machen, aufheben und somit auslöschen. Wenn Ihr Zuspieler einen symmetrischen Ausgang bieten, sollten Sie diese hochwertige Signalübertragungsvariante bevorzugen. Auf der analogen Seite finden wir nun noch einen Line-Ausgang mit variablem Line-Level, hier kann beispielsweise ein Subwoofer angeschlossen werden. Den Abschluss der Analog-Sektion bilden die Lautsprecher-Anschlüsse, vier Polklemmen von amtlicher Qualität erlauben den Anschluss von einem Boxenpaar.
… und digitales Schnittstellen- und Streaming-Angebot
Nun zur digitalen Seite. Hier offeriert der Hegel Röst vier S/PDIF-Schnittstellen für digitale Zuspieler: einen elektrischen koaxialen Cinch-Eingang und gleich drei optische TOSLink-Inputs. Wer seine Musik vom Mac oder PC einspeisen möchte, findet dafür eine USB-B-Buchse. Der Hegel Röst übernimmt in diesem Fall automatisch die Kontrolle über das Klanggeschen und arbeitet als externe Soundkarte. Das ist auch gut so, denn mit seinem bordeigenen hochwertigen Digital-Analog-Wandler und seiner erstklassigen Verstärkerelektronik ist der Hegel Röst der mediokren Audio-Abteilung des Computers weit überlegen. Der Röst arbeitet mit den gängigen Audio-Formaten bis hin zu hochauflösender Qualität – allerdings nur PCM: 24 Bit/94 Kilohertz gehen über USB, 24 Bit/192 Kilohertz sind mit allen anderen Eingängen möglich – auch über die Ethernet-Schnittstelle. Sie ist die Krönung des digitalen Anschlussangebot. Über diese LAN-Buchse wird der Hegel Röst in das heimische Netzwerk integriert und arbeitet dann als Renderer, der Files abspielt, die etwa auf einem NAS-Server, also einem netzwerkgebundenen Speicher, abgelegt sind. Man kann die digitalen Schnittstellen aber auch anders nutzen: Da der Hegel Röst eine Apple AirPlay-Zertifizierung besitzt, harmoniert der Amp mit sämtlichen AirPlay-fähigen Geräten bis hin zu Apple TV und wird von diesen Komponenten auch automatisch erkannt. Auf diesem Wege kann man bequem mit dem iPhone oder iPad als sogenannten „Control Point“ die Musik vom Server auswählen und vom Röst als „Renderer“ abspielen lassen, und – wenn man entsprechende Abonnements hat – Songs von den angesagten Musik-Streaming-Diensten einspeisen. Das Streaming geht aber nicht nur über Apple AirPlay, sondern auch via Google Cast – und Hegel hat seinen Röst auch für andere Systeme zukunftsfähig gemacht. Auf dem Verstärker ist die Software für das Hausautomatisierungssystem Control4 vorinstalliert, um den Röst auch in eine solche logistische Vernetzung integrieren zu können. Dank der Offenheit für diese und weitere Streaming- und Vernetzungsstandards, die Hegel unter dem Begriff „IP-Control“ zusammenfasst, ist der Röst flexibel und zukunftssicher. Und so ist der Amp nicht nur über die mitgelieferte hochwertige Fernbedienung steuerbar, sondern alternativ über Handy oder Tablet – und eine Sprachsteuerungsmöglichkeit ist angeblich auch in Arbeit.
Saubere Verstärkung durch die SoundEngine
Die Kernkompetenz des Röst ist die Verstärkung – und die Amplifikation ist auch die Kernkompetenz von Hegel. Die Norweger haben hier seit Jahr und Tag eine Schaltungs-Spezialität zu bieten, die in jedem ihrer Verstärker zum Zuge kommt und nun in der neuesten Version auch das Herzstück des Hegel Röst bildet: die SoundEngine. Diese patentierte Schaltung vereint die Vorzüge des Class-A-Verstärkungsprinzips mit den Meriten der Class-AB-Verstärkung, das Ergebnis: geringe Verzerrung bei gutem Wirkungsgrad. Die Schaltung sorgt also für sauberen Klang, ohne bei der Verstärkung zuviel Energie als Wärme zu verschwenden. Sauber ist aber noch nicht rein, weshalb die SoundEngine selbst die kleinsten Verzerrungen vermeiden soll. Dafür wendet Hegel einen Kniff an: Bei einem Verstärker wird ein Teil des verstärkten Ausgangssignals wieder zurück an den Eingang geführt. Dieses gängige Verfahren nennt man Gegenkopplung, mit dieser Signalregelung verhindert man, dass eine Verstärkerstufe (ein sogenannter Operationsverstärker) ständig eine minimale oder maximale Ausgangsleistung liefert – also in Bereichen arbeitet, wo er verzerrt. Das zur Regelung rückgeführte Musiksignal kann aber kleine Unsauberkeiten aufweisen, die bei der Wiedereinspeisung in die Verstärkerstufe wiederum verstärkt werden – die einstmals kleinen Verzerrungen werden dadurch potenziert. Hegel vermeidet diesen unerwünschten Effekt, indem mithilfe einer pfiffigen Schaltung das Musiksignal gleich zum Ende der Verstärkerschaltung geführt wird und letztlich hier die Signalregelung stattfindet. So arbeitet der Verstärker verzerrungsärmer und trotzdem stabil in seinem optimalen Arbeitsbereich. Hier liefert er nun eine Leistung von zweimal 75 Watt an acht Ohm. Das klingt nicht gerade nach brachialer Kraft, aber Hegel versichert, dass der Röst auch große Lautsprecher problemlos antreibt und unter Kontrolle hat – das werden wir gleich prüfen.
Der Hegel Röst in der Praxis
Wir hängen an den Hegel Röst einen Schallwandler der Spitzenklasse, die Canton Vento 890.2, dieser große Standlautsprecher kann durchaus einen kräftigen Antrieb gebrauchen. Als Boxenkabel wählen wir das QED Supremus, dies ist ein Signalleiter aus der High End-Liga. Das Kabel zeichnet sich nicht nur durch seine Klangneutralität aus, sondern auch durch seine Kontaktsicherheit: Die spreizbaren Stifte der Bananenstecker sitzen fest in den Buchsen des Terminals. Eine empfehlenswerte Lösung! Als Musiklieferant dient zuerst der CD-Spieler Yamaha CD-S2100, ihn verbinden wir sowohl über den analogen als auch über den digitalen Weg mit dem Röst. Den Start macht die Analog-Einspeisung, als Musik wählen wir eine Einspielung vom Stockfisch-Label, das für seine audiophilen Aufnahmen bekannt ist und prämiert wird: Aus dem Jahr 2002 stammt der ausgezeichnete Mitschnitt von einem Sara K.-Gig in Erfurt, die texanische Singer/Songwriterin mit der markant-rauen Stimme und ihrer mit vier Bass-Saiten bespannten Akustik-Gitarre hat zusammen mit dem Ausnahmegitarristen Chris Jones ein geniales Konzert gegeben. Der Song „Stop Those Bells“ strotzt geradezu vor Virtuosität und Intensität – und der Hegel Röst liefert uns das alles frei Haus: Die Wiedergabe ist herrlich dynamisch, dem Verstärker gelingt es, sowohl feinste als auch große Lautstärke-Veränderungen in der Musik flott und präzise nachvollziehen zu können. Das macht gerade Jones‘ virtuose Gitarrenspielkunst zum Genuss. Ein weitere Folge dieser Dynamikfähigkeit: Der Röst liefert einen richtig fetten Punch, perkussive Effekte, wie sie Sara K. und Jones immer wieder in ihre Gitarrenarbeit einflechten, haben genau die richtige Knackigkeit. Und es knackt ordentlich, denn Hegel kann Pegel: Wir sind erst beim Volumen-Level 55 von maximal 100, trotzdem haben wir schon eine Lautstärke erreicht, die längst jenseits des gemäßigten Niveaus ist, das für eine längere Hörsession in unserem Redaktionsraum normal ist. Hegel hat nicht zuviel versprochen: Der Röst besitzt reichlich Reserven und hat die Lautsprecher souverän unter Kontrolle. Das zahlt sich klanglich durch einen schön differenzierten Bass aus, der Tiefton ist satt und sauber.
Sauber – das charakterisiert eigentlich das gesamte Klangbild treffend. Der Sound ist kristallklar, das führt dazu, dass die Wiedergabe auch bei hoher Lautstärke entspannt klingt. Der Hegel drängt uns die Musik nicht auf, sondern macht uns ein akustisches Angebot, dass wir nicht ablehnen können, weil durch die Menge an Detailinformationen das Ohr ständig gekitzelt wird. Dadurch ist die Wiedergabe auch sehr plastisch, wir erfahren viel über den Raum der Aufnahme, und Kleinigkeiten wie das kurze Fingerschnippen von Sara K. erheischen sofort unsere Aufmerksamkeit. Die Detailliertheit und die Räumlichkeit kommen auch der Stimmwiedergabe zugute. Sobald Sara K. mit „I didn’t kiss you, no, down by the river, no“ ihr Liebes-Drama einleitet, ist man von der zugleich starken und zerbrechlichen Stimme berührt, auch weil die Sängerin uns räumlich so nah zu sein scheint. Vom Abbildungsvermögen des Röst profitieren ebenso komplexere Klanggeschehen wie das Livekonzert der besetzungsstarken Dave Matthews Band im Red Rocks Amphitheater von Colorado: Bei der Coverversion von „Time Of The Season“ erleben wir eine wunderbar auf der gesamten Bühne verteile Band, spätestens beim Chorgesang erfahren wir auch die ganze Tiefe der Bühne. Jetzt wechseln wir vom analogen Eingang zu den digitalen Inputs, hier kann der Hegel Röst nun die Qualität seines bordeigenen DAC beweisen – und das gelingt ihm: Über die S/PDIF-Wege klingt die Wiedergabe des Livekonzerts noch ein wenig griffiger, das Geschehen scheint etwas näher an uns heranzurücken. Wie steht es nun mit dem Streaming? Bestens! Der Röst wird, wie von Hegel versprochen, gleich vom Mac und vom iPhone gefunden und ist direkt spielbereit. Mit iTunes greifen wir vom Mac aus auf unseren ausgelagerten Server zu, suchen uns die Nummer „Night Clubbing“ von Grace Jones aus – und los geht’s. Die kabellose Musikübertragung via AirPlay läuft ebenfalls reibungslos: Den gleichen Song über den Tidal-Account ausgewählt – los geht’s. Auch hier erreicht Hegel sein Ziel: Die Produkte der Norweger sollen, wie Chef Bent Holter betont, einfach zu bedienen sein. Beim Röst geht diese leichte Handhabung mit einem großen Musikgenuss einher. Nun noch ein kurzer Check zwischen CD- und HiRes-Qualität, dazu nehmen wir eine extra dafür in zwei Versionen gemasterte Live-Aufnahme von der Deep Funk-Band „The New Mastersounds“, die wir über den Elac Discovery-Streamer zuspielen. In 44,1 Kilohertz/16 Bit klingt das Quartett schon ausgezeichnet, in 192 Hertz/24 Bit ist der Sound aber noch crisper, noch durchsichtiger – und diesen Unterschied kann der Hegel Röst sehr überzeugend darstellen. Das gelingt ihm ebenso bei der Wiedergabe über Kopfhörer, der Verstärker beweist auch über diesen Ausgang sein Klangniveau. Wer kann, sollte sich den Musikgenuss also in HiRes-Qualität gönnen, der Hegel macht den Spaß möglich.
Fazit
Der Hegel Röst bestätigt den Ruf der Norweger als exzellente HiFi-Manufaktur. Obwohl der Amp nominell nur 75 Watt Leistung bringt, treibt der Röst auch fordernde Lautsprecher souverän an und liefert satte Pegel. Der Verstärker liefert dabei dank der auch hier eingesetzten SoundEngine ein sehr sauberes Klangbild, die Wiedergabe bleibt auch bei großen Lautstärken entspannt. Mit drei analogen Eingängen und sechs digitalen Schnittstellen ist der Röst anschlusseitig amtlich ausgestattet. Der bordeigene DAC, der LAN-Anschluss und die Ausstattung mit AirPlay und Co. sorgen dafür, dass der Hegel Röst auch beim Streaming einen ausgezeichneten Eindruck hinterlässt. Mit dieser Anwendungsvielfalt empfiehlt sich der Hegel Röst für alle, die klassisches HiFi und modernes Musik-Streaming kombinieren möchten.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: angemessen
91 of 100
96 of 100
88 of 100
Technische Daten
Modell: | Hegel Röst |
---|---|
Produktkategorie: | Stereo-Vollverstärker, streaming- und netzwerkfähig |
Preis: | 2.500,00 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Weiß |
Vertrieb: | GP Acoustics, Essen Tel.: +49 201 / 170390 www.hegel.com |
Abmessungen (HBT): | 80 x 430 x 310 mm |
Gewicht: | 12,0 kg |
Leistung: | 75 W / 8 Ohm |
Maximale Samplingrate/ Auflösung | - PCM 192 kHz/24 Bit (S/PDIF, Ethernet) - PCM 96 kHz/24 Bit (USB) |
Eingänge analog: | 2 x Line unsymmetrisch (Cinch) 1 x Line symmetrisch (XLR) |
Eingänge digital: | 1 x Cinch (elektrisch; koaxial) 3 x TOSLink (optisch) 1 x USB Typ B 1 x Ethernet (RJ45) |
Ausgänge analog: | 1 x Line variabel (Cinch) 1 x Kopfhörer 1 x Lautsprecher |
Lieferumfang: | - Hegel Röst - Fernbedienung RC8 - 2 Batterien (AAA) - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
Besonderes: | - ausgezeichnete, klare Wiedergabe - erstklassige Verarbeitung - LAN-fähig durch Ethernet-Schnittstelle - Apple AirPlay-zertifiziert - hochqualitative Fernbedienung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1+ |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Spitzenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
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