Home » Tests » Dali Katch One – Das Wesentliche ist der Klang
14. November 2019von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDali stellt eine der spannendsten Soundbars des Jahres vor. Die Katch One bringt alles mit, was man von einem Frontsurround-System erwarten darf. Sie ist hübsch gestylt, flexibel in der Aufstellung und wertet den TV-Sound um Klassen auf. Sie hat aber noch ein paar weitere Highlights an Bord, die auch verwöhnte Mehrkanal-Freunde überraschen dürften.
Immer flachere Rahmen und ein intensiveres Filmerlebnis: Das ist sind die wichtigsten Argumente, wenn man sich nach einem neuen Flach-TV umsieht. UHD-Auflösung, HDR, OLED-Technologie etc., die Bildqualität steigt in jedem Jahr in neue Sphären. Was bei aller Ausstattung aber meist auf der Strecke bleibt, ist der Klang. Dieser befindet sich oft mehrere Klassen unter der Bildgüte. Auf der Suche nach einer deutlichen Aufwertung im Klang, kommt dann meist eine Soundbar ins Spiel. Mit seiner Katch One stellte Dali auf der diesjährigen High End in München seine erste reine Soundbar vor. Sie basiert auf den Erkenntnissen bei der Entwickling der Kubik One und verspricht sich als leicht zu installierende und zeitlos-schicke Audiolösung. Und als eine, die auch klanglich richtig was drauf hat und ganz nebenbei auch noch die Arbeit eines modernen HiFi-Systems übernimmt.
Skandinavische Eleganz
Das Klangversprechen macht mich so richtig neugierig. Bevor es aber in den Hörtest geht, will ich mich zunächst der Optik und Verarbeitung widmen. Das Design ist schonmal schick, das fällt auf den ersten Blick auf. Was noch auffällt: Die Formgebung dieser Soundbar basiert auf Dalis Bluetooth-Speaker namens Katch. Schnörkellos und zeitlos greift sie die visuellen Stärken des bereits von uns getesteten Mobil-Lautsprechers stilsicher auf. Die vollflächige Stoffbespannung gibt dem stabilen und richtig gut gemachten Gehäuse einen edlen Touch. So gestylt, lässt sich die Soundbar hervorragend moderne Wohnsituationen einbinden. Das liegt auch daran, dass sie wahlweise in verschiedenen Ausführungen zu haben ist und sich so nahezu jeder Umgebung anpasst. Die Katch One schaut man sich einfach gern an. Diese schicke Soundbar ist ein Hingucker, wirkt aber nicht im Ansatz aufdringlich.
Flexibler geht’s kaum
Zur Optik kommt die Praktikabilität: Die Katch One findet ihren Platz sowohl ruhend auf dem Lowboard, als auch hängend an der Wand. Für ersteren Einsatzzweck legt Dali ein Paar Rundhölzer bei, die über zwei Gummistifte im Gehäuse gehalten werden.
Dank integrierter Schlüsselloch-Halter lässt sich der dänische Klangriegel aber auch direkt und ohne Aufwand an die Wand bringen. Wählt man diese Art der Anbringung, benötigt es lediglich zwei Schrauben in der Wand an denen die Soundbar anschließend aufgesteckt wird. Dali offeriert aber noch eine zweite Art der Wandmontage – über kleine Lederriemen. Sie werden über entsprechende Halter an die Wand montiert. Das andere Ende wird dann mittels zum Lieferumfang gehöriger Elemente mit der Katch One verbunden. Anschließend hängt die Soundbar an diesen schicken Lederstreifen an der Wand.
Versteckte Skills
Aber nochmal zur Rückseite: Neben besagten Schlüsselloch-Aufhängungen beherbergt sie zwei aktive Tieftöner und zwei Passivmembranen, die über leicht herausstehende Gitter im definierten Abstand zur Wand gehalten werden. Dieser Aufbau verspricht eine Extraportion Bass, die man von Soundbars eigentlich nicht zu erwarten sind. Rückseitig findet sich auch das leicht vertiefte Anschlussfeld. Dank dieses Kniffs lassen sich Netz- und Signalkabel sauber zuführen, ohne dass auch nur eine Leitung übersteht. In der Vertiefung befinden sich der Netzanschluss, zwei optische Digitaleingänge, ein Aux-In, ein HDMI/ARC-Port und eine Ausgangsbuchse zur optionalen Verkettung mit einem externen Subwoofer. Ist diese Verbindung hergestellt, ändern sich die internen Parameter. Einstellen muss man nichts, die Katch One übergibt alle Tiefbassanteile direkt an den externen Woofer. Das kann sowohl ein Dali-Bassmeister wie der Sub M-10 D oder auch ein markenfremder Subwoofer sein. Der nebenan befindliche USB-Port dient Service-Zwecken oder als Ladezugang, zum Beispiel fürs Smartphone.
Auf alles vorbereitet
Die Ausstattung bringt zusammen, was erforderlich ist. Überflüssige Spielereien sucht man an dieser Soundbar vergebens. Angetrieben wird Dalis Katch One von vier volldigitalen, je 50 Watt leistenden Verstärkereinheiten. Das Leistungsversprechen ist also ebenfalls hoch. Und an der Ausstattung mangelt es auch nicht. Neben den genannten Features ist diese Soundbar noch mit einem Bluetooth-Modul ausgerüstet. Dank aptX-Code ist hier eine Audio-Übertragung in CD-Güte möglich. Selbstverständlich immer vorausgesetzt, der Zuspieler verfügt ebenfalls über diesen Standard. Dazu kommt noch die automatische Quellenwahl. Letzteres bedeutet, dass das Dali-Frontsurround-System automatisch auf die Eingangsquelle umschaltet, die gerade Signale sendet. Senden gerade mehrere Zuspieler gleichzeitig Signale kann die Umschaltung aber auch manuell vorgenommen werden. Das geschieht wahlweise über das Bedienfeld im oberen Gehäuseabteil oder per mitgelieferter Infrarot-Fernbedienung.
Nur zwei Minuten
Nachdem die umfassende Untersuchung abgeschlossen ist, geht es ans Anschließen. Dieser Schritt ist glücklicherweise sehr schnell erledigt. Idealerweise verbindet man die Soundbar per HDMI mit dem LED-TV. Ist letztgenannter mit einem HDMI/ARC-Port ausgerüstet, sollte dieser bevorzugt verwendet werden. Der Grund: Nimmt man diesen Weg, lässt sich beispielsweise die Lautstärke der Dali-Bar auch über die TV-Fernbedienung regeln. Besitzt der eigene Fernseher keinen HDMI-Ausgang, kann die Soundbar aber auch per optischem Digitalkabel verkettet werden. Anschließend versorge ich meinen Testgast mit Strom. In den meisten Einsatzszenarien war es das schon und die Einrichtung ist in weniger als zwei Minuten durchgeführt.Zeit also, sich aufs Sofa zu setzen, und den Hörtest zu beginnen.
Klang-Presets
Halt, nicht so schnell. Bevor die ersten Töne erklingen, fällt mir noch die übersichtliche Struktur der Fernbedienung auf. Obwohl mit gerade einmal zehn Tasten auskommend, bietet mir der handliche Infrarotgeber Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Ein/Aus, Mute, Laut/Leise, Quellwahl (Bluetooth, Aux-in, HDMI, optisch 1 und 2). Ganz oben rechts finde ich dann eine Taste deren Funktion ich erst einmal recherchieren muss. Ein kurzer Blick in die Anleitung genügt: Die Taste mit den drei symbolisierten Schiebereglern dient der Wahl des passenden Soundmodus. Alternativ kann ich den aber auch über die gleiche Taste auf dem Gehäuse auswählen. Zu Verfügung stehen hier zwei Presets: „Wide“ liefert ein etwas weiteres Klangspektrum. „Focus“ eignet sich dagegen eher für die Musikwiedergabe.
Klang-Staffelei
Ich starte diesen Soundbar-Test im TV-Einsatz. Genauer gesagt, mit der Wiedergabe einer Nachrichtensendung. Diesbezüglich geht es mir mit meinem Fernseher, wie vielen unserer Leser. Männerstimmen werden meist satt und gut verständlich wiedergegeben, während Frauenstimmen immer mal wieder im Gesamtsoundtrack untergehen. Ein Punkt, den ich bei der Katch One also besondere Beachtung schenken werde. Besondere Beachtung erfordert es allerdings nicht. Bereits nach Sekunden ist klar, dass die Klang-Performance, die das Dali-Setup hier abliefert, rein gar nichts mit dem zu tun hat, was die Audio-Abteilung meines LED-TVs anbietet. Stimmen, egal ob weibliche oder männliche, werden sauber dargestellt. Selbst in turbulenteren Szenen, beispielsweise das Interview in der Einkaufspassage, werden Dialoge sauber auf der Umgebungskulisse herausgeschält. Stimme sind präsent, realistisch und offerieren mir echte Klangfarben. Auch in Sachen Räumlichkeit passt es, statt blecherner Akustik, auch das kennt man von vielen Fernsehern, klingt es hier extrem aufgeräumt und akustisch richtig gut gestaffelt.
Neue TV-Klangwelten
Die TV-Tonauflösung ist durchweg akzentuiert und überzeugt durch ihre angenehme und überraschend ausgewogene Abbildung. Bässe kommen betont, sind ausreichend voluminös und dick, aber nicht zu fett. Der Grundton ist straff und agil. Das kommt vor allem der Wiedergabe der Hintergrundmusik zu Gute. Und es sorgt für ein entsprechendes Fundament in der Stimmreproduktion. Keine Spur von der plärrenden, dünnen Dialogwiedergabe vieler (auch moderner) Fernseher. Die Dali Soundbar haucht Stimmen regelrecht Leben ein und stellt sie körperhaft und mit realistischem Volumen da. Dazu kommt die richtig gute Hochtondarstellung. Anteile aus dem oberen Frequenzbereich werden fein reproduziert und sind ganz weit davon entfernt zu kratzen oder in andere unangenehme Bereiche abzudriften. Übrigens empfiehlt sich für die klassische Fernsehtonwiedergabe meiner Ansicht nach der „Focus“-Mode. Wählt man diesen, darf man sich über eine „direkte Ansprache“ und eine wirklich sehr gute Sprach- und Detailverständlichkeit freuen.
Musik liegt in der Luft!
Nach dem TV-Test folgt der HiFi-Check. Dazu verbinde ich mein Smartphone schnell mit der Katch One. Das geht wirklich fix. Sind die Bluetooth-Funktion am Smartphone aktiviert und die Soundbar eingeschaltet, genügt es den Bluetooth-Knopf am Katch One kurz zu drücken. Anschließend wählt man einfach „DALI KATCH ONE“ aus der Liste verfügbarer Bluetooth-Empfänger und schon kann die kabellose Musikwiedergabe gestartet werden.
1. Bluetooth am Smartphone/Tablet aktivieren
2. Katch One einschalten
3. BT-Taste am Dali Katch One drücken
4. „DALI KATCH ONE“ aus verfügbaren BT-Partnern auswählen
5. Musikwiedergabe starten
Die Katch One fetzt
Mit Linkin Parks „In The End“ geht es in den Musik-Test. Kein erstklassig produzierter Titel, dafür einer mit Ecken und Kanten, die den Song ausmachen. Das wiederum stellt höhere Anforderungen an die dynamischen Fähigkeiten des Abspielers. Und genau die stellt die Soundbar dann auch richtig und mit gebotenem Engagement heraus. Stilistisch verzerrte Sythies und Gitarren, darüber Chester Benningtons unverkennbare Stimme und die eingestreuten Rap-Vocals Mike Shinodas. Kein Spur von nervigem Geplärre oder einer glattgebügelten Wiedergabe. Die Katch One stellt diesen Song lebendig, sauber und agil dar. Dabei übertreibt sie nicht, wird aber auch nicht zum Schönspieler. Daran ändert sich übrigens auch nichts, als ich die Lautstärke deutlich anhebe. Es wird lauter, ok. Die bei anderen Systemen oft mit wesentlichen Pegelerhöhungen einhergehenden Verzerrungen treten hier nicht auf. Ein Indiz für einen sehr gut arbeitenden Limiter. So gelangt die Soundbar erst gar nicht in den für sie schwierigen Grenzbereich.
Musik-Allrounder
Eine Stunde und einem Exkurs durch die verschiedensten Playlists später, wird immer deutlicher: Dalis Katch One eignet sich auch uneingeschränkt für die moderne Musikwiedergabe. Metallica, Airborne, Donald Fagen, Foo Fighters und Sting machen mit diesem neutral-musikalisch abgestimmten All-in-One-System richtig Spaß. Gemessen an anderen Soundbars spielt die hübsche Skandinavierin richtig gut, druckvoll und richtig auf. Das gilt für nahezu jedes Genre. Rock, Pop, Jazz, Metal. Dalis hübscher Klangriegel fühlt sich auf fast jedem Terrain wohl. Selbstverständlich kann die Soundbar in Sachen Dynamik und Feinauflösung nicht mit einem spezialisierten HiRes-System mithalten. Dafür wurde sie aber auch gar nicht entwickelt, sondern als spezialisierte TV-Tonunterstützung mit der man auch sehr ordentlich Musikhören kann. Dieses Versprechen hält mein Testgast ganz locker. Mehr noch, denn was die allermeisten dedizierten Bluetooth-Speaker leisten, kann die Dali Katch One ganz locker. Und sie hat ja noch ein bisschen mehr zu bieten …
Feinheit und Dynamik
Gemeint ist die Heimkino-Filmwiedergabe. Für dieses Tests kopple ich die Soundbar mit einem Blu-ray-Player und wähle das Klangpreset „Wide“. Im Player rotiert „Terminator – Salvation“, genauer gesagt, die wohl jedem Heimkino-Fan geläufige Tankstellen-Passage. Zunächst klingt alles unaufgeregt. Dialoge werden in der zwar ruhigen, jetzt aber bereits sehr realistischen Szenerie sehr gut verständlich dargestellt. Als plötzlich das Dach des Tankstellen-Shops weggerissen wird, ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Schüsse fallen, Bretter fliegen umher, dazwischen die metallischen, unbarmherzigen Geräusche des angreifenden XXL-Roboters. Mein etwa 25 Quadratmeter messender Hörraum wird zur akustischen Bühne. Um mich herum bebt es. Der Raum füllt sich mit Hintergrundgeräuschen, die zur Handlung gehören und mich schnell in die Handlung eintauchen lassen. Die Panik der flüchtenden wird so realistisch übertragen, dass ich meine Finger tief in die Sitzlehne kralle. Dieser Griff lockert sich erst, als einigen wenigen die Flucht gelingt.
180-Grad-Bühne
Das hat mal richtig Spaß gemacht. Kaum zu glauben, was man mit einer einzelnen Soundbar klanglich so alles erreichen kann. Mit dem „Rango“ geht es dann in die nächste Vorführung. Ein eher witziger Animationsfilm, in dem es zwischenzeitlich aber auch mal richtig heftig zugeht. Beispielsweise in der Passage als das etwas verpeilte Chamäleon von dem riesigen Habicht gehetzt wird. Während dieser Jagd, in die halbe Stadt in Schutt und Asche legt zeigt sich die Katch One erneut von ihrer Schokoladenseite. Es klingt tatsächlich als würden vor und neben mir Häuser einstürzen oder andere Dinge kaputt gehen. Stimmen und kleinste Detail werden aber auch jetzt sauber und akzentuiert reproduziert. Dabei entfaltet die Soundbar eine Grundtondynamik, die einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlässt. Lediglich wenn es in die tiefsten Bassgefilde hinab geht, hält sich die Soundbar vornehm zurück. Das ist meiner Ansicht nach aber eher begrüßenswert.
Bass-Optionen
Statt sich nämlich mit dem Knochenjob der Tiefbasswiedergabe abzukämpfen, verzichtet die Katch One auf die letzten zwei, drei Hetz und macht dafür das richtig gut, was sie beherrscht: Die Hoch-, Mittel- und Grundtonwiedergabe. Und wer hier noch eine Extraportion Bass braucht, holt sich diese ganz einfach über die Verkettung eines optionalen Subwoofers. Die Dali Soundbar ist dafür ja perfekt vorbereitet. So gut vorbereitet, dass man den externen Bassmeister nur anschließen braucht. Alle weiteren Parameter werden dann in der Soundbar vollautomatisch angepasst. Mir fehlt es allerdings nicht wirklich an Bassperformance. Im Gegenteil. das akustische Gesamtbild stimmt und macht sofort riesigen Heimkino-Spaß. Die Klangbühne ist breit gestaffelt, zugleich aber auch aufgeräumt. Keine Spur von Klangmatsch oder nervigem Gewummer. Stattdessen kann ich sämtliche Details sauber zuordnen, was bei mir schnell echtes Kinofeeling aufkommen lässt.
Fazit
Dalis Katch One ist ein Produkt, das mich in vielerlei Hinsicht begeistert. Offensichtlichstes Merkmal ist das interessante, edle zugleich aber auch zurückgenommene Design. Hinzu kommen die hochwertige Verarbeitung und die punktgenaue Ausstattung. In der Katch One verzichtet Dali auf unnötigen Schnickschnack und setzt stattdessen auf das Wesentliche. Das wären die TV-, Film- und Bluetooth-Wiedergabe. Die macht das hübsche Frontsurround-System dann richtig gut. Der TV-Ton gewinnt an Volumen und Körper. Hinzu kommt eine wirklich gute Stimmreproduktion. Die bleibt im Heimkino-Einsatz erhalten. Zugleich wird einem eine breit aufgezogene Klangkulisse mit erstaunlicher Grundtondynamik geboten. Abgerundet wird das Leistungspaket durch die Bluetooth-Musikwiedergabe. Und auch die kann sich hören lassen und ist in allen Belangen deutlich besser als der Sound der allermeisten dedizierten Bluetooth-Speaker. Für den derzeit aufgerufenen Preis von 749 Euro ist diese optimal abgestimmte und ansprechend gestylte Soundbar eine echte Empfehlung.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Dali Katch One |
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Gerätekategorie: | Soundbar |
Preis: | 749,00 Euro |
Garantie: | 24 Monate |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß - Weiß mit grauer Front |
Vertrieb: | DALI GmbH, Bensheim Tel.: 06251 / 9 44 80 77 www.dali-deutschland.de |
Abmessungen (H x B x T): | 164 x 860 x 69 mm |
Gewicht: | 3,7 Kg |
Hochtöner: | 2 x 21 mm Gewebekalotte |
Tief-/Mitteltöner: | 4 x 90 mm Alumembran |
Passivradiatoren: | 4 x 115 mm (Metallmembran) |
Frequenzgang: | 46 – 25 000 Hertz (Herstellerangabe) |
Verstärkerleistung: | 4 x 50 Watt |
Eingänge: | - HDMI/ARC - 2 x optisch digital (Toslink) - 3,5mm Mini-Klinke Stereo - Bluetooth (aptX) |
Lieferumfang: | - Katch One - Fernbedienung - Lederbänder (Wandhalter) - Holzfüßchen - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
Pros und Contras: | + ansprechendes Design + sehr gute Verarbeitung + integrierte Verstärkereinheiten + flexible Montage + Bluetooth-Funktion + integrierte Wandhalter + Subwooferausgang + automatische Quellenwahl + Soundpresets - kein koaxialer Digitaleingang |
Benotung: | |
Klang (60%): | 89/90 |
Praxis (20%): | 90/90 |
Ausstattung (20%): | 88/90 |
Gesamtnote: | 79/80 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |