Home » Tests » Roberts Radio Stream 67 – Stilvoll-modernes Smart-Audio-System mit Streaming, Multiroom und Co.
27. Mai 2020
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDer Stream 67 beinhaltet Verstärker, Lautsprecher, ein CD-Laufwerk, Anschlüsse für digitale und analoge Quellen, ist aber auch offen für die moderne Kabellos-Zuspielung via Bluetooth oder WiFi. Per App gesteuert hat man die enorme Quellvielfalt locker im Griff. Und auch klanglich braucht sich dieses wirklich exzellent verarbeitete HiFi-System aus dem Hause Roberts Radio nicht verstecken. Im Gegenteil, hier punktet es durch einen überraschenden Punch und seine agile Spielweise.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass die HiFi-Anlage im Wohnzimmer einen höchstwichtigen Bestandteil darstellte oder gar als Statussymbol diente. Riesig dimensioniert, bestimmte sie die Optik in fast jedem Wohnzimmer. Vorn die großen Lautsprecher, dazwischen der Elektronik-Schrein – die nervigen Label nicht zu vergessen. Die große und teure Stereo-Anlage musste halt zur Geltung kommen. Diese Zeiten sind in den allermeisten Haushalten inzwischen aber vorbei. Unterhaltungselektronik gehört höchstens noch in Form des aktuellsten Smartphone zum Statussymbol und zeichnet sich ansonsten vornehmlich dadurch aus, dass sie immer kleiner wird. Das gilt vor allem für das HiFi-Equipment, wobei der guten Klang heute mindestens genauso wichtig ist wie zu genannten Zeiten. Diesen Anforderungen kommt die britische Marke Roberts Radio seit vielen Jahren mit diversen schicken und richtig gutklingenden Kompaktsysteme nach. Eines davon wäre der Stream 67. Das ist nicht nur kleiner, sondern auch noch umfangreicher ausgestattet, als die allermeisten klassischen HiFi-Setups.
Vollwertig ausgerüstet
Aber beginnen wir von vorn: Beim Auspacken. Hat man den überraschend schweren, modern anmutenden Karton auf den Tisch gewuchtet, macht das Auspacken gleich neugierig. Neben dem, zusätzlich von einer weichen Folie geschützten, Stream 67 beinhaltet die Verpackung je eine WLAN- und FM/DAB-Antenne, eine Infrarotfernbedienung und Anleitungen in mehreren Sprachen. Steht der Hauptprotagonist dann auf dem Tisch, beginnt die umfassende Beäugung: Mit 455 x 160 x 285 Millimetern kann man den 67er durchaus noch als kompakt bezeichnen. Besonders vor dem Hintergrund, dass hier lautsprecherseitig ein vollwertiges 2.2-System verbaut ist. Im Detail wären dies je rechts und links ein Breitbänder, die von gleich zwei Subwoofern unterstützt werden. Sie finden ihren Platz gleich neben den unterstützenden Reflexports auf der Geräterückseite. Wie ernst es Roberts Radio meint, wird spätestens deutlich, wenn man den Stream 67 mal kurz anhebt. Mit 7,2 Kilo gehört er nämlich eher zu den schwereren Boliden seiner Klasse.
Komfortabel
Der im edlen Holzgehäuse gekleidete Stream 67 ist übrigens in drei Farbvarianten zu haben: In Kirschholz, Walnuss oder Silber. Sanft gerundetes Gehäuse, ideale Proportionen, aufgeräumte Optik: Der Stream 67 hinterlässt bereits auf den ersten Blick einen wirklich anspruchsvollen Eindruck. Das liegt u.a. auch an der hochwertigen Materialwahl und der wirklich exzellenten Verarbeitung. Hier passt wirklich jedes Spaltmaß auf den Millimeter, der Lack ist perfekt aufgetragen und sämtliche Drehregler und Taster fassen sich super an und bieten einen angenehmen Druckpunkt. Dass sich sämtliche Taster und Regler auf der Gehäuseoberseite befinden, ist eher ungewöhnlich, dafür aber sehr praktisch: So hat man jederzeit den vollen Überblick und kann alle Beschriftungen auch lesen, ohne sich bücken zu müssen. Frontseitig befinden sich stattdessen nur noch der CD-Slot-In und die bereits erwähnten Breitbänder, die erst dann zu sehen sind, sobald man die frontseitige Gewebebespannung abgenommen hat.
Alles dran
Fehlt noch das mittig platzierte, große und sehr gut ablesbare Display. Befindet sich der Stream 67 im Standby-Schlaf, präsentiert dieses Datum und Uhrzeit. Ist das System aktiviert, wird die Uhrzeit rechts oben angezeigt. Ist ein DAB- oder Internetradiosender gewählt, stellt das Roberts Radio die entsprechenden Logos groß dar. Insgesamt lassen sich die favorisierten DAB/FM-Radiostationen übrigens auf 30 Speicherplätzen ablegen. Zudem informiert das Display jetzt über den derzeit gespielten Titel und den entsprechenden Interpreten. Letzteres gilt übrigens auch bei der Bluetooth-Wiedergabe. Ausserdem werden mir hier noch die aktuelle Signalstärke angezeigt und von welcher Quelle gerade zugespielt wird. Darüber hinaus bietet der Stream 67 noch weitere coole Features: So ist das kompakte Roberts Radio noch mit zwei unterschiedlich programmierbaren Weckern und einem Sleeptimer ausgestattet. Die Steuerung erfolgt wahlweise per Fernbedienung oder per App, auf die ich später noch ausführlich eingehe.
Mehr als genug Zuspielmöglichkeiten
Zur Materialqualität und Verarbeitung kommen die Anschlussmöglichkeiten: Die erscheinen bei einem kurzen Blick auf die Gehäuserückseite vielleicht eher übersichtlich. So finden sich hier eine Ethernetbuchse, ein analoger Aux-In und eine USB-Buchse. Hat man an letztere ein mobiles Device angeschlossen, zum Beispiel sein Handy, wird dies gleich noch aufgeladen. Zu den genannten Eingängen kommt dann noch ein Kopfhörerausgang in 3,5-Millimeter-Ausführung, den ich persönlich lieber auf der Front meines Testgastes gesehen hätte. Wie gesagt, die Zugangsmöglichkeiten für kabelgebundene Quellen erscheinen vielleicht etwas reduziert. Nicht vergessen darf man aber, dass es sich hier um ein modernes All-in-One-System handelt, das ausserdem einen CD-Player, Empfänger für FM-, DAB- und Internetradio, eine Bluetooth-Schnittstelle, Direktzugänge zu den wichtigsten Online-Musikdiensten und noch einen UPnP-Streamer an Bord hat. Weitere Anschlüsse werden also nicht wirklich benötigt.
Ab ins Netz
Um den vollen Funktionsumfang dieses modernen Allrounders auch tatsächlich nutzen zu können, muss der Stream 67 zwingend mit dem heimischen Netzwerk verbunden werden. Das funktioniert zum einen per Kabel. Wählt man diesen Weg, müssen keine weiteren Einstellungen mehr vorgenommen werden. Netzwerkkabel rein, los geht’s! Soll das Robert Radio mit dem WLAN verbunden werden, muss man nur den Namen des eigenen Netzwerks und das zugehörige Passwort kennen. Hat man beides parat, geht man wie folgt vor:
1. Systemeinstellungen aufrufen
2. Interneteinstellungen/Netzwerkassistenten wählen
3. Eigenes WLAN aus gefundenen Netzwerken auswählen
4. „WPS überspringen“ drücken (bei HDCP-Netzwerken)
5. Passwort eingeben
Hat man diese Schritte durchgeführt, verbindet sich der Stream 67 automatisch mit dem heimischen WLAN. Angst muss man vor diesem Schritt nicht haben. In meinem Fall war die Einbindung in weniger als einer Minute erledigt.
Direkt streamen
Da ich gerade bei der kabellosen Verbindung bin, starte ich meinen Test gleich mal mit einem Stream von Spotify. Neben Spotify lassen sich alternativ aber auch noch andere Online-Musikdienste wie Tidal, Amazon Music oder Deezer direkt anwählen. Das heisst, die Musik wird direkt aus dem Netzwerk an das Roberts Radio gestreamt, ohne dass der Umweg über das Handy genommen werden muss. Einmal mit dem eigenen Account verbunden, lässt es sich nun locker per Fernbedienung durch die angebotenen Alben, Genre-Übersichten oder die eigenen Playlists navigieren. Praktischer geht es kaum. Einmal verbunden, starte ich den Soundcheck dann mal mit „Parabelflug“ von Goldroger. Deutschsprachiger Rap mit Niveau und einem fülligen Sound, der dank der agilen Spielweise des Stream 67 sofort Spaß macht. Soviel Spaß, dass ich dem Lautstärkeregler gleich mal einen kräftigen Rechtsdreh verpasse, was meinen rund 20 Quadratmeter großen Testraum sofort mit Musik füllt.
Mit Temperament
Was jetzt aus dem Stream 67 kommt, überrascht mich sofort – und zwar positiv. Selbstverständlich kann man den Klang nicht mit dem ausgewachsener Standlautsprecher vergleichen. Aber für ein solch kompaktes System spielt mein Testproband nun überraschend erwachsen. Knapp unter der oft beschriebenen Zimmerlautstärke wird der Hörraum auch im anschließend gewählten „Music Sounds Better With You“ von Stardust locker ausgefüllt. Was dabei auffällt: Der Lautstärkeanstieg scheint eine Art Boost im Grundton auszulösen. Je lauter es wird, desto temperamentvoller wird der Oberbass. Ein schöner Effekt, vor allem, wenn Partylautstärke und Stimmung gewünscht sind. Wem das dann zuviel des Guten ist, der stimmt den Sound einfach über den integrierten Equalizer ab. Dieser findet sich in den Systemeinstellungen und bietet insgesamt sechs Presets an. Unter anderem die Voreinstellung „Speech“. Sie hebt den Stimmbereich etwas an, was gerade dann von Vorteil ist, sobald der Stream 67 die Tonwiedergabe des Fernsehers übernehmen soll.
Taktet ein
Anschließend wird per Bluetooth zugespielt. Und auch jetzt gestaltet sich der Verbindungsaufbau als kinderleicht. Ist „Bluetooth“ im Smartphone aktiviert, genügt ein Druck auf die „Pair“-Taste auf der Fernbedienung und schon gibt sich der hübsche Alleskönner als „Stream 67“ in der Liste aller verfügbaren BT-Spielpartner zu erkennen. Ein weiterer kurze Fingertipp und beide Geräte verbinden sich kabellos miteinander. Mit „Never Ever Land“ von Infected Mushrooms geht es dann etwas heftiger zur Sache. Ein Song, der meinem Testgast zu liegen scheint und dessen Bässe mich sofort eintakten. Der Sound ist raumfüllend und agil. Der auch jetzt erkennbare Anstieg im Grundton macht richtig Spaß und drängt mich dazu im Takt mitzuwippen. Dabei drängt er sich dabei aber nie zu sehr in den Vordergrund. Die Abstimmung ist für diese Art der Musikwiedergabe offenbar geradezu ideal. Ebenfalls positiv: Eine übertriebene Hochtondarstellung, bei kompakteren Audio-Systemen fast schon hausgemacht, stellt sich hier nicht ein.
Atmosphärisch
Bei aller Dynamik und der inzwischen hohen Lautstärke zum Trotz klingt der Sound auch jetzt ausgewogen und niemals angestrengt. Das ändert sich auch nicht, als ich erneut die Quelle wechsle, diesmal auf CD. Kaum ist die Disk eingeschoben, ist der Einlesevorgang auch schon beendet. Das ging echt fix und schon erklingen ersten Sounds. Diesmal: Gregory Porter mit „Painted On Canvas“. Dabei untermalen feine Klaviertöne im Intro den sanften Baritons des Mannes mit der Ballonmütze und dem Schlauchschal. Der Stream 67 interpretiert das so, dass er sofort eine wohlige Atmosphäre schafft. Auch wenn es vielleicht abgedroschen klingt, wähne ich mich tatsächlich in einem gemütlichen Booth in einem Jazz-Keller. Dieses Gefühl stellt sich bei mir ein, weil der Roberts Allesspieler wirklich sehr gut mit dem weichen Sound zurechtkommt und diesen auch schon breit gefächert in den Hörraum entlässt. Eine eindrucksvolle Performance, die auch unter leisen Pegeln einfach nur schön ist.
Mehr Komfort
Eingangs erwähnte ich ja die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung. Sie liegt zwar gut in der Hand und ist übersichtlich gestaltet, wirkt meiner Meinung nach aber etwas antiquiert. Vielleicht bin ich als Tester inzwischen auch zu verwöhnt, aber die Navigation durch die Untermenüs gestaltet sich mit ihr manchmal etwas umständlich. Letzteres liegt aber weder am Infrarotgeber, sondern eher am üppigen Ausstattungsumfang des Stream 67. Aus diesem Grunde empfehle ich die Befehligung über die UNDOK-App. Da sich mein Testgast ja bereits in meinem WLAN befindet, gestaltet sich der Verbindungsaufbau zwischen Roberts Radio und Smartphone nun supereinfach. Ich rufe einfach die App auf, was die automatische Suche nach kompatiblen Audiosystemen nach sich zieht. Etwa zwei Sekunden später wird mir der Stream 67 dann auch schon angezeigt. Nachdem ich dieses dann ausgewählt habe, werden mir nach einem Fingertipp auf „Quelle“ nun alle verfügbaren Wiedergabemöglichkeiten übersichtlich dargestellt.
Moderne Quellzuspielung
Diese App ist wirklich schön gemacht und lässt mich tatsächlich jede Quelle direkt finden. Internetradio, DAB, FM, Spotity, Deezer, Amazon Music, Tidal, CD, Bluetooth, AUX etc. alles mit einem Tipp anwählbar. Wählt man den Punkt „Musik abspielen“ werden alle sonstigen verfügbaren Zuspieler angezeigt, unter anderem auch „USB“. Ist ein USB-Stick oder eine entsprechende Festplatte am rückseitigen USB-Port eingesteckt, werden mir nun alle dort befindlichen Inhalte dargestellt. Die Auswahl und Wiedergabe der gewünschten Titel erfolgt dann wie von anderen Apps gewohnt. Ich habe dann auch mal mein iPhone per USB angeklemmt, was sofort den automatischen Ladevorgang in Gang gesetzt hat. Meine auf dem Smartphone befindlichen Audio-Inhalte lassen sich allerdings nicht über diesen Weg abspielen. Ein Punkt zur Kritik ist das allerdings nicht, schließlich ist das per Bluetooth oder über Anwahl der Quelle „Lokale Musik“ (UPnP) auch viel komfortabler möglich.
Stream 67 im Multiroom-Verbund
Diese App bietet noch einen weiteren großen Vorteil: Sie verbindet das Roberts Radio auch mit anderen UNDOK-kompatiblen Produkten zu einem Multiroom-Verbund. Da es sich bei der UNDOK-App um eine herstellerübergreifende Audio-Steuerung handelt, kann der Stream 67 über diesen Weg mit anderen Roberts-Produkten und/oder mit markenfremden Produkten kommunizieren und gemeinsam gesteuert werden. Dazu gehören beispielsweise Modelle der Marken Hama, Sonoro, Block oder Silver Crest, um nur einige zu nennen. Hat man also mehrere kompatible Wiedergabegeräte, können alle bequem von einem zentralen Punkt per Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Beispielsweise kann so die Tidal Playlist im Wohnzimmer, der Lieblingsradiosender auf der Terrasse und eine CD im Kinderzimmer laufen. Ist letztere Ihnen zu laut, reduzieren Sie einfach die Lautstärke, ohne das Zimmer betreten zu müssen. Oder alle Multiroom-Akteure spielen auf der Hausparty den gleichen Song. In gleicher oder unterschiedlicher Lautstärke – ganz wie Sie es wünschen!
Fazit
Der Stream 67 überzeugt mich auf ganzer Linie. Optisch fallen das elegante Design und und die wirklich gute Verarbeitung sofort auf. Zum Design kommt die Ausstattung: Neben Verstärker, Lautsprecher und Subwoofer sind hier in erster Linie die integrierten Quellen wie CD, DAB, FM und Internetradio zu nennen. Hinzu kommen moderne Zuspielmöglichkeiten per USB, Bluetooth oder UPnP. Wem das noch nicht genügt, der streamt zudem noch mehrere Millionen Songs per Tidal, Spotify, Deezer oder Amazon Music zu. Per UNDOK-App ist dann auch die Befehligung über diese schier unendliche Quellvielfalt absolut kein Problem. Und auch klanglich spielt das Roberts Radio ganz vorn mit. Der Stream 67 spielt generell ausgeglichen, zeigt aber auch Temperament im Grundton. Der Sound ist satt und voluminös, aber niemals aufdringlich oder angestrengt. Kurz gesagt: Dieser moderne Audio-Tausendsassa ist auch klanglich eine echte Empfehlung!
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
89 of 100
89 of 100
90 of 100

Technische Daten
Modell: | Roberts Radio Stream 67 |
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Produktkategorie: | Smart-Audio-System (netzwerkfähig) |
Preis: | 799,00 Euro |
Ausführungen: | - Cherry Wood - Silber - Walnuss |
Vertrieb: | Audio Selection Creaktiv, Bad Honnef Tel.: 02224/949930 www.robertsradio.com |
Abmessungen (HBT): | 160 x 455 x 285 mm |
Gewicht: | 7,2 kg |
Anschlüsse: | Eingänge: - Bluetooth - WiFi (Streamingdienste etc.) - USB (Wiedergabe und Ladefunktion) - Analog-Audio (3,5mm) - 75 Ohm FM/DAB/DAB+ Antennenanschluss - Ethernet Ausgänge: - Kopfhöreranschluss (3,5mm) |
Quellen: | - Bluetooth - CD - Tidal - Spotify - Deezer - Amazon Music - USB - DAB+/DAB-Tuner - FM-Tuner - Internetradio |
Lieferumfang: | - Roberts Radio Stream 67 - Fernbedienung - Bedienungsanleitung - Teleskopantenne - WiFi-Antenne |
Besonderheiten: | + ausgeglichener Klang + agiler Grundton + exzellente Verarbeitung + lackiertes Holzgehäuse + Direktzugang zu Spotify, Tidal, Amazon, Deezer + DAB/DAB+ Empfänger + USB-/Netzwerk-Streaming + App-Steuerung + Multiroomkompatibel (UNDOK) + dimmbares Display + Sleep-Timer + 2 Wecker + Multiroom-Funktion - kein Digitaleingang (optisch/koaxial) - einfache Fernbedienung |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Preis-/Leistung | sehr gut |